DE19538178C1 - Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen - Google Patents

Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der sich in Rohrleitungen und Schalldämpfern ausbreitenden Schallwellen und von Druckstößen in von Verdichter- und Verdrängermaschinen vorzugsweise Schraubenverdichtern und Kompressoren geförderten Medien, vorzugsweise flüssigen oder gasförmigen Medien, einen Pulsationsschalldämpfer für Kompressoren, insbesondere Kolbenkompressoren, sowie die Verwendung derselben.
Im Stand der Technik sind Schalldämpfer für die Schalldämmung und -dämpfung von Gasen oder flüssigen Medien bekannt, welche z. B. aus einem Gehäuse aus Stahl­ blech und mit im Inneren eingebauten Absorptionswänden (Kulissen) aus porösen Mate­ rialien vorzugsweise Glas- oder Mineralwolle bestehen. Es zeigt sich, daß die porösen Materialien, wie die faserförmigen Absorberstoffe, ausblühen, sowie die Leitungen und die Gänge des herkömmlichen Schalldämpfers durch die abgelösten Absorberstoffe ver­ stopft oder verengt als auch die an den herkömmlichen Schalldämpfer angeschlossenen Einrichtungen durch die abgelösten Absorberstoffe zerstört werden können und der her­ kömmliche Schalldämpfer wegen des Ausblühens bzw. der Ablösung der Absorberstoffe an Wirksamkeit bez. der Schalldämmung und -dämpfung verlieren kann.
So beschreibt die DE-OS 14 50 446 eine Einrichtung zur Dämpfung der Schwin­ gungen eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes in Rohrleitungen, welche senkrecht zu der Strömungsrichtung zwei oder mehr voneinander beabstandete Siebscheiben aufweisen, wobei die Löcher aufweisenden Siebscheiben zueinander versetzt angeordnet sind. Zu­ dem können noch weitere Siebscheiben mit wechselweise angeordneten Durchtrittsöff­ zungen vorhanden sein. Die herkömmliche Einrichtung kann jedoch weder kostengünstig und raumsparend nachträglich in bereits bestehende schall- und schwingungsvermindern­ de Einrichtungen wegen der zwingend erforderlichen zueinander versetzt ausgebildeten Anordnung der Siebscheiben eingebaut werden, noch eignet sie sich für den Einsatz in Pulsationsdämpfern und Resonatoren zur Vermeidung der bei hohen Drücken auftreten­ den starken Schall- und Schwingungsbelastungen.
Es ist zu beobachten, daß die Schalldämmung und -dämpfung von Verdichter- und Verdrängermaschinen Schalldämpfer erforderlich machen, welche eine besonders feste und robuste mechanische Ausführung aufweisen müssen, um eine hohe Standfestigkeit und Erschütterungsstabilität zu haben, so daß ein dauerhafter Betrieb der Verdichter- und Verdrängermaschinen nach Anbringen der schalldämmenden und -dämpfenden Vor­ richtung auf der Saug- und/oder Druckseite des Verdichters gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine erhebliche Verbesserung in der Schall­ dämpfung und -dämmung beispielsweise im breitbandigen Frequenzbereich mit einer ei­ ner hinreichenden Verringerung der Schall- und Schwingungsbelastung in Verbindung mit einer ausreichenden mechanischen Stabilität zu ermöglichen. Bei Verdichter- und Verdrängermaschinen soll eine weitgehende Pulsationsdämpfung der Medien hervorgeru­ fen werden. Außerdem soll die bei herkömmlichen Pulsationsdämpfern und Resonato­ ren auftretende starke Schall- und Schwingungsbelastung gerade bei hohen Drücken und hohen Geschwindigkeiten auch in aggressiven Gasen vermieden werden, zumindest sich in hinreichendem Maße verringern. Der Schalldämpfer soll aus möglichst wenigen Werkstoffen herzustellen sein, um die Kosten der Wiederverwertung niedrig zu hal­ ten, da bei der Wiederverwendung das Identifizieren und Trennen verschiedener Werk­ stoffe aus dem Schalldämpfer kostenträchtige Vorgänge sind.
