DE19945189B4 - Hebezeug - Google Patents
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Abstract
Hebezeug
zum Manipulieren einer Last (T), mit einem Träger (3) und einem Hubarm (10),
der mit einem Ende (11) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse
(16) bewegbar am Träger
(3) angelenkt ist und an dessen anderem Ende (12) die Last (T) angreift,
mit einer Kolben/Zylinder-Einheit (2), deren Zylinderachse (30) mit
einem Wirkabstand (x) zu einer Achsparallelen (29) durch die Schwenkachse
(16) liegt und die Kolben/Zylinder-Einheit (2) mit einem Ende (31)
am Träger
(3) angreift und mit einem anderen Ende (33) am Hubarm (10) abgestützt ist,
wobei das von der Last (T) um die Schwenkachse (16) des Hubarms
(10) erzeugte Lastmoment (L) durch ein Gegenmoment (G) im wesentlichen
ausgeglichen ist, welches durch die auf den Hubarm (10) wirkende,
im wesentlichen konstante Zylinderkraft der Kolben/Zylinder-Einheit (2)
gegeben ist, und die Kolben/Zylinder-Einheit (2) an einem Ende (31)
schwenkbar und an einem anderen Ende (33) quer zur Zylinderachse
(30) verschiebbar festgelegt ist, dadurch...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hebezeug zum manuellen Manipulieren einer Last nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Hebezeug ist aus der
DE 196 19 880 A1 bekannt. Der Träger ist als Ständer ausgeführt, an dessen oberem Ende der Hubarm verschwenkbar festgelegt ist. Die Last greift über einen Zwischenträger an dem einen Ende des Hubarms an, während am anderen Ende die Kolbenstange einer Kolben/Zylinder-Einheit angelenkt ist, deren Zylinder am Ständer abgestützt ist. Hierzu ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die eine Verschiebung des Zylinders rechtwinklig zur Zylinderachse erlaubt, so daß sich der Wirkabstand zu einer parallel durch die Schwenkachse des Hubarms verlaufenden Achsparallelen ändern kann. Die Kolben/Zylinder-Einheit liegt parallel zum Ständer, wodurch ein nicht unerheblicher Bauraum für das Hebezeug notwendig ist. - Aus der
DE 38 08 121 A1 ist ein weiteres Hebezeug bekannt, bei der ebenfalls das Lastmoment durch das Kraftmoment der Kolben/Zylinder-Einheit ausgeglichen ist. Das dem Träger zugewandte Ende des Hubarms ist an einem Tragarm schwenkbar festgelegt, der an einem Ständer gehalten ist. Oberhalb des Tragarms ist die Kolben/Zylinder-Einheit angeordnet, deren Kolbenstange über einen Winkelhebel am Hubarm angreift. Der Zylinder ist über einen schwenkbaren Halter am Tragarm abgestützt, wobei der Zylinder, der Winkelarm, der Halter und der Tragarm ein Parallelogrammgestänge bilden. Bei der Verschwenkung des Hubarms ändert sich der Wirkabstand der Zylinderachse der Kolben/Zylinder-Einheit zu der durch die Schwenkachse des Hubarms gehenden Achsparallelen, wodurch sich das Kraftmoment der Kolben/Zylinder-Einheit dem aufgrund der Schwenkstellung des Hubarms sich ändernden Lastmoment entsprechend anpaßt. In jeder Hublage des Hubarms ist dieser ausbalanciert. Auch dieses Hebezeug baut sehr ausladend. - Die
DE 32 04 885 C2 zeigt ein Hebezeug mit einem Träger und einem Hubarm, bei dem zwischen dem Träger und dem Hubarm eine Kolben/Zylinder-Einheit wirkt. Die Kolben/Zylinder-Einheit ist bei horizontaler Anordnung des Hubarms gegenüber dem Hubarm geneigt, und bei einer Schwenkbewegung des Hubarms ändert sich der Winkel zwischen der Zylinderachse und dem Hubarm. Dadurch ist der Hubarm nicht in jeder Lage ausbalanciert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebezeug der gattungsgemäßen Art zum kräftearmen Manipulieren einer Last derart auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau und geringem Bauraum über einen großen Hubwinkel einen weitgehenden Ausgleich des Lastmomentes gewährleistet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Anordnung der Kolben/Zylinder-Einheit benachbart zum Hubarm ermöglicht eine platzsparende Integration der Kolben/Zylinder-Einheit in das Hebezeug. Die Lage parallel zum Hubarm bestimmt den Wirkabstand der in den Hubarm eingeleiteten Zylinderkraft, so daß in Verbindung mit der verschiebbaren Halterung der Kolben/Zylinder-Einheit quer zum Hubarm in einfacher Weise eine Änderung des Wirkabstandes zur Anpassung des auf den Hubarm wirkenden Gegenmomentes erzielt ist. Diese Anpassung ist über einen großen Verschwenkbereich des Hubarms wirksam, so daß die zu manipulierende Last über eine große Strecke angehoben werden kann.
