DE2007046A1 - Pulsationsdämpfer mit nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen - Google Patents

Pulsationsdämpfer mit nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen

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DE2007046A1 DE19702007046 DE2007046A DE2007046A1 DE 2007046 A1 DE2007046 A1 DE 2007046A1 DE 19702007046 DE19702007046 DE 19702007046 DE 2007046 A DE2007046 A DE 2007046A DE 2007046 A1 DE2007046 A1 DE 2007046A1
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Description

PuIsationsdämpfer mit nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser. No. 807 715 vom 17. März I969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Pulsations- oder Schwingungsdämpfer und insbesondere auf einen Dämpfer für ein Rohrleitungssystem für Strömungsmittel oder Flüssigkeiten, das nur eine verhältnismäßig geringe Dämpfung der in dem System auftretenden Flüssigkeitspulsationen benötigt, die durch eine Quelle wie beispielsweise einen Verdichter oder einen Durchflußmesser des Verdrängertyps oder dergl. hervorgerufen werden.
Viele bekannte Ausführungen von Pulsationsdämpfern, die eine Volumenkammer und innerhalb der Kammer befindliche Rohrelemente aufweisen und einen akustischen unteren Bandpaßfilter bilden, sind oft für sehr niedrige Dämpfungsanforderungen, beispielsweise für null bis 10% der in dem Rohrleitungssystem auftretenden Druckpulsation nicht wirtschaftlich. Daher sind das Pi-Filter, das Impedanzrohr und die Dreirohr-Pulsationsdämpfer entsprechend der akustischen Theorie für den unteren Bandpaß aufgebaut, so daß es die Beschaffenheit dieser
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unteren Bandpaßfilter schwierig macht, einen Pulsationsdämpfer für sehr niedrige Dämpfungsanforderungen genau zu bemessen. Diese Schwierigkeit ergibt sich deswegen, weil der Auslegungspunkt für eine geringe Schwächung in der Nähe einer möglichen akustischen Resonanz (oder Verstärkung) in dem Frequenzbereich des unteren Bandpasses liegt.
Andere Typen von Pulsationsdämpfern, die Volumenkammern und durchbrochene Rohre aufweisen, lassen sich durch die akus-
f tische Theorie nur schwierig genau fassen. Daher läßt sich ihr Verhalten in einem vorgegebenen Rohrleitungssystem nicht ohne weiteres vorhersagen.
Es ist daher in erster Linie Aufgabe der Erfindung, einen wirtschaftlichen Pulsationsdämpfer für niedrige Schwächungsanforderungen in Rohrleitungssystemen zu schaffen, wobei sich die Schwächungseigenschaften des Dämpfers mit angemessener Genauigkeit vorhersagen lassen sollen und stehende Wellen auf ein Minimum verringert sind, so daß die Gefahr einer akustisehen Resonanz und einer dadurch entstehenden akustischen Verstärkung auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Pulsationsdämpfer benötigt keine inneren Rohrelemente in Verbindung mit einer Volumenkammer und auch keine durchbrochenen Rohrelemente. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Pulsationsdämpfer weist eine Volumenkammer mit einer Einlaß- und einer Auslaßdüse auf, in denen sich nichtlineare Entkopplungsvorrichtungen befinden, die dem Durchfluß einen Widerstand entgegensetzen. Das System läßt sich in ein Rohrleitungssystem wie z.B. eine Gasführungs-
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leitung zwischen einer Quelle wie z.B. einem Verdichter und einem normalerweise mit der Quelle entweder auf der Aufstrom- oder der Abstromseite derselben verbundenen Rohrleitungsabschnitt einsetzen. In vielen Fällen ist es wünschenswert, gleichzeitig einen Pulsationsdämpfer auf der Aufstromseite und einen weiteren Pulsationsdämpfer-auf der Abstromseite der Quelle zu verwenden.
Das innerhalb der erfindungsgemäßen Volumenkammer befindliche Gas verringert Druckpulsationen, indem es einen großen Teil der "Gasmenge" elastisch absorbiert, die durch den Verdichter oder eine andere Quelle periodisch verdrängt wird. Daher wird die dabei entstehende und auf die angeschlossenen Teile des Rohrleitungssystems übertragene Druckpulsation verringert. Eine zusätzliche Dämpfung der Druckpulsation erfolgt durch den kleinen Reibungswiderstand, welchen die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen dem Flüssigkeitsstrom entgegensetzen. Durch diese nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen wird auch das Entstehen einer akustischen Resonanz verhindert, die sich infolge der akustischen Wechselwirkung der Pulsationsdämpfer mit den anderen EIe, ^nten des Rohrleitungssysteme oder mit der Quelle der Druckpulsationen entwickeln könnte.