Da zudem aufgrund der zunehmenden gesetzlichen Vorgaben bezüglich des Emissi­ onsschutzes die Anforderungen an die Schalldämmung und -dämpfung auch bei Wärme­ tauschern und pneumatischen Systemen im Industriebereich immer größer werden, ist es erforderlich, daß auch nachträglich schall- und schwingungsvermindernde Einrichtungen bereitgestellt werden, deren Einbau in bereits installierte o.g. Wärmetauscher und pneu­ matische Systeme ohne weiteres und ohne hohe Kosten möglich ist.
Dieser Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gemäß Hauptanspruch und der Nebenansprüche gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindungsgegenstände.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dämpferplatte zur Dämpfung und Dämmung der in Rohrleitungen und Schalldämpfern sich ausbreitenden Schallwellen und von Druckstö­ ßen in von Verdichter- und Verdrängermaschinen, vorzugsweise Schraubenverdichtern und Kompressoren, geförderten Medien, vorzugsweise flüssigen oder gasförmigen Me­ dien, die Dämpferplatte aus Lochsektoren und Nicht-Lochsektoren besteht, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Lochsektoren voneinander beabstandet sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Dämpferplatte in Rohrleitungen oder Schalldämpfern für strömende Medien von Ver­ brennungsmaschinen, Verdichter- und Verdrängermaschinen, mit hohen oder höchsten Drücken und Geschwindigkeiten.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Dämp­ ferplatte in einem Pulsationsschalldämpfer verwendet werden, wobei der Pulsations­ schalldämpfer ein solcher für von Verdichter- und Verdrängermaschinen, insbesondere Schraubenverdichtern und Kolbenkompressoren, geförderte gasförmige oder flüssige Medien zur Vermeidung von Schall- und Schwingungsbelastungen sowie zur Dämmung und Dämpfung von Pulsationen mit einem Schalldämpfergehäuse mit Zu- und Ableitun­ gen ist, das Schalldämpfergehäuse z. B. ein rohrförmiger Körper ist, wobei in dem rohr­ förmigen Körper mindestens eine erfindungsgemäße Dämpferplatte angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Dämpferplatte und die Ausbildung von Lochsektoren und Nicht- Lochsektoren wird auch die räumliche Verteilung (Moden) des Schallfeldes in einem Kanal e.g. einem rohrförmigen Körper, welcher die erfindungsgemäße Dämpfer­ platte aufweist, gestört und eine hervorragende Dämpfung und Dämmung der Schall- bzw. Geräuschemissionen hervorgerufen. Hierbei zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Dämpferplatte aus verschiedensten herkömmlichen Materialien wie Aluminiumlegierun­ gen, Keramikverbindungen, Stahllegierungen oder Glasfaser verstärkte Kunststoffe usw. einfach herstellbar ist und zudem aufgrund ihrer mechanischen Ausbildung ohne den Aufwand hoher Kosten in bereits installierte schallerzeugende gasfördernde oder flüssig­ keitsfördernde Systeme ohne weiteres einbaubar ist.
Es ist festzustellen, daß beim Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpferplatte in Rohrleitungen oder Schalldämpfern von gasfördernden Pumpen, die Gaspulsationen, welche häufig die Ursache für die Zerstörung von Einbauten in Rohrleitungen, z. B. Kühlern und Wärmetauschern oder Absorptionsschalldämpfern, sind, hinreichend verrin­ gert bzw. gedämpft und gedämmt werden können. Es kann mit der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 90% und mehr Pulsationsdämpfung erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Summe der Flächen der Lochsekto­ ren mit der Summe der Flächen der Nicht-Lochsektoren übereinstimmen.