- Bevorzugt liegt die Kolben/Zylinder-Einheit auf der der Last zugewandten Längsseite des Hubarms, insbesondere zwischen zwei nebeneinander liegenden Gestängearmen des Parallelogrammgestänges, welches durch den Hubarm und die Gestängearme gebildet ist.
- Die Kolben/Zylinder-Einheit ist mit der Kolbenstange verschwenkbar am Träger gehalten, während das freie Ende des Zylinders ein zylindrisches Führungslager aufweist, in welches ein starr mit dem Hubarm verbundener Führungsbolzen eintaucht. Der Führungsbolzen ist rechtwinklig mit dem Hebearm verbunden und dient der Einleitung der Zylinderkraft in den Hubarm; durch die verschwenkbare Lagerung der Kolbenstange am Träger wird bei einem Verschwenken des Hubarms und die damit einhergehende Schrägstellung der Kolben/Zylinder-Einheit eine Verstellkraft in Achsrichtung des Führungsbolzens generiert, welche zum Verschieben des Zylinders auf dem Führungsbolzen führt. Der Wirkabstand zwischen der Längsachse der Kolben/Zylinder-Einheit und der zur Längsachse durch die Schwenkachse des Hubarms gehenden Achsparallelen ändert sich entsprechend der Winkelstellung des Hubarms.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
- Nachfolgend ist ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in Seitenansicht einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hebezeug, -
2 einen Schnitt längs der Linie II-II in1 , -
3 eine Ansicht auf den Träger des Hebezeugs nach1 , -
4 eine Seitenansicht auf das Hebezeug bei abgesenkter Last. - Das in den Figuren dargestellte Hebezeug dient zum manuellen Manipulieren einer Last T, wie sie in den
1 und4 schematisch dargestellt ist. Das Hebezeug1 weist eine Kolben/Zylinder-Einheit2 auf, mit der das Hebezeug bei angehängter Last T im Gleichgewicht, d. h. im Balancezustand, gehalten wird. - Das Hebezeug
1 besteht im wesentlichen aus einem Träger3 , der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Deckenträger ist oder als Laufkatze längs einer Deckenschiene verfahrbar ausgegliedert ist. Der Träger3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte4 mit zwei senkrecht zu dieser stehenden Tragflanschen5 , zwischen denen verschiedene Lagerbolzen6 ,7 und8 gehalten sind. Am freien Ende der Tragflansche5 ist ein Querbolzen9 zur Versteifung montiert. - Ein Hubarm
10 ist mit einem Ende11 mittels des Lagerbolzens6 um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse16 bewegbar am Träger3 angelenkt, wobei an dem anderen Ende12 des Hubarms10 ein Zwischenträger20 gehalten ist. Der Zwischenträger20 ist mittels des Lagerbolzens13 verschwenkbar am Hubarm10 festgelegt und bildet zusammen mit dem Hubarm10 Teile eines Parallelogrammgestänges19 , welches ferner Gestängearme14 umfaßt. Die Gestängearme14 sind an einem Ende mittels des gemeinsamen Lagerbolzens7 um eine Schwenkachse17 verschwenkbar am Träger3 gehalten, wobei die Tragflansche5 zwischen den Gestängearmen14 liegen. Die Gestängearme14 liegen somit außerhalb der Trag flansche5 , während der Hubarm10 zwischen den Tragflanschen5 liegt. An dem anderen Ende der Gestängearme14 sind diese mittels eines vorzugsweise gemeinsamen Lagerbolzens15 am Zwischenträger20 gehalten. Aufgrund des Parallelogrammgestänges19 ist der Zwischenträger20 in jeder Schwenklage des Hubarms10 vertikal ausgerichtet, so daß der im Zwischenträger20 drehbar gehaltene Tragbolzen21 eine vertikale Schwenkachse22 zum Bewegen der Last T bildet. Der Tragbolzen21 ist axial unverlierbar im Zwischenträger20 gehalten; an seinem aus dem Zwischenträger20 herausragenden unteren Ende23 ist ein Tragarm24 befestigt, an dessen freiem Ende25 eine Halte-/Greifanordnung26 zum Fassen der Last T angeordnet ist. Die Halte- und Greifanordnung26 kann ein etwa parallel zum Tragbolzen21 liegendes Tragrohr oder dgl. umfassen, an dessen freiem Ende die Last T angreift. - Die Last T wirkt am Ende
