DE19943907A1 - Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät - Google Patents

Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät

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Abstract

Bei einem hinter dem Ohr tragbaren Hörgerät mit einem Mikrophon und mit einem Lautsprecher, schlägt die Erfindung Anschlußmittel zur Verbindung mit einem tragbaren Kommunikationsgerät, wie einem Funkgerät, einem Radio oder einem Mobiltelefon vor.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Gehäuse derartiger Hörgeräte wird unauffällig hinter dem Ohr getragen. Ein gattungsgemäßes Hörgerät ist aus der WO 97/06651 bekannt. Dieses gattungsgemäße Hörgerät kenn­ zeichnet sich durch ein Schallrohr, welches durch das äußere Ohr verläuft, so daß die Schallversorgung besonders unauffällig durch die besondere Anordnung des Schallrohres ermöglicht wird. Andere, ebenfalls gattungsgemäße Hörgeräte verfügen demgegenüber über einen Schallschlauch bzw. ein Schallrohr, welches um das äußere Ohr herum verläuft und von außen in den Gehörgang einmündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Hörgerät dahingehend zu verbessern, daß dieses eine gute Schallversorgung bei der Benutzung tragbarer Kommunikati­ onsgeräte ermöglicht, beispielsweise beim Telefonieren, bei der Benutzung von Funkgeräten od. dgl.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, spezielle An­ schlußmittel am Hörgerät vorzusehen, die die Anbindung an ein Kommunikationsgerät ermöglichen und eine dementsprechend gute Schallversorgung ohne störende Nebengeräusche, Rück­ kopplungen od. dgl. ermöglicht.
Insbesondere kann vorteilhaft eine Kabelverbindung zu dem Kommunikationsgerät vorgesehen sein. In diesem Fall wird nämlich beim Hörgerät keine eigene Energieversorgung für den Aufbau z. B. einer Funkstrecke benötigt, die ausschließlich für die drahtlose Anbindung an das Kommunikationsgerät erforder­ lich wäre. Zudem ermöglicht insbesondere das hinter dem Ohr getragene Hörgerät eine unauffällige Kabelführung, so daß kei­ ne kosmetischen Nachteile aus dieser drahtgebundenen Anbin­ dung an das Kommunikationsgerät erwachsen.
Insbesondere kann kosmetisch unauffällig ein eingangs erwähn­ tes gattungsgemäßes Hörgerät Verwendung finden, bei dem das Schallrohr durch das äußere Ohr in den Gehörgang geführt ist. Dabei kann es sich um einen reinen Schallschlauch handeln, der lediglich den Schall weiterleitet, welcher durch einen Laut­ sprecher im Gehäuse des Hörgerätes erzeugt wurde.
Zur Minimierung der Abmessungen des Gehäuses bzw. um Platz zur Aufnahme weiterer Komponenten in einem solchen Gehäuse zu schaffen kann das Schallrohr vorteilhaft nicht als lediglich passiver, hohler Schallschlauch ausgestaltet sein, wel­ ches den Schall von einem im Gehäuse angeordneten Laut­ sprecher abgibt. So kann im Gehäuse ggf. beispielsweise Platz zur Aufnahme einer eigenen, zweiten Energieversorgung ge­ schaffen werden, falls eine drahtlose Anbindung des Hörgerätes an das Kommunikationsgerät vorgesehen ist.
Vorteilhaft kann daher vorgesehen sein, daß der den Schall ab­ gebende Lautsprecher aus dem Gehäuse in das Schallrohr verlagert ist, beispielweise in der Nähe seines Endes angeord­ net ist, welches in den Gehörgang mündet. Auf diese Weise kann die Schallerzeugung möglichst nahe am Trommelfell erfol­ gen und damit eine möglichst intensive Schallversorgung sichergestellt sein, die energiesparend geringe Verstärkungs­ leistungen erfordert, weil der Schall optimal verlustarm an das Trommelfell geleitet werden kann. Zudem können im Schallrohr ggf. weitere elektrische bzw. elektronische Komponenten des Hörgerätes angeordnet sein, z. B. Teile des Verstärkers.
