DE19945229A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel

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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk (2, 2a, 2b) und Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel. Dabei wird zunächst der zu imprägnierende Gegenstand (2, 2a, 2b) einer Benetzungsstation (10) zugeführt und hier vorzugsweise um seine Hochachse (H) gedreht sowie mittels zumindest einer feststehenden Düse (18) mit dem Imprägniermittel benetzt oder umgekehrt. Abschließend wird der benetzte Gegenstand (2, 2a, 2b) einer Trocknungsstation (22) zugeführt und mit Temperaturen im Bereich zwischen 50 DEG C und 200 DEG C während einer vorgegebenen Behandlungszeit getrocknet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungs­ stücken mit einem Imprägniermittel oder dergleichen Benetzungsmittel.
Es ist bekannt, beispielsweise Schuhwerk zu imprägnieren, um eine gewünschte Wasserundurchlässigkeit zu erreichen. Gleiches gilt für Bekleidungsstücke, wie z. B. Handschuhe, Mützen, Hüte aber auch Taschen. Dieses Imprägnieren wird üblicherweise im Zuge der Herstellung durchgeführt, indem das zugehörige Imprägnier- bzw. Benetzungsmittel beim Eingerben in das betreffende Oberleder oder den Beklei­ dungswerkstoff eingearbeitet wird. Eine solche Vorgehens­ weise ist äußerst aufwendig und dementsprechend kosten­ intensiv.
Darüber hinaus kennt man die Benetzung mit Imprägniermittel von Hand, indem beispielsweise das auf Schuhleisten aufge­ zogene Oberleder eingesprüht wird. Der hierbei gegebenen­ falls entstehende Sprühnebel ist jedoch zumeist gesund­ heitsschädlich, so daß Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz einer hier tätigen Person getroffen werden müssen. Außerdem gelingt die Benetzung zumeist nicht gleichmäßig und dauert relativ lange. Hinzu kommt, daß durch die manuelle Im­ prägnierung mit Kostennachteilen zu rechnen ist. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungs­ stücken mit einem Imprägniermittel anzugeben, welches bei erhöhter Sicherheit und vergrößertem Durchsatz mit geringe­ ren Kosten im Vergleich zum aus der Praxis bekannten Stand der Technik arbeitet. Außerdem soll eine besonders geeig­ nete Vorrichtung angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungs­ stücken mit einem Imprägniermittel, mit folgenden Verfah­ rensschritten:
  • - zunächst wird der zu imprägnierende Gegenstand einer Benetzungsstation zugeführt und hier vorzugsweise um seine Hochachse gedreht sowie mittels zumindest einer feststehenden Düse mit dem Imprägniermittel benetzt, oder umgekehrt, d. h. der feststehende und zu imprägnierende Gegenstand wird mittels einer sich vorzugsweise um ihre Hochachse drehenden Düse benetzt, wobei
  • - während des Sprühvorganges gegebenenfalls entstehen­ der Sprühnebel optional abgesaugt und
  • - eventuell abtropfendes Imprägniermittel optional auf­ gefangen wird bzw. werden;
  • - abschließend wird der benetzte Gegenstand einer Trocknungsstation zugeführt und mit Temperaturen im Bereich zwischen 50°C und 200°C während einer vor­ gegebenen Behandlungszeit getrocknet.
Sofern es sich bei den zu benetzenden Gegenständen um bei­ spielsweise Schuhwerk oder Handschuhe handelt, werden die betreffenden Gegenstände jeweils paarweise, z. B. rechter und linker Schuh, imprägniert. Hierzu sind zumindest die Benetzungsstation, die Düse und die Trocknungsstation in der Regel doppelt ausgeführt. Im allgemeinen werden die zu imprägnierenden Gegenstände jeweils linear zur Benetzungs­ station zugeführt. Gleiches gilt zwischen Benetzungsstation und Trocknungsstation, wo die Gegenstände linear weiterge­ führt werden. Schließlich ist auch eine lineare Weiterfüh­ rung im Anschluß an die Trocknungsstation denkbar, damit der Trocknungsvorgang abgeschlossen werden kann und die imprägnierten Gegenstände abschließend beispielsweise in einer endseitigen Auffangwanne gesammelt werden können.
