DE19944311C2 - Einrichtung zum Erfassen des Belegungszustandes von Stellflächen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Erfassen des Belegungszustandes von Stellflächen für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen des Belegungszustandes von Stellflächen für Kraftfahrzeuge in Parkhäusern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (JP 100 64 000 A).
Wachsender innerstädtischer Verkehr sowie der damit verbunde­ ne steigende Mangel an Möglichkeiten zum Abstellen von Kraft­ fahrzeugen haben dazu geführt, daß in Ballungszentren der Besiedlung immer mehr Parkhäuser und ähnliche Einrichtungen entstanden sind. Die damit zur Verfügung stehenden Parkflä­ chen sollen im Interesse der Betreiber dieser Einrichtungen, aber auch deren Nutzer möglichst effizient verwaltet werden. Es hat daher auch nicht an Versuchen gefehlt, Parkhäuser und ähnliche, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen so auszustatten, daß ihr Belegungszustand möglichst jederzeit sowie ohne Personalaufwand festgestellt werden kann.
Bei der bekanntesten und einfachsten dieser Lösungen wird durch Zählen der ein- bzw. ausfahrenden Fahrzeuge lediglich zu ermitteln versucht, wieviel freie Stellplätze zum jeweili­ gen Zeitpunkt noch zur Verfügung stehen. Daß diese Zählmetho­ de offensichtlich nicht sehr zuverlässig ist, ist wohl den meisten Kraftfahrern geläufig, ihre Mängel aufzuzeigen, dürf­ te sich daher wohl erübrigen.
Aus US 5 091 727 ist in Weiterbildung dieser Zählmethode ein vollautomatisch arbeitendes Betriebsführungssystem für eine Parkeinrichtung bekannt, bei dem jedem einfahrenden Fahrzeug ein individueller, noch freier Stellplatz zugewiesen wird. Die Bezeichnung der zugewiesenen Stellfläche wird dem Benutzer auf seinem Parkschein mitgeteilt, der auch entspre­ chend maschinenlesbar codiert ist. Bei der Einfahrt des Fahr­ zeuges in die Parkeinrichtung wird die bezeichnete Stellfläche automatisch in einer Datenbank einer datenverarbeitenden Anlage als "Belegt" gekennzeichnet und erst wieder freigege­ ben, wenn der Kraftfahrer beim Verlassen der Parkeinrichtung den Parkschein in ein Lesegerät einsteckt, damit er die Frei­ gabe zur Ausfahrt erhält. Die Effizienz dieses bekannten Sy­ stemes hängt wesentlich davon ab, daß sich jeder einparkende Kraftfahrer auch an die Regel hält, nur den ihm zugewiesenen Stellplatz tatsächlich zu benutzen. Absichtliches, aber noch viel eher ein irrtümliches Fehlverhalten von Kraftfahrern in großen Parkeinrichtungen kann nur zu häufig dazu führen, daß weitere Kraftfahrer, die den ihnen zugewiesenen Stellplatz bereits besetzt vorfinden, sich ersatzweise einen anderen, noch freien Stellplatz suchen und diesen belegen. Das bekann­ te System ist daher, obwohl benutzerfreundlich konzipiert, in der Praxis doch wohl störanfällig.
Aus US 5 004 997 ist eine Einrichtung zum Unterstützen beim Einparken in Stellflächen von Parkeinrichtungen bekannt, bei der jeder Stellfläche eine Detektoreinheit zugeordnet ist. Mittels dieser Detektoreinheit, die den Abstand zu dem ein­ parkenden Fahrzeug fortlaufend mißt, ist es möglich, dem Kraftfahrer optisch mitzuteilen, wann er vollständig in die Stellfläche eingefahren ist und damit die optimale Parkposi­ tion erreicht hat. Die Detektoreinheit dieser bekannten Lö­ sung erfüllt noch einen weiteren Zweck. So ist mit ihr auch jederzeit festzustellen, ob die zugeordnete Stellfläche be­ setzt oder noch frei ist. Der dafür notwendige, zusätzliche technische Aufwand bezieht sich darauf, daß dann die Detek­ toreinheiten über ein Steuer- und Datenleitungssystem an eine zentrale datenverarbeitende Anlage angeschlossen sein müssen, damit der Überwachungsvorgang jeweils eingeleitet und dessen Ergebnis an die zentrale datenverarbeitende Anlage übermit­ telt wird. Insgesamt betrachtet, ist aber der technische Auf­ wand für diese Lösung erheblich, da jedem einzelnen Stell­ platz der Parkeinrichtung individuell jeweils eine Detek­ toreinheit zugeordnet werden muß.
