DE1450446A1 - Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen eines pulsierenden Fluessigkeitsstromes - Google Patents

Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen eines pulsierenden Fluessigkeitsstromes

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DE1450446A1
DE1450446A1 DE19641450446 DE1450446A DE1450446A1 DE 1450446 A1 DE1450446 A1 DE 1450446A1 DE 19641450446 DE19641450446 DE 19641450446 DE 1450446 A DE1450446 A DE 1450446A DE 1450446 A1 DE1450446 A1 DE 1450446A1
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damping
damping device
flow
sieve
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Otto Hantke
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Joseph Voegele AG
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Joseph Voegele AG
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02709Throttle passages in the form of perforated plates
    • F16L55/02718Throttle passages in the form of perforated plates placed transversely

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Description

  • Einrichtung zur Dämpfung der Schwingungen eines Pulsierenden Flüssigkeitsstromes. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Dämpfung der Schwingungen eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes in Rohrleitungen.
  • Bei hydraulischen Anlagen, bei denen der Druckölstrom beispielsweise äurch Zahnradpumpen, Axial- oder Radialkolbenpumpen erzeugt wirdg treten durch die pulsierende Förderung Schwingungen im Druckölstrom auf. Der Ungleichförmigkeitsgrad der Pumpen heutiger Konstruktionen ist allerdings gering, so daß die an einem Maschinengestell oder Tragrahmen befestigte hydraulische Anlage, die,aus der Pumpey den Rohrleitungen und dem oder den Verbrauchern, wie Druckzylinder, Ölmotor oder dergl. beuteht, im allgemeinen keine Störungen verursacht. Pulsierende Flüssigkeitsströme können übrigens auch durch Ventile oder durch eine ungleichmäßige Entnahme des Drucköles ausgelöst worden.
  • Be hat sich jedoch gezeigt, daß an schwingungewilligen Maschin»ngestellen oder Tragrahmen, an denen hydraulische Anlagen mit ibxer Rohrleitung befestigt sind" durch Körperschall hervorgerufene, stark etörende Geräusche auftretens die sehr oft d» »umtbeze Xaß von 70-75 Phon überschreiten und das Bedienufflop,*zvonal weaentlioh belästigen. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zu Grunde, daß diese störenden Geräusche durch die pulsierende Strömung in der Rohrleitung der hydraulischen Anlage verursacht werden.*
    Durch den pulsierenden Ölstrom trete*ämlich besonders bei
    hohen Betriebsdrücken Schwingungen in der Rohrleitung aufg die die schwingungsempfindlichen Maschinengestelle oder Tragrahmen zum Schwingen mit anregen. Die durch Körperschall auftretenden Geräusche sind um so stärker, je dünnwandiger und je großflächiger die Maschinengestelle oder Tragrahmen sind. So sind besonders starke Geräusche beispielsweise an hydraulisch angetriebenen Eisenbahn-Schiebebühnen festgestellt worden, bei denen die Rohrleitungen längs der brückenartigen Kastenträger verlegt wurden.
  • Um diese störenden Geräusche zu beseitigen hat man versuchtg durch Verlegung und Vergrößerung der Hohrleitungen«q durch Gummilagerung der Befestigungsschellen für die Rohrleitungen, durch Gummilagerung oder Verkleidung des Antriebsaggregates mit schallschluckendem Material oder sogar durch Auslegen der Maschinengestelle mit Dämmstoffen Abhilfe zu schaffen. Alle diese Maßnahmen brachten wohl eine Minderung der störenden Geräusche, aber keine befriedigende Beseitigung der Geräuschbelästigung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grundee diese störenden Geräusche mit Hilfe einer Einrichtung zu beseitigentdurch die der pulsierende Strom in der Rohrleitung gedämpft> d. h. in einen gleichmäßig fließenden Strom umgewandelt wird.
  • Die Lösung dteaer Aufgabe wird gemäß, der Erfindung in einem in die Rohrleitung eingebauten'Einsatzy vorzugsweise Zylinder geseheng dessen lichter Querschnitt ein Mehrfaches des Rohrquerschnittes beträgt und der in seinem einen Abschnitt mit zwei oder mehr mit Abstand voneinander und senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnete, zueinander versetzte Löcher aufweisende Siebscheiben versehen ist und in seinem in Strömungsriohtung dahinter liegenden Abschnitt einen einbaufreien Ausgleichsraum bildet.