Regelmäßig werden die zu imprägnierenden Gegenstände takt­ weise weiterbewegt. Die Taktzeit ist dabei an die jeweili­ gen Behandlungszeiten, einerseits in der Benetzungsstation, andererseits in der Trocknungsstation angepaßt. Um eine vollständige Benetzung der zu imprägnierenden Gegenstände zu erreichen, erzeugt die zumindest eine Düse in der Benet­ zungsstation eine im wesentlichen vertikale Sprühzone. Diese Sprühzone weist eine vorgegebene Flächenausdehnung in Vertikalrichtung auf. Außerdem zeichnet sich die Sprühzone durch eine einstellbare und vorgegebene Zonenstärke, d. h. eine bestimmte Ausdehnung in horizontaler Richtung, aus. Schließlich läßt sich die Intensität dieser Sprühzone über die Tröpfchengröße und/oder Tröpfchenanzahl pro Volumenein­ heit im produzierten Sprühnebel einstellen. - Jedenfalls kann hierdurch den jeweils zu imprägnierenden Gegenständen und deren verschiedener Formgebung Rechnung getragen werden. Auch lassen sich gleichsam unterschiedliche Imprägnierstärken einstellen. So ist es beispielsweise bei einem Stiefel denkbar, daß der Stiefelschaft weniger als übrige Schuhbereiche benetzt wird.
Immer muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die zu im­ prägnierenden Gegenstände in Seitenansicht mit bestimmter Eindringtiefe in die Sprühzone eintauchen, damit das Im­ prägniermittel mit der gewünschten Intensität, d. h. mit einem bestimmten Flächengewicht, auf den zu behandelnden Gegenstand auftrifft. Eine vollständige Benetzung erfordert darüber hinaus, daß die zu imprägnierenden Gegenstände zumindest eine 360°-Drehung vollführen. Selbstverständlich sind auch Mehrfachdrehungen um beispielsweise 720° möglich.
Um eine genaue Zugabe des Imprägniermittels zu erreichen, wird dieses der Düse dosiert und gegebenenfalls in Verbindung mit Luft bestimmten Feuchtigkeitsgrades zuge­ führt. Dabei dient die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit gleichsam zur Verdünnung des Imprägniermittels.
Im Ergebnis ermöglicht das beschriebene Verfahren praktisch eine vollautomatische Benetzung von Schuhwerk oder Beklei­ dungsstücken mit einem Imprägniermittel. Folglich ist der Durchsatz gegenüber einer manuellen Benetzung deutlich erhöht. Hinzu kommt, daß eventuell gesundheitsschädlicher Sprühnebel zuverlässig abgesaugt werden kann, sofern ein derartiger Sprühnebel überhaupt entsteht. Ferner läßt sich überschüssiges Imprägniermittel bei Bedarf auffangen und dem Prozeß wieder zuführen, so daß die Benetzung mit Imprägniermittel praktisch verlustfrei erfolgt. Immer wird gewährleistet, daß das Imprägniermittel beispielsweise in das auf einen Schuhleisten aufgezogene Oberleder eines Schuhs voll eindringt, und zwar punktgenau dosiert. Mit anderen Worten kann das Flächengewicht des aufgetragenen Benetzungs- bzw. Imprägniermittels eingestellt werden, so daß unterschiedlichen Gegenständen, Lederwerkstoffen usw. Rechnung getragen wird. Dies alles gelingt bei lückenloser Benetzung des Schuhwerkes oder der Bekleidungsstücke, weil durch die Drehung um deren Hochachse kein Bereich ausgespart wird. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch eine Drehung um eine andere Achse erfolgen. Immer ist das Imprägnierergebnis jedoch dem bei einer manuellen Behandlung deutlich überlegen. Dies gilt nicht nur mit Blick auf die Gleichmäßigkeit sondern auch unter Berücksichtigung eines Minimums an eingesetztem Impräg­ niermittel.