Der Strömungswiderstand der nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen läßt sich auf einfache Weise durch Versuche und empirische Ausdrücke ermitteln, die sich für den Durchfluß durch die Entkopplungsvorrichtung in jeder Richtung ohne weiteres herleiten lassen. Daher kann das Dämpfungsverhalten
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, des Pulsationsdämpfers mit vertretbarer Genauigkeit vorhergesagt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Pulsationsdämpfers nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist ein Aufriß und zeigt teilweise im Schnitt
Pulsationsdämpfer auf der Aufstrom- und auf der Abstromseite einer Quelle wie z.B. eines Verdichters in einem Rohrleitungssystem. Fig. 2 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab durch die Einlaßdüse und die nichtlineare Entkopplungsvorrichtung in der Volumenkammer des auf der Aufstromseite befindlichen Pulsationsdämpfers der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 2.
Fig. H ist ein Teilquerschnitt der AuslaßdUse des auf
der Aufstromseite befindlichen Dämpfers. ψ Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt der Einlaßdüse des auf
der Abstromseite befindlichen Dämpfers. Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt der Auslaßdüse des auf
der Abstromseite befindlichen Dämpfers der Fig.l. In Fig. 1 sind in der linken oberen und der rechten unte ren Ecke jeweils Rohrleitungen 10 bew, 11 dargestellt, die einen Teil eines Rohrleitungssysteme wie b.B. einer Qasführungs· leitung bilden. In der Mitte der Zeichnung ist eine Quelle wie t.B. ein Verdichter 12 dargestellt, der einen Einlaftstutsen und einen Ausla&stuteen 14 aufweist, die nonftlerweise mit
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den Rohrleitungsabschnitten 10 bzw. 11 verbunden sind.
Entsprechend der Erfindung ist auf der Aufstromseite ein Pulsationsdämpfer in der Form einer Valumenkammer 15 mit einer Einlaßdüse 16 und einer Auslaßdüse 17 vorgesehen und so ausgelegt, daß er zwischen dem Rohrleitungsabschnitt 10 und dem Einlaßstutzen 13 des Verdichters 12 eingesetzt werden kann. Weiterhin ist auf der Abstromseite des Verdichters ein zweiter Pulsationsdämpfer mit einer Volumenkammer 18 dargestellt, die eine Auslaßdüse 20 und eine Einlaßdüse 19 aufweist und zwischen dem Auslaßstutzen IM des Verdichters 12 und dem Rohrleitungsabschnitt 11 verbunden ist.
Die Einlaßdüse der ersten Volumenkammer 15 weist nichtlineare Entkopplungsvorrichtungen in der Form erster und zweiter, in gegenseitigen Axialabständen angeordneter Elemente 21 und 22 auf. Die Auslaßdüse dieser ersten Volumenkammer enthält gleichfalls eine nichtlineare Entkopplungsvorrichtung in der Form eines Elementes 23.
Die Einlaßdüse 19 des auf der Abstromseite befindlichen Pulsationsdämpfers weist eine nichtlineare Entkopplungsvorrichtung in der Form eines Elementes 2*1, und die Auslaßdüse 20 eine nichtlineare Entkopplungsvorrichtung in der Form in gegenseitigen Axialabständen angeordneter Elemente 25 und 26 auf.
Wie zu ersehen ist, weisen die mit dem Einlaß bzw. mit dem Auslaß dee Verdichters oder der Quelle in Verbindung stehenden Düsen jeweils nur ein einziges Element auf, das die nichtlineare Entkopplungevorrichtung bildet, während die Düsenverbindungen zu den Rohrleitungen 10 und 11 wenigstens zwei
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nichtlineare Entkopplungsvorrichtungen oder -elemente enthalten.
Die verschiedenen nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie einem Flüssigkeitsoder Strömungsmittelstrom in einer Richtung einen größeren Widerstand entgegensetzen als dem in der entgegengesetzten Richtung, wobei diese Vorrichtungen so ausgerichtet sind, daß sie dem normalen Flüssigkeitsdurchfluß durch das Rohrleitungs-
' system einen größeren Widerstand entgegensetzen.
