DE19943646C1 - Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums (22) umfaßt ein Gehäuse (3), in dem ein Kaltluftkanal (5) und ein mit einem Heizkörper (9) versehener Warmluftkanal (6) ausgebildet sind, welche in eine Mischkammer (24) münden, aus der mindestens zwei Luftkanäle (8, 8', 8'') zum Fahrzeuginnenraum (22) führen. Der Anteil der Kaltluft (K) und der Anteil der Warmluft (W) in der Mischkammer (24) ist mittels einer stromab des Heizkörpers (9) angeordneten Mischluftklappe (2) einstellbar, welche zwischen zwei Endstellungen, in denen jeweils einer der Kanäle (5, 6) abgedeckt ist, verschwenkbar ist. DOLLAR A Um mit einfachen Mitteln die Temperaturschichtung der dem Fahrzeuginnenraum (22) zugeführten Kabinenluft zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mischluftklappe (2) zwei Klappenschenkel (17, 18) umfaßt, welche ausgehend von einer Schwenkachse (19) der Mischluftklappe (2) aufgespreizt angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (19) im Bereich einer Trennwand (4) zwischen Kaltluftkanal (5) und Warmluftkanal (6) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die DE 35 29 940 C2 offenbart ein Klima- und Heizgerät für Kraftfahrzeuge mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäu­ se, in dem ein Kaltluftkanal und ein Warmluftkanal ausge­ bildet sind. Beide Kanäle münden in eine Mischkammer, aus der Kabinenluft zum Fahrzeuginnenraum abgeführt wird. In dem Gehäuse der bekannten Einrichtung ist ein Verdampfer angeordnet, dem über ein Gebläse Kaltluft, also Frisch- bzw. Umluft zugeführt wird. Dem Verdampfer nachgeschaltet ist ein Wärmetauscher als Heizeinrichtung im Warmluftkanal vorgesehen. Der Strömungsweg für die Warmluft ist mittels einer Absperrklappe vor dem Wärmetauscher bedarfsweise freigebbar oder absperrbar. Hinter dem Wärmetauscher ist im Mündungsbereich des Warmluftkanals und des Kaltluftkanals in die Mischkammer eine Mischluftklappe vorgesehen, welche zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, in denen je­ weils einer der Kanäle im wesentlichen abgesperrt ist. Bei dem bekannten Heiz- und Klimagerät sind die Absperrklappe vor dem Wärmetauscher und die Mischluftklappe miteinander gekoppelt, um entsprechend der jeweiligen Klappenstellung den Kaltluft- und den Warmluftanteil in der Mischkammer in Abhängigkeit von an einem Bediengerät eingestellten Soll­ werten einzustellen.
Aus der EP 0 