Schließlich ermöglicht die gleichsam gezielte und gesteu­ erte Trocknung während einer vorgegebenen Behandlungszeit eine weitere Erhöhung des Durchsatzes, weil insofern auf eine vormals eingesetzte Lufttrocknung verzichtet wird. Vielmehr arbeitet das in der Trocknungsstation im allgemei­ nen eingesetzte Heizgebläse in der Regel so, daß Trock­ nungszeit und Benetzungszeit einander entsprechen, so daß der taktweise Vorschub der zu imprägnierenden Gegenstände bei übereinstimmenden Taktzeiten in jeder Behandlungssta­ tion gelingt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen. Gegenstand der Erfindung ist auch eine zur Durchfüh­ rung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung, die im Patentanspruch 7 beschrieben wird. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 14.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich der Düsen bzw. der Benetzungsstation und
Fig. 4 eine Ansicht in Förderrichtung aus Richtung X gemäß der Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk 2, 2a, 2b oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel dargestellt. Diese Vorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zwei in paralleler Längs­ erstreckung koplanar zueinander angeordnete Rutschplatten 1 auf. Mit anderen Worten liegen diese beiden Rutschplatten 1 in einer gemeinsamen Förderebene E (vgl. Fig. 4), in welcher zu imprägnierende Gegenstände 2, 2a, 2b geführt und gefördert werden. Bei diesen Gegenständen 2, 2a, 2b, handelt es sich nach dem Ausführungsbeispiel um linke Schuhe 2a und rechte Schuhe 2b. Diese werden paarweise auf den Rutschplatten 1 aufgenommen und mittels einer Vorschubeinrichtung 3 in Förderrichtung F bewegt.
Diese Vorschubeinrichtung 3 ist als Linearstellglied mit durchgängiger Stellstange 4 ausgeführt, die von einem Pneu­ matikzylinder 5 in Förderrichtung F hin- und herbewegt wird (vgl. Fig. 2). An das Linearstellglied bzw. die Stellstange 4 sind mehrere Kniehebelgelenke 6 angeschlossen. Diese Kniehebelgelenke 6 weisen jeweils einen stellgliedseitigen Kniehebel 6a, einen Kniehebeldrehpunkt 6b und einen freien Kniehebel 6c auf. Der Kniehebeldrehpunkt 6b ist ortsfest angelenkt, nach dem Ausführungsbeispiel an einer Verbin­ dungsplatte 7 zwischen den beiden parallelen Rutschplatten 1 befestigt (vgl. Fig. 4). Jedenfalls führt eine Betätigung des Linearstellgliedes bzw. der Stellstange 4 in Förder­ richtung F oder entgegengesetzt hierzu über den jeweils stellgliederseitigen Kniehebel 6a zu Schwenkbewegungen des freien Kniehebels 6c, welche strichpunktiert und mit Pfeilen versehen angedeutet sind.
Jeweils zwei Kniehebelgelenke 6 sind paarweise gegenüber­ liegend in einem gemeinsamen Anlenkpunkt 8 an das Linear­ stellglied bzw. die Stellstange 4 angeschlossen. Die gemeinsamen Anlenkpunkte 8 und damit die Kniehebelgelenke 6 weisen einen jeweils vorgegebenen Abstand A auf, der nach dem Ausführungsbeispiel von Anlenkpunkt 8 zu Anlenkpunkt 8 gleich ausgebildet ist. Folglich lassen sich die Schuhe 2a, 2b jeweils taktweise und synchron in Förderrichtung F mit­ tels der Vorschubeinrichtung 3 über den Stellzylinder 5 fortbewegen. Die konstruktive Ausgestaltung der Kniehebel­ gelenke 6 bzw. des stellgliederseitigen Kniehebels 6a wie des freien Kniehebels 6c ist dabei so gewählt, daß bei­ spielsweise ein linker Schuh 2a beim taktweisen Vorschub die angedeuteten Positionen im Abstand A einnimmt. Zu die­ sem Zweck greift der freie Kniehebel 6c bei seinem Ver­ schwenken jeweils am Absatz des zugehörigen Schuhs 2a, 2b an und verschiebt diesen in die in Vorschubrichtung F nach­ folgende und gestrichelt-doppelpunktiert angedeutete Stel­ lung.
