DE19943918A1 - Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen - Google Patents

Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen

Info

Publication number
DE19943918A1
DE19943918A1 DE1999143918 DE19943918A DE19943918A1 DE 19943918 A1 DE19943918 A1 DE 19943918A1 DE 1999143918 DE1999143918 DE 1999143918 DE 19943918 A DE19943918 A DE 19943918A DE 19943918 A1 DE19943918 A1 DE 19943918A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
damping
sound waves
openings
carrier plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999143918
Other languages
English (en)
Other versions
DE19943918C2 (de
Inventor
Erwin Koetter
Andreas Bruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOETTER CONSULTING ENGINEERS GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
Koetter Erwin W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koetter Erwin W filed Critical Koetter Erwin W
Priority to DE1999143918 priority Critical patent/DE19943918C2/de
Publication of DE19943918A1 publication Critical patent/DE19943918A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19943918C2 publication Critical patent/DE19943918C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02709Throttle passages in the form of perforated plates
    • F16L55/02718Throttle passages in the form of perforated plates placed transversely
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0336Noise absorbers by means of sound-absorbing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen, vorzugsweise des Ultraschalltyps, mit einer Trägerplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dämpferplatte die Trägerplatte und eine oder mehrere Schichten umfaßt, die Schnittebene der Trägerplatte und die Schnittebenen der Schichten parallel zueinander ausgerichtet sind, die Schichten ein Material des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen sowie die Trägerplatte und die Schichten Durchbrüche aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsförderkanälen, wie Rohrleitungen, in Strömungsmitteln ausbreitenden Schallwel­ len, vorzugsweise des Ultraschalltyps, mit einer Trägerplatte, die quer zur Hauptströmungs­ richtung des Strömungsmittels in die Rohrleitung bzw. einen herkömmlichen Schalldämpfer eingebaut sein kann, sowie die Verwendung der Dämpferplatte in Strömungsmittelförderka­ nälen von Kraftfahrzeugen und Industrieanlagen und einen Schalldämpfer.
Es ist bekannt, dass beim Durchströmen von Rohrleitungen an Einbauten und insbe­ sondere Regelventilen Störungen erzeugt werden. Diese Turbulenzen haben ein breitbandi­ ges Spektrum, das von tiefen Frequenzen bis weit in den Ultraschallbereich oberhalb von 20 kHz reicht. Die Druck- und Volumenstromschwankungen breiten sich über das geförderte Strömungsmittel, wie Gase oder Dämpfe oder Flüssigkeiten, innerhalb der Rohrleitungen stromaufwärts und stromab aus. Der hochfrequente Anteil dieser Strömungsgeräusche (z. B. 20 kHz bis 300 kHz) kann insbesondere an Durchflußmeßgeräten, die nach dem Ultra­ schallprinzip arbeiten, zu erheblichen Störungen oder zum totalen Ausfall der Durchfluß­ meßgeräte führen, so dass weder die in Regelkreisen zur Einstellung von Strömungsmittel­ flüssen eingesetzten Durchflußmeßgeräte in hinreichender Weise Durchflußvolumina mes­ sen noch über Regelkreise dieselben gesteuert werden können.
Eine verhältnismäßig wirksame Lärmbekämpfung kann in solchen Fällen dadurch er­ zielt werden, dass, wie in DE-OS 196 06 411 offenbart, zur Dämpfung von Ultraschall im Frequenzbereich von 2 kHz bis 63 kHz ein zylindrischer Einschub in die Rohrleitung vorge­ schlagen wird.
Ein Schalldämpfer für Ultraschallwellen in einem Gasstrom ist gem. DE-OS 196 06 411 bekannt mit mindestens einem in eine Leitung für den Gasstrom einsetzbaren Dämp­ fungselement, wobei in dem Dämpfungselement zumindest eine, eine Vielzahl von kleinflä­ chigen Reflexionsflächen aufweisende Streueinheit angeordnet ist. Diese Streueinheiten sind beispielsweise als PALL-Ringe ausgebildet, wobei die PALL-Ringe im wesentlichen zylin­ derförmig sind und in dem Zylindermantel vorzugsweise rechteckige Öffnungen aufweisen.
Ebenso können die Streueinheiten zylindrisch ausgebildete Streueinheiten sein, die an der Innenseite des Dämpfungselementes angeordnet sind oder eine Vielzahl von kleinen Streueinheiten mit gleichen oder ähnlichen Querschnitten sein, die das Dämpfungselement unregelmäßig ausfüllen.
Der herkömmliche Schalldämpfer arbeitet nach dem Prinzip der destruktiven Interfe­ renz durch Reflektion, wobei der zylindrische Teil von dem geförderten Medium in radialer Richtung durchströmt wird. Infolge der starken Umlenkung der Strömung und der scharfen Kanten besteht jedoch die Gefahr hoher Eigengeräusch-Entwicklung und eines unerwünscht hohen Druckverlustes.
Aufgabe der folgenden Erfindung soll es sein, Schallwellen, insbesondere Ultraschall­ wellen, in gas- oder flüssigkeitsgefüllten Rohrleitungen bzw. Strömungsmitteln mittels einer Dämpferplatte zu dämpfen und zu dämmen, um z. B. keine Funktionsstörungen der Durch­ flußmeßgeräte oder deren Ausfall hervorzurufen. Hierbei soll zudem die bereitzustellende Dämpferplatte bzw. der Schalldämpfer eine geringe Eigengeräusch-Entwicklung, einen ge­ ringen Druckverlust und eine hohe Standfestigkeit aufweisen.
Der durch den herkömmlichen Schalldämpfer bewirkte Druckabfall, wie in DE-OS 196 06 411 offenbart, muß aber so gering wie möglich gehalten werden, da er sonst durch eine höhere Verdichterleistung ausgeglichen werden muß. Das bedeutet, dass die zur Dämpfung und Dämmung des Ultraschalls dienenden Bauteile in dem Schalldämpfer der Strömung möglichst wenig Widerstand bieten sollen. Weiterhin soll der bereitzustellende Schalldämpfer möglichst einfach aufgebaut sein und praktisch keine Ablagerungen aus Strömungsmittel zulassen.
Das bedeutet, dass der bereitzustellende Schalldämpfer sich sowohl durch eine hinrei­ chende Dämpfungsleistung bezüglich der Ultraschallwellen als auch durch eine geringe Ei­ gengeräusch-Entwicklung und eine gute fluiddynamische Leistung auszeichnen soll.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und die Nebenansprüche. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfin­ dung.