Unter Fläche der Lochsektoren ist die Fläche der Lochsektoren einschließlich der Querschnittsflächen ihrer Lochungen in der Draufsicht (nach Fig. 1) zu verstehen. Unter der Gesamtsumme der Lochsektoren und der Nicht-Lochsektoren ist die Addition der Anzahl der Lochsektoren als Summand und der der Nicht-Lochsektoren als Summand der erfindungsgemäßen Dämpferplatte zu verstehen.
Die erfindungsgemäße Dämpferplatte weist Lochsektoren auf, die voneinander be­ abstandet sind oder in Form von diskreten Bereichen auf der erfindungsgemäßen Dämpferplatte angeordnet sind. Unter dem Begriff - voneinander beabstandet oder dis­ kret - ist zu verstehen, daß die Lochsektoren derart angeordnet sind, daß sie sich nicht gegenseitig berühren oder aneinander anliegen. Ein Lochsektor ist von dem anderen Lochsektor durch einen Nicht-Lochsektor getrennt. Jedoch können die Lochsektoren im Sinne der Erfindung auch derart auf der erfindungsgemäßen Dämpferplatte angeordnet sein, daß die beabstandeten Lochsektoren einen oder mehrere gemeinsame Schnittpunkte aufweisen (an denen sie sich berühren) z. B. den Schnittpunkt von zwei Seiten; dies ist z. B. der Fall (siehe Fig. 1), wenn die in der Draufsicht kreisförmige ausgebildete Dämp­ ferplatte aus sechs deckungsgleichen Sektoren, nämlich drei Lochsektoren und drei Nicht-Lochsektoren, besteht, welche konzentrisch angeordnet sind und einen gemeinsa­ men Schnittpunkt, i.e. den Kreismittelpunkt, aufweisen.
Vorzugsweise ist die Gesamtsumme aus Lochsektoren und Nichtlochsektoren ge­ radzahlig; sie kann jedoch auch ungeradzahlig sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Fläche des Lochsektors bez. ihrer Grö­ ße mit der Fläche des Nicht-Lochsektors beispielsweise übereinstimmen. Auch hierbei ist unter Fläche im Sinne der Erfindung die Fläche des Lochsektors einschließlich ihrer Lo­ chungen in der Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dämpferplatte - also auf der dem strömenden Medium zugewandten Seite der Dämpferplatte, i.e. Stirnseite, oder auf der dem strömenden Medium abgewandten Seite der Dämpferplatte, i.e. Rückseite, - zu ver­ stehen.
Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Summe der Querschnittsflächen der Lo­ chungen eines Lochsektors zu der Fläche eines Lochsektors 0,1 bis 60%, vorzugsweise 10 bis 40%, noch mehr bevorzugt 20 bis 30% oder 10 bis 30%. Aufgrund der hohen Ei­ genstabilität der erfindungsgemäßen Dämpferplatte eignet sich diese zur Dämpfung und Dämmung von Druckstößen flüssiger oder gasförmiger Medien, welche von Verdichter- und Verdrängermaschinen oder Verbrennungsmaschinen gefördert werden. Hierbei ist zu beobachten, daß die von Turbokompressoren hervorgerufenen Drehklänge, deren Fre­ quenz durch das Produkt aus Schaufelzahl und Drehfrequenz gegeben ist, durch die er­ findungsgemäße Dämpferplatte erheblich verringert werden.