Damit diese Vorschubführung insgesamt linear auf der jewei­ ligen Rutschplatte 1 bzw. in Richtung der Ebene E erfolgt, sind seitliche Führungsleisten 9 auf den paarweisen Rutsch­ platten 1 angebracht. Der vorerwähnte Abstand A zwischen den gemeinsamen Anlenkpunkten 8 und damit den taktweise fortbewegten Schuhen 2a, 2b ist so gewählt, daß sämtliche Schuhgrößen behandelt werden können, ohne daß sich diese berühren. - Selbstverständlich läßt sich die Auslegung auch so treffen, daß andere Gegenstände, beispielsweise Hand­ schuhe, mit geringerem Abstand A gefördert werden können.
Die jeweiligen Schuhe 2a, 2b werden mit auf Schuhleisten aus PVC aufgespanntem Oberleder ohne Sohle im unteren Teil der Fig. 1 auf die zugehörige Rutschplatte 1 aufgesetzt und von dort aus taktweise mittels der Vorschubeinrichtung 3 in Förderrichtung F fortbewegt. Im Rahmen des ersten Taktes wird der betreffende Schuh 2a, 2b in eine jeweilige Benetzungsstation 10 überführt, die wegen der paarweisen Behandlung linker Schuh 2a und rechter Schuhe 2b ebenfalls paarweise ausgestaltet ist. Mit anderen Worten finden sich zwei Benetzungsstationen 10 einerseits auf der linken Rutschplatte 1, andererseits auf der rechten Rutschplatte 1. Nachdem der jeweilige Schuhe 2a, 2b die Benetzungs­ station 10 erreicht hat, wird die Vorschubeinrichtung 3 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückbewegt, so daß die jeweils freien Kniehebel 6c sich praktisch wieder an die Stellstange 4 anlegen. Erst beim nächsten Takt werden die freien Kniehebel 6c wieder in der strichpunktiert angedeuteten Art und Weise ausgeschwenkt und sorgen für den gewünschten weiteren Vorschub der Schuhe 2a, 2b.
Die jeweilige Benetzungsstation 10 ist mit einem Drehteller 11 ausgerüstet, welcher koplanar zur Ebene E angeordnet ist. Dieser Drehteller 11 dreht sich nach dem Ausführungs­ beispiel im Uhrzeigersinn (vgl. die rechte Benetzungssta­ tion 10) oder entgegengesetzt hierzu (vgl. die linke Benet­ zungsstation 10 in Fig. 1). Hierzu ist ein (elektromotori­ scher) Antrieb 16 vorgesehen (vgl. Fig. 2). Die Benetzungs­ station 10 ist ausweislich der Fig. 4 insgesamt als auf die jeweilige Rutschplatte 1 aufgesetztes geschlossenes Gehäuse 12 mit frontseitiger Klappe 13 ausgebildet. Diese frontseitige Klappe 13 wird bei der Vorschubförderung der Schuhe 2a, 2b geöffnet und nach Einbringung eines zugehörigen Schuhs 2a, 2b in die Benetzungsstation 10 geschlossen, damit kein Imprägniermittel austreten kann. Auch an der Rückseite der Benetzungsstation 10 ist eine Klappe 14 vorgesehen, die entsprechend arbeitet (vgl. Fig. 1). Beide Klappen 13, 14 sind mit einem steuerbaren Antrieb 15 zu deren Betätigung ausgerüstet.
Sobald sich die Schuhe 2a, 2b in der Benetzungsstation 10 befinden, wird der Drehteller 11 mit Hilfe seines Antriebes 16 in Rotation versetzt. Üblicherweise genügt eine 360°- Drehung, um den jeweiligen Schuh 2a, 2b vollständig mit Imprägniermittel zu benetzen. Dabei dreht sich der jeweilige Schuh 2a, 2b um seine Hochachse H, welche im allgemeinen mit der Drehachse des Drehtellers 11 zusammenfällt. Zu diesem Zweck ist ausweislich der Fig. 3 eine Düsenleiste 17 vorgesehen, an welcher vertikal übereinander angeordnet mehrere Düsen 18 befestigt sind. Diese Düsen 18 lassen sich in ihrem Abstand zueinander und ihrer jeweiligen Höhe variieren und im übrigen austauschen, so daß eine vertikale Sprühzone SZ mit einer bestimmten Flächenausdehnung definiert werden kann. Gleichzeitig läßt sich die Zonenstärke d dieser Sprühzone SZ variieren vgl. Fig. 1). Dies gilt auch für die dortige Intensität an Imprägniermittel, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.