12 des Hubarms10 und erzeugt ein Lastmoment L in Pfeilrichtung27 um die Schwenkachse16 des Hubarms10 . Aufgrund des Lastmomentes L ist der Hubarm10 bestrebt, in die in4 gezeigte Lage abzusinken. - Um den Hubarm
10 im Gleichgewicht, d. h. in Balance zu halten, ist die Kolben/Zylinder-Einheit2 vorgesehen, deren auf den Hubarm10 wirkende Zylinderkraft ein Gegenmoment G in Pfeilrichtung28 bewirkt. Die Zylinderkraft ist konstant und in der Größe so eingestellt, daß das Gegenmoment G gleich dem Lastmoment L ist, wodurch der Hubarm10 im Gleichgewicht gehalten ist. Zum Heben und Senken der Last T muß der Benutzer nur geringe Betätigungskräfte aufbringen, so daß mit dem Hebezeug1 auch schwere und schwerste Lasten mit geringen Kräften zu manipulieren sind. - Die Kolben/Zylinder-Einheit
2 liegt auf der der Last T zugewandten Längsseite des Hubarms10 , wobei die Zylinderachse30 zur Längsmittelachse29 des Hubarms10 parallel liegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Längsmittelachse29 des Hubarms10 in jeder Schwenklage des Hubarms10 die durch die Schwenkachse16 gehende Achsparallele zur Zylinderachse30 bildet. - Das freie Ende
31 der Kolbenstange32 ist mittels des Lagerbolzens8 verschwenkbar zwischen den Tragflanschen5 am Träger3 gehalten, so daß die Kolben/Zylinder-Einheit2 um die durch den Lagerbolzen8 gebildete Schwenkachse18 verstellbar ist. Die Schwenkachse16 des Hubarms10 und die Schwenkachse18 der Kolben/Zylinder-Einheit2 am Träger3 liegen parallel und mit vertikalem Abstand u zueinander, der im gezeigten Ausführungsbeispiel dem maximalen Wirkabstand zwischen der Längsmittelachse29 des Hubarms10 und der Zylinderachse30 der Kolben/Zylinder-Einheit2 entspricht. Zur Änderung des Wirkabstandes x beim Verschwenken des Hubarms10 ist das andere Ende33 der Kolben/Zylinder-Einheit in einer zwischen dem Lastende12 des Hubarms10 und der Schwenkachse16 des Hubarms10 angeordneten Führungsvorrichtung34 quer zur Zylinderachse30 verschiebbar am Hubarm10 festgelegt. - Die Führungsvorrichtung
34 besteht aus einem mit dem Hubarm10 starr verbundenen Führungsbolzen35 , der im gezeigten Ausführungsbeispiel rechtwinklig am Hubarm10 festgelegt ist. Die Bolzenlängsachse36 liegt somit rechtwinklig zur Längsmittelachse29 des Hubarms10 . Der Führungsbolzen35 greift axial in ein zylindrisches Führungslager37 ein, welches an dem der Kolbenstange31 abgewandten Ende33 des Zylinders38 ausgebildet ist. Das Führungslager37 hat eine axiale Erstreckung, die etwa der halben axialen Länge des Führungsbolzens35 entspricht, wodurch ein Verkanten des Zylinders38 bei einer Bewegung quer zu seiner Längsachse30 weitgehend ausgeschlossen ist. Das Führungslager37 ist zweckmäßig als Gleitlager, Rollenlager, Wälzlager oder dgl. ausgebildet und dient der Einleitung der im wesentlichen konstanten Zylinderkraft in den Hubarm10 . - Da aufgrund der Anlenkung der Kolben/Zylinder-Einheit
2 am Hebezeug1 bei einer Verschwenkung des Hubarms10 der Wirkabstand x (vgl.4 ) geändert wird, ändert sich auch das durch die etwa konstante Zylinderkraft auf den Hubarm10 wirkende Gegenmoment G. Die Änderung entspricht der Verringerung des sich durch die geänderte Winkellage des Hubarms10 um die Schwenkachse16 verringerten Lastmomentes. Diese Abnahme des Lastmomentes L ergibt sich durch die Verkürzung der wirksamen Länge des Hebelarms10 aufgrund der Schwenkbewegung um den Winkel α (4 ). Die Abnahme des Lastmomentes L und die entsprechende Abnahme des Gegenmomentes G folgt der Funktion cos α. - Wie
1 zeigt, sind die Gestängearme14 zwischen der Schwenkachse16 des Hubarms10 und der Schwenkachse18 der Kolben/Zylinder-Einheit2 angeordnet; da die Gestängearme seitlich neben den Tragflanschen5 liegen, ist zwischen ihnen ausreichend Bauraum zur Aufnahme der Kolben/Zylinder-Einheit2 gegeben. Dadurch bedingt, kann der Führungsbolzen35 zwischen den Gestängearmen14 rechtwinklig zum Hubarm10 abragen und – wie4 zeigt – der Zylinder38 in der untersten Schwenklage des Hubarms10 nach4 in den Raum zwischen den Gestängearmen14 eintauchen. Die Längsachse36 des Führungsbolzens35 schneidet dabei die Zylinderachse30 der Kolben/Zylinder-Einheit2 . So ist bei geringer Bauhöhe eine einfache Konstruktion gewährleistet. - Der Zylinder