  • In einem derartigen, in die Rohrleitung eingebauten und mit Siebscheiben versehenen Dämpfungszylinder wird der beispielsweise von der Druckölpumpe gelieferte pulsierende Ölstrom unter gleichzeitiger Herabsetzung seiner Geschwindigkeit»nacheinander mehrmals umgelenkt und hierbei in eine Vielzahl von Teilströmen zerlegt. Durch die hierbei auftretende Bremsung in Verbindung mit dem Aufreißen und Verwirbeln des pulsierenden Ölstromes ergibt sich ein Ineinanderfließen der Schwingungen und,-damit ein Verzehr der Schwingungsenergieg so daß aus dem Dämpfungszylinder ein gleichmäßiger Ölstrom-ausfließt. Der in dem hinteren Abschnitt des Dämpfungszylinders vorgesehene einbaufreie Ausgleichsraum dient hierbei zur Beruhigung des aus den Siebscheiben austretendeng gedämpften Ölstromes. Durch die Beseitigung der pulsierenden Strömung treten in der an das schwingungswillige Maschinengestell befestigten Rohrleitung keine*Schwingungen mehr aufg so daß auch das Maschinengestell nicht mehr zum Schwingen und damit zur Abgabe voli störenden Geräuschen durch Körperschall angeregt werden kanm.
  • Eine Belästigung des Bedienungspersonals wird dadurch vermieden,-Bei hydraulischen Anlageng bei denen der pulsierende Flüssigkeitstrom durch eine Pumpe erzeugt wird, wird vorgeschlagen,-den Dämpfungszylinder in unmittelbarer Nähe der Pumpe in die Rohrleitung einzubauen. Dadurch wird verhindert, daß der Rohrabschnitt zwischen :Pumpe und Dämpfungszylinder, in dem noch eine pulsierende Strömung vorhanden ist, Schwingungen auf das Maschinengestell überträgt.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin geseheng daß der Dämpfungszylinder über Gummipuffer oder dergl. elastisch an das Maschinengestell oder den Tragrahmen befestigt und über kurze Druckschläuche nachgiebig in den'Strömungskreislauf der hydraulischen Anlage eingeschaltet ist. Durch den nachgiebigen Schlauchanschluß des Dämpfungszylinders an die Pumpe und die Rohrleitung wird verhindertg daß einerseits mechanische Erschütterungen der Pumpe selbst auf den Dämpfungszylinder und andererseits Schwingungen des Dämpfungszylinders auf äie Rohr.9 leitung übertragen werdeng während die elastische Aufhängung d:es Dämpfungszylinders am Maschinengestell die direkte Übertragung von Schwingungen vom Zylinderauf das Maschinengestell' verhütet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden an Hand eines Ausführungebeispieles näher erläutert, welcheä die-Zeichnung erkennen läßtg und zwar zeigtt Fig. 1 einen längssehnitt durch einen erfindungegemäßen Dämpfungszylinder und Pig. 2 eine Draufnicht auf die hydraulische Anlage mit einer an einem eqhwing=gswflligen Maschinengestell befestigten Rohrleitung.
  • Der in der Fig. 2 dargestellte hydraulische Antrieb besteht aus einer Zahnrad-, Axial- oder Radialkolbenpumpe 19 die über eine Rohrleitung 2 mit einem entfernt.liegenden Verbraucher, #z. B. einem Ülmotor 3 in Verbindung steht. Die Rohrleitung 2 ist mittels der Schellen 4 längs des Maschinenggstells 5 befestigt, Der hydraulische Antrieb 1, 2e 3 dient beispielsweise als Fahrantrieb für Eieenbahn-Schiebebühnen, bei denen das quer zu den einzelnen Schienensträngen verfahrbare Maschinengestell 5 als langgestreckterg dünnwandiger Kastenträger ausgebildet und deshalb besonders schwingungswillig ist. Die längs des Mäschinengestello 5 verlegte Rohrleitung 2 würde, wenn der Ölstrom in ihr pulsiert, Schwingungen auf das Maschinengestell 5 übertragen, das.durch Körperschall störende Geräusche verursachen würde. Derartige Geräusche können insbesondere auch bei hydraulisch betriebenen Aufzügeng Baggern, Baukraneng Pressen oder auch bei Werkzeugmaschinen auftreten.
