DE19943969A1 - Kraftfahrzeugversetzeinrichtung - Google Patents
KraftfahrzeugversetzeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/04—Rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
- B66F3/25—Constructional features
- B66F3/35—Inflatable flexible elements, e.g. bellows
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Abstract
Unter einem unter Überdruck entfaltbaren Körper (12 und 22) befinden sich Rollen (13 und 23). Das Gerät ist unterhalb eines Kraftfahrzeuges (11 und 21) - meist zwischen der Vorder- und Hinterachse - plaziert. Danach wird mittels eines Kompressors (14 und 24) und einer Schlauchverbindung (15 und 25) ein Überdruck in dem Körper erzeugt, worauf hin sich dieser entfaltet. Das Gerät ist dann in - gegebenenfalls teilweise - entfaltetem Zustand in der Lage, Kraftfahrzeuge anzuheben. Mittels der Rollen und gegebenenfalls einer kraftschlüssigen Verbindung (16 und 26) zu dem Gerät kann das Kraftfahrzeug anschließend über eine Oberfläche verschoben werden. Das Gerät ist gegebenenfalls so konstruiert, daß es eine festgelegte Höhe der Entfaltung selbständig einnimmt und hält, bis der Überdruck wieder abgelassen wird. Des weiteren ist eine Variante möglich, bei der die Rollen separat zum Hebevorgang aus dem Gerät gefahren werden, um eine zeitliche Trennung zwischen Hebe- und Versetzvorgang zu schaffen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Hebens, des Transportes und
Absenken von Kraftfahrzeugen.
Bisher ist es der Fall, daß zum Heben und Abtransportieren eines
Kraftfahrzeuges ein weiteres Kraftfahrzeug nötig ist. Dieses hebt entweder ein
Radpaar an oder lädt das Kraftfahrzeug auf die Ladefläche.
Stand der Technik sind mechanische Systeme, welche die Räder anheben
(Patent WO 97/41 003 und WO 99/20 484). Diese haben den Nachteil, daß sie
an einem bestim raten Punkt in Relation zu dem abzutransportierenden
Kraftfahrtzeug stehen müssen, um den Hebevorgang einleiten zu können.
Anderseits existieren Systeme, welche eine bewegliche Ladefläche besitzen
(Patent WO 97/42 053 und DE 823 20 680.5), um eine größere Flexibilität bei der
Wahl des Standortes vor dem Hebevorgang zu ermöglichen.
Es ergibt sich bei den oben geschilderten Geräten und Verfahren allerdings
die grundsätzliche Schwierigkeit, daß ein weiteres Kraftfahrzeug in die Nähe
des zu bewegenden Kraftfahrzeuges gelangen muß. Dies ist in manchen
Fällen aufgrund des Standortes des zu bewegenden Kraftfahrzeuges nicht
oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Eine von Hand transportierbare, fahrbare Kraftfahrzeughebeeinrichtung basiert
auf einer hydraulischen Hebeeinrichtung. Diese Methode hat den Nachteil,
punktuell Hebekraft in das Kraftfahrzeug einzuleiten. Dadurch, daß an vielen
Fahrzeugen kein Punkt existiert, der eine solche punktuelle Krafteinleitung
ohne Schäden zuläßt, hat diese Methode nur einen begrenzten
Anwendungsbereich. Des weiteren ist es bei Fahrzeugen, die einen solchen
Punkt besitzen, von Nöten, den genauen Hebepunkt zu treffen, um keine
Schäden am Kraftfahrzeug zu verursachen. Da dieser Punkt gegebenenfalls
bei jedem Kraftfahrzeug an einer anderen Stelle lokalisiert ist, ist ein schnelles
nicht auf diesen Punkt bezogenes Anheben nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und Verfahren
vorzuschlagen, welches das Heben, den Transport und das Absenken von
Kraftfahrzeugen ermöglicht, wobei durch ein Druckkissen auf große Flächen
des Kraftfahrzeugbodens eine geringe Kraft pro Quadratzentimeter benötigt
wird, um das Kraftfahrzeug anzuheben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches zu 1 bis 7 gelöst.