Die verschiedenen Entkopplungsvorrichtungen bilden im wesentlichen teilweise Hindernisse für den Durchfluß durch die Düsen, in denen sie angeordnet sind. Die nichtlineare Eigenschaft (d.h. unterschiedliche Widerstände gegenüber dem Durchfluß in entgegengesetzten Richtungen ) läßt sich durch viele verschiedene Formgebungen der verwendeten Elemente erreichen. Das Element sollte im wesentlichen auf der einen Seite eine weniger stromlinienförmige Formgebung als auf der
ψ anderen Seite besitzen. Wenn daher der Strömungswiderstand in einer vorgegebenen Durchflußrichtung höher sein soll, sollte das Element mit einer konkaven Stirnfläche und einer konvexen Rückseite versehen sein. Eine derartige Formgebung wird im wesentlichen durch eine V-förmige Platte der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführung erzielt. Wenngleich die Ausdrücke =konkav und Konvex normalerweise eine Oberfläche mit einem bestimmten Krümmungstyp bezeichnen, sollen diese Ausdrücke im Rahmen dieser Beschreibung jeden Typ einer ausgehöhlten oder profilierten Formgebung bezeichnen, die der
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Strömung in einer Richtung einen größeren Widerstand entgegensetzt als dem in der entgegengesetzten Richtung.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, erstrecken sich die Entkopplungselemente jeweils diametral durch die Düse und haben eine Breite W, gemessen zwischen den freien Enden der V-förmigen Platteneinheit, die kleiner ist als der Nenndurchmesser D der zugeordneten Düse. Der Winkel A zwischen den Platten kann beispielsweise einen Wert von 90° haben, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Für den Entwurf des in Fig. 1 dargestellten Systems ist es wichtig, daß die Entkopplungsvorrichtungen in den mit den Rohrleitungsabschnitten des Systems verbundenen Düsen einen größeren Widerstand aufweisen und somit einen größeren Druckabfall erzeugen als die Entkopplungsvorrichtungen, die sich in den mit der Quelle oder dem Verdichter verbundenen Düsen befinden. Dieser erhöhte Druckabfall läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen, daß lediglich eine größere Anzahl von Entkopplungsplattenelementen in den mit den Rohrleitungen verbundenen Düsen als in den mit dem Verächter verbundenen Düsen vorgesehen ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind daher wenigstens zwei dieser Elemente in der Einlaßdüse 16 auf der Aufstromseite, bzw. in der Auslaßdüse 20 auf der Abetromaeite angeordnet. Der Axialabstand zwischen den beiden Entkopplungsvorrichtungen wird in Fig. 2 mit L bezeichnet und sollte normalerweise ausreichend groß gewählt sein, damit die unterbrochene Flüssigkeitsströmung nach Passieren des ersten
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Entkopplungselementes 21 und vor dem Auftreffen auf das zweite Entkupplungselement 22 wiederum zusammenkommen kann. Es wurde festgestellt, daß der Abstand L zwischen 0,5 bis 2,0 des Nenndurchmessers betragen kann, damit die gewünschten Ergebnisse erhalten werden.
Fig. 3 zeigt die Stirnseite des Elementes 22, das aus den Plattenschenkeln 22a und 22b besteht.
Beim Entwurf eines Pulsationsdämpfers, der sich sowohl auf der Aufstrom- als auch auf der Abstromseite der Quelle in einem Rohrleitungssystem verwenden lassen soll, müssen die tatsächlichen Nenndurchmesser der Düsen und die Volumina der Volumenkammern, wie auch die Abmessungen der Entkopplungselemente nicht notwendigerweise einander gleich sein. So sind die Nenndurchmesser der in den Figuren 1I und 5 dargestellten Düsen 17 und 19, sowie die Breiten der entsprechenden Entkopplungselemente mit den Buchstaben D1 und D" bzw. W und W" bezeichnet, während die Nenndurchmesser und die Breiten der in Fig. 6 dargestellten Entkopplungselemente, die sich in der Auslaßdüse auf der Abstromseite befinden, mit D1" bzw. W" bezeichnet sind.