Gemäß der Fig. 3 tauchen die zu behandelnden Gegenstände 2, 2a, 2b in Seitenansicht mit einer bestimmten Eindringtiefe T in die Sprühzone SZ ein, so daß eine vollständige Benetzung bei einer 360°-Drehung des Drehtellers 11 erfolgt. Das Imprägniermittel läßt sich der jeweiligen Düse 18 dosiert und gegebenenfalls in Verbindung mit Luft bestimmten Feuchtigkeitsgrades zuführen. Hierzu ist eine lediglich angedeutete Pumpe 19 vorgesehen. Schließlich ist der jeweiligen Benetzungsstation 10 eine Absaugeinrichtung 20 zugeordnet, die während des Sprühvorganges gegebenen­ falls entstehenden Sprühnebel absaugt. Diese Absaugeinrich­ tung 20 ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Immer läßt sich ein bestimmtes und vorgegebenes Flächen­ gewicht an Imprägnier- bzw. Benetzungsmittel auf den betreffenden Gegenständen 2, 2a, 2b erreichen. Dabei kann dieser Benetzungsgrad an die Beschaffenheit und den gewünschten Imprägniergrad der Gegenstände 2, 2a, 2b individuell und über die Dosierung des Imprägniermittels gesteuert eingestellt werden.
Optional verwirklicht ist auch eine Auffangwanne 21, welche zwischen der vorbeschriebenen Benetzungsstation 10 und einer nachfolgenden Trocknungsstation 22 vorgesehen werden kann. Denn die Schuhe 2a, 2b verlassen beim nächsten Takt die jeweilige Benetzungsstation 10 und werden in eine Art Zwischenposition zwischen der Benetzungsstation 10 und der jeweiligen Trocknungsstation 22 überführt. An dieser Zwischenstation kann unterhalb der zugehörigen Tischplatte 1 die beschriebene Auffangwanne 21 angebracht werden, was jedoch nicht zwingend ist. Auch ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, daß derartige Auffangwannen 21 unterhalb der jeweiligen Benetzungsstation 10 angeordnet werden.
Beim nächsten Takt gelangen die Schuhe 2a, 2b in die jeweilige Trocknungsstation 22, die ebenfalls doppelt aus­ gelegt ist. Auch die Trocknungsstation 22 weist ein ge­ schlossenes Gehäuse auf, damit keine gegebenenfalls gesundheitsschädlichen Imprägniermitteldämpfe entweichen können. Hier ist nach dem Ausführungsbeispiel ein Lufter­ hitzer in Form eines Heißluftgebläses verwirklicht, welches für die erforderlichen Trocknungstemperaturen sorgt. Diese können im Bereich zwischen 50° und 200°C, vorzugsweise zwischen 80° und 140°C liegen. Auch eine Tem­ peraturregelung unter Rückgriff auf einen jeweiligen Tempe­ ratursensor 23 ist denkbar. Der Lufterhitzer bzw. das Heiß­ luftgebläse trägt die Bezugsziffer 24 und ist lediglich angedeutet.
Sämtliche zum vollautomatischen Betrieb der dargestellten Vorrichtung erforderlichen Aggregate, d. h. die Vorschub­ einrichtung 3 bzw. der zugehörige Pneumatik- bzw. Stellzylinder 5, der Antrieb 16 für den Drehteller 11, die jeweiligen Antriebe 15 für die Klappen 13, 14 sowie weitere Antriebe 25 für Drehteller 26 innerhalb der Trocknungsstation 22 sind an eine Steuereinrichtung 27, nach dem Ausführungsbeispiel eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), angeschlossen. Diese ermöglicht einen vollautomatischen taktweisen Betrieb.
Im Anschluß an die Trocknungsstation 22 ist eine weitere Zwischenstation vorgesehen, jedoch nicht zwingend. Nach Durchlaufen dieser Zwischenstation werden die Schuhe 2a, 2b in einen Auffangbehälter 28 gemäß Fig. 2 abgegeben und wei­ teren Verarbeitungsschritten zugeführt. Die gesamte darge­ stellte Vorrichtung ist höhenverstellbar und verfahrbar auf einem Rahmen 29 montiert, läßt sich folglich flexibel an unterschiedlichen Einsatzorten betreiben.