Aus der JP 10064000 A ist ein Verwaltungssystem bekannt, bei welchem die Anwesenheit eines in einem Parkbereich abgestell­ ten Fahrzeugs durch Detektionsmittel detektiert und die Park­ situation ausgegeben wird. Das System umfasst Bewegungsmittel zum Bewegen der vorgenannten Detektionsmittel über die Viel­ zahl von Parkbereichen, Mittel zum Lesen der Position eines Parkbereichs und Ausgabemittel zum Ausgeben der Position ei­ nes Parkbereichs und der Information über die An- oder Abwe­ senheit eines Fahrzeugs, welches durch die Detektionsmittel entsprechend der Bewegung der vorgenannten Bewegungsmittel detektiert wurde. Dadurch kann die Vielzahl von Parkbereichen durch lediglich ein Detektionsmittel verwaltet werden, wäh­ rend Kosten reduziert werden können. Darüber hinaus kann das Problem nach einem freien Parkbereich Ausschau zu halten ge­ löst werden, in dem sowohl die Information über die An- oder Abwesenheit eines detektierten Fahrzeugs als auch über die Position des Parkbereichs ausgegeben wird.
Die DE 41 38 723 A1 offenbart ein organisatorisches und tech­ nisches System zur Parkplatzüberwachung, bei dem Fahrzeuge erkannt werden, vor Ort über deren Anwesenheitsberechtigung vorentschieden wird und über Funk die Information an ein Mo­ dem des Telefonnetzes oder andere Netze übertragen wird, um in einem Leitzentrum als Ausgangsinformation für notwendige Maßnahmen zu dienen. Das System ist anwendbar in Verkehrsbal­ lonzentren, wo akute Parkplatznot besteht und auf Einhaltung der Parkordnung eingewirkt werden muss, wo aus umwelt- und aus verkehrstechnischen Gründen eine schnelle Übersicht und zusätzlich eine ständige automatische und flexible Verkehrs­ dichtemessung benötigt wird. Ein weiteres großes Anwendungs­ feld ergibt sich in großen Parkhäusern als Leitzentrum, um dem Kraftfahrer gleich von der Einfahrt aus, die freien Flä­ chen anzuzeigen und ihn dorthin zu geleiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Einrichtung der eingangs genannten Art eine weitere Ausführungsform zu schaffen, die mit erheblich verringertem Aufwand den aktuellen Belegungszustand aller Stellflächen ei­ nes Parkhauses oder dergleichen sicher zu erfassen vermag und dabei in flexibler Weise an unterschiedliche räumliche Bedin­ gungen individueller Parkhäuser, auch bei Erweiterungen und Umgestaltungen anzupassen ist.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Überlegung zugrunde, daß der Belegungszustand der Stellflächen eines Parkhauses tatsächlich nur dann exakt festzustellen ist, wenn man die einzelnen Stellplätze zyklisch überwacht. Nur dann ist mit Sicherheit festzustellen, wie hoch die Anzahl momentan nicht belegter Stellflächen ist und wo sich diese befinden. So kann, darauf beruhend, unter Umständen auch ein für den Be­ nutzer komfortables Parkleitsystem eingesetzt werden, das ihn zuverlässig zu den aktuell nicht belegten Stellflächen führt, wobei es aber seiner Entscheidung überlassen bleiben kann, ob er die zunächst erreichte Stellfläche oder eine andere tat­ sächlich benutzt. Damit ist das Problem zu lösen, wie die einzelnen Stellflächen des Parkhauses mit einem möglichst vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand kontinuierlich auf ih­ ren Belegungszustand hin überwacht werden können.
