DE19944437A1 - Energieabsorbierendes Element - Google Patents
Energieabsorbierendes ElementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes Element zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem flachen Grundkörper, der rechtwinklig zu seiner Oberfläche zur Absorption von Stoßenergie verformbar ist, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elementes und ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen energieabsorbierenden Element. Die bekannten Elemente sind nur verhältnismäßig aufwendig herstellbar und weisen zum Teil nur eine unzureichende Möglichkeit der Formgebung auf. DOLLAR A Dies soll die Erfindung verbessern. Hierzu ist das Element so ausgebildet, daß der Grundkörper von einem mit ausgehärtetem Harz getränkten Faserverbund gebildet ist, wobei der Faserverbund eine obere Faserbahn (1) sowie eine im Abstand zur oberen Faserbahn (1) angeordnete untere Faserbahn (2) aufweist und die obere Faserbahn (1) und die untere Faserbahn (2) über Verbindungsfasern (3) miteinander verbunden sind. In dem Zwischenraum (4) zwischen der oberen Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2) kann eine Zwischenschicht (5) angeordnet sein.
Description
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes Element zum Einbau in ein
Kraftfahrzeug, mit einem flachen Grundkörper, der rechtwinklig zu seiner Oberfläche zur
Absorption von Stoßenergie verformbar ist, eine Verfahren zur Herstellung eines solchen
Elementes und ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen energieabsorbierenden Element.
Derartige energieabsorbierende Elemente können bei Kraftfahrzeugen zum Beispiel im
Bereich des Vorderwagens oder im Bereich der Dachkante eingesetzt werden, um im
Falle einer Kollision mit einem Fußgänger oder beispielsweise einem Zweiradfahrer die
Folgen für die beteiligte Person abzumildern und die Gefahr ernster Verletzungen so gut
wie möglich zu senken.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit für die energieabsorbierenden Elemente besteht im
Innenraum von Kraftfahrzeugen, wo die Gefahr besteht, daß die Passagiere des
Kraftfahrzeuges mit Verkleidungselementen in Berührung kommen, wenn das Fahrzeug
in einen Unfall verwickelt wird. Auch hier ist es wünschenswert, daß die Verkleidung
derart ausgestaltet wird, daß, beispielsweise bei fahrlässigem Nichtanlegen eines
Sicherheitsgurtes, innerhalb gewisser Grenzen die Innenverkleidung des
Armaturenbrettes oder sonstiger Bereiche des Innenraumes nachgiebig ausgebildet ist,
so daß die Folgen einer Kollision abgeschwächt werden können.
Ein gattungsgemäßes energieabsorbierendes Element ist beispielsweise aus dem
deutschen Gebrauchsmuster U-296 07 262 bekannt. Dieses Element wird insbesondere
zur Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen verwendet und weist eine Wabenplatte mit
einer zumindest einseitigen Deckschicht auf, die durch Faserzugabe verstärkt ist.
Ferner sind zu diesem Zwecke energieabsorbierende Elemente aus einem geschäumten
Material allgemein bekannt, die derzeit beispielsweise als aufgeschäumte
Formteilelemente im Bereich des Armaturenbrettes oder der Seitenverkleidung des
Innenraumes verwendet werden. Ferner ist es bekannt, im Falle von blechverkleideten
Vorderwagen der Karosserie entsprechende Deformationsstellen vorzusehen, in denen
beispielsweise das Blech durch entsprechende Blechdicken nachgiebig ausgebildet ist,
so daß es im Falle eines Kontaktes mit einem Fußgänger leicht deformierbar ist.