Die einzelnen nichtlinearen Entkopplungselemente wie z.B. 23 und 2Ί in den mit dem Verdichter oder der Quelle verbundenen Düsen sind so ausgelegt, daß sie bei stetigem Durch· fluß einen Druckabfall in der Größenordnung von 0,151 des absoluten Leitungsdruckes oder einen allgemein innerhalb des Bereiches von 0,05* bis 0,3OjK betragenden Druckabfall hervorrufen. Die doppelten Entkopplungeelemente in den mit dem
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..V . ,-..Wf λ / "-XS-'V
Rohrleitungssystem verbundenen Düsen 16 und 20 sind so ausgelegt, daß sie bei stetigem Durchfluß einen Druckabfall von etwa 0,8555 des Leitungsdruckes oder einen allgemein zwischen 0,60? bis 1% betragenden Druckabfall hervorrufen, welcher somit größer ist als der Druckabfall bei Verwendung eines einzigen Entkopplungselementes.
Die Volumina Vl und V2 der in Pig. I dargestellten ersten und zweiten Kammern 15 bzw. 18 sind ausreichend groß bemessen, damit sich eine gewünschte akustische Kapazität ergibt, wobei in jedem Fall die Abmessungen zwischen den Innenwänden größer sein müseen als der Durchmesser der Rohrleitung, mit welcher sie verbunden sind.
Für den Entwurf der Dämpfer für ein Verdichtersystem oder eine andere Quelle eines pulsierenden Flüssigkeitsstroms muß zunächst folgendes ermittelt werden: 1) Die gewünschte Dämpfung, 2) die effektive akustische Kapazität des Verdichters selbst, und 3) der Wellenwiderstand, welcher die effektive akustische Impedanz der Rohrleitung vorgibt. Für den Wellenwiderstand wird angenommen, daß die Rohrleitung keine akustischen Reflexionen erzeugt, durch welche die Pulsation am Verdichter oder einer sonstigen Quelle beeinflußt werden kann.
Sobald die vorgenannten akustischen Eigenschaften des Verdichters und des Rohrleitungssysteme ermittelt worden sind, lasten sich die Größe und die Ausführung der. erfindungsgemäßen Pulfationsdämpfer dadurch erhalten, daß die akustischen Eigen-* •ohafttn der Dämpfer in folgender Weise in eine Beziehung zu denen des Systems gesttzt werden: Der zulässige Druckabfall
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durch den Pulsationsdämpfer wird für stetige Durchflußbedingungen durch entsprechende Konstruktion der nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen hervorgerufen. Dann wird die akustische Kapazität der Volumenkammern des entsprechenden Pulsationsdämpfers so bestimmt, daß sie in Verbindung mit dem durch die Entkopplungsvorrichtungen vorgegebenen Widerstand die gewünschte Dämpfung oder Abachwächung liefert. Somit stehen die
. akustischen Kapazitäten der ersten und der zweiten Volumenkammer und die Widerstände der nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen in einer solchen gegenseitigen Beziehung und in einer solchen Beziehung zur Dichte und dem Durchfluß der Flüssigkeit, sowie zu der Flüssigkeitsverdrängung und der durch den Verdichter oder eine andere Quelle hervorgerufenen Pulsationsfrequenz, daß die in der Leitung auftretenden Flüssigkeitspulsationen in der gewünschten Weise abgeschwächt werden.
Für ein typisches Beispiel einer praktischen Anwendung der in Fig. 1 dargestellten Pulsationsdämpfer auf eine Gas-
" führuhgsleitung mit einem Verdichter soll angenommen werden, daß der Verdichter vom doppeltwirkenden Typ ist, eine Verdrängung von 52,38 dnr aufweist und mit einer solchen Geschwindigkeit arbeitet, daß die Druckpulsationen bei einer Grundfrequenz von etwa 10 Pulsationen pro Sekunde auftreten. Weiterhin soll angenommen werden, daß die Flüssigkeit aus einem Kohlenwasserstoff gas mit einer spezifischen Dichte von etwa / 0,37 besteht.