Auch erfüllt die erfindungsgemäße Dämpferplatte gerade die hohen Anforderungen an die mechanische Stabilität eines Schalldämpfers, da er bei herkömmlichen Turbokom­ pressoren durch Schwingungsanregungen des gasförmigen oder flüssigen Mediums und durch Körperschallanregung in starkem Maße einer besonders hohen mechanischen Be­ lastung unterliegt; was im übrigen eine robuste Ausführung des Schalldämpfers z. B. des Schalldämpfergehäuses erforderlich macht. Gerade die bei Verdichter- und Verdränger­ maschinen verwendeten Saug- und Druckschalldämpfer, welche mit der erfindungsgemä­ ßen Dämpferplatte versehen sind, zeigen kein Loslösen von Teilen, die im Gegensatz zum Stand der Technik üblicherweise zu mechanischen Beschädigungen der Kompresso­ ren und der an der Austrittsseite des Schalldämpfers angeschlossenen Einrichtungen zu fuhren vermögen. Auch eignet sich die erfindungsgemäße Dämpferplatte bei Kolben­ kompressoren zur Pulsationsherabsetzung in geförderten Medien, wobei eine breitbandi­ ge Schalldämpfung und -dämmung aufgrund der Wirkung der erfindungsgemäßen Dämpferplatte hervorgerufen wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Lochsektoren unter­ einander deckungsgleich sein. Auch die Nicht-Lochsektoren können untereinander deckungsgleich sein. Vorzugsweise sind die Lochsektoren und die Nicht-Lochsektoren ra­ dial angeordnet, wobei die Lochsektoren und die Nicht-Lochsektoren konzentrisch auf der erfindungsgemäßen Dämpferplatte anordbar sind.
Vorzugsweise sind die Lochungen in den Lochsektoren der erfindungsgemäßen Dämpferplatte gleichförmig ausgebildet. Die Lochungen, welche für die geförderten Medien, wie Gas und/oder Flüssigkeiten, durchgängig sind, sind vorzugsweise auf je­ dem Lochsektor gleichmäßig verteilt, um die bei hohen Pulsationen auftretenden Kräfte, mit welchen die erfindungsgemäße Dämpferplatte bei Betrieb beaufschlagt werden kann, gleichmäßig ab- bzw. weiterzuleiten. Die Lochungen der Lochsektoren der erfindungs­ gemäßen Dämpferplatte sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie sich axial zu der Längsachse der Dämpferplatte befinden. In einer besonderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Dämpferplatte venturi-förmige Lochungen aufweisen. Hierbei weist der der Stirnseite zugewandte Teil der Lochung einen konvergierenden, düsenartigen Abschnitt auf, an welchen sich stromabwärts ein divergierender düsenartiger Abschnitt anschließt, der zusammen mit dem konvergierenden Abschnitt den venturi-förmigen Durchlaß, Lochung oder Durchgang bildet.
Durch die Verwendung von einer Vielzahl von venturi-förmigen Lochungen werden die bei Kolbenkompressoren zu beobachtenden tieffrequenten Schallanteile erheblich verringert. Auch läßt sich eine starke Dämpfung der mittleren und höheren Frequenzen durch Verwendung der erfindungsgemäßen Dämpferplatte mit der Vielzahl der venturi­ förmigen Lochungen in Rohrleitungen und Schalldämpfern gerade bei hohen Drücken und hohen Geschwindigkeiten beobachten. Ebenso zeigt sich eine Verringerung des Druckverlustes. Unter hohem Druck im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Druck von 5 bis 10 bar, unter höchstem Druck größer als 10 z. B. 200 und mehr bar ver­ standen.
Unter hoher Geschwindigkeit wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Ge­ schwindigkeit von mehr als 0,1 Mach verstanden.
Die Lochsektoren und Nicht-Lochsektoren, welche auf einer Dämpferplatte vor­ zugsweise gleichgestaltig sind, können im wesentlichen in Form von einer Raute, Rhom­ bus, Rechteck, Quadrat, Vieleck, Kreis, Halbkreis, Kreissektor, Kreisring, Halbkreissek­ tor, Kreissegment und/oder Dreieck usw. ausgebildet sein.