Claims (14)

1. Verfahren zum Benetzen von Schuhwerk (2, 2a, 2b) oder Bekleidungsstücken mit einem Imprägniermittel, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. 1.1 Zunächst wird der zu imprägnierende Gegenstand (2, 2a, 2b) einer Benetzungsstation (10) zugeführt und hier vorzugsweise um seine Hochachse (H) gedreht sowie mittels zumindest einer feststehenden Düse (18) mit dem Imprägniermittel benetzt, oder umgekehrt;
  • 2. 1.2 abschließend wird der benetzte Gegenstand (2, 2a, 2b) einer Trocknungsstation (22) zugeführt und mit Temperaturen im Bereich zwischen 50°C und 200°C während einer vorgegebenen Behandlungszeit getrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) jeweils paarweise, z. B. rechter (2b) und linker (2a) Schuh, imprägniert werden, wobei hierzu zumindest die Benetzungs­ station (10), die Düse (18) und die Trocknungsstation (22) doppelt ausgeführt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) jeweils linear zur Benetzungsstation (10), zwischen Benetzungsstation (10) und Trocknungsstation (22) und im Anschluß an die Trocknungsstation (22) geführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) taktweise weiterbewegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Düse (18) in der Benetzungsstation (10) eine im wesentlichen vertikale Sprühzone (SZ) vorgegebener Flächenausdehnung, Zonenstärke (d) sowie Intensität erzeugt, wobei die zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) in Seitenansicht mit bestimmter Eindringtiefe (T) in die Sprühzone (SZ) eintauchen und zur vollständigen Benetzung zumindest eine 360°-Drehung vollführen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel der Düse (18) dosiert, gegebenenfalls in Verbindung mit Luft bestimmten Feuchtigkeitsgrades, zugeführt wird.
7. Vorrichtung zum Benetzen von Schuhwerk oder Bekleidungs­ stücken mit einem Imprägniermittel gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
zumindest einer Rutschplatte (1) zur Aufnahme und Füh­ rung der zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b), ferner mit
zumindest einer Vorschubeinrichtung (3) für die betref­ fenden Gegenstände (2, 2a, 2b), und mit
einer Benetzungsstation (10), gefolgt von einer Trock­ nungsstation (22),
wobei die Benetzungsstation (10) einen Drehteller (11) sowie zumindest eine feststehende Düse (18) zur Benetzung aufweist, und
wobei die Trocknungsstation (22) einen Lufterhitzer zur Trocknung besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in paralleler Längserstreckung koplanar zueinander angeordnete Rutschplatten (1) zur paarweisen Aufnahme und Führung der zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der beiden Rutschplatten (1) eine eigene Benetzungsstation (10) und Trocknungsstation (22) zugeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (3) als Linear­ stellglied mit zumindest einem angeschlossenen Kniehebelge­ lenk (6) mit stellgliedseitigem Kniehebel (6a), Kniehebel­ drehpunkt (6b) und freiem Kniehebel (6c) ausgeführt ist, wobei der Kniehebeldrehpunkt (6b) ortsfest angelenkt ist, so daß eine Betätigung des Linearstellgliedes über den stellgliedseitigen Kniehebel (6a) in Schwenkbewegungen des freien Kniehebels (6c) umgewandelt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise gegenüberliegend in einem gemeinsamen Anlenkpunkt (8) an das Linearstellglied angeschlossene Kniehebelgelenke (6) vorgesehen sind, wobei die gemeinsamen Anlenkpunkte (8) und damit die Kniehebelge­ lenke (6) einen jeweils vorgegebenen Abstand (A) zur takt­ weisen Vorschubführung der zu imprägnierenden Gegenstände (2, 2a, 2b) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (18) auswechselbar ausgestal­ tet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsstation (10) eine zuge­ ordnete Absaugeinrichtung (20) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auffangwanne (21) im Bereich der Benetzungsstation (10) sowie gegebenenfalls zwischen der Benetzungsstation (10) und der Trocknungsstation (22) vor­ gesehen ist.
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