Die Erfindung betrifft eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen, vorzugswei­ se des Ultraschalltyps, mit einer Trägerplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dämpferplatte die Trägerplatte und eine oder mehreren Schichten umfaßt, die Schnittebene der Trägerplatte und die Schnittebenen der Schichten parallel zueinander ausgerichtet sind, die Schichten ein Material des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen so­ wie die Trägerplatte und die Schichten Durchbrüche aufweisen.
Eine weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittel­ förderkanälen, vorzugsweise im Bereich von Regelventilen und Durchflußmeßgeräten, wie Ultraschallzählern, von z. B. Verbrennungsaggregaten, von Kraftfahrzeugen, von Verdich­ tern und von Industrieanlagen in Strömungsmitteln ausbreitenden Schallwellen, vorzugswei­ se quer zur Hauptströmungsrichtung des Strömungsmittels in Strömungsmittelförderkanä­ len.
Eine weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Durchflußmeßgeräteanordnung mit Strömungsmittelförderkanälen und einem Durchflußmeßgerät zur Messung von Durch­ flußmengen von Strömungsmitteln in den Strömungsmittelförderkanälen, welches vorzugs­ weise nach dem Ultraschallprinzip arbeitet, wobei zwischen der Schallquelle, vorzugsweise der Ultraschallquelle, und dem Durchflußmeßgerät die erfindungsgemäße Dämpferplatte, vorzugsweise quer zur Hauptströmungsrichtung des Strömungsmittels in Strömungsmittel­ förderkanälen, angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in, vorzugsweise gas- oder flüssigkeitsgefüllten, Rohrleitungen ausbreitenden Schallwellen im Ultraschallbereich.
Die erfindungsgemäße Dämpferplatte kann eine oder mehrere absorbierende und re­ flektierende Schichten, die auf der Trägerplatte angeordnet sind, umfassen. Die absorbie­ renden und reflektierenden Schichten werden vorzugsweise aus verschiedenen Materialien aufgebaut, z. B. aus Metallschäumen, Kunststoffen oder Kunststoffschäumen. Sowohl die Schichten als auch die Trägerplatte sind mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen, wo­ bei die Durchbrüche fluchtend und vorzugsweise venturiähnlich ausgebildet sein können.
Unter Strömungsmittel werden im Sinne der Erfindung auch Gase, Flüssigkeiten und/ oder Dämpfe verstanden.
Unter Dämpfung wird im Sinne der Erfindung auch die zeitliche oder räumliche Ab­ nahme der Amplitude der Schwingung oder Welle, hier Ultraschallwelle, verstanden. Die Dämpfung wird dabei durch die Umwandlung von Schwingungsenergie in eine andere Energieform, hier Wärme, durch die erfindungsgemäße Dämpferplatte bzw. den erfindungs­ gemäßen Schalldämpfer verursacht.
Unter Dämmung wird im Sinne der Erfindung nicht der Entzug der Schwingungse­ nergie aus dem Schwingungssystem durch Umwandlung in andere Energieformen, sondern lediglich die Verhinderung der Übertragung von Schwingungsenergie verstanden.
Vorzugsweise kann die Trägerplatte in ihrem dem anströmenden Strömungsmittel zu­ gewandten Bereich und/oder in ihrem dem anströmenden Strömungsmittel abgewandten Bereich oder auch in beiden Bereichen eine oder mehrere Schichten aufweisen. Die Schich­ ten und die Trägerplatte sind regelmäßig flach zylinderförmig oder scheibenförmig ausgebil­ det. Die Schichten können von der dem anströmenden Strömungsmittel zugewandten Seite und/oder der abgewandten Seite der Trägerplatte beabstandet sein.
Zudem ist es auch möglich, dass eine oder mehrere Schichten an der dem anströmen­ den Strömungsmittel zugewandten Seite der Trägerplatte und/oder der abgewandte Seite der Trägerplatte anliegend angeordnet sind. In dieser Ausgestaltung bilden z. B. ein Durch­ bruch der Schicht und ein Durchbruch der Trägerplatte, deren Achsen eine gemeinsame Achse bilden, einen sogenannten gemeinsamen Durchbruch, der sich von der Stirnseite der Schicht bis zu der Rückseite der Trägerplatte erstreckt, wobei z. B. auch die Mitte- Längsachsen der Schichten koaxial zu der Mitte-Längsachse der Trägerplatte ausgerichtet sind.
Unter Stirnseite wird im Sinne der Erfindung die der Hauptströmungsrichtung (siehe Pfeil Abb. 1) zugewandte, vorzugsweise quer zu Hauptströmungsrichtung ausgerichtete, Seite der Schicht oder der Trägerplatte und unter Rückseite wird im Sinne der Erfindung die der Hauptströmungsrichtung abgewandte Seite der Schicht oder der Trägerplatte bzw. die der Stirnseite abgewandte Seite verstanden.
Die Trägerplatte und die Schichten sind derart zueinander angeordnet, dass die Schnittebene der Trägerplatte und die Schnittebenen der Schichten parallel zueinander aus­ gerichtet sind.
Unter Schnittebene wird im Sinne der Erfindung auch die gedachte Ebene verstanden, welche parallel zu der Stirnseite und/oder der Rückseite der flach zylinderförmig oder scheibenförmig ausgebildeten Schichten und Trägerplatte verläuft.
In erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, in welchen die Schichten an der Trägerplatte also unmittelbar anliegen oder von der Trägerplatte beabstandet sind, können die Durchbrü­ che der Schichten mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sein. Die Ebenen der Stirnseiten und der Rückseiten der Schichten sind vorzugsweise parallel zueinander ausge­ richtet; zudem können die Ebenen der Stirnseite und der Rückseite der Trägerplatte parallel zueinander ausgerichtet sein; gleichfalls können die Ebenen der Stirnseiten und der Rück­ seiten der Schichten mit den Ebenen der Stirnseite und der Rückseite der Trägerplatte par­ allel zueinander ausgerichtet sein.