Anstelle der konventionellen Lösung, dafür fest installierte, jeweils einer Stellfläche zugeordnete Detektoreinheiten ein­ zusetzen, sieht die erfindungsgemäße Lösung eine mobile Detektoreinheit vor, die jeweils mindestens einer Mehrheit von Stellflächen des Parkhauses zugeordnet ist. Dabei sind Führungsmittel, Schienen usw. vorgesehen, die quer zu den Stellflächen über oder auch seitlich vor diesen verlaufend angeordnet sind. In diesen Führungsmitteln ist die mobile Detektoreinheit längsbeweglich geführt und tastet, automatisch angetrieben, während ihrer Bewegung die ihr zugeordneten Stellflächen seriell mit einem Sensor ab. Die Ausgangssignale der mobilen Detektoreinheit werden drahtlos an eine zentrale Auswerteeinheit übertragen, dort verarbeitet und in an sich bekannter Weise in einer Form gespeichert, die den aktuellen Belegungszustand aller Stellflächen des Parkhauses widerspie­ gelt.
In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, daß sowohl für den Abtastvorgang der einzelnen Stellflächen als auch für die Bewertung der Detektionssignale und schließlich für die Abläufe der Speicherverwaltung, d. h. die Umsetzung der Aus­ gangssignale der Detektoreinheit(-en) an sich bekannte Ver­ fahren eingesetzt werden können und damit der Entwicklungs­ aufwand für die Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung in ein marktfähiges Produkt ohne weiteres wirtschaftlich zu recht­ fertigen ist.
Auch im Hinblick darauf, daß in öffentlichen Parkhäusern ins­ besondere in sehr ruhigen Betriebszeiten mit Vandalismus zu rechnen ist, ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von besonderem Vorteil, bei der die Führungsmittel als eine in sich endlos geschlossene Rohrverbindung ausgebildet sind, in deren Inneren die mobile Detektoreinheit, in Form einer Büch­ se ausgebildet, umläuft. Die geschlossene Rohrverbindung kann völlig unauffällig an Wand- bzw. Deckenflächen des Parkhauses installiert werden, unterscheidet sich in ihrem Äußeren nicht von anderen Installationsrohren und schützt die in ihr umlau­ fende mobile Detektoreinheit. Dabei kann auch ein besonders einfacher Antrieb für die mobile Detektoreinheit in Form ei­ nes pneumatischen Antriebes eingesetzt werden. An die Rohr­ verbindung wird ein Gebläse mit seiner Saugseite angeschlos­ sen und an einer davon entfernten Stelle der Rohrverbindung über einen Rohrstutzen Luft zugeführt. Damit entsteht ein Luftstromkreislauf, mit dem die mobile Detektoreinheit fort­ bewegt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das anhand der Zeichnung erfolgt, dabei zeigt:
Fig. 1 in einer Übersicht schematisch einen Ausschnitt aus einem Parkhaus mit einer Reihe von Stellflächen für Kraft­ fahrzeuge sowie eine quer zu diesen verlaufend angeordnete, in sich geschlossene Rohrverbindung, in der zum Abtasten der Stellflächen eine mobile Detektoreinheit geführt ist, deren Ausgangssignale drahtlos an eine zentrale Auswerteeinheit übertragen werden,
Fig. 2 eine Ausführungsform der mobilen Detektoreinheit selbst,
Fig. 3 und Fig. 4 in Wellenzügen abgebildete Formen der Ausgangssignale der mobilen Detektoreinheit, die im normal belegten Zustand des Parkhauses bzw. im Referenzfall des un­ belegten Parkhauses auftreten und
Fig. 5 ein Beispiel für eine Reihe von belegten bzw. noch freien Stellplätzen sowie die für diesen Belegungszustand charakteristischen Ausgangssignale der mobilen Detektorein­ heit.