  • Um eine pulsierende Strömung in der Rohrleitung 2 zu verhindern, ist der erfindungsgemäße Dämpfungszylinder 6 in Nähe der Pumpe 1 in die Rohrleitung eingebaut. Dieser Dämpfungszylinder ist einerseits über den Druckschlauch 7 mit der Pumpe 1 und andererseits über den Druckschlauch 8 mit der Rohrleitung 2 nachgiebig verbunden, wodurch verhindert wird, daß Erschütterungen der Pumpe selbst auf den Dämpfungszylinder und von dort auf die Rohrleitung übertragen werden. Damit auch keine Schwingungen vom Dämpfungszylinder 6 direkt auf das Maschinengestell 5 Übergehen, ist der Zylinder In Gummipuffern 9 am Magehinengestell gelagert.
  • Wie dieFig. 1 zeigtg besitzt der Dämpfungszylinder 6 an der 'Einetrömseite#einen abnehmbaren Flanschdeckel 10 mit einer azialen Eintrittaöffnung 11 sowie eine zylindrische Eindrehung 12 zur Aufnahme der Siebscheiben 13,14 und 15. Diese Siebs. cheiben sind mit Abstand voneinander auf dem axialen Abstandshalter 16 starr befestigt und können als geschlossene Baueinheit in die Eindrehung 12 des Zylinders eingeschoben werden. Außerdem läßt sich noch zwischen der ersten Siebscheibe 13 und dem Planschendeckel 10 ein Abstandshalter in den Zylinder einbauen, damit ein Zurückbewegen-der Siebscheiben mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die in Strömungsrichtung vorn liegende erste Siebscheibe 13 ist nur außen mit Durchtrittsöffnungen 17 versehen, während die zweite Siebscheibe 14 nur innen Durchtrittsöffnungen 18 aufweist. Die letzte Siebscheibe 15 besitzt dagegen über den ganzen-Scheibenquerschnitt verteilte Durchtrittaöffnungen-19. Die Anzahl und der Durchmesser durch Durchtrittsöffnungen sind so bemessen,. daß der Durchtrittsquerschnitt der Siebscheiben in Strömungsrichtung zunimmt, d. h. daß die Siebscheibe 13 den geringsten, die Siebscheibe 14 einen mittleren und die Siebscheibe 15 den größten Durchtrittaquerschnitt aufweist. Im hinteren Teil des Dämpfungszylinders 6 ist der einbaufreie Ausgleichsraum 20 vorgesehen. Die Gewindestücke 21 und 22 dienen zum Anschluß der Druckschläuche 7 und 8.
  • Die Wirkungsweise des Dämpfungszylinders 6 ist folgendet Der aus der Pumpe 1 kommende pulsierende Ölstrom tritt durch die Eintrittaöffnung 11 zentral in den Zylinder 6 ein. Da die erste Siebscheibe 13 nur im äußeren Bereich die Durchtritteöffnungen 17 aufweist, wird der Ölstrom an dem geschlossenen Mittelteil dieser Siebscheibe nach außen umgelenkt und beim Durchströmen der Öffnungen 17 in eine Vielzahl von Teilströmen zerlegt. Durch die Umlenkung und die damit verbundene Verwirbelung in Verbindung mit der Zerlegung in Teiletröme unter gleichzeitiger Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit wird eih Ineinanderfließen der Schwingungen und damit eine Vergleichmäßigung des gesamten Ölstromes erzielt. Beim anschließenden Auftreffen der Teilströme auf die zweite Siebscheibe 14 wird durch die Versetzung der Sieblöcher eine weitere Umlenkung nach innen und eine zusätzliche Verwirbelung der Teilströme hervorgerufen, so daß die Schwingungsspitzen weiter abgebaut werden. Beim Durchtritt durch die inneren Durchflußöffnungen 18 der zweiten Siebscheibe erfahren die Teiletröme eine weitere Zerlegung verbunden mit einer zusätzlichen Herabsetzung der Geschwindigkeit.
  • Je nach.den Erfordernissen können zusätzlich zu den beiden Siebscheiben 13 und 14 noch weitere Siebsoheiben mit wechselweise angeordneten Durchtrittaöffnungen vorgesehen werden.
  • Die letzte Biebscheibe 15 mit den über den ganzen Scheibenquerschnitt verteilten Öffnungen 19 dient zur restlichen Egabsierung des Gesamtölstromesq während in dem anschließenden Ausgleicheraum 20 eine allgemeine Beruhigung des Ölstromes erfolgt.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a j2 r ü o h e 1.) Einrichtung zur Dämpfung der Schwingungen eines pulsierenden Flüssigkeitsetromes in Rohrleitung.eng e k e n n z e i o h n e t d u r o h einen in die Rohrleitung (2) eingebauten Einsatz, vorzugsweise Zylinder (6)9 dessen lichter Querschnitt-ein Mehrfaches des Rohrquerschnittes beträgt und der in seinem einen Abschnitt mit zwei oder mehr mit Abstand voneinander und senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnetes zueinander versetzte löcher (179189'19) aufweisende Siebscheiben (13914915) versehen ist und in seinem in Strömungerichtung dahinter liegenden Abschnitt einen einbaufreien Ausgleichsraum (20) bildet.
  2. 2.) Dämpfungseinrichtung näch'Anspruoh lig e k e n n z e i o h -n e t d u r a h ihre Verwendung für Rohrleitungen (2), die an ein schwingungswilliges Maschinengestell oder Tragrahmen (5)9 beispielsweise eine Eisenbahn-Schiebebühne befestigt aJnd. 3.)-Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für hydraulische Anlageng bei denen der pulsierende Flüssigkeitastrom durch eine Pumpe erzeugt wirdvd a d u r o h -g e k e n n z e i a h n e t, daß der Dämpfungszylinder (6) in Nähe der Pumpe (1) in die Rohrleitung (2) eingebaut istJ 4.) Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,d-a d u r c h g 9 k e n n z e i o h n e t> daß der Dämpfungszylinder (6) über Gunikipuffer (9) oder dergl.elastisch an das Maschinengeätell oder den Tragr#ahmen (5)_ befestigt und über kurze Drüok. schläuche (7,8) nachgiebig in d4n Strömungskreislauf der hy-.. draulischen Anlage (1»293) eingeschaltet ist. 5.) Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 d a d u r a h ge k e n n z e i c h n e t, daß der Dämpfungszylinder (6) eine axiale Eintrittsöffnung (11) besitzt und die in Strömungsrichtung vorn liegende erste Siebscheibe (13) nur außen und die zweite Siebscheibe (14) nur innen und gegebenenfalls weitere Siebscheiben abwechselnd außen und innen mit Durchtrittsöffnungen (17,18) versehen sind. 6,) Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 5,d a d u r c h 9 e k e n n z e i o h n e t. daß die in Strömungsrichtung gesehen letzte Siebscheibe (15) mit über den ganzen Scheibenquerschnitt verteilten Durchtrittsöffnungen (19) versehen ist. 7.) Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 69 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gelochte?Siebscheiben (13s14915) in Strömungsrichtung stetig zunehmende Durchtrittsquerschnitte aufweisen. 8.) Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 79 d a d u r oh g e k e n,n z ai a h n e t, daß der Dämpfungszylinder (6) an der Bintrittsseite mit einem abnehmbaren Flanschdeckel (10) versehen ist und eine zylindrische Eindrehung (12) besitzt, in die die durch Abstandshalter (16) zu einem gemeinsamen Bauteil vereinigten Siebscheiben (13,14915) einschiebbar sind. Dämpfungseinriohtung nach Anzpruch 8., d a cl u r c h 9 e -k e n n z 9 1 o h n e t. daß zwischen der ersten Siebscheibe und dem abnehmbaren Flanschdeckel ebenfalls ein Abstandshalter eingebaut ist.
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