In der Ausgestaltung der Beabstandung der Schicht von der Trägerplatte wird im Sin­ ne der Erfindung auch eine solche verstanden, dass zumindest eine Schicht von der Stirn­ seite und/oder der Rückseite der Trägerplatte in einem Abstand angeordnet ist, dass die Schnittebene der Trägerplatte und die Schnittebene der Schicht parallel zueinander ausge­ richtet sind; überdies kann unter Beabstandung der Schicht von der Trägerplatte im Sinne der Erfindung auch eine solche verstanden werden, dass mehrere Schichten als Schichtlami­ nat - also als aneinander anliegende und miteinander verbundene Schichten - oder mehrere voneinander beabstandete Schichten in einem Abstand von der Stirnseite und/oder der Rückseite der Trägerplatte sich befinden und z. B. mittels herkömmlicher Langschrauben mit der Trägerplatte gekoppelt sind.
Unter Achsen wird im Sinne der Erfindung auch diejenige Achse verstanden, welche sich in Richtung der Länge des von der Innenwand ausgebildeten Innenraums eines z. B. gemeinsamen Durchbruchs oder z. B. der Länge des von der Innenwand ausgebildeten In­ nenraums eines Durchbruchs der Schicht oder der Trägerplatte zentriert im Innenraum des Durchbruchs erstreckt.
Unter Durchbruch wird im Sinne der Erfindung auch derjenige verstanden, welcher sich z. B. unter Bildung des Innenraums von der Stirnseite der Schicht bis zu der Rückseite der Schicht oder z. B. unter Bildung des Innenraums von der Stirnseite der Schicht bis zu der Rückseite der Trägerplatte erstreckt.
Auf die mit Durchbrüchen versehene Trägerplatte können eine oder mehrere Schich­ ten auf der Stirnseite und/oder der Rückseite derselben angeordnet sein. Die Schicht kann beispielsweise gleichfalls als scheibenförmige Platte mit Löchern bzw. Durchbrüchen derart ausgebildet sein, dass bei Kopplung der Trägerplatte an derselben anliegenden oder von derselben beabstandeten Schichten die Durchbrüche der Trägerplatte und die der Schichten fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
Unter Anordnung der Schichten an oder auf der Trägerplatte wird im Sinne der Erfin­ dung auch die lösbare oder unlösbare Kopplung der Schicht oder mehrerer anliegender Schichten als Schichtlaminat beispielsweise mittels herkömmlicher Schraubverbindungen, Verklebungen, Guß, Vulkanisation oder dergleichen an der Trägerplatte verstanden.
Die Durchbrüche der Trägerplatte können auf derselben gleichmäßig verteilt und auch mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sein. Die Durchbrüche der Schicht können auf derselben gleichmäßig verteilt und auch mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerich­ tet sein. Hinzutretend ist die parallele Ausrichtung der Achsen der Durchbrüche der Schichten zu den Achsen der Durchbrüche der Trägerplatte möglich.
Von Vorteil ist es, wenn die Durchbrüche der Schichten und die der Trägerplatte fluchtend zueinander angeordnet sind, beispielweise, falls in einer besonderen Ausgestaltung die Schichten an der Trägerplatte anliegen. Ebenso sind bei der erfindungsgemäßen Dämp­ ferplatte die Durchbrüche fluchtend ausgebildet, falls die Schichten von der Trägerplatte be­ abstandet sind.
Unter fluchtender Ausbildung eines Durchbruches der Dämpferplatte wird verstanden, dass sich der Durchbruch aus dem Loch oder Durchbruch der einen oder mehrerer absorbie­ render und reflektierender Schichten und dem Loch oder Durchbruch der Trägerplatte zu­ sammensetzt und das Loch der Trägerplatte in bezug auf seine Mitte-Längsachsen in einer geraden Linie mit der Mitte-Längsachse des Lochs der absorbierenden und reflektierenden Schicht bzw. Schichten liegend angeordnet ist. Darüber hinaus können die Durchbrüche der erfindungsgemäßen Dämpferplatte derart ausgerichtet sein, dass ihre Mitte-Längsachse par­ allel zueinander sind.
In einer weiteren Ausbildung können die Innenwände der gemeinsamen Durchbrüche der Trägerplatte und der Schicht oder des Schichtlaminats im Übergangsbereich bündig an­ geordnet sein.
Unter Bündigkeit im Übergangsbereich wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass die Trägerplatte und die Schichten gemeinsame Durchbrüche aufweisen und bei anliegender Anordnung der Schicht an der Stirn- und/oder der Rückseite der Trägerplatte der Bereich der Innenwand des Durchbruchs der Schicht und der Bereich der Innenwand des Durch­ bruchs der Trägerplatte, die beieinander liegen, eben sind, also keine Kanten, Stöße oder dergleichen aufweisen.
Die Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen kann so ausgebil­ det sein, dass die Mitte-Längsachsen der Schichten koaxial zu der Mitte-Längsachse der Trägerplatte sind.
Von ganz besonderem Vorteil ist eine Ausbildung, bei welcher die Durchbrüche der Schichten mit ihren Achsen parallel zueinander, und auch hinzutretend die Durchbrüche der Trägerplatte mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sind. Außerdem können die Durchbrüche der Schichten und der Trägerplatte mit ihren Achsen parallel zueinander aus­ gerichtet sein; hinzukommend können auch die Durchbrüche zumindest einer Schicht und die der Trägerplatte mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet sein.
Von Vorteil ist die hyperboloidartige oder tonnenkörperförmige oder venturiförmige Ausbildung der Durchbrüche. Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Dämpferplatte, be­ stehend aus der Trägerplatte und den absorbierenden und reflektierenden Schichten, ventu­ riförmig ausgebildete Durchbrüche aufweisen. Die Durchbrüche können derart gestaltet sein, dass der dem anströmenden Strömungsmittel zugewandte Teil eines Durchbruchs, auch stirnseitig genannt, einen konvergierenden, düsenartigen Abschnitt aufweist, an wel­ chen sich stromabwärts ein divergierender, diffusorartiger Abschnitt anschließt, der zusam­ men mit dem konvergierenden Abschnitt einen venturiförmigen Durchbruch bildet. Die hy­ perboloidartige Ausgestaltung der Innenwand des Durchbruchs entspricht im wesentlichen der eines einschaligen Hyperboloids. Die tonnenkörperförmige Ausbildung der Innenwand des Durchbruchs ist die eines kreistonnenkörperartigen Raums.