Unter den vorgenannten Bedingungen wird die gewünschte niedrige Dänjfung der durch den Verdichter hervorgerufenen Pulsationen oder Druckstöße ohne weiteres ersielt, wenn die
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Düsen, die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen und die Volumenkammern die folgenden Abmessungen aufweisen:
Aufstromseite Abstromseite
Vl = 807,0 dm3 V2 = 770,2 dm5
(N = 61 cm; M = 3o4 cm)"
D = 19,4 cm D" = 24,3 cm
W = 10,6 cm W" = 17,3 cm
(jedes Element)
L = 20,3 cm D'M = 12,9 cm
D1 = 24,3 cm W1"1 = 8,1 cm
(jedes Element)
Wf = 12,8 cm L1 = 15,2 cm
Mit den vorstehenden Abmessungen wurde eine Dämpfung von etwa 60% erzielt.
Die Arbeitsweise des Pulsationsdämpfers ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich.
Wie bereits ausgeführt wurde, läßt sich eine in geeigneter Weise entworfene Volumenkammer mit Einlaß- und Auslaßdüsen, in denen sich geeignete, nichtlineare und einen Widerstand bildende Entkopplungsvorrichtung;wi befinden, in dem Rohrleitungssystem entweder auf der Aufstromsexte oder auf der Abstromseite der Quelle oder entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an beiden Stellen verwenden. Das innerhalb der Volumenkammern befindliche Gas verringert die Druckpulsationen, indem es große Mengen der durch den Verdichter oder eine andere Quelle periodisch verdrängten "Gasmengen" elastisch absorbiert. Die auf das angeschlossene Rohrleitungs-
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system übertragenen Druckpulsationen sind daher verringert. Durch die geringe Reibung, welche die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen dem Flüssigkeitsstrom entgegensetzen, erfolgt eine zusätzliche Dämpfung der Druckpulsationen. Wie ebenfalls ausgeführt, setzen diese nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen jede akustische Resonanz, die sich infolge einer akustischen Wechselwirkung des Pulsationsdämpfers mit den anderen Elementen des Rohrleitungssystems ergeben könnte, auf ein Minimum herab.
Der gesamte Dämpfer läßt sich auf einfache und vorbestimmbare Weise entwerfen, wenn nur eine geringe Dämpfung erforderlich ist, wobei die mit standardisierten Pi-Filtern, Impedanzrohren und Dreirohr-Pulsationsdämpfern verbundenen Probleme vermieden werden. Der Aufbau des Pulsationsdämpfers ist einfach und widerstandsfähig, und der Dämpfer läßt sich wirtschaftlich herstellen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist durch die Erfindung ein verbesserter Pulsationsdämpfer geschaffen worden, der sich besonders gut für geringe Schwächungsanforderungen in Oasleitungssystemen eignet. Obwohl sich die angegebenen Konstruktionsangaben in erster Linie auf das System von Oasführungsleitungen beziehen, lassen sich die Prinzipien auch auf andere Systeme wie B.B. Rohrleitungenetze für Flüssigkeiten anwenden, wobei der Auedruck "Flüssigkeiten" auch Oase und Gemische bezeichnen soll.
- Patentansprüche -9840/1225
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Claims (5)

- 13 - Patentansprüche :
1. ) Pulsationsdämpfer zum Abschwächen der in einem Rohrleitungssystem auftretenden Flüssigkeits- oder Strömungsmitteldruckpulsationen, die durch eine mit dem System verbundene Quelle hervorgerufen werden, wobei der Dämpfer eine, ein geschlossenes inneres Volumen bildende Kammer aufweist, deren Abmessungen zwischen den Innenwänden größer sind als der Durchmesser der Rohrleitungen des Rohrleitungssystems, eine Einlaßdüse und eine Auslaßdüse mit der Kammer verbunden sind und mit dem Inneren der Kammer in Verbindung stehen, die Einlaß- und die Auslaßdüse an der Kammer so ausgelegt sind, daß sie zwischen der Quelle und einem normalerweise mit der Quelle verbundenen Rohrleitungsabschnitt mit dem Rohrleitungssystem verbunden werden können, und der Pulsationsdämpfer gekennzeichnet ist durch eine erste nichtlineare Entkopplungsvorrichtung, welche in der Einlaßdüse (16) der Kammer (15) ein teilweises Hindernis bildet, das einem zur Füllung der Kammer in die Düse eintretenden Flüssigkeitsstrom einen größeren Widerstand entgegensetzt als einem Flüssigkeitsstrom in der entgegengesetzten Richtung, und eine zweite nichtlineare EntkopplungsVorrichtung, welche in der Auslaßdüse (17) der Kammer (15) ein teilweises Hindernis bildet, das einem durch die Düse aus der Kammer austretenden Flüssigkeitsstrom einen größeren Widerstand entgegensetzt als einem Flüssigkeitsstrom in der entgegengesetzten Richtung, wobei die akustische
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Kapazität der Kammer und der Widerstand der ersten und der zweiten nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen in einem solchen gegenseitigen Verhältnis und einem solchen Verhältnis zur Dichte und zum Durchfluß der Flüssigkeit, sowie zu der Flüssigkeitsverdrängung und der durch die Quelle hervorgerufenen Pulsationsfrequenz stehen, daß die in der Rohrleitung auftretenden Flüssigkeitspulsationen abgeschwächt werden können.
2. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdüse der Kammer mit einem Abschnitt (10) der Rohrleitung auf der Aufstromseite, und die Auslaßdüse der Kammer mit dem Flüssigkeitseinlaß (13) der Quelle (12) verbunden ist, die erste nichtlineare Entkopplungsvorrichtung aus wenigstens zwei, in der Längsachse der Düse in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand angeordneten Elementen (21,22), und die zweite nichtlineare Entkopplungsvorrichtung aus einer kleineren Anzahl von auf der Längsachse angeordneten Elementen
Ψ (23) besteht, so daß an der Einlaßdüse ein größerer Druckabfall als an der Auslaßdüse auftreten kann.
3. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdüse (19) der Kammer (18) mit dem Auslaß (14) der Quelle (12), und die Auslaßdüse (20) der Kammer mit einem auf der Abstromaeite befindlichen Abschnitt (11) des Rohrleitungssystems verbunden ist, die erste ni4tlineare Ent- kopplungevorrichtung aus wenigstens einem auf der Achse der
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Düse euigeordneten Element (24), und die zweite nichtlineare Entkopplungsvorrichtung aus einer größeren Anzahl von in der Längsachse der Düse in vorgegebenen gegenseitigen Abständen angeordneten Elementen (25, 26) besteht, so daß an der Einlaßdüse ein kleinerer Druckabfall als an der Auslaßdüse auftreten kann.
4. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Pulsationsdämpfer der in Anspruch 1 angegebenen Ausführung vorgesehen ist, die zur Kammer (18) des zweiten Dämpfers führende Einlaßdüse (19) mit dem Auslaß (14) der Quelle (12), und die Auslaßdüse (20) der Kammer (18) des zweiten Dämpfers mit einem Rohrleitungsabschnitt (11) auf der Abstromseite verbunden ist, und die erste nichtlineare Entkopplungsvorrichtung aus wenigstens einem auf der Achse der Düse angeordneten Element (24), und die zweite nichtlineare Entkopplungsvorrichtung aus einer größeren Anzahl von in vorgegebenen gegenseitigen Abständen entlang der Längsachse der Düse angeordneten Elementen (25, 26) * st ent, so daß an der Einlaßdüse ein kleinerer Druckabfall a.3 an der Auslaßdüse auftreten kann.
5. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen jeweils aus wenigstens einem sich diametral über seine zugeordnete Düse erstreckenden Plattenelement (21 - 26) mit einer der
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normalen Strömungsrichtung zugewandten Stirnseite konkaver Formgebung besteht, die Breite des ein teilweises Hindernis bildenden Elementes, gemessen quer zu seinem Durchmesser über die zugeordnete Düse zwischen 0,2 bis 0,8 des Nenndurchmessers der zugeordneten Düse beträgt, die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen in der Auslaßdüse (17) der erstgenannten Kammer (15) und in der Einlaßdüse (19) der zusätzlichen Kammer (18) jeweils aus einem einzigen Element (23, 24) bestehen, das dazu dient, bei einem stetigen Durchfluß einen Druckabfall zwischen»0,05? bis 0,30$ des absoluten Drucks in der Rohrleitung hervorzurufen, und die nichtlinearen Entkopplungsvorrichtungen in der Einlaßdüse (16) der erstgenannten Kammer und in der Auslaßdüse (20) der zusätzlichen Kammer jeweils aus zwei in 0,5 bis 2,0 des Nenndurchmessers betragenden gegenseitigen Axialabständen angeordneten Elementen (21, 22; 25,26) bestehen und dazu dienen, einen größeren und zwischen 0,60? bis 1,0? betragenden Druckabfall hervorzurufen.
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