DE1934849U - Vorrichtung zur daempfung der schwingungen eines pulsierenden fluessigkeitsstromes. - Google Patents
Vorrichtung zur daempfung der schwingungen eines pulsierenden fluessigkeitsstromes.Info
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Description
Joseph Yögele AG Mannheim?24. 1 .^66
Pat-/Hm ""'"175'25.UB ^
zur Dämpfung der Schwingungen eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes.
Die Neuerung bezieht sich auf eine zur Dämpfung der Schwingungen eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes, in
Rohrleitungen.
Bei hydraulischen Anlagen, bei denen der Druckölstrom beispielsweise
durch Zahnradpumpen, Axial- oder Radialkolbenpumpen erzeugt wird, treten durch die pulsierende Förderung
Schwingungen im Druckölstrom auf. Der Ungleichförmigkeitsgrad der Pumpen heutiger Konstruktionen ist allerdings gering,
so daß die an einem Maschinengestell oder Tragrahmen befestigte hydraulische Anlage, die aus der Pumpe, den Rohrleitungen
und dem oder den Terbrauchern, wie Druckzylinder, Ölmotor oder dergl. besteht, im allgemeinen keine Störungen
verursacht. Pulsierende Flüssigkeitsströme können übrigens auch durch Ventile oder durch eine ungleichmäßige Entnahme
des Drucköles ausgelöst werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß an schwingungswilligen Maschinengestellen
oder Tragrahmen, an denen hydraulische Anlagen mit ihrer Rohrleitung befestigt sind, durch Körperschall
hervorgerufene, stark störende Geräusche auftreten, die sehr oft das zumutbare Maß von 70-75 Phon überschreiten
und das Bedienungspersonal wesentlich belästigen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Erkenntnis zu Grunde
daß diese störenden Geräusche durch die pulsierende Strö-
nung in der Rohrleitung der hydraulischen Anlage verursacht werden. Durch den pulsierenden Ölstrom treten nämlich "besonders
"bei hohen Betriebsdrücken Schwingungen in der Rohrleitung auf, die die schwingungsempfindlichen Maschinengestelle
oder Tragrahmen zum Schwingen mit anregen. Die durch Körperschall auftretenden Geräusche sind um so stärker, je
dünnwandiger und je großflächiger die Maschinengestelle oder
Tragrahmen sind. So sind "besonders starke G-eräusche beispielsweise
an hydraulisch angetriebenen Eisenbahn-Schiebebühnen festgestellt worden, bei denen die Rohrleitungen
längs der brückenartigen Kastenträger verlegt wurden.
Um diese störenden G-eräusche zu beseitigen hat man versucht,
durch Verlegung und Vergrößerung der Rohrleitungen, durch Gummilagerung der Befestigungsschellen für die Rohrleitungen,
durch Gummilagerung oder Verkleidung des Antriebsaggregates mit schallschluckendem Material oder sogar durch Auslegen
der Maschinengestelle mit Dämmstoffen Abhilfe zu schaffen. Alle diese Maßnahmen brachten wohl eine Minderung der störenden
Geräusche, aber keine befriedigende Beseitigung der Geräuschbelästigung.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese störenden
Geräusche mit Hilfe einer ■gaf''zu beseitigen,
durch die der pulsierende Strom in der Rohrleitung gedämpft, d. h. in einen gleichmäßig fließenden Strom umgewandelt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung in einem
in die Rohrleitung eingebauten Einsatz, vorzugsweise Zylinder gesehen, dessen lichter Querschnitt ein Mehrfaches des
Rohrquerschnittes beträgt und der in seinem einen Abschnitt
mit zwei oder mehr mit Abstand voneinander und senkrecht.zur
'Strömungsrichtung angeordnete, zueinander versetzte Löcher aufweisende Siebscheiben versehen ist und in seinem in Strömungsrichtung
dahinter liegenden Abschnitt einen einbaufreier Ausgleichsraum bildet.
In einem derartigen, in die Rohrleitung eingebauten und mit Siebscheiben versehenen Dämpfungszylinder wird der beispielsweise
von der Druckölpumpe gelieferte pulsierende Ölstrom
unter gleichzeitiger Herabsetzung seiner Geschwindigkeit nacheinander mehrmals umgelenkt und hierbei in eine
Vielzahl von Teilströmen zerlegt. Durch die hierbei auftretende Bremsung in Verbindung mit dem Aufreißen und Verwirbeln
des pulsierenden Ölstromes ergibt sich ein Ineinanderfließen der Schwingungen und damit ein Verzehr der Schwingungsenergie,
so daß aus dem Dämpfungszylinder ein gleichmäßiger Ölstrom ausfließt. Der in dem hinteren Abschnitt
des DämpfungsZylinders vorgesehene einbaufreie Ausgleichsraum dient hierbei zur Beruhigung des aus den Siebscheiben
austretenden, gedämpften Ölstromes.
Durch die Beseitigung der pulsierenden Strömung treten in der an das schwingungswillige Maschinengestell befestigten
Rohrleitung keine Schwingungen mehr auf, so daß auch das Maschinengestell nicht mehr zum Schwingen und damit zur
Abgabe von störenden Geräuschen durch Körperschall angeregt werden kann. Eine Belästigung des Bedienungspersonals wird
dadurch vermieden.
Bei hydraulischen Anlagen, bei denen der pulsierende I1IUs-
sigkeitsstrom durch, eine Pumpe erzeugt wird, wird vorgeschlagen,
den Dämpfungszylinder in unmittelbarer Wähe der Pumpe
in die Rohrleitung einzubauen. Dadurch wird verhindert, daß der Rohrabschnitt zwischen Pumpe und Dämpfungszylinder, in
dem noch eine pulsierende Strömung vorhanden ist. Schwingungen auf das Maschinengestell überträgt.
Eine Weiterentwicklung der !feuerung wird darin gesehen, daß
der Dämpfungszylinder über Gummipuffer oder dergl. elastisch
an das Maschinengestell oder den Tragrahmen befestigt und über kurze Druckschläuche nachgiebig in den Strömungskreislauf
der hydraulischen Anlage eingeschaltet ist. Durch den nachgiebigen Schlauchanschluß des DämpfungsZylinders an die
Pumpe und die Rohrleitung wird verhindert, daß einerseits mechanische Erschütterungen der Pumpe selbst auf den
Dämpfungszylinder und andererseits Schwingungen des Dämpfung-Zylinders
auf die Rohrleitung übertragen werden, während die elastische Aufhängung des Dämpfungszylinders am Maschinengestell
die direkte Übertragung von Schwingungen vom Zylinder auf das Maschinengestell verhütet.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Neuerung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches die
Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt;
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Dämpfungszylinder
und
Pig. 2 eine Draufsicht auf die hydraulische Anlage mit einer an einem schwingungswilligen Maschinengestell
befestigten Rohrleitung.
—5—
Der in der Fig. 2 dargestellte hydraulische Antrieb "besteht
aus einer Zahnrad-, Axial- oder Radialkolbenpumpe 1, die über eine Rohrleitung 2 mit einem entfernt liegenden Verbraucher,
z. B. einem Ölmotor 3 in Verbindung steht. Die Rohrleitung 2 ist mittels der Schellen 4 längs des Maschinengestells 5 befestigt.
Der hydraulische Antrieb 1, 2, 3 dient beispielsweise als Fahrantrieb für Eisenbahn-Schiebebühnen, bei denen das quer
zu den einzelnen Schienensträngen verfahrbare Maschinengestell 5 als langgestreckter, dünnwandiger Kastenträger ausgebildet
und deshalb besonders schwingungswillig ist. Die längs des Maschinengestells 5 verlegte Rohrleitung 2 würde,
wenn der Ölstrom in ihr pulsiert, Schwingungen auf das Maschinengestell 5 übertragen, das durch Körperschall störende
Geräusche verursachen würde. Derartige Geräusche können insbesondere auch bei hydraulisch betriebenen Aufzügen, Baggern,
Baukranen, Pressen oder auch bei Werkzeugmaschinen auftreten,
TJm eine pulsierende Strömung in der Rohrleitung 2 zu verhindern, ist der Dämpfungszylinder 6 in STähe der Pumpe 1 in die
Rohrleitung eingebaut. Dieser Dämpfungszylinder ist einerseits
über den Druckschlauch 7 mit der Pumpe 1 und andererseits über den Druckschlauch 8 mit der Rohrleitung 2 nachgiebig
verbunden, wodurch verhindert wird, daß Erschütterungen der Pumpe selbst auf den Dämpfungszylinder und von
dort auf die Rohrleitung übertragen werden. Damit auch keine Schwingungen vom Dämpfungszylinder 6 direkt auf das Maschinengestell
5 übergehen, ist der Zylinder in Gummipuffern 9 am Maschinengestell gelagert.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt der Dämpfungszylinder 6 an
der Einströmseite einen abnehmbaren Plansch.deekel 10 mit einer
axialen Eintrittsöffnung 11 sowie eine zylindrische Eindrehung 12 zur Aufnahme der Siebscheiben 13,14 und 15. Diese
Siebscheiben sind mit Abstand voneinander auf dem axialen Abstandshalter 16 starr befestigt und können als geschlossene
Baueinheit in die Eindrehung 12 des Zylinders eingeschoben werden. Außerdem läßt sich noch zwischen der ersten Siebscheibe
13 und dem llanschdeckel 10 ein Abstandshalter in
den Zylinder einbauen, damit ein Zurückbewegen der Siebscheiben mit Sicherheit vermieden wird.
Die in Strömungsrichtung vorn liegende erste Siebscheibe 13 ist nur außen mit Durchtrittsöffnungen 17 versehen, während
die zweite Siebscheibe 14 nur innen Durchtrittsöffnungen 18 aufweist. Die letzte Siebscheibe 15 besitzt dagegen über den
ganzen Scheibenquerschnitt verteilte Durchtrittsöffnungen 19.,
Die Anzahl und der Durchmesser dsr Durchtrittsöffnungen
sind so bemessen, daß der Durchtrittsquerschnitt der Siebscheiben in Strömungsrichtung zunimmt, d. h. daß die Siebscheibe
13 den geringsten, die Siebscheibe 14 einen mittleren und die Siebscheibe 15 den größten Durchtrittsquerschnitt
aufweist. Im hinteren Teil des Dämpfungszylinders 6 ist der einbaufreie Ausgleichsraum 20 vorgesehen. Die Gewindestücke
21 und 22 dienen zum Anschluß der Druckschläuche 7 und 8.
Die Wirkungsweise des DämpfungsZylinders 6 ist folgende:
Die Wirkungsweise des DämpfungsZylinders 6 ist folgende:
Der aus der Pumpe 1 kommende pulsierende ölstrom tritt durch
die Eintrittsöffnung 11 zentral in den Zylinder 6 ein. Da die erste Siebseheibe 13 nur im äußeren Bereich die Durchtrittsöffnungen
17 aufweist, wird der Ölstrom an dem ge-
sehlossenen Mittelteil dieser Siebscheibe nach außen umgelenkt
und beim Durchströmen der Öffnungen 17 in eine Vielzahl
von Teilströmen zerlegt. Durch die Umlenkung und die damit verbundene Verwirbelung in Verbindung mit der Zerlegung
in Teilströme unter gleichzeitiger Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit wird ein Ineinanderfließen der Schwingungen
und damit eine Vergleichmäßigung des gesamten Ölstromes erzielt. Beim anschließenden Auftreffen der Teilströme
auf die zweite Siebscheibe 14 wird durch die Versetzung der Sieblö'cher eine weitere Umlenkung nach innen und eine zusätzliche
Verwirbelung der Teilströme hervorgerufen, so daß die Schwingungsspitzen weiter abgebaut werden. Beim Durchtritt
durch die inneren Durchflußöffnungen 18 der zweiten Siebscheibe erfahren die Teilströme eine weitere Zerlegung
verbunden mit einer zusätzlichen Herabsetzung der Geschwindigkeit.
Je nach den Erfordernissen können zusätzlich zu den beiden Siebscheiben 13 und 14 noch weitere Siebscheiben mit wechselweise
angeordneten Durchtrittsöffnungen vorgesehen werden.
Die letzte Siebscheibe 15 mit den über den ganzen Scheibenquerschnitt
verteilten Öffnungen 19 dient zur restlichen Egalisierung des Gesamtölstromes, während in dem anschließenden
Ausgleichsraum 20 eine allgemeine Beruhigung des Ölstromes erfolgt.
Claims (9)
1.) Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes in Rohrleitungen,g e k e η η zeichnet
durch einen in die Rohrleitung (2) eingebauten Einsatz, vorzugsweise Zylinder (6),
dessen lichter Querschnitt ein Mehrfaches des Rohrquerschnittes beträgt und der in seinem einen Abschnitt mit
zwei oder mehr mit Abstand voneinander und senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnete, zueinander versetzte
Löcher (17,18,19) aufweisende Siebscheiben (13,14,15) versehen ist und in seinem in Strömungsrichtung dahinter
liegenden Abschnitt einen einbaufreien Ausgleichsraum
(20) bildet.
2.) Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,gekennze i chnet
durch ihre Verwendung für Rohrleitungen (2), die an ein schwingungswilliges Maschinengestell
oder Tragrahmen (5), beispielsweise eine Eisenbahn-Schiebebühne befestigt sind.
3.) Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für hydraulische
Anlagen, bei denen der pulsierende Flüssigkeitsstrom durch eine Pumpe erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (6) in lähe der Pumpe (1) in die Rohrleitung (2) eingebaut
ist.
— 2 —
4.) Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 3, d a durch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungszylinder (6) über G-ummipuffer (9) oder dergl.
elastisch an das Maschinengestell oder den Tragrahmen (5) befestigt und über kurze Druckschläuche (7>8) nachgiebig
in den Strömungskreislauf der hydraulischen Anlage
(1,2,3) eingeschaltet ist.
5.) Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (6) eine axiale Eintrittsöffnung (11)
besitzt und die in Strömungsrichtung vorn liegende erste Siebscheibe (13) nur außen und die zweite Siebscheibe
(14) nur innen und gegebenenfalls weitere Siebscheiben abwechselnd außen und innen mit Durehtrittsöffnungen
(17,18) versehen sind.
6.) Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Strömungsrichtung gesehen letzte Siebscheibe (15) mit über den ganzen
Scheibenquerschnitt verteilten Durehtrittsöffnungen (19) versehen ist.
7.) Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die gelochten
Siebscheiben (13514»15) in Strömungsrichtung stetig
zunehmende Durchtrittsquerschnitte aufweisen.
8.) Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 79 d a durch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (6) an der Eintrittsseite mit einem
abnehmbaren Plansendeekel (10) versehen ist und eine
zylindrische Eindreimng (12) "besitzt, in die die durch
Abstandshalter (16) zu einem gemeinsamen Bauteil vereinigten Siebscheiben (13»14»15) einschiebbar sind.
9.) Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten
Siebscheibe und dem abnehmbaren Hanschdeekel ebenfalls
ein Abstandshalter eingebaut ist.
nc*«*» tv den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16980U DE1934849U (de) | 1964-11-26 | 1964-11-26 | Vorrichtung zur daempfung der schwingungen eines pulsierenden fluessigkeitsstromes. |
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DE1934849U true DE1934849U (de) | 1966-03-17 |
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DEV16980U Expired DE1934849U (de) | 1964-11-26 | 1964-11-26 | Vorrichtung zur daempfung der schwingungen eines pulsierenden fluessigkeitsstromes. |
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