Die Schicht wird aus einem Material hergestellt, welches die Schallwellen, hier vor­ zugsweise des Ultraschalltyps, im Bereich zwischen 20 kHz bis 400 kHz dämpft. Hierzu eignen sich beispielsweise kunststoffartige und/oder metallene Materialien. Als Materialien werden von besonderem Vorzug Metallschäume oder Kombinationen aus Metallschäumen und Schaumstoffen verwendet. Metallschäume werden mittels für den Fachmann bekannter Verfahren, beispielsweise durch Metallspritz- oder Metallbedämpfungsverfahren, auf offen­ porige, offenzellige Festkörper als Grundwerkstoff, beispielsweise die des kunststoffartigen Typs, aufgetragen, wobei das aufgetragene Metall gleichzeitig zumindest teilweise in die offenen Strukturen des Festkörpers einzudringen vermag.
Das Strömungsmittel fließt primär durch die, vorzugsweise venturiförmigen, Durch­ brüche in Rohrachsrichtung. Hierbei tritt der Ultraschall sowohl auf der Stirnseite bzw. Rückseite der erfindungsgemäßen Dämpferplatte, die auch Pulsations-Dämpferplatte ge­ nannt wird, als auch an den Wandungen der Durchbrüche in die absorbierende und reflektie­ rende Schicht ein und dissipiert. Daher kann die erfindungsgemäße Dämpferplatte auch als dissipative Dämpferplatte, die Schallenergie unmittelbar in Wärme umzusetzen vermag, auf­ grund ihrer auch unter anderem absorbierenden Eigenschaften und wenig Druckverlust er­ zeugenden Eigenschaften in Absorptions- und Relaxationsschalldämpfern Verwendung fin­ den.
Zusätzlich finden an den Übergängen der verschiedenen Materialien der absorbieren­ den und reflektierenden Schicht bzw. Schichten sowie an der Trägerplatte der erfindungs­ gemäßen Dämpferplatte Reflektionen des Ultraschalls statt, wodurch zusätzlich die Absorp­ tion begünstigt wird. Die erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb der Bohrungen unterstützen die Wirkung der erfindungsgemäßen Dämpferplatte im höherfrequenten Be­ reich.
Durch die vorzugsweise venturiähnliche Ausbildung der Durchbrüche werden Strö­ mungsablösungen beim Austritt des strömenden Mediums aus der erfindungsgemäßen Dämpferplatte vermindert, so dass sowohl ein erhöhter Druckverlust als auch die Eigenge­ räusch-Entwicklung durch das Bauteil vermieden werden. Des weiteren stellt die erfin­ dungsgemäße Dämpferplatte eine sehr robuste Konstruktion mit einer hohen Standzeit dar.
Sie kann problemlos zwischen Flansche in Rohrleitungen oder in herkömmlichen Schall­ dämpfern montiert werden, wobei sowohl die Trägerplatte als auch die reflektierenden und absorbierenden Schichten möglicherweise in die Rohrleitung ragen.
Im Sinne der Erfindung wird unter Material des schallabsorbierenden und reflektie­ renden Typs auch solches verstanden, welches unter anderem ein hohes Ultraschallabsorpti­ onsvermögen aufweist, bedingt einerseits durch den Aufbau der aus dem Material gebilde­ ten Schicht als auch durch die Eigenelastizität des verwendeten Materials. Vorzugsweise werden solche Materialien, wie z. B. Metallschaum oder Kunststoffschaum, verwendet, die ein großes Schallabsorptionsvermögen aufweisen.
Unter Schichten aus Kunststoffschaum oder Metallschaum werden im Sinne der Er­ findung auch solche verstanden, die offenzellig, porig ausgebildet sind, beispielsweise deren Zellenstruktur als kugel- oder polyederförmige Zellen ausgebildet sind, oder die auch wa­ benartig oder von fasriger Struktur sind.
Die Schichten können auch teilflächig oder ganzflächig an der Trägerplatte, vorzugs­ weise zentriert an oder auf der Stirnseite der Trägerplatte angeordnet sein.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft einen Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen, mit mindestens einer in sich geschlossenen, einen Hohlraum bildenden Kam­ mer, welche an Strömungsmittelförderkanälen angeschlossen ist, wobei mindestens eine er­ findungsgemäße Dämpferplatte in der Kammer angeordnet ist, vorzugsweise quer zur Hauptströmungsrichtung des Strömungsmittels in der Kammer.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft hinzutretend die Verwendung des er­ findungsgemäßen Schalldämpfers zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmit­ telförderkanälen, vorzugsweise im Bereich von Regelventilen und Durchflußmeßgeräten, wie Ultraschallzählern, von z. B. Verbrennungsaggregaten, von Kraftfahrzeugen, von Ver­ dichtern und von Industrieanlagen in Strömungsmitteln ausbreitenden Schallwellen. Die er­ findungsgemäße Dämpferplatte kann in dem erfindungsgemäßen Schalldämpfer quer zur Hauptströmungsrichtung des Strömungsmittels in der Kammer angeordnet sein und die Kammer in zwei Teilhohlräume unterteilen, wobei die Dämpferplatte Durchbrüche aufweist, welche fluchtend und venturiförmig und bündig ausgebildet sein können, und die beiden Teilhohlräume durch die Durchbrüche verbunden werden.
Der Schalldämpfer hat eine oder mehrere erfindungsgemäße Dämpferplatten mit einer Trägerplatte und einer oder mehreren Schichten, wobei die Schnittebene der Trägerplatte und die Schnittebene der Schichten parallel zueinander ausgerichtet sind, die Schichten ein Material des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen, die Trägerplatte und die Schichten Durchbrüche aufweisen, die Trägerplatte in dem dem anströmenden Strö­ mungsmittel zugewandten und/oder abgewandten Bereich mindestens eine Schicht auf­ weist, die Durchbrüche der Schichten mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sind und die Durchbrüche der Trägerplatte mit ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet sind, die Schichten und die Trägerplatte scheibenförmig ausgebildet sind. Vorzugsweise weist die Dämpferplatte Durchbrüche auf, wobei die Achsen der Durchbrüche der Schichten mit den Achsen der Durchbrüche der Trägerplatte koaxial ausgerichtet sind, sowohl bei an der Trägerplatte anliegenden als auch bei von der Trägerplatte beabstandeten Schichten, welche Durchbrüche bündig und venturiförmig ausgebildet sind und diese die beiden Teil­ hohlräume der Kammer miteinander verbinden.