In Fig. 1 ist schematisch für ein Parkhaus oder eine andere öffentliche Parkeinrichtung eine Mehrzahl von in zwei einan­ der gegenüberliegenden Reihen angeordneten Stellflächen 1 für Kraftfahrzeuge dargestellt. Entlang dieser beiden Reihen von Stellflächen 1 ist eine in sich geschlossene Rohrverbindung 2 z. B. auf der Durchfahrtsseite über den Stellflächen 1 oder an einer begrenzenden Wandfläche angeordnet. In dieser sche­ matisch als Doppellinie angegebenen Rohrverbindung 2 läuft eine mobile Detektoreinheit 3 um. Die Detektoreinheit 3 wird in der Rohrverbindung 2 auf pneumatischem Wege angetrieben, wobei die Umlaufrichtung durch einen Pfeil 4 gekennzeichnet ist. Die Rohrverbindung 2 besitzt, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, eine Fallstrecke 5, die in der Zeichnung durch unterbrochene Linien begrenzt ist. Für den pneumati­ schen Antrieb der mobilen Detektoreinheit 3 ist - in Umlaufrichtung 4 gesehen - vor der Fallstrecke 5 ein Gebläse 6 mit sei­ ner Saugseite an die Rohrverbindung 2 angeschlossen. Damit wird abgesaugte Luft der Rohrverbindung 2 über ein in der Fallstrecke 5 an diese angeschlossenes Ansaugfilter 7 über einen Rohrstutzen wieder zugeführt. In Umlaufrichtung 4 gesehen ist vor dem Ansaugfilter 7 ein Schieber 8 in die Rohrverbin­ dung 2 eingesetzt, der vorzugsweise durch einen Stellmotor 9, die Rohrverbindung 2 alternativ abschließend bzw. öffnend betä­ tigt wird. Die Position des Schiebers 8 in der Rohrverbindung 2 wird hier als Rastposition für die mobile Detektoreinheit 3 bezeichnet. Wie noch im einzelnen zu erläutern sein wird, ist der Detektoreinheit 3 in dieser Position einerseits eine La­ deeinheit 10 zugeordnet, über die die Detektoreinheit 3 elek­ trisch aufgeladen wird. Andererseits liegt der Detektorein­ heit 3 in dieser Rastposition eine Datenübertragungseinheit 11 gegenüber. An diese überträgt die Detektoreinheit 3 drahtlos die während eines ihrer Umläufe in der Rohrverbindung 2 den Belegungszustand der einzelnen Stellflächen 1 entsprechenden seriell aufgenommenen Detektordaten. Von der Datenübertra­ gungseinheit 11 werden diese Detektordaten schließlich an ei­ ne zentrale Auswerteeinheit 12 übertragen, dort bewertet und zu einer digitalen Abbildung des aktuellen Belegungszustandes der Stellflächen 1 des Parkhauses aufbereitet.
In der schematischen Abbildung von Fig. 1 ist nicht unmit­ telbar gezeigt, daß der beschriebenen Einrichtung an sich ei­ ne zunächst undefinierte Vielzahl von Stellflächen 1 für Kraftfahrzeuge zugeordnet sein kann. Ebenso ist auch unmit­ telbar einleuchtend, daß in einem größeren Parkhaus eine Mehrzahl derartiger geschlossener Rohrverbindungen mit je­ weils einer darin umlaufenden Detektoreinheit 3 zur Überwa­ chung von Teilbereichen, beispielsweise einzelnen Stockwerken eines mehrstöckigen Parkhauses, eingesetzt sein kann oder sich die Rohrverbindung 2 gegebenfalls auch über mehrere Park­ decks erstreckt.