Diese Aufgabe wird außerdem ausgehend von einem Verfahren nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches zu 8 bis 10 gelöst.
Das Gerät besteht aus einem unter Überdruck entfaltbaren Körper (12 und 22)
mit mindestens einer Druckkammer. Diese Druckkammer ist so ausgestattet,
daß sie einem Überdruck von bis zu 1,0 bar standhalten kann. Dabei reichen
Überdrücke von 0,2 bis 0,3 bar (siehe unten) aus, um ein Kraftfahrzeug
anzuheben. Der Überdruck wird mit einem Kleinkompressor (14 und 24) über
eine Schlauchverbindung (15 und 25) zum Körper (12 und 22) erzeugt, in
welchem ein Ventil integriert ist, das es erlaubt, die in den Körper gepresste
Luft wieder abzulassen.
Der Körper hat eine Größe von circa 150 cm Länge und circa 120 cm Breite
und im entfalteten Zustand von circa 50 cm Höhe. Diese Maße können
aufgrund der Anforderungen der Kraftfahrzeuge variieren und sind nicht
patentspezifisch. Diese Maße sind für das Heben von Kraftfahrzeugen über
zum Beispiel 3,5 t entsprechend anzupassen.
Unterhalb des Körpers befinden sich Rollen (13 und 23) in der Art, die es
erlauben, den Körper in entfaltetem Zustand mit dem Gewicht des
Kraftfahrzeuges über eine Oberfläche zu rollen.
Eine Hochrechnung ergibt, daß für ein Kraftfahrzeug von 2500 kg Gewicht bei
einem Überdruck von 0,2 bar eine Fläche unterhalb des Kraftfahrzeuges von
12 500 Quadratzentimetern - gleich 113 cm in der Länge und 111 cm in der
Breite - nötig ist, um ein Anheben des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen. Bei
Kraftfahrzeugen mit größerem Gewicht ermöglicht ein Überdruck von 0,8 bar
und einer Größe des Gerätes von 150 cm Länge und 120 cm Breite das Heben
von einem 14,4 t schweren Fahrzeug.
Um eine Stabilität des Gerätes im entfalteten Zustand zu erreichen - das
Kraftfahrzeug sollte sicher auf der Vorrichtung angehoben und verschoben
werden können -, sollte die Länge des Gerätes - bezogen auf die Längsachse
des Kraftfahrzeuges - mindestens genauso groß sein wie die Höhe der
Vorrichtung im entfalteten Zustand.
Des weiteren ist es möglich, eine kraftschlüssige Verbindung (16 und 26) an
dem Gerät in der Art anzubringen, welche es ermöglicht, das Kraftfahrzeug in
angehobenem Zustand nur über diese kraftschlüssige Verbindung zu
versetzen. Dies kann über eine um das Gerät in horizontaler Richtung
umlaufende flexible Verbindung erreicht werden.
Um gegebenenfalls einen zwischen Heben und Versetzen separierbaren
Vorgang zu ermöglichen, kann das Gerät mit von den Hebekammern
unabhängigen Kammern ausgestattet werden, welche die Rollen aus dem
Gerät in der Art herauspressen, das die Rollen das gesamte Gerät und das
Kraftfahrzeug anheben. Dies wird durch einen separaten Druckkreislauf im
Körper (12 und 22) und der Schlauchverbindung (15 und 25) inklusive
separatem Ablaßventil im Kompressor (14 und 24) erreicht.
Sollte zwischenzeitlich der Überdruck zum Teil entweichen, sieht eine Variante
des Gerätes vor, daß eine Höhe eingestellt werden kann, welche das Gerät
selbstständig einhält.