Der Pulsationsschalldämpfer für von Verdichter- und Verdrängermaschinen, insbe­ sondere Kolbenkompressoren, geförderte gasförmige oder flüssige Medien zur Vermei­ dung von Schall- und Schwingungsbelastungen sowie zur Dämmung und Dämpfung von Pulsationen mit einem Schalldämpfergehäuse mit Zu- und Ableitungen weist in seinem z. B. als rohrförmiger Körper ausgebildeten Schalldämpfer mindestens eine erfindungs­ gemäße Dämpferplatte auf. Hierbei kann die erfindungsgemäße Dämpferplatte derart an­ geordnet sein, daß der Innenraum des rohrförmigen Körpers von der erfindungsgemäßen Dämpferplatte in eine Einlaßkammer und eine Ableitungskammer getrennt ist. Zudem kann in einer weiteren Ausgestaltung beispielsweise unter Ausbildung der Einlaßkammer, eines Zwischenraumes und der Ableitungskammer in dem rohrförmigen Körper zwei er­ findungsgemäße Dämpferplatten verwendet werden. Die Anzahl der im Schalldämpfer­ gehäuses angeordneten erfindungsgemäßen Dämpferplatten ist jedoch nicht begrenzt. Hierbei können die erfindungsgemäßen Dämpferplatten senkrecht zu der Längsachse des rohrförmigen Körpers ausgerichtet und/oder z. B. senkrecht zu der Richtung des strö­ menden oder pulsierenden gasförmigen oder flüssigen Mediums angeordnet sein.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pulsationsschalldämpfers für Verdichter- und Verdrängermaschinen kann der rohrförmige Körper derart ausgebil­ det sein, daß er eine Durchtrittsfläche für die Medienströmung aufweist, die im Längs­ schnitt im wesentlichen konstant, stufenförmig verengend oder stufenförmig erweiternd, und/oder kontinuierlich verengend oder kontinuierlich erweiternd ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dämpferplatten im rohrförmigen Körper koaxial angeordnet, wobei vorzugsweise die Dämpferplatten deckungsgleich an­ geordnet sein können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Die Abbildungen zeigen aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schemati­ scher, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe ei­ ne Ausführungsform.
Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht (a) auf eine erfindungsgemäße Dämpferplatte und den Längsschnitt (b) durch die erfindungsgemäße Dämpferplatte,
Fig. 2 den Längsschnitt durch einen als Pulsationsschalldämpfer ausge­ bildeten rohrförmigen Körper, welcher mit der erfindungsgemä­ ßen Dämpferplatte versehen ist.
Die erfindungsgemäße kreisförmige Dämpferplatte 1 weist 3 Lochsektoren 2 auf, welche in der Draufsicht im wesentlichen kreissektorenförmig konzentrisch ausgebildet sind. Der Schnittpunkt S von zwei Seiten jedes Lochsektors 2 ist der gemeinsame Berüh­ rungspunkt aller Lochsektoren 2. Entsprechendes gilt für die Nicht-Lochsektoren 3 (Fig. 1a). Die Lochungen 4 der Lochsektoren 2 sind im wesentlichen venturi-förmig in der Dämpferplatte 1 ausgebildet (Fig. 1b).