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der mobilen Detektoreinheit 3 anhand eines Querschnittes dargestellt. Die Detektoreinheit 3 ist mit einem büchsenförmigen Gehäuse 20 ausgestattet, dessen Kopfenden wulstförmig aufgeweitet sind. Diese Kopfenden tra­ gen jeweils einen auf ihrer Außenseite umlaufenden Dichtungs­ ring 21, über die das Gehäuse 20 im Hinblick auf den geschil­ derten pneumatischen Antrieb entsprechend toleriert in der Rohrverbindung 2 geführt ist. Ferner tragen die Kopfenden des Gehäuses 20 jeweils ein Innenkugellager 22, in denen ein Bau­ teileträger 23 mit Lagerzapfen 24 rotationsbeweglich gelagert ist. Wie anschließend noch näher erläutert wird, sind auf dem Bauteileträger 23 alle elektrischen Module der Detektorein­ heit 3 angeordnet. Der Bauteileträger 23 ist bezüglich der Längsachse des Gehäuses 20 der Detektoreinheit 3 exzentrisch angeordnet. Mit dieser drehbeweglichen und dabei bezüglich der Längsachse des Gehäuses 20 der Detektoreinheit 3 exzentri­ schen Lagerung des Bauteileträgers 23 wird erreicht, daß sich der Bauteileträger 23 während der Fortbewegung der Detek­ toreinheit 3 in der Rohrverbindung 2 unabhängig von einer un­ definierten Drehbewegung des Gehäuses 20 automatisch immer in einer definierten, im Beispiel vertikalen Position ausrich­ tet. Während des Abtastvorganges an den einzelnen Stellflä­ chen 1 nimmt damit der Bauteileträger 23 jeweils eine vorbe­ stimmte Relativposition ein, die ein einwandfreies und zuver­ lässiges Detektieren des Belegungszustandes der einzelnen Stellflächen 1 sicherstellt.
Die Detektoreinheit 3 ist elektrisch autark, d. h. sie besitzt eine eigene Stromquelle in Form eines aufladbaren Stromver­ sorgungsmoduls 25, der auf dem Bauteileträger 23 angeordnet ist. Aufgeladen wird diese interne Stromquelle über die be­ reits anhand von Fig. 1 beschriebene Ladeeinheit 10. Für die elektrische Verbindung zwischen dem Stromversorgungsmodul 25 und dieser Ladeeinheit 10 sind zwei auf der Außenseite eines der Kopfenden des Gehäuses 20 umlaufend angeordnete Kontakt­ ringe 26 mit durch das Gehäuse 20 hindurchgeführten Anschluß­ kontakten 27 an das Stromversorgungsmodul 25 vorgesehen.
Die weitere elektrische bzw. elektronische Ausstattung der mobilen Detektoreinheit 3 ist an sich bereits für festinstal­ lierte Detektoreinheiten bekannt. Daher bedarf es hier dazu keiner ins einzelne gehenden Beschreibung. Deshalb ist ledig­ lich schematisch ein auf dem Bauteileträger 23 angeordneter Sensormodul 28 dargestellt, der beispielsweise als Ultra­ schallsensor ausgebildet ist. Damit werden die einzelnen Stellflächen 1 mit einem Sendesignal abgetastet und die von den Fahrzeugen bzw. Wandteilen des Parkhauses reflektierten Si­ gnale empfangen. Ferner ist ein Mikroprozessor 29 zum Steuern der Abläufe in der Detektoreinheit 3 sowie zum Verarbeiten der Empfangssignale des Sensormoduls 28 vorgesehen. Dem Mi­ kroprozessor 29 ist ein Speichermodul 30 zum Zwischenspei­ chern der aufbereiteten Daten zugeordnet. Weiterhin ist auf dem Bauteileträger 23 ein Datenübertragungsmodul 31 angeord­ net, an dessen Ausgang eine Funkantenne 32 angeschlossen ist. Darüber wird die in der Detektoreinheit 3 empfangene und auf­ bereitete Detektorinformation in die Datenübertragungseinheit 11 drahtlos übertragen. Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 2 noch schematisch angegeben, daß die genannten Bauein­ heiten 28 bis 31 einerseits gemeinsam an das Stromversor­ gungsmodul 25 angeschlossen sind und untereinander über eine Steuer- und Datenbusleitung 33 zum Datenaustausch verbunden sind.
In Fig. 3 ist nun beispielhaft ein Wellenzug für von dem Sensormodul 28 der Detektoreinheit 3 während des Umlaufes in der Rohrverbindung 2 empfangene reflektierte Signale darge­ stellt. Beispielhaft ist jeweils zu Beginn und am Ende dieses dargestellten Ausschnittes des Empfangssignales 40 ein cha­ rakteristisches Maximum 41 im Signalverlauf mit einem sehr scharfen Scheitel gezeigt. Diese beiden Maxima 41 kennzeich­ nen eine definierte Verstimmung des Empfangssignales 40, die beispielsweise durch um die Rohrverbindung 2 an vorbestimmten Orten herumgelegte Metallschellen 42 (s. Fig. 1) hervorgeru­ fen sind. Für die Auswertung des über das Sensormodul 28 auf­ genommenen Empfangssignals 40 bieten diese definierten Verstimmungen zwei Möglichkeiten. Einerseits kann die Amplitude dieser definierten Verstimmungen als Bezugswert herangezogen werden, um Schwellenwerte in bezug auf den Verlauf des Emp­ fangssignals 40 des Sensormoduls 28 festzulegen, mit deren Hilfe bestimmt wird, ob ein Zwischenmaximum, z. B. 44 im Signalver­ lauf der Detektion eines in einer Stellfläche 1 abgestellten Kraftfahrzeuges entspricht. Andererseits liefert die zeitli­ che Folge durch definiert herbeigeführte Verstimmungen auf­ tretender Maxima 41 eine zweidimensionale Abbildung der Um­ laufstrecke der mobilen Detektoreinheit 3 in der Rohrverbin­ dung 2. Das heißt mit anderen Worten, der Signalverlauf des Empfangssignales 40, wie beispielsweise in Fig. 3 darge­ stellt, zwischen zwei derartigen Maxima 41 ist eindeutig ei­ ner Teilstrecke s zwischen den beiden Metallschellen 42 zuzu­ ordnen, die die entsprechenden Verstimmungen hervorrufen. Das modulierte Empfangssignal des Sensormoduls 28 der beweglichen Detektoreinheit 3 ist damit eindeutig mit der Fortbewegung der Detektorheit 3 auf seiner Umlaufstrecke korreliert.
Der Verlauf des Empfangssignales 40 zwischen den beiden durch eine definierte Verstimmung hervorgerufenen Maxima 41 oszil­ liert einerseits um einen vorgegebenen Ruhepegel 43 und weist darüber hinaus eine Reihe von weiteren ausgeprägten Maxima 44 auf, deren Bedeutung zunächst noch nicht festliegt, weil un­ klar ist, ob es sich dabei um detektierte Fahrzeuge bzw. um Empfangsstörungen handelt, die durch Reflexionen an Bauteilen des Parkhauses selbst hervorgerufen werden.
Wie Fig. 4 illustriert, läßt sich diese Unklarheit beseiti­ gen. Dort ist als Referenzkurve der Signalverlauf eines Emp­ fangssignales 45 des Sensormoduls 28 dargestellt, wie er sich ergibt, wenn das Parkhaus völlig unbelegt ist. Der in Fig. 4 dargestellte Kurvenverlauf bezieht sich ebenso wie der Kur­ venverlauf von Fig. 3 auf dasselbe Teilstück s der Umlauf­ strecke der Detektoreinheit 3. Deshalb zeigt diese Kurve wie­ der die beiden durch definierte Verstimmungen hervorgerufenen Maxima 41, zwischen diesen jedoch lediglich ein einziges weiteres Maximum 46, das in diesem Fall nicht durch ein abge­ stelltes Fahrzeug hervorgerufen sein kann, weil das Parkhaus, wie vorausgesetzt, leer ist. Dieses weitere Maximum 46 ist damit eindeutig durch ein Bauteil des Parkhauses selbst, zum Beispiel eine vorspringende Wandfläche, eine Säule oder der­ gleichen hervorgerufen. Zieht man nun diese in Fig. 4 darge­ stellte Referenzkurve 45 bei der Verarbeitung der im normalen Betriebszustand des Parkhauses auftretenden Empfangssignale 40 als Vergleichssignal heran, so lassen sich alle bauteilbe­ dingten Störungen in diesem Empfangssignal 40 eliminieren.