Das Gerät wird vor der Entfaltung - um mit einem einzelnen Gerät das
Kraftfahrzeug (11 und 21) anheben zu können - möglichst nah am Schwerpunkt
unterhalb des Kraftfahrzeuges plaziert, meist zwischen der Vorder- und der
Hinterachse. Die Entfaltung des Körper findet gegebenenfalls teilweise in der
Art statt, daß sich die Räder von der Oberfläche lösen. Darauf hin kann das
Kraftfahrzeug auf dem Gerät aufliegend verschoben werden, gegebenenfalls
mittels der kraftschlüssigen Verbindung.
Des weiteren ist es möglich, die Höhe der Entfaltung vor oder während des
Hebevorganges zu bestimmen und diese vorgegebene Höhe wird automatisch
erreicht und gehalten. Dadurch kann die ausführende Person ihre
Aufmerksamkeit z. B. auf den umliegenden Verkehr konzentrieren.
Darüber hinaus ist es möglich, mehrere Geräte einzusetzen, um die
Hebeleistung bei schwereren Kraftfahrzeugen zu steigern oder die Stabilität
des Versetzvorganges weiter zu erhöhen.
Claims (10)
1. Ein Gerät, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb eines unter Überdruck
entfaltbaren Körpers mit mindestens einer Druckkammer eine
Rollvorrichtung angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollvorrichtung
aus einer Vielzahl von 4 Rollen besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß an der
Oberseite ein schwer entflammbarer Stoff angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Höhe der Entfaltung des Körpers bestimmt wird und diese Höhe von dem
Gerät automatisch erreicht und gehalten wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch,
daß das Verhältnis zwischen Länge - bezogen auf die Längsachse des
Kraftfahrzeuges - und Höhe bei entfaltetem Körper mindestens 1 beträgt.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, gekennzeichnet
dadurch, daß eine Vorrichtung in der Art angebracht ist, daß ein Versetzen
des von der Oberfläche gelösten Kraftfahrzeuges mittels Krafteinleitung in
das Gerät nach Anspruch 1 bis 5 möglich ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6,
gekennzeichnet dadurch, daß ein weiterer entfaltbarer Körper in der Art
angebracht ist, daß dieser die Rollen in der Art aus dem Körper pressen
kann, daß die Rollen erst mit diesem Vorgang das Gerät nach Anspruch 1
bis 6 tragen.
8. Verfahren, gekennzeichnet dadurch, daß ein Gerät nach Anspruch 1 oder
2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 unterhalb eines Kraftfahrzeuges in
der Art plaziert wird, daß sich das Kraftfahrzeug nach entsprechender
Entfaltung des Körpers von der Oberfläche löst.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhe der
Entfaltung bestimmt wird und diese Höhe automatisch erreicht und gehalten
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch, daß für die
Vorder- und Hinterachse des Kraftfahrzeuges zum gleichen Zeitpunkt eine
separate Vorrichtung benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143969 DE19943969A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Kraftfahrzeugversetzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143969 DE19943969A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Kraftfahrzeugversetzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943969A1 true DE19943969A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999143969 Withdrawn DE19943969A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Kraftfahrzeugversetzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943969A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209557U1 (de) * | 2002-06-19 | 2003-01-02 | Firma Georg Kramp, 70736 Fellbach | Hybrid-Schwerlasttransportvorrichtung |
ITTO20120409A1 (it) * | 2012-05-08 | 2013-11-09 | M M S R L | Dispositivo di protezione per pneumatici di un autoveicolo |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3010698A (en) * | 1960-04-14 | 1961-11-28 | Stanray Corp | Lift jack |
DE2329727A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Aero Go Inc | Fluidtrageinrichtung mit raupe |
DE3638506C1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-02-18 | Bayerische Buehnenbau Gmbh | Fahrwerk fuer eine verfahrbare Tribuene |
DE19635268A1 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-05 | Linde Ag | Flurförderzeug, insbesondere Niederhubwagen |
-
1999
- 1999-09-14 DE DE1999143969 patent/DE19943969A1/de not_active Withdrawn
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