38 ist mit einem Fluid beaufschlagt, dessen Druck entsprechend dem Gewicht der zu hebenden Last T etwa konstant gehalten wird. Als Fluid kann eine Flüssigkeit oder ein Gas, z. B. Druckluft, verwendet werden.
Claims (10)
- Hebezeug zum Manipulieren einer Last (T), mit einem Träger (
3 ) und einem Hubarm (10 ), der mit einem Ende (11 ) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (16 ) bewegbar am Träger (3 ) angelenkt ist und an dessen anderem Ende (12 ) die Last (T) angreift, mit einer Kolben/Zylinder-Einheit (2 ), deren Zylinderachse (30 ) mit einem Wirkabstand (x) zu einer Achsparallelen (29 ) durch die Schwenkachse (16 ) liegt und die Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) mit einem Ende (31 ) am Träger (3 ) angreift und mit einem anderen Ende (33 ) am Hubarm (10 ) abgestützt ist, wobei das von der Last (T) um die Schwenkachse (16 ) des Hubarms (10 ) erzeugte Lastmoment (L) durch ein Gegenmoment (G) im wesentlichen ausgeglichen ist, welches durch die auf den Hubarm (10 ) wirkende, im wesentlichen konstante Zylinderkraft der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) gegeben ist, und die Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) an einem Ende (31 ) schwenkbar und an einem anderen Ende (33 ) quer zur Zylinderachse (30 ) verschiebbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) etwa parallel und benachbart zum Hubarm (10 ) liegt und daß die Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) schwenkbar an dem Träger (3 ) und quer zur Zylinderachse (30 ) verschiebbar an dem Hubarm (3 ) festgelegt ist. - Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (
2 ) auf der der Last zugewandten Längsseite des Hubarms (10 ) angeordnet ist. - Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (
31 ) der Kolbenstange (32 ) der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) mit einer Schwenkachse (18 ) am Träger (3 ) befestigt ist. - Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (
16 ) des Hubarms (10 ) und die Schwenkachse (18 ) der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) am Träger (3 ) mit vertikalem Abstand (u) zueinander liegen. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (
10 ) Teil eines Parallelogrammgestänges (19 ) ist, welches ferner zwei nebeneinander liegende Gestängearme (14 ) umfaßt. - Hebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (
2 ) in Draufsicht auf das Parallelogrammgestänge (19 ) zwischen den Gestängearmen (14 ) liegt. - Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (
33 ) der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) in einer zwischen dem Lastende (12 ) des Hubarms (10 ) und der Schwenkachse (16 ) des Hubarms (10 ) angeordneten Führungsvorrichtung (34 ) quer zur Zylinderachse (30 ) verschiebbar am Hubarm (10 ) festgelegt ist. - Hebezeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (
34 ) aus einem mit dem Hubarm (10 ) starr verbundenen Führungsbolzen (35 ) besteht, der in ein Führungslager (37 ) der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) eingreift. - Hebezeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (
37 ) am Zylinder (38 ) der Kolben/Zylinder-Einheit (2 ) ausgebildet und vorzugsweise zylindrisch gestaltet ist. - Hebezeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (
37 ) als Gleitlager, Rollenlager oder Wälzlager ausgebildet ist.
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DE1999145189 DE19945189B4 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Hebezeug |
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