Hinzukommend können die venturiartigen Durchbrüche der Dämpferplatte des erfin­ dungsgemäßen Schalldämpfers auch dergestalt ausgebildet sein, dass der Durchbruch im Längsschnitt in Hauptströmungsrichtung als konvergierender Abschnitt ausgebildet ist und an den konvergierend ausgebildeten Abschnitt sich ein divergierender als Austrittsöffnung anschließt, wobei der Übergang von konvergierendem zu divergierendem Abschnitt quasi kantenlos und daher eben ausgebildet ist.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Schalldämpfer aus einem Gehäuse, wel­ ches in Grundrißform auch quadratisch oder rechteckig sein kann. Das Gehäuse weist zu­ mindest eine Kammer auf, die stirnseitig an eine das Strömungsmittel zuführende Rohrlei­ tung und beispielsweise gegenüber der Stirnseite, rückseitig, an eine weitere das Strö­ mungsmittel abführende Rohrleitung angeschlossen ist. Die Kammer kann eine oder mehre­ re der erfindungsgemäßen Dämpferplatten mit einer oder mehreren Trägerplatten und einer oder mehreren Schichten des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen. Für die Herstellung des Gehäuses mit Kammern bzw. Teilkammern als Teilhohlräume und der Dämpferplatte können unterschiedliche Kunststoffe und/oder Metalle verwendet werden.
Es ist auch von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Schalldämpfers zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen von Verbrennungsaggregaten, von Kraftfahrzeugen, von Verdichtern und von Industrieanlagen oder dergleichen im Strö­ mungsmittel ausbreitenden Schallwellen verwendet wird. Überdies eignet sich die Verwen­ dung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers in Strömungsmittelförderkanälen stromauf oder stromab von Regelventilen und Ultraschallzählern.
Bei einem Vergleich des o. g. Stands der Technik, i. e. DE-OS 196 06 411, mit dem erfindungsgemäßen Schalldämpfer zeichnet sich der herkömmliche Schalldämpfer durch unter anderem solche Nachteile, wie radiale Durchströmung des Schalldämpfers, die die Gefahr der Eigengeräusch-Entwicklung stark erhöht und die zu hohen Druckverlusten führt, und eine Wirkung, die auf Erzeugung destruktiver Interferenzen durch Reflektionen beruht, aus. Hingegen zeigt der erfindungsgemäße Schalldämpfer, bedingt durch die axiale Durch­ strömung desselben, geringe Eigengeräusch-Entwicklungen und einen geringen Druckver­ lust, sowie eine Wirkung aus, die primär auf Absorption und Dissipation, unterstützt durch Reflektion beruht.
Vorzugsweise entspricht die Summe der Querschnittsflächen der Durchbrüche 30% bis 60% der Oberfläche der Stirnseite der Trägerplatte und/oder der Schichten. Unter Querschnittsfläche eines Durchbruches wird die stirnseitig angeordnete Fläche des Lochs bzw. Durchbruches auf der Stirnseite der Schicht oder Trägerplatte verstanden. Die lichten Weiten der Durchbrüche bzw. von deren Querschnittsflächen der Schicht können gleich oder verschieden sein; die lichten Weiten der Durchbrüche bzw. von deren Querschnittsflä­ chen der Trägerplatte können gleich oder verschieden seines können auch die lichten Wei­ ten der Durchbrüche bzw. von deren Querschnittsflächen der Schicht und die der Träger­ platte können miteinander gleich oder voneinander verschieden sein. Unter Hauptströmungs­ richtung wird im Sinne der Erfindung die Hauptströmungsrichtung des Strömungsmittels durch die Kammer bzw. durch die Strömungsförderkanäle verstanden. Die Hauptströ­ mungsrichtung ist in der Regel parallel zu der Mitte-Längsachse der Dämpferplatte bzw. Kammer bzw. des Strömungsförderkanals ausgerichtet (siehe Pfeil Abb. 1). Der erfindungs­ gemäße Schalldämpfer, auch Pulsationsschalldämpfer oder dissipativer Schalldämpfer ge­ nannt, zeichnet sich durch die Strömung des Strömungsmittels entlang einer im wesentli­ chen in bezug auf die Durchbrüche ebenen und glatten, vorzugsweise metallischen, Oberflä­ che mit geringst möglichem Reibungswiderstand aus. Darüber hinaus neigt die erfindungs­ gemäße Dämpferplatte bzw. der erfindungsgemäße Schalldämpfer aufgrund der fluchtend angeordneten Durchbrüche, vorzugsweise von venturiartiger Gestalt, zu geringer Verstop­ fung bzw. Verschmutzung durch Ablagerungen der in dem Strömungsmittel möglicherweise vorhandenen festen oder niederschlagsfähigen Bestandteile, wobei auch durch die Anord­ nung der Trägerplatte mit einer oder mehreren Schichten des absorbierenden und reflektie­ renden Typs in Kombination mit den fluchtend und eben angeordneten Durchbrüchen eine hinreichende Dämpfung der Amplitude der Ultraschallwellen hervorgerufen wird. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens destruktiver Interferenzen ist bei Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Dämpferplatte der o. g. Art sehr gering.
Darüber hinaus zeichnet sich sowohl die erfindungsgemäße Dämpferplatte als auch der erfindungsgemäße Schalldämpfer mit einer oder mehreren o. g. Dämpferplatten durch einfache und kostengünstige Bauweise aus und aufgrund der Verwendung geringer mecha­ nischer Bauteile und dadurch bedingt geringen Anzahl an miteinander zu koppelnden Bau­ teilen durch eine hohe Standsicherheit und Robustheit auch bei langandauerndem Betrieb aus.
Es zeigt sich, dass eine hinreichende Absorption der Ultraschallwellen mit einem ge­ ringen Leistungsverlust der Strömung des Strömungsmittels sich einstellt, wenn die Durch­ brüche der Trägerplatte und der Schichten bzw. Schicht fluchtend, eben und venturiähnlich ausgebildet sind.