Der Nachteil der bekannten energieabsornierenden Elemente besteht jedoch darin, daß
einerseits die Nachgiebigkeit so gering gehalten werden muß, daß ein unabsichtliches
Verformen, beispielsweise durch Polierbewegungen oder durch Abstützen im Innenraum,
vermieden wird, andererseits den Anforderungen an Geräuschisolation und
Qualitätseindruck im hochwertigen Fahrzeugbau Rechnung getragen werden muß. So ist
die Verwendung von geschäumten Bauteilen, die in allen potentiellen Aufprallbereichen
energieabsorbierend ausgebildet sind, aufgrund der einzulegenden Stabilisierungsbleche
oft nur schwer möglich, was zu erhöhten Herstellungskosten der energieabsorbierenden
Elemente führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein energieabsorbierendes Element zu schaffen, daß
leicht herstellbar ist und bei günstigen Kosten eine möglichst flexible Möglichkeit der
Formgebung aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Grundkörper von einem
mit ausgehärtetem Harz getränkten Faserverbund gebildet ist, wobei der Faserverbund
eine obere sowie eine im Abstand zur oberen Faserbahn angeordnete untere Faserbahn
aufweist und die obere Faserbahn und die untere Faserbahn über Verbindungsfasern
miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des energieabsorbierenden Elementes kann
dieses nun leicht und einfach hergestellt werden. Die für die Herstellung erforderlichen
Faserverbünde sind als Meterware kostengünstig erhältlich, so daß der Aufbau des
Elementes einfach und schnell vonstatten gehen kann. Der Faserverbund wird zur
Herstellung des Elementes mit einem ungesättigten, mit einem Härter versehenen Harz
getränkt, wobei nach der bekannten Technik der Faserverbundwerkstoffe der Harz zum
Härten des Elementes beispielsweise durch Wärmeeinbringung aktiviert werden kann.
Hierdurch entsteht ein zumindest zweilagiges Element, wobei die beiden Lagen durch die
zwischen den Lagern verlaufende Verbindungsfasern, die ebenfalls mit ausgehärtetem
Harz getränkt sind, verbunden sind. Diese Verbindungsfasern stellen eine Sollbruch-
bzw. Sollknickstelle dar, die im Falle einer Belastung rechtwinklig zur Faserbahn über
eine bestimmte Sollkraft hinaus aufbrechen bzw. abknicken kann und somit ein
Nachgaben des energieabsorbierenden Elementes ermöglicht. Andererseits ist die
Verbindung über die Verbindungsfaser so fest, daß ein unbeabsichtigtes Eindrücken des
Elementes vermeidbar ist.
Die von dem energieabsorbierenden Element aufnehmbare Kraft kann durch die Dichte
und Ausgestaltung der Verbindungsfasern eingestellt werden. Durch Wahl des
Abstandes der Verbindungsfasern kann einerseits die zulässige Flächenpressung variiert
werden, andererseits die zum Eindrücken des Elementes erforderliche Kraft eingestellt
werden. Die Form der Verbindungsfaser bestimmt dabei im wesentlichen den Verlauf der
Kraft während des Deformationsprozesses. So können beispielsweise gebogene oder
gewundene Verbindungsfasern eine weitgehend gleichmäßige Kraftverteilung während
der Deformation bewirken, während geradlinige Verbindungsfasern, nachdem sie einmal
gebrochen oder abgeknickt sind, einer zusätzlichen Deformation keine weitere Kraft
mehr entgegenzubringen vermögen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Faserverbund als
sogenanntes Abstandsgewebe ausgebildet. Unter Faser wird dabei in dieser Anmeldung
eine einzelnes Filament, ein Bündel mehrerer Filamente oder auch eine gesponnener
Faden verstanden. Abstandsgewebe sind handelsüblich erhältlich und werden
beispielsweise unter dem Produktnamen Technotex von der Firma Vorwerk vertrieben.
Bei diesen Abstandsgeweben ist die obere Faserbahn und die untere Faserbahn aus
einem Fasergewebe hergestellt, wobei beide Faserbahnen durch Stegfäden miteinander
verbunden sind, die hier die Verbindungsfasern bilden. Die Verbindungsfasern können
aus dem gleichen Material gefertigt sein wie die untere und obere Faserbahn, es ist
jedoch auch möglich, für die Verbindungsfasern und auch die einzelnen Faserbahnen
jeweils unterschiedliche Materialien zu verwenden.
Ein solches Abstandsgewebe wird in einem Webprozeß hergestellt, wobei die Stegfäden
jeweils von einer Faserbahn zur gegenüberliegenden Faserbahn verlaufen. Durch die
Länge und Anzahl der Stegfäden kann die Festigkeit des Elementes variiert werden und
der Kraftverlauf während des Eindrückens eingestellt werden. Bei einer bevorzugten
Ausgestaltung des Fasergewebes sind die Verbindungsfasern so gelegt, daß jeweils
zwei Fasern übereinander liegen und mittig miteinander verbunden sind, wobei diese
beiden übereinander liegenden Fasern im wesentlichen die Form einer "Acht"
umschreiben.
Die Anzahl und Verteilung der Verbindungsfasern können ebenso wie die Form der
hierdurch gebildeten Schlingen oder Stege zwischen den Faserbahnen weitgehend
variiert werden. Es sind geradlinige Verbindungsfasern und gebogene, diagonal oder
rechtwinklig zwischen den Faserbahnen verlaufende oder auch X-förmig angeordnete
Verbindungsfasern möglich.
Es ist jedoch auch möglich, die Faserbahnen durch eine andere Verbindungstechnik,
beispielsweise Nähen oder Vernadeln miteinander zu verbinden, wobei in diesem Fall die
obere und die untere Faserbahn auch aus einem Fasergewirk oder einem Fasergeflecht
hergestellt sein kann. Schließlich kann statt einem zweilagigen Faserverbund auch ein
mehrlagiger Faserverbund verwendet werden, wobei hier die Verbindungsfasern
entweder die mittlere oder die mittleren Lagen des Faserverbundes einfach durchsetzen
oder mit diesen jeweils verwoben oder verbunden sein können. Auf diese Weise ist es
beispielsweise möglich, den Verlauf der der Eindrückbewegung entgegengesetzten Kraft
abschnittsweise einzustellen, so daß sich beispielsweise eine progressiv zunehmende
Gegenkraft ergibt.
Hierzu kann die obere Faserbahn über geradlinige Verbindungsfasern mit einer mittleren
Faserbahn verbunden sein, die mittlere Faserbahn wiederum über eine gewundene
Verbindungsfaser mit einer darunter liegenden zweiten mittleren Faserbahn verbunden
sein und diese entweder ebenfalls über gewundene Verbindungsfasern, die
beispielsweise dichter angeordnet sein können oder auch über eine geschäumte oder
elastische Zwischenschicht mit der unteren Faserbahn verbunden sein.
Die für den Aufbau der Faserbahnen und der Verbindungsfasern verwendeten Fasern
können übliche E-Glasfilamente sein, es ist auch möglich, einen Verbund aus Glas-,
Carbon-, Aramid- Polyamid- oder Polyesterfasern aufzubauen. Auch eine Kombination
zweier oder mehrerer dieser Faserarten ist möglich. Ein üblicher Abstand der
Verbindungsfasern untereinander ist etwa 1 mm, 2 mm oder auch 3 bis 5 mm. Zwischen
der unteren Faserbahn und der oberen Faserbahn bzw. zwischen einer mittleren
Faserbahn und der oberen oder unteren Faserbahn oder auch zwischen zwei mittleren
Faserbahnen kann eine Zwischenschicht angeordnet sein, die eine zusätzliche
Stabilisierung des Elementes bewirkt und der Eindrückbewegung eine zusätzliche Kraft
entgegenzustellen vermag.
Zusätzlich kann diese Zwischenschicht eine elastische Gegenkraft aufbauen, so daß
selbst bei teilweiser Deformation der Verbindungsfasern eine Rückstellkraft vorhanden
ist, die eine sichtbare Beschädigung des Elementes verhindert. Eine derartige
Zwischenschicht kann beispielsweise von einem üblichen Polyurethanschaum gebildet
sein, es ist jedoch auch möglich, einen Natur- oder Kunstgummischaum vorzusehen.
Die untere Faserbahn oder die obere Faserbahn können mit einer zusätzlichen Deckfolie
versehen sein, die als Dekorfolie dienen kann oder auch als Hilfsfolie für die weitere
Lackierung oder sonstige Beschichtung des Elementes eingesetzt werden kann.
Beispielsweise kann die obere Faserbahn mit einer Metallfolie versehen sein, die ein
Lackieren des Elementes erleichtert.
Eine derartige Eigenschaft wird besonders bevorzugt sein, wenn das
energieabsorbierende Element im Außenbereich des Kraftfahrzeuges eingesetzt wird.
Bei Einsatz im Innenbereich des Kraftfahrzeuges dagegen kann die Deckfolie eine Folie
aus einem velourierten oder genarbten Kunststoff sein, so daß sich eine angenehme und
griffgünstige Oberfläche ergibt und eine weitere Beschichtung des Elementes im
Innenraum entbehrlich ist. Die Deckfolie kann auch aus einem natürlichen Material,
beispielsweise aus einem Leder oder einem Holzdekor bestehen, so daß sich in einem
Arbeitsgang, der infolge der Niedrigdruckverarbeitung bei Herstellung des Elementes
möglich ist, eine angenehme und optisch ansprechende Oberfläche ergibt.