Der erfindungsgemäße Pulsationsschalldämpfer 10 für Verdichter- oder Verdrän­ germaschinen hier für einen Kolbenkompressor weist einen rohrförmigen Körper als Schalldämpfergehäuse 11 auf. Der Innenraum des Schalldämpfergehäuses 11 wird durch die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 in eine Einlaßkammer 12 und in eine Ableitungs­ kammer 13 getrennt. Die Einlaßkammer 12 mit der Eintrittsöffnung 15 für das pulsieren­ de Medium und die Ableitungskammer 13 mit der Austrittsöffnung 16 sind also fluid­ mäßig über die Lochungen 4 der Lochsektoren 2 miteinander verbunden. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 mehrere Lochsektoren 2 mit Lochungen 4 aufweist, die in Fig. 2 hingegen der Übersichtlichkeit halber nicht zeichne­ risch dargestellt sind. Die Lochungen 4 sind venturi-förmig gestaltet, wobei auf der Stirnseite also auf der der Einlaßkammer 12 zugewandten Seite der Dämpferplatte 1 die Lochung 4 einen konvergierenden düsenartigen Abschnitt aufweist. An diesen konvergie­ renden Abschnitt schließt sich ein stromabwärts divergierender düsenartiger Abschnitt an (Fig. 1b und Fig. 2). Die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 weist einen stufenförmig verjüngten Außenrand 14 auf. Der Pulsationsschalldämpfer 10 umfaßt zwei Schall­ dämpfergehäuseelemente 12a und 13a. Die Schalldämpfergehäuseelemente 12a und 13a weisen radial auskragende Endabschnitte 18 und 17 (Mantelflansch) auf, zwischen denen die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 angeordnet ist und die auf herkömmliche Weise miteinander z. B. mittels Schraubverbindungen gekoppelt sind.
Auf der Seite der Einlaßkammer 12 ist an dem rohrförmigen Körper z. B. ein schnellaufender Kolbenkompressor gekoppelt. Es zeigt sich, daß die durch den Kolben­ kompressor hervorgerufenen hohen Druckpulsationen des komprimierbaren Mediums in den Rohrleitungen überraschenderweise bis zu 80% und mehr verringert werden können.
Zur Bestimmung der Druckpulsationen dienen dem Fachmann hinreichend bekannte Prüfstandsmessungen, wobei die Druckpulsationen mit Hilfe von dynamischen Druck­ aufnehmern bestimmt werden, die in den an der Einklaßkammer 12 und der Ableitungs­ kammer 13 gekoppelten Rohrleitungen als Zu- bzw. Ableitungen eingebaut werden und den Druckwechselanteil der im Medium vorhandenen Druckpulsationen messen. Der für die Akustik relevante Frequenzmeßbereich betrifft einen Bereich von 10 bis 10 000 Hz.
Weiterhin zeigen Untersuchungen, daß der erfindungsgemäße Pulsationsschalldämp­ fer 10 bzw. die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 für alle gängigen technischen Gase, Stickstoff- Erdgas, etc., aber auch für aggressive Gase im großtechnischen Produktions­ bereich von z. B. Kunststoffen oder Pestiziden verwendbar sind. Zudem stellt sich die Dämpferplatte 1 für die Strömung als ein nichtlineares Bauelement dar, wobei die Dämpferplatte einen wesentlich geringeren Widerstand für die Strömung als für die überlagerten Pulsationsspitzen aufweist.
Der Querschnitt des rohrförmigen Körpers ist derart gestaltet, daß er eine Austritts­ fläche für die Medienströmung aufweist, die im wesentlichen über der Länge konstant al­ so von gleichbleibendem Durchmesser ist. Zudem zeigen weitere Versuche, daß sich die erfindungsgemäße Dämpferplatte 1 in Reflexionsschalldämpfern, Drosseldämpfern, Schalldämpfern mit Verengungen für den Luftschallweg e.g. Helmholtz-Resonatoren, Absorptionsschalldämpfern zu der Herabsetzung von Pulsationen und Lärmemissionen eignet.
Trotz des im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfachten Aufbaus der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 1 bzw. des Pulsationsschalldämpfers 10 wird eine erheblich verbesserte Schalldämpfung und -dämmung im breitbandigen Frequenzbereich verbunden mit einer hinreichenden Verringerung der Schall- und Schwingungsbelastung erzielt, ohne daß eine aufwendige Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Pulsations­ schalldämpfers 10 bzw. der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 1 im Gegensatz zum Stand der Technik erforderlich ist. Die Anforderungen an schalldämpfende Einrichtun­ gen, wie ausreichende mechanische Stabilität, hinreichende breitbandige Schalldämpfung und -dämmung sowie hohe Pulsationsdämpfung werden von der erfindungsgemäßen Dämpferplatte 1 und Pulsationsschalldämpfer 10 für den Fachmann unerwarteterweise in einem ausgewogenen Maß erfüllt, so daß eine Verwendung dieser gerade bei strömen­ den, vorzugsweise pulsierenden, gasförmigen und/oder flüssigen Medien mit hohen Drücken und Geschwindigkeiten bei Verdichter- und Verdrängermaschinen, insbesonde­ re bei Kolbenkompressoren und Schraubenverdichtern, aber auch beim Einsatz zur Ver­ meidung von Lärmemissionen von Verbrennungsmotoren ubiquitär erfolgen kann.