In Fig. 5 ist der Signalverlauf des entsprechend störberei­ nigten Empfangssignales 47 für das in Fig. 3 dargestellte Empfangssignal 40 des Sensormoduls 28 dargestellt. Zur Ver­ deutlichung ist in Fig. 5 bildhaft unterhalb dieses Signal­ verlaufes und diesem nun in der Fläche zugeordnet die Lage einzelner Stellflächen 1 auf dem dargestellten Streckenab­ schnitt s sowie ihr Belegungszustand illustriert.
Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zeigt, daß es mit Hilfe einer relativ einfach auf­ gebauten mobilen Detektoreinheit 3 möglich ist, den Bele­ gungszustand einer Vielzahl von Stellflächen 1 in einem Park­ haus sicher zu erfassen. Dabei bedarf es keiner besonders aufwendigen Sensorik. Das Sensorsignal des Sensormoduls 28 ist ein stetiges Signal, das während des Umlaufes der Detek­ toreinheit 3 in der Rohrverbindung kontinuierlich ausgesendet wird. Das Empfangssignal ist relativ einfach, dabei dennoch sicher auszuwerten, da nur zwischen zwei Signalzuständen zu unterscheiden ist. Dabei können Empfangsstörungen, die durch die individuelle bauliche Gestaltung des Parkhauses bedingt sind, mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Auch sind Lang­ zeiteinflüsse mechanischer oder elektrischer Art bei der be­ schriebenen Einrichtung ohne weiteres zu eliminieren.
Die Auswertung der Empfangssignale 40 ist nämlich nicht etwa auch davon abhängig, daß eine vorbestimmte Umlaufgeschwindigkeit der Detektoreinheit 3 exakt eingehalten wird. So kann sich z. B. die Umlaufgeschwindigkeit der Detektoreinheit 3 im Laufe der Zeit erniedrigen, weil Abrieb der Dichtungsringe 21 zu höheren Toleranzen gegenüber der Innenwand der Rohrverbin­ dung 2 führt. Dennoch bleibt die über die definierten Ver­ stimmungen des Empfangssignales 40 erzielte Korrelation zwi­ schen dessen zeitlichem Verlauf und der dabei zurückgelegten Wegstrecke der Detektoreinheit 3 erhalten. Ebensowenig wäre ein elektrisches Altern in der Funktion des Sensormoduls kri­ tisch, da ein derartiger Alterungszustand auch über die Pegel der Scheitelwerte der Verstimmungen erfaßt und bei der Si­ gnalverarbeitung berücksichtigt werden kann.
Ferner kann die räumliche Anordnung der Rohrverbindung in ei­ nem Parkhaus den örtlichen Gegebenheiten ohne weiteres ange­ paßt werden. Die Rohrverbindung kann in einer gewählten Höhe an Wandflächen entlanggeführt werden, falls gewünscht aber auch in der Bodenfläche verlegt werden, kann sich über mehre­ re Stockwerke erstrecken und ist, da in Teilabschnitte unter­ teilt, nahezu unabhängig einem beliebigen Numerierungssystem der Stellflächen 1 zuzuordnen. Schließlich ist die beschrie­ bene Einrichtung auch wartungsfreundlich. Die Rohrverbindung 2 läßt sich baulich unauffällig in die Baustruktur eines Parkhauses eingliedern, schützt die nicht sichtbare Detek­ toreinheit 3 vor ungewollten Zugriffen. Schließlich ist die De­ tektoreinheit 3 selbst robust aufgebaut, in bezug auf die Stromversorgung autark und dennoch leicht zu ersetzen, falls eine ihrer Funktionen einmal ausfallen sollte. Ferner ist es in das Belieben des Fachmannes gestellt, inwieweit im Hin­ blick auf die Wartungsfreiheit der Detektoreinheit 3 diese selbst möglichst einfach aufgebaut wird, wobei dann, abgese­ hen von einer einfachen Signalvorverarbeitung, die eigentli­ che Signalverarbeitung in weitem Umfang in die zentrale da­ tenverarbeitende Auswerteeinheit 12 verlegt wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Erfassen des Belegungszustandes von Stellflächen (1) für Kraftfahrzeuge in Parkhäusern oder der­ gleichen mit Hilfe von