Zur Herstellung des energieabsorbierenden Elementes wird zunächst der Faserverbund
mit einem ungesättigten Harz getränkt, wobei dem Harz ein Härter zugemischt ist, der
entweder nach Zeitablauf oder infolge einer Energieeinbringung aktivierbar ist.
Anschließend wird, falls eine Deckfolie an einer der Seiten des Elementes gewünscht
wird, die Deckfolie in eine geschlossene Form eines Werkzeuges eingelegt und
anschließend auf die Deckfolie, oder falls keine Deckfolie vorgesehen ist, unmittelbar in
die Form der getränkte Faserverbund eingelegt. Nach Schließen der Form kann
beispielsweise durch Wärmeeinbringung der Härteprozeß eingeleitet werden.
Der Faserverbund richtet sich während des Aushärtens selbsttätig auf, so daß die obere
und untere Faserbahn durch dieses Aufrichten gegen die inneren Flächen des
Werkzeuges gepreßt werden und so eine glatte Oberfläche ergeben. Falls die
Verbindungsfasern länger als der lichte Abstand zwischen den beiden
Werkzeugoberflächen ist, ergibt sich selbsttätig die gewundene Form der
Verbindungsfasern. Durch ein mittiges Verbinden zweier benachbarter
Verbindungsfasern stellt sich auf diese Weise die Form der Acht ein, so daß das Element
leicht und einfach herstellbar ist.
Zusätzlich kann Druckluft zwischen die beiden Faserbahnen eingebracht werden, so daß
der Prozeß des selbsttätigen Aufrichtens durch den angelegten Innendruck unterstützt
wird. Nach Aushärten des Verbundes kann eine Zwischenschicht beispielsweise durch
Einspritzen eines flüssigen, durch die Strömungsenergie oder durch Zeitablauf
aufschäumenden Gemisches die Zwischenschicht eingebracht werden. Nach Aushärten
kann dann das Werkzeug geöffnet werden und das fertige Produkt entnommen werden,
wobei im wesentlichen eine Nachbearbeitung nicht erforderlich sein wird.
Die zur Herstellung des Elementes verwendeten Harze können beispielsweise
ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze) sein, die in Styrol gelöst sind. Dem Harz werden
Radikalbildner zugemischt, der durch Zeitablauf oder durch Zufuhr von Wärme in einer
radikalischen Polymerisation ein Aushärten des Harzes bewirkt. Anstelle eines UP-
Harzes können auch Vinylesterharze, Epoxydharze, Phenolharze oder ein Harzsytem auf
Basis von Bismaleinimiden oder Polylmiden eingesetzt werden. Auch die Verwendung
von thermoplatischen Matrixwerkstoffen ist möglich.
Die so hergestellten energieabsorbierenden Elemente können beispielsweise im Bereich
des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Es ist auch möglich, das
gesamte Armaturenbrett aus einem derartigen Element zu fertigen, da sich aufgrund des
einfach zu verarbeitenden Faserverbundes eine leichte Formgebung ergibt. Im Bereich
des Vorderwagens kann beispielsweise die integrierte Prallfläche oder auch ein vorderer
Querträger aus einem derartigen Material gefertigt werden, so daß ein passives
Sicherheitssystem für Fußgänger und Zweiradfahrer geschaffen ist.
Insbesondere im Falle eines Cabriolets, aber auch im Falle eines geschlossenen
Fahrzeuges ist es möglich, aus dem energieabsorbierenden Element ein Fahrzeugdach
zu fertigen, wobei in diesem Falle eine besonders leichte und dennoch sichere
Ausgestaltung des Daches möglich ist. Ein solches Hardtop kann zum Beispiel im
äußeren Bereich mit einer lackierbaren Deckfolie versehen sein, während die dann im
Innenraum angeordnete untere Faserbahn mit einem als Dachhimmel fungierenden
Material belegt sein kann. So kann einfach und schnell auch für Kleinserien ein
ansprechend aussehendes Hardtop geschaffen werden, das einerseits so leicht ist, daß
es vom Fahrer alleine montierbar ist, andererseits die erforderliche Festigkeit und
Geräuschisolation aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines
Elementes im Schnitt und
Fig. 2 als Schnittdarstellung eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung eines
energieabsorbierenden Elementes mit einer Zwischenschicht.
Das in Fig. 1 dargestellte energieabsorbierende Element weist eine obere Faserbahn 1
und eine untere Faserbahn 2 auf. Die beiden Faserbahnen sind über Verbindungsfasern
3 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsfasern so lang gehalten sind, daß sie
während des Ausformprozesses des energieabsorberienden Elementes nicht gestreckt
wurden, sondern in Form eines geschlungenen, erstarrten Stegfadens vorliegen. Jeweils
zwei der Verbindungsfasern 3 sind übereinander liegend angeordnet und mit der oberen
oder unteren Faserbahn durch den Webprozeß integral verbunden, wobei die
übereinander liegenden Verbindungsfasern 3 durch Vernadeln, Vernähen oder ein
ähnliches Verbindungsmittel mittig miteinander verbunden sein können. Auf diese Weise
ergibt sich eine achtförmige Ausgestaltung jeweils eines Paares der Verbindungsfasern
3, was eine besonders günstige Krafteinleitung bewirkt.
Durch das Anpressen der oberen Faserbahn 1 und der unteren Faserbahn 2 im Verlaufe
des Fertigungsprozesses an die Innenseiten der Werkzeugoberfläche entsteht eine
glatte Oberfläche, die weiter verarbeitet werden kann. Anstelle einer Weiterverarbeitung
kann auch unmittelbar in das Werkzeug eine Deckfolie eingelegt werden, die
beispielsweise die Oberflächenstruktur eines genarbten Leders aufweisen kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die im dem
Zwischenraum 4 zwischen der oberen Faserbahn 1 und der unteren Faserbahn 2 eine
zusätzliche Zwischenschicht 5 aufweist. Diese zusätzliche Zwischenschicht 5 kann
beispielsweise von einem geschäumten Polyurethan oder einem geschäumten Natur
oder Kunstgummi gebildet sein kann. Über diese Zwischenschicht 5 kann die
gewünschte Festigkeit und Elastizität des energieabsorbierenden Elementes zusätzlich
zum Abstand und zur Anzahl der Verbindungsfasern 3 eingestellt werden. Ferner kann
die Zwischenschicht 5 die Wärme- oder Geräuschdämmung des Elementes erhöhen.
Neben den verbesserten elastischen Eigenschaften ist das erfindungsgemäße
energieabsorbierende Element deutlich leichter als die bekannten Bauteile. Hierdurch
kann das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges bei verbesserter passiver Sicherheit
werden und damit der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges reduziert werden.
1
Obere Faserbahn
2
Untere Faserbahn
3
Verbindungsfaser
4
Zwischenraum zwischen oberer Faserbahn und unterer Faserbahn
5
Zwischenschicht
Claims (22)
1. Energieabsorbierendes Element zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem flachen
Grundkörper, der rechtwinklig zu seiner Oberfläche zur Absorption von Stoßenergie
verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper von einem mit
ausgehärtetem Harz getränkten Faserverbund gebildet ist, wobei der Faserverbund
eine obere sowie eine im Abstand zur oberen Faserbahn (1) angeordnete untere
Faserbahn (2) aufweist und die obere Faserbahn (1) und die untere Faserbahn (2)
über Verbindungsfasern (3) miteinander verbunden sind.
2. Energieabsorbierendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faserverbund ein Abstandsgewebe ist, wobei die obere Faserbahn (1) und die
untere Faserbahn (2) aus einem Fasergewebe hergestellt sind und die
Verbindungsfasern (3) als abstandhaltende Stegfäden ausgebildet sind.
3. Energieabsorbierendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Faserbahn (1) und die untere Faserbahn (2) aus einem Fasergewirk oder
Fasergeflecht hergestellt und die Verbindungsfasern (3) durch Stegfäden
miteinander verbunden sind.
4. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserverbund drei- oder mehrlagig ausgebildet ist, wobei
zwischen der oberen Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2) zumindest eine
zur oberen Faserbahn (1) und unteren Faserbahn (2) parallel angeordnete mittlere
Faserbahn angeordnet ist, die über die Verbindungsfasern (3) mit der oberen
Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2) oder einer benachbarten mittleren
Faserbahn verbunden ist.
5. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserverbund aus E-Glasfilamenten gefertigt ist.
6. Energieabsorbierendes Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserverbund ein Verbund aus Glas-, Carbon-, Aramid-,
Polyamid- und/oder Polyesterfasern ist.
7. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Harz ein Polyester-, Vinylester-, Epoxid-, oder Phenolharz
oder ein Harzsystem auf Basis von Bismaleinimiden oder Polyimiden ist.
8. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche und
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen
Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2) geringer ist als die Länge der
Verbindungsfasern (3) und die Verbindungsfasern (3) zwischen der oberen
Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2) schlaufenartig ausgebildet sind und
insbesondere durch die Stegfäden eines gewebten Zwei- oder Mehrlagengewebes
gebildet sind.
9. Energieabsorbierendes Element nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei der Verbindungsfasern (3) sich im mittleren
Bereich zwischen der oberen Faserbahn (1) und der unteren Faserbahn (2)
überkreuzen, so daß diese beiden Verbindungsfasern (3) in etwa die Form einer
Acht umschreiben.
10. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsfasern (3) untereinander einen Abstand von
einigen Millimetern aufweisen.
11. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (4) zwischen der oberen Faserbahn (1)
und der unteren Faserbahn (2) eine Zwischenschicht (5) angeordnet ist, die von den
Verbindungsfasern (3) durchsetzt ist.
12. Energieabsorbierendes Element nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (5) aus einem aufgeschäumten
Kunststoff, insbesondere aus einem Polyurethanschaum hergestellt ist.
13. Energieabsorbierendes Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenschicht (5) aus einem aufgeschäumten elastischen Material,
insbesondere aus einem geschäumten Natur- oder Kunstgummi, hergestellt ist.
14. Energieabsorbierendes Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Faserbahn (2) und/oder die obere Faserbahn (1)
auf der den Verbindungsfasern (3) abgewandten Seite eine zusätzliche Deckfolie
aus einem künstlichen oder natürlichen Material aufweist.
15. Energieabsorbierendes Element zur Verwendung als Karrosseriebauteil nach dem
vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie eine
lackierbare Metall- oder Kunststoffolie ist.
16. Energieabsorbierendes Element zur Verwendung als Verkleidungselement im
Innenraum des Kraftfahrzeuges oder als Dachelement des Kraftfahrzeuges nach
Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie eine velourierte
Kunststoffolie, eine künstliche oder natürliche Lederschicht oder eine Holzeinlage ist.
17. Verfahren zur Herstellung eines energieabsorbierendes Elementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverbund zunächst mit
einem ungesättigten, mit einem Härter vermischten Harzsystem getränkt wird, dann
in eine geschlossene Form eingelegt wird und anschließend der Härter durch
Wärmeeinkopplung oder durch sonstige Energieeinkopplung aktiviert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der
Aktivierung des Härters in den Zwischenraum (4) zwischen der oberen Faserbahn
(1) und der unteren Faserbahn (2) Druckluft eingebracht wird, um die obere
Faserbahn (1) und die untere Faserbahn (2) an die Wände der Form zu pressen.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18 zur Herstellung eines energieabsorbierendes
Elementes nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor
Einlegen der oberen Faserbahn (1) und/oder der unteren Faserbahn (2) die
Deckfolie in die Form eingelegt wird.
20. Kraftfahrzeug mit einem energieabsorbierendes Element nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das energieabsorbierende Element als
Aufprallschutz, insbesondere für angefahrene Fußgänger, im vorderen Bereich einer
Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
21. Kraftfahrzeug mit einem energieabsorbierendes Element nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das energieabsorbierende Element als
Aufprallschutz im Innenraum der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
22. Kraftfahrzeug mit einem energieabsorbierendes Element nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das energieabsorbierende Element
zumindest bereichsweise das Dach des Kraftfahrzeuges bildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999144437 DE19944437B4 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Energieabsorbierendes Element |
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DE1999144437 DE19944437B4 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Energieabsorbierendes Element |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19944437B4 DE19944437B4 (de) | 2008-05-29 |
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ID=7922259
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999144437 Expired - Fee Related DE19944437B4 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Energieabsorbierendes Element |
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DE (1) | DE19944437B4 (de) |
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