Claims (18)

1. Dämpferplatte zur Dämmung und Dämpfung der sich in Rohrleitungen und Schall­ dämpfern ausbreitenden Schallwellen und von Druckstößen in von Verdichter- und Verdrängermaschinen geförderten Medien, wobei die Dämpferplatte Lochsektoren und Nicht-Lochsektoren umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochsektoren (2) voneinander beabstandet sind.
2. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Lochsektoren (2) ungeradzahlig ist.
3. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Flächen der Lochsektoren (2) mit der Summe der Flächen der Nicht-Lochsektoren (3) übereinstimmt.
4. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Lochsektors (2) mit der Fläche des Nichtlochsektors (3) übereinstimmt.
5. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Summe der Querschnittsflächen der Lochungen (4) eines Lochsektors (2) zu der Fläche eines Lochsektors (2) im Bereich von 0,1 bis 60%, liegt.
6. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Summe der Querschnittsflächen der Lochungen (4) eines Lochsektors (2) zu der Fläche eines Lochsektors (2) im Be­ reich von 10 bis 30% liegt.
7. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochsektoren (2) untereinan­ der deckungsgleich sind.
8. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Lochsektoren (3) un­ tereinander deckungsgleich sind.
9. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochsektoren (2) und die Nicht-Lochsektoren (3) radial angeordnet sind.
10. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochsektoren (2) und die Nicht-Lochsektoren (3) konzentrisch angeordnet sind.
11. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt die Lochungen (4) gleichförmig ausgebildet sind.
12. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt die Lochungen (4) venturi­ förmig ausgebildet sind.
13. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (4) im wesentli­ chen gleichmäßig auf dem Lochsektor (2) verteilt sind.
14. Dämpferplatte für den Einbau in Rohrleitungen und Schalldämpfern nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochsektoren (2) in der Draufsicht im wesentlichen in Form von einer Raute, einem Rhombus, einem Recht­ eck, einem Quadrat, einem Vieleck, einem Kreis, einem Halbkreis, einem Kreissek­ tor, einem Halbkreissektor, einem Kreissegment, einem Kreisring oder einem Drei­ eck ausgebildet sind.
15. Verwendung der Dämpferplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Rohrleitungen oder Schalldämpfern für strömende Medien von Verbrennungsmaschinen, Verdich­ ter- und Verdrängermaschinen, mit hohen oder höchsten Drücken und Geschwin­ digkeiten.
16. Verwendung der Dämpferplatte nach Anspruch 15 in Rohrleitungen oder Schall­ dämpfern für pulsierende Medien von Verbrennungsmaschinen, Verdichter- und Verdrängermaschinen, mit hohen oder höchsten Drücken und Geschwindigkeiten.
17. Verwendung der Dämpferplatte nach Anspruch 16 in Pulsationsschalldämpfern, die auf der Saug- und/oder der Druckseite von Verdichter- und Verdrängermaschinen angeordnet sind.
18. Verwendung der Dämpferplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpferplatte vor der Eintrittsöffnung, hinter der Aus­ trittsöffnung von und/oder in Wärmetauschern und Absorptionsschalldämpfern, Reflexionsschalldämpfern, und Drosseldämpfern verwendet wird.
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