Bei der Ausgestaltung spezieller Kommunikationsgeräte kann beispielsweise auf ein Mikrophon und 1 oder einen Lautsprecher verzichtet werden, da diese beiden Komponenten durch das Hörgerät bereitgestellt werden. Auf diese Weise können beson­ ders kleine bauliche Abmessungen der Kommunikationsgeräte erzielt werden, beispielsweise für die Herstellung spezieller, be­ sonders kleiner Funkgeräte, die beispielsweise von Leibwäch­ tern eingesetzt werden können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß entweder hörgeräte­ seitig standardisierte Anschlußmittel vorgesehen sind oder daß spezielle Anschlußkabel verwendet werden, die an die ggf. speziellen hörgeräteseitigen Anschlußmittel anschließen und die kommunikationsgeräteseitig standardisierte Anschlußmittel aufweisen, um beliebige Kommunikationsgeräte wie z. B. trag­ bare Radios oder ähnliche Geräte der Unterhaltungstechnik an das Hörgerät anschließen zu können.
Im Ohr zu tragende "Kleinstkopfhörer" bzw. "Ohrhörer", wie sie zu vielen Kommunikationsgeräten handelsüblich sind, sind für einen Benutzer eines Hörgerätes häufig nur nachteilig oder gar nicht benutzbar. An Stelle von derartigen Kopfhörern kann erfin­ dungsgemäß das Hörgerät selbst verwendet werden, so daß die Nachteile vermieden werden und darüber hinaus ein besserer Höreindruck vermittelt wird, da die Klangcharakteristik speziell an das Hörvermögen des Benutzers angepaßt ist, wie dies bei Hörgeräten üblich ist.
Bei der Verwendung handelsüblicher Sprach-Kommunikations­ geräte, die bereits serienmäßig mit Lautsprecher und Mikrophon ausgestaltet sind, wie dies beispielsweise bei tragbaren Tele­ fongeräten der Fall ist, kann vorteilhaft vorgesehen sein, diese geräteseitigen Komponenten zu deaktivieren. Dies ist beispiels­ weise für Mobiltelefone als Betriebsart mit sogenannten Frei­ sprecheinrichtungen bekannt. Das erfindungsgemäß ggf. vorge­ sehene Verbindungskabel zwischen Hörgerät und Kommuni­ kationsgerät, z. B. Telefon, kann daher vorteilhaft kommunika­ tionsgeräteseitig genauso ausgestaltet sein wie derartige han­ delsübliche Anschlußkabel, so daß am Kommunikationsgerät keine besonderen Umrüstungen erforderlich sind.
Bei Verwendung mit Sprach-Kommunikationsgeräten wie Funk- oder Telefongeräten wird eine akustische Signalisierung eines eingehenden Anrufes daher statt durch das Telefon selbst vor­ teilhaft durch den Lautsprecher des Hörgerätes abgegeben und das Mikrophon des Hörgerätes wird vorteilhafterweise anstelle des Mikrophons im Telefongerät verwendet. Auf diese Weise läßt sich eine sehr unauffällige Freisprecheinrichtung für tragba­ re Telefone schaffen, da die erforderlichen Komponenten wie Mikrophon und Lautsprecher unauffällig durch das Hörgerät hinter dem Ohr des Benutzers bereitgestellt werden können. Das Sprach-Kommunikationsgerät selbst kann unauffällig in ei­ ner Innentasche der Bekleidung getragen werden, so daß ins­ gesamt eine unauffällige und insbesondere völlig unsichtbare Kabelführung vom Hörgerät hinter dem Ohr des Benutzers, unter dem Haar des Benutzers in die Bekleidung geführt werden kann.

Claims (3)

1. Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät, mit einem Mikrophon, und mit einem Lautsprecher, gekennzeichnet durch An­ schlußmittel zur Verbindung mit einem tragbaren Kommu­ nikationsgerät, wie einem Funkgerät, einem Radio oder ei­ nem Mobiltelefon.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel zum Anschluß eines Verbindungskabels ausgestaltet sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen als Schallrohr bezeichneten Rohrkörper, der mit ei­ nem ersten Ende am Gehäuse des Hörgerätes anschließt, durch eine Öffnung im äußeren Ohr verläuft und ein zwei­ tes, schallabgebendes Ende aufweist, welches im Gehör­ gang mündet.
DE19943907A 1999-09-14 1999-09-14 Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät Withdrawn DE19943907A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6786860B2 (en) 2001-10-03 2004-09-07 Advanced Bionics Corporation Hearing aid design
US6879695B2 (en) 2001-10-03 2005-04-12 Advanced Bionics Corporation Personal sound link module
US7127078B2 (en) 2001-10-03 2006-10-24 Advanced Bionics Corporation Implanted outer ear canal hearing aid

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US7224815B2 (en) 2001-10-03 2007-05-29 Advanced Bionics Corporation Hearing aid design

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