einer die Stellflächen (1) überwachenden, mobilen Detektoreinheit (3), die mit an den Stellflächen (1) entlanglaufenden Führungsmitteln (2) längsbeweglich gekoppelt ist sowie mit einer Auswerteeinheit (z. B. 12), die Ausgangs­ signale der Detektoreinheit empfängt, bewertet und daraus den aktuellen Belegungszustand der einzelnen Stellflächen (1) ablei­ tet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als eine in sich endlos geschlossene Rohrverbindung (2) aus­ gebildet sind, die Detektoreinheit (3) ein Gehäuse (20) in Form einer Büchse besitzt, die in die Rohrverbindung einge­ setzt, in deren Innern koaxial geführt umläuft, daß zum Fort­ bewegen der büchsenförmigen Detektoreinheit (3) ein Gebläse (6) vorgesehen ist, das mit seiner Saugseite an die Rohrverbin­ dung (2) angeschlossen ist und daß die Detektoreinheit (3) neben ei­ nem Sensormodul (28) mit einem Funkmodul (31, 32) zum draht­ losen Übertragen ihrer Ausgangssignale an die Auswerteeinheit (12) ausgestattet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrverbindung (2) eine Fallstrecke (5) und dieser zugeordnet einen Sperrschieber (8) aufweist, der eine Rastposition der Detektoreinheit (3) festlegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Sperrschieber (8) ein motorischer An­ trieb (9) zugeordnet ist, der über einen an die Auswerteein­ heit (12) angeschlossenen Steuereingang von dieser aus steu­ erbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Empfangen von Ausgangssignalen der Detektoreinheit (3), auf deren Rastposition ausgerichtet, eine Datenübertragungseinheit (11) vorgesehen ist, die ihrer­ seits an die Auswerteeinheit (12) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (20) der Detektoreinheit (3) ein Bauteileträger (23) angeordnet ist, auf dem elektri­ sche Baueinheiten (25, 28 bis 32), beispielsweise das Sensor­ modul (28) und das Funkmodul (31, 32), festgelegt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Bauteileträger (23), untereinander verbunden, neben dem Sensormodul (28) und dem Funkmodul (31, 32) ein Mikroprozessor (29) sowie ein Speichermodul (30) und ferner ein Stromversorgungsmodul (25) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stromversorgungsmodul (25) als eine wieder aufladbare Baueinheit ausgebildet ist und durch das Gehäuse (20) der Detektoreinheit (3) hindurchgeführte An­ schlußkontakte (26, 27) vorgesehen sind, die mit dem Strom­ versorgungsmodul (25) elektrisch verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußkontakte auf der Außenseite des Gehäuses (20) als umlaufende Kontaktringe (26) ausgebildet sind und daß in der Rastposition der Detektoreinheit (3) an­ geordnet eine Ladeeinheit (10) vorgesehen ist, deren Kontakt­ anschlüsse bei beliebiger Winkelposition der Detektoreinheit mit den Kontaktringen (26) kontaktieren.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteileträger (23) an seinen beiden Stirnseiten in dem Gehäuse (20) der Detektoreinheit (3) drehbeweglich und exzentrisch zur Längsachse des Gehäuses (20) derart gelagert ist, daß sein Schwerpunkt außerhalb dieser Längsachse liegt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an vorbestimmten Stellen defi­ nierten Abständen (z. B. s) an der Rohrverbindung (2) metal­ lische Markierungen (42) zum definierten Verstimmen eines Empfangssignals (40) der Detektoreinheit (3) vorgesehen sind, womit eine Korrelation des zeitlichen Verlaufes dieses Emp­ fangssignales (40) mit der zugehörigen Wegstrecke (s) der Detektorein­ heit (3) herbeigeführt wird.
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