Sonach vereinigt der erfindungsgemäße Schalldämpfer eine hinreichend gute Ultra­ schalldämpfungsleistung und hinreichend fluiddynamische Leistung, so dass der erfindungs­ gemäße Schalldämpfer sowohl in Rohrleitungen stromauf oder stromab von Einbauten oder Regelventilen und/oder Ultraschalldurchflußzählern als auch in Abgasströmen von Verbren­ nungsaggregaten von Kraftfahrzeugen oder in Verdichteranlagen und in industriellen Anla­ gen zur Dämpfung und Dämmung von Ultraschallwellen und zur Gewährleistung der ein­ wandfreien Funktion von Ultraschallzählern eingesetzt werden kann.
Ausführungsbeispiele
Die Zeichnungen zeigen aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe eine Aus­ führungsform ohne Beschränkung der Erfindung auf diese in
Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine in eine Rohrleitung installierte erfin­ dungsgemäße Dämpferplatte und
Abb. 2 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dämpferplatte mit zentriert um die Mitte-Längsachse angeordneten Durchbrüchen.
Die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 besteht im wesentlichen beispielsweise aus ei­ ner Trägerplatte 2 und einer hier stirnseitig angebrachten absorbierenden und reflektieren­ den Schicht 4 und ist quer zu der Hauptströmungsrichtung 5 in der Rohrleitung 22 ange­ ordnet. Die Dämpferplatte 1 teilt diese 22 in zwei Teilhohlräume 20, 21. Die Schicht 4 ist in dem dem anströmenden Strömungsmittel zugewandten Bereich der Trägerplatte 2 mittels Langschrauben an der Trägerplatte 2 (siehe unten) lösbar verbunden. Der Pfeil zeigt die Hauptströmungsrichtung des anströmenden Strömungsmittel in der Rohrleitung 21 an.
Die Dämpferplatte 1 umfaßt die Trägerplatte 2, bei der die Schicht 4 anliegt. Die Schnittebene 2a der Trägerplatte 2 und die Schnittebene 4a der Schicht 4 sind parallel zu­ einander ausgerichtet. Die Schicht 4 ist aus einem Material des schallabsorbierenden und re­ flektierenden Typs hergestellt und besteht aus einem porigem und offenzelligem Metall­ schaum. Die Trägerplatte 2 und die Schicht 4 haben gemeinsame Durchbrüche 3 (nicht ge­ zeigt), wobei hier der Vereinfachung wegen lediglich ein Durchbruch 3 des gemeinsamen Typs abgebildet ist (Abb. 1), der die beiden Teilhohlräume 20, 21 miteinander verbindet. Die Schicht 4 und die Trägerplatte 2 haben gleichmäßig verteilte gemeinsame Durchbrüche 3 (Abb. 2).
Die Achse 15 des Durchbruchs 3 (Abb. 1) ist parallel zu der Mitte-Längsachse 6 der Trägerplatte 2 (Abb. 2) ausgerichtet. Ebenso sind die Durchbrüche 3 der Schicht 4 und die 3 der Trägerplatte 2 mit ihren Achsen 15 parallel zueinander ausgerichtet, wobei die schei­ benförmige Schicht 4 an der Trägerplatte 2 zentriert unter Übereinstimmung ihrer Mitte- Längsachse mit der 6 der Trägerplatte 2 ganzflächig anliegt.
Der der Trägerplatte 2 und der Schicht 4 gemeinsame Durchbruch 3 hat eine Innen­ wand, welche im Übergangsbereich 30 von Schicht 4 zu Trägerplatte 2 bündig ist. So weist jeder Durchbruch 3 in Strömungsrichtung 5 (= Hauptströmungsmittelrichtung) des Strö­ mungsmittels einen ersten konvergenten Abschnitt 8 und anschließend einen konstanten Strömungsquerschnitt 9 auf, dem sich ein dritter Abschnitt 10 anschließt, welcher in der Trägerplatte 2 angeordnet ist und sich gleichfalls von konstantem Strömungsquerschnitt auszeichnet, der anschließend in einen divergenten Abschnitt 11 übergeht. Der erste Ab­ schnitt 8, der zweite Abschnitt 9, der dritte 10 und der vierte Abschnitt 11 bilden zusammen den venturiförmigen und ebenen Durchbruch 3 der erfindungsgemäßen Dämpfungsplatte 1.
Die auf der Stirnseite der Trägerplatte 2 angeordnete absorbierende und reflektierende Schicht 4 besteht aus Nickel-Chrom-Metallschaumplatten (4 Stück jeweils 10 mm stark) unter­ schiedlicher Porengröße bzw. lichte Weite der Durchbrüche 3 (von 0,4 mm bis 2,6 mm). Des weiteren wurde eine Version mit einer Kombination aus Metallschaum und einem Polyurethan­ schaum (80% offenporig, 20% geschlossenporig) ausgeführt.
Auch auf der Rückseite der Trägerplatte 2 (Fluid-Austrittsseite) kann eine absorbierende und reflektierende Schicht 4 angebracht werden (nicht gezeigt). Des weiteren ist auch eine "Sandwich-Bauweise" möglich (Schicht - Lochplatte - Schicht - Lochplatte etc.), wobei die venturiähnliche Form der Durchbrüche 3 immer die gesamte Dämpferplatte 1 betreffen kann.
In der Draufsicht (Abb. 2) sind die Mitte-Längsachsen 6 der Durchbrüche 3 gleich­ mäßig innerhalb eines in der Draufsicht kreisförmig angeordneten Lochsektors 13 verteilt, wobei die lichten Weiten der Durchbrüche 3 auf der Stirnseite der Trägerplatte 2 miteinan­ der übereinstimmen. Am Rande des kreisförmig angeordneten Lochsektors 13 sind auf ei­ nem Kreis die zur Verschraubung dienenden Löcher 7 angeordnet, die von den Schrauben 12 durchgriffen werden zur Befestigung der Scheibe bzw. Scheiben 4 auf der Trägerplatte 2. Die Durchbrüche 3 sind miteinander achsparallel mit ihren Achsen 15 ausgerichtet.
Es zeigt sich, dass Ultraschallwellen in der gas- oder flüssigkeitsgefüllten Rohrleitung 22 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 1 derart gedämpft und gedämmt wer­ den, dass bei den Durchflußmeßgeräten, welche der erfindungsgemäßen Dämpfungsplatte 1 in der Rohrleitung 22 vorgeschaltet und/oder nachgeschaltet sind, keine Funktionstörun­ gen oder Ausfälle mehr hervorgerufen werden, bei einer geringen Eigengeräusch- Entwicklung, einem geringen Druckverlust und einer hohe Standfestigkeit der erfindungs­ gemäßen Dämpfungsplatte 1.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer besteht im wesentlichen beispielsweise aus ei­ nem um die Mitte-Längsachse 6 der Trägerplatte 2 symmetrisch angeordnetem Gehäuse, wobei jedoch dieses auch beispielsweise von quadratischer Grundrißform sein kann (nicht gezeigt). Die Trägerplatte 2 ist aus Metall wie Stahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt. Sie kann vorzugsweise, wie eingezeichnet, zwischen Rohrleitungsflansche 14 montiert wer­ den, wobei sowohl die absorbierenden und reflektierenden Schichten 4 als auch der hintere Teil 2b der Trägerplatte 2 in die Rohrleitung 22 ragen können. Der hintere Teil 2b der Trä­ gerplatte 2 ist, falls wegen hinreichender Sitzfestigkeit derselben 2 in der Rohrleitung 22 erforderlich, z. B. als ein scheibenförmiger Fortsatz an der Rückseite der Trägerplatte 2 an­ geformt.
Die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 zeichnet sich durch die axiale Durchströmung der Trägerplatte 2 sowie der Schicht/Schichten 4 aus, so dass die Eigengeräuschentwick­ lung stark reduziert ist und ebenfalls der Druckverlust gering ist. Die Ultraschallwellen tre­ ten in die Schicht 4 sowohl auf der Stirnseite der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 1 als auch an den Wandungen der Durchbrüche 3 im Bereich der beiden ersten Abschnitte 8 und 9 in die absorbierende und reflektierende Schicht 4 ein. Unterstützt durch die vergrößerte Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Durchbrüche 3 und die Reflexion des Ultraschalls an den unterschiedlichen Schichten sowie der Stirnseite der Trägerplatten 2 wird auf diese Weise die ausgezeichnet dämpfende und dämmende Eigenschaft der erfindungsgemäßen Dämpferplatte begründet.
Da zudem die Dämpferplatte 1 eine Vielzahl von venturiähnlichen Durchbrüchen 3 aufweist, welche z. B. zentriert um die Mitte-Längsachse 6 innerhalb des kreisförmigen Lochsektors 13 angeordnet sind, zeichnet sich der erfindungsgemäße Schalldämpfer auch durch eine hinreichend gute fluiddynamische Leistung aus, so dass die Leistungsverluste der Strömung des Strömungsmittels begrenzt sind.

Claims (29)

1. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen, vorzugsweise des Ultraschalltyps, mit
einer Trägerplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass
die Dämpferplatte (1) die Trägerplatte (2) und eine oder mehreren Schichten (4) umfaßt, wobei
die Schnittebene (2a) der Trägerplatte (2) und die Schnittebene (4a) der Schichten (4) par­ allel zueinander ausgerichtet sind,
die Schichten (4) ein Material des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen sowie
die Trägerplatte (2) und die Schichten (4) Durchbrüche (3) aufweisen.
2. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) in dem dem anströmenden Strö­ mungsmittel zugewandten und/oder abgewandten Bereich der Trägerplatte (2) min­ destens eine Schicht (4) aufweist.
3. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) der Schichten (4) mit ihren Ach­ sen (15) parallel zueinander ausgerichtet sind.
4. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) der Trägerplatte (2) mit ihren Achsen (15) parallel zueinander ausgerichtet sind.
5. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) der Schichten (4) und der Trägerplatte (2) fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
6. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (4) und die Trägerplatte (2) scheibenförmig ausgebildet sind.
7. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Durchbrüche (3) im Übergangsbereich (30) bündig angeordnet sind.
8. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte-Längsachsen (6) der Schichten (4) koaxial zu der Mitte-Längsachse (6) der Trägerplatte (2) ausgerichtet sind.
9. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) und die Schichten (4) gemeinsame Durchbrüche (3) aufweisen.
10. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) venturiförmig aus­ gebildet sind.
11. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Schichten (4) von den dem anströmenden Strömungsmittel zugewandten und/oder abgewandten Seiten der Trägerplatte (2) beabstandet sind.
12. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Schichten (4) an den dem anströmenden Strömungsmittel zugewandten und/oder abgewandten Seiten der Trägerplatte (2) anliegend angeordnet sind.
13. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die der Trägerplatte (2) und den Schichten (4) gemeinsamen Durchbrüche (3) bündig ausgebildet sind.
14. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) hyperboloidartig oder tonnenkörperförmig ausgebildet sind.
15. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (4) aus kunststoffartigem und/oder metallenem Material herstellbar sind.
16. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (4) aus schaumartigem Material ausgebildet sind.
17. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (4) auf der Trägerplatte (2) teilflächig angeordnet ist.
18. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (4) aus Metallschaum ist.
19. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum porig und offenzellig ausgebildet ist.
20. Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen nach einem der Ansprü­ che 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) auf der Dämpfer­ platte (1) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
21. Verwendung der Dämpferplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20 quer zur Haupt­ strömungsrichtung des Strömungsmittels in Strömungsmittelförderkanälen.
22. Verwendung der Dämpferplatte nach Anspruch 21 zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen von Verbrennungsaggregaten, von Kraftfahr­ zeugen, von Verdichtern und von Industrieanlagen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen.
23. Verwendung der Dämpferplatte nach Anspruch 21 oder 22 in Strömungsmittelförderka­ nälen stromauf und/oder stromab von Regelventilen und Ultraschallzählern.
24. Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen, mit mindestens einer in sich geschlos­ senen, einen Hohlraum bildenden Kammer, welche an Strömungsmittelförderkanälen angeschlossen ist, wobei mindestens eine Dämpferplatte (1) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 20 in der Kammer angeordnet ist und diese in Teilhohlräume unterteilt.
25. Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dämpferplatte (1) die Trägerplatte (2) und eine oder mehreren Schichten (4) umfaßt, die Schnittebene (2a) der Trägerplatte (2) und die Schnittebene (4a) der Schichten (4) parallel zueinander ausgerichtet sind, die Schichten (4) ein Material des schallabsorbierenden und reflektierenden Typs aufweisen, die Träger­ platte (2) und die Schichten (4) Durchbrüche (3) aufweisen, die Trägerplatte (2) in dem dem anströmenden Strömungsmittel zugewandten und/oder abgewandten Be­ reich mindestens eine Schicht (4) aufweist, die Durchbrüche (3) der Schichten (4) mit ihren Achsen (15) parallel zueinander ausgerichtet sind, die Durchbrüche (3) der Trä­ gerplatte (2) mit ihren Achsen (15) parallel zueinander ausgerichtet sind und die Schichten (4) und die Trägerplatte (2) scheibenförmig ausgebildet sind.
26. Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dämpferplatte (1) Durchbrüche (3) aufweist, die Achsen (15) der Durchbrüche (3) der Schichten (4) mit den Achsen (15) der Durchbrüche (3) der Trä­ gerplatte (2) koaxial ausgerichtet sind, welche bündig und venturiförmig ausgebildet sind und die beiden Teilhohlräume durch die Durchbrüche (3) miteinander verbunden sind.
27. Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Summe der Querschnittsflächen der Durchbrüche (3) 30% bis 60 % der Gesamtoberfläche der Stirnseite der Schicht (4) beträgt.
28. Schalldämpfer zur Dämpfung und Dämmung der sich in Strömungsmittelförderkanälen im Strömungsmittel ausbreitenden Schallwellen nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Durchbrüche (3) auf der Dämpferplatte (1) gleichmäßig verteilt an­ geordnet sind.
29. Durchflußmeßgeräteanordnung mit Strömungsmittelförderkanälen und einem Durch­ flußmeßgerät zur Messung von Durchflußmengen von Strömungsmitteln in den Strö­ mungsmittelförderkanälen, welches nach dem Ultraschallprinzip arbeitet, wobei zwi­ schen der Ultraschallquelle und dem Durchflußmeßgerät eine Dämpferplatte nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 20 angeordnet ist.
DE1999143918 1999-09-14 1999-09-14 Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen und seine Verwendung in Schalldämpfer und Durchflussmessgeräteanordnung Expired - Fee Related DE19943918C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999143918 DE19943918C2 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen und seine Verwendung in Schalldämpfer und Durchflussmessgeräteanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999143918 DE19943918C2 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen und seine Verwendung in Schalldämpfer und Durchflussmessgeräteanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19943918A1 true DE19943918A1 (de) 2001-03-22
DE19943918C2 DE19943918C2 (de) 2003-06-18

Family

ID=7921924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999143918 Expired - Fee Related DE19943918C2 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen und seine Verwendung in Schalldämpfer und Durchflussmessgeräteanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19943918C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2958329A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de conception de la structure d'un circuit de refroidissement
FR2958331A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de definition de la mise en place d'un dispositif d'isolation d'un circuit de refroidissement
FR2958328A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'isolation d'un circuit de refroidissement
DE102015013696A1 (de) 2015-10-22 2017-04-27 KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG Pulsationsdämpfereinheit mit dynamisch veränderlichem Verlustbeiwert
WO2019063947A1 (fr) * 2017-09-29 2019-04-04 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de ventilation pour vehicule automobile

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2958329A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de conception de la structure d'un circuit de refroidissement
FR2958331A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de definition de la mise en place d'un dispositif d'isolation d'un circuit de refroidissement
FR2958328A1 (fr) * 2010-04-06 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'isolation d'un circuit de refroidissement
EP2375029A1 (de) * 2010-04-06 2011-10-12 Peugeot Citroën Automobiles SA Vorrichtung zum Isolieren eines Kühlkreislaufs
DE102015013696A1 (de) 2015-10-22 2017-04-27 KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG Pulsationsdämpfereinheit mit dynamisch veränderlichem Verlustbeiwert
DE102015013696B4 (de) 2015-10-22 2018-04-19 KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG Pulsationsdämpfereinheit mit dynamisch veränderlichem Verlustbeiwert
WO2019063947A1 (fr) * 2017-09-29 2019-04-04 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de ventilation pour vehicule automobile
FR3073564A1 (fr) * 2017-09-29 2019-05-17 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de ventilation pour vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
DE19943918C2 (de) 2003-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1715189B1 (de) Schalldämpfer ausgebildet und bestimmt für einen Kompressor
DE69727502T2 (de) Schalldämpfer mit trennwänden
DE60122779T2 (de) Fluiddruckbeaufschlagungsvorrichtung
CN203585530U (zh) 模态衰减器
EP2394033B1 (de) Schalldämpfer mit helikalen einbauten
ATE423939T1 (de) Rauschunterdrückungsmodul mit herschel-quincke- röhren
US20030034202A1 (en) Noise silencer and method for use with an ultrasonic meter
US8505678B2 (en) Fluid transfer pipe and fluid transfer apparatus and a fluid attenuator and attenuator apparatus
DE102010049578A1 (de) Schalldämpfereinrichtung für eine Fluidleitung sowie Heizgerät mit einer Schalldämpfereinrichtung
DE2534556B2 (de) Schalldämpfer für Gasströme
EP2656017B1 (de) Koppelelement eines ultraschallwandlers für ein ultraschall-durchflussmessgerät
DE2211051B2 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung, insbesondere für von gasförmigen Medien durchströmte Kanäle
DE2701830A1 (de) Schalldaempfer fuer luft- oder gasstroemungen
EP3215724B1 (de) Abgasnachbehandlungsvorrichtung und verfahren zur abgasnachbehandlung
DE19943918A1 (de) Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung von Schallwellen
CH712704B1 (de) Turbolader mit Schalldämpfer.
DE802204C (de) Schalldaempfer fuer pulsierende Stroemungen extrem grosser Schallschnelle
DE19538178C1 (de) Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen
DE102007055401B4 (de) Abluftschalldämpfer für pneumatische Einrichtungen
DE2158702C3 (de) Schalldämmende Gasschleuse
DE7307335U (de) Abgasschalldaempfer fuer zweitakt- motore
AT10395U1 (de) Resonator zur dämpfung von geräuschen und einzeltönen in rohrleitungen
EP1400662A1 (de) Resonatorschalldämpfer
EP0897083A2 (de) Ultraschalldämpfer
DE3444924C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: GEHRKE, PETER PAUL, DIPL.-BIOL. DR. RER. NAT., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOETTER CONSULTING ENGINEERS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KOETTER, ERWIN W., 48432 RHEINE, DE

Effective date: 20140211

R082 Change of representative

Representative=s name: GEHRKE, PETER PAUL, DIPL.-BIOL. DR. RER. NAT., DE

Effective date: 20140211

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee