DE2263956A1 - Vorrichtung zur verminderung des schalles - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung des schalles

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
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Description

  • Vorrichtung zur Verminderung des Schalles Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung deS Schalles, der von einer mit einem Drosselgerät versehenen, von Gasen durchströmten Leitung sowie von dem Drosselgerät abgegeben wird. Unter Gasen sollen hierbei ganz allgemein kompressible Fluide, also auch Dämpfe, verstanden werden.
  • Zur Entspannung von Gasen werden Ventile, Drosselklappen und andere Armaturen benutzt, die unter dem Begriff Drosselgeräte" zusammengefaßt werden können. Das gemeinsame Merkmal dieser Drosselgeräte besteht darin, daß das Gas durch einen Eintrittsquerschnitt in das Drosselgerät einströmt, dann einen verstellbaren Drosselquerschnitt, der kleiner als der Eintrittsquerschnitt ist, mit hoher Geschwindigkeit durchströmt und anschließend durch den Ausgangsquerschnitt, der mindestens gleich dem Eintrittsquerschnitt ist, aus dem Drosselgerät austritt. Die Entspannung vom Eintrittsdruck (im Eintrittsquerschnitt) auf den niedrigeren Ausgangsdruck (im Ausgangsquerschnitt) erfolgt dadurch, daß das Gas im Drosselquerschnitt auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt und daß die dabei entstehende kinetische Energie des Gasstrahles auf dem Weg zum Ausgang des Drosselgerätes durch Verwirbelung und Reibung vermindert wird.
  • Bei Drosselgeräten bekannter Bauart ist die Entspannung mit starker Geräuschentwicklung verbunden. Diese beruht auf Druckschwingungen, die beim Abbau der kinetischen Energie entstehen und über die Wände des Drosselgerätes und der angeschlossenen Rohrleitungen auf die umgebende Luft übertragen werden.
  • Der Erfindung liet die Aufgabe zugrunde, diese Geräuschent-Wicklung zu vermindern.
  • Diese Aufhabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an die Austritisöffnung d.s Drosselgerätes ein erster Leitung abschnitt und an diesen ein zweiter Leitungsabsohnitt anschließt, wobei im ersten Abschnitt mindestens eine wirbelerzeugende stufenartige Verminderung der Querschnittsflächenvorgeschen ist, wobei die Querschnittsfläche des zweites Abschnittes wesentlich.
  • d. h. mindestens etwa 10 % geringer ist als die Querschnittsfläche der abgehenden Deftung und größer als die Drosselquerschnittsfläche des Drosselgerätes und wobei die LEr«e des zweiten Abschnittes größer ist als die doppelte Quadratwurzel aus seiner Querschnittsfläche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere bei starker Serauschentwicklung verwendet, also dann, wenn der Quotient aus dem Druck vor dem Drossetlgerät einerseits und dem Druck in der von diese. Drosselgerät abgehenden Leitung andererseits besonder groß ist. Bei einem derartigen "Überkritischen Druckverhältnis" können Verdichtungsstöße auftreten, welche die angestr@@-te Schallpegelsenkung verhindern. Diese Verdichtungsstöße beruhen darauf, daß für den in eine plötzliche Querschnittserweiterung mit Schallgeschwindigkeit eintretenden Strahl zwei instabil Zustände möglich sind, und zwar eine Geschwindigkeit unterhalb der Schallgeschwindigkeit sowie eine Geschwindigkeit oberhalb der Schallgeschwindigkeit; der Übergang von Überschallgeschwindigkeit auf Unterschallgeschwindigkeit wird als Verdichtungsstoß bezeichnet.
  • Die Entstehung der Uberscallgeschwindigkait und somit die Verdichtungsstöße werden dadurch vermieden, daß die Gasströmung aus dem Drosselgerät iunächat in einen ersten Leis@ngsabschnitt eintritt, der mindestens eine wirbelerzeugende stufenartige Verminderung der Querschnittsfläche aufweist. Durch diesen wirbelerzeugenden Querschnitt wird ein Tell der kinetischen Energie des Gastrahles abgebaut, so daß die Voraussetzung filr Verdichtungsstöße entfällt und man im anschließenden zweiten Leitungsabschnitt eine stabile Unterschallströmung erhalt. Dieser zweite Abschnitt hat eine Querschnittsfläche, die zwischen der Drosselquerschnittsfläche des Drosselgerätes und der Querschnittsfläche der abgehenden Leitung liegt. Damit in diesem zweiten Abschnitt eine hinreichende Beruhigung der Gasströmung auftreten kann, muß die Länge dieses zweiten Abschnittes größer sein als die doppelte Quadratwurzel aus seiner Querschnittsfläche.
  • Vorteilhaft ist der zweite Abschnitt als frei in die Leitung ragendes Rohr ausgebildet, ohne die Leitung zu berühren. Man vermeidet hierdurch, daß die auf den zweiten Abschnitt übertragenen Schwingunglen weiter auf die abgehende Leitung übertragen werden.
  • Am einfachsten ist die wirbelerzeugende Verminderung der Querschnittsfläche des ersten Abschnittes als Übergangsstufe von der größeren Querschnittsfläche des ersten Abschnittes zur kleineren Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes ausgebildet.
  • In anderen Fällen kam es günstiger sein, wenn die wirbelerzeugende Verminderung der Querschnittsfläche des ersten Ab-Schnittes durch mindestens einen in diesen Abschnitt ragenden Körper gebildet ist. Dieser Körper kann ein Ringwulst, ein Kreuz oder eine in der Mittelachse des ersten Abschnittes angeordnete Praliplatte sein; vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der diese Prallplatte im Kreuzungspunkt der Balken eines Kreuzes angeordnet ist. Auch hat sich die Verwendung einer Lochschelbe zur Erzeugung der Querschnittsverminderung bewährt.
  • Leitungs-Die im ersten Abschnitt vorgesehene Querschnittsverminderung dient der Vermeidung von Verdichtungsstößen beim Uebergang der Strömung von dem Ausgang des Drosselgerätes in den zweiten Abschnitt. Die Gasströmung im zweiten Abschnitt kann immer noch so schnell sein, daß beim Übergang vom zweiten Abschnitt in die abgehende Leitung Verdichtungsstöße auftreten. Sollte dies der Fall sein, so ordnet man vorteilhaft hinter dem zweiten Abschnitt einen dritten Abschnitt mit mindestens einer wirbelerzeugenden stufenartigen Verminderung der Querschnittsfläche an. Dies bedeutet also, daß sich an das Drosselgerät ein erster Abschnitt mit Querschnittsverminderung, an diesen ein zweiter Abschnitt und an diesen ein dritter Abschnitt, der in seiner Funktion dem ersten Abschnitt entspricht, anschließt.
  • Bei noch höherem Druckgefälle kann es vorteilhaft sein, hinter den dritten Abschnitt (mit Querschnittsverminderung> einen vierten Abschnitt, entsprechend dem zweiten Abschnitt, folgen zu lassen, usf. Dies bedeutet also, daß man an das Drosselgerät bis zum Ubergang in die abgehende Leitung mehrere Paare aus jeweils einem ersten und einem zweiten Abschnitt anschließt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigen: Fig. 1 und 2 Diagramme, welche im Bereich des Drosselgerotes die Querschnittsfläche F tiber dex Stromweg L darstellen, Fig. 3 den Längsschnitt durch eine Vorrichtung, deren Diagramm in Fig. 2 dargestellt ist, Fig. 4 den Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung, deren Diagramm in Fig. 5 dargestellt ist, Fig. 6 den Llngsschnitt einer weiteren Vorrichtung, deren Diagramm in Fig. 2 gezeigt ist, Fig. 7 und 8 einen Schnit@ durch die Vorrichtung im @ereich einer durch ein Kreu@ mit Prallplatte bzw. eine Loc@platte gebildeten Querschnittsverminderung, und Fig. 9 eine Vorrichtung mit mehreren ersten und zweiten Abschnitten.
  • Gemäß Fig. 1 strömt ein Gas durch die Eintri@tsquerschnittsfläche F1 in die kleinere Drosselquerschnittsfläche FD ein, Anschließend tritt das das in den größeren Ausgangsquerschnitt F2 aus, wobei mit dieser Entspannung eine starke deräuschentwicklung verbunden ist.
  • Diese @eräuschentwicklung wird durch die schematisch in Fig. 2 dargestellte Querschnittsführung vermieden. Wiederum tritt das das durch die Eintrittsquerschnittsfläche F1 in die Drodselquerschnittsfläche FD ein, entspannt sich dann aber niot;t sofort auf die Leitungsquerschnittsfläche F2, sondern strömt zuerst in einen ersten Leitungsabschnitt W ein, dessen Querschnittsfläche FW größer ist als die Drosselquerschnittsfläche FD und großer als die Querschnittsfläche FA des die Strömung weiterführenden zweiten Leitungsabschnittes A. Im Übergang vom ersten Leitungsabschnitt W zug weiten Leitungsabschnitt A weist der erste Leitungsabschnitt W eine Übergangsstufe S auf, welche als wirbelerzeugende Verminderen der Querschnittsfläche des ersten Abschnittes einen Abbau der kinetischen Energie der Strömung bewirkt, die sich im anschließenden zweiten Leitungsabschnitt A beruhigen kann. Die Länge LA des weiten Leitungsabschnittes A ist Mindestens gleich der doppelten Quadratwurzel aus der Querschnittsfläche FA dieses zweiten Leitungsabschnittes.
  • Fig. 3 zeigt einen längsschnitt durch die Vorrichtung, deren Diagramm in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Gas tritt in Richtung des Pfeiles 2 durch die Rintrittsleitung 4 in das Drosselgerät 6 ein und strömt aus diesem (Drosselquerschnittsfläche FD) weiter in den ersten Leitungsabschnitt W, welcher bei 8 an das Drosselgerät angeflanscht ist. Die Gasströmung erleidet eine Verwirbelung an der stufenartigen Querschnittsverminderung S zum zweiten Leitungsabschnitt A hin, dessen Querschnittsfläche FA größer ist als die Querschnittsfliche FD des Drosselgerätes, jedoch noch kleiner als die Querschnittsfläche F2 der abgehenden Rohrleitung 10.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungagn&ße Vorrichtung, bei welcher der sich an das Drosselgerät 6 anschließende erste Leitungsabschnitt W einen Ringwulst 12 als wirbelerzeugende Querschnittsverminderung aufweist. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser Vorrichtung der der Fig. 2. Ihr Diagramm ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung, deren Diagramm in Fig. 2 dargestellt ist. Vom Gegenstand der Fig. 3 unterscheidet sich der Gegenstand der Fig. 6 nur dadurch, daß der zweite Leitungsabschnitt A als frei in die abgehende Rohrleitung 10 ragendes Rohr 14 ausgebildet ist, damit auf dieses Rohr 14 übertragene Schwingungen sich nicht auf die abgehende Leitung 10 übertragen. Hierdurch wird die Schallabgabe an den umgebenden Raus stark vermindert.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Ouerschnittsverminderung durch einen Ringwulst 12 ausgebildet. Statt des Ringwulstes 12 kann man die in Fig. 7 dargestellte Prallplatte verwenden, die im Bereich der Kernströmung, also im Bereich der energiereichsten und schnellstei Strömung, eine besonders starke Verwirbelung ergibt. Dieser Effekt kann unterstützt werden durch dasadie Prallplatte tragende Balkenkreuz 18.
  • Auch kann man gemäß Fig. 8 eine Lochplatte 20 verwenden.
  • Beispielsweise bei der Vorrichtung der Fig. 3 kann die Gasströmung am Ausgang des zweiten Abschnitte A noch so schnell sein. das bei Übergang in aie abgehende Leitung 10 Verdichtungsstöße auftreten. Einen atufenweisen Abbau des Druckgefälles kann man dann mittels einer in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung erreichen, welche im Anschluß an das Dresselgerät 6 in der vorher beschriebenen @eise zunächst einen ersten Abschnitt W, dann einen zweiten Abschnitt A und dann abweckseln, in der zur Erzielung eines geräuscharmen Druckabbaus erforderlichen Anzabl, weitere erste und sweite Abschnitte mit zunchmender @@erschnittefläche aufweist.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e
    Vorrichtung zur Verminderung des Schalles, der von einer mit eir- Drosselgerät verschenen, von Gasen durchströmten Le1-tung sowie vom Drosselgerät abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Austrittsöffnung des Drosselgerätes (6) ein erster Leitungsabschnitt (W) und an diesen ein zweiter Leitung abschnitt (A) anschließt, wobei im ersten Abschnitt mindestens eine wirbelerzeugende stufenartige Verainderung (S, 12, 16, 18, 20) der Querschnittsfläche (FW) vorgeschen ist, wobei die Querschnittsfläche (FA) des zweiten Abschnittes (A) @esentlich geringer ist als die Querschnittsfläche (F2) der Le itung (10) und größer als die Drosselquerschnittsfläche (ED) des Drosselgerätes (6) und wobei die Länge (LA) des zweiten Abschnittes (A) größer ist als die doppelte Quadratwurzel aus seiner Querschnittsfläche (FA).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (A) als frei in die Leitung (10) ragendes, vorzugsweise zylindrisches Robr (14) ausgebildet ist, ohne die Leitung (10) zu berühren.
  3. a. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirbelerzeugende Verminderung der Querschnittsflä che (FW) des ersten Abschnittes (W) als Übergangzstufe (S) von der größeren Querschnittsfläche (FW) des ersten Abschnittes (W) zur kleineren Querschnittsfläche (FA) des zweiten Abschnittes (A) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselchnet, daß die wirbelerzetgende Verminderung der Querschnittsfläche des ersten Abschnittes (W) durch mindestens einen in diesen Abschnitt ragenden Körper (12, 16, 18, 20) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennselchnet, daß der in den ersten Abschnitt (W) ragende Körper ein Ringwulst (12) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den ersten Abschnitt (W) ragende Körper ein Kreuz (18) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den ersten Abschnitt (W) ragende Körper eine in der Mittelachse der Leitung angeordnete Prallplatte (16) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 Oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (16) im Kreuzungspunkt der Balken des Kreuzes (18) angeordnet ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den ersten Absobaitt (W) ragende Körper eine Lochplatte (20) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einen hinter den zweiten Abschnitt angeordneten dritten Abschnitt mindestens eine wirbelerzeugende stufenartige Verminderung der Querschnittsfläche angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Verminderung des Schalles, der von einer mit einem Drosselgerät verschenen, von Gasen durchströmten Leitung sowie vom Drosselgerät abgegeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daS mehrere Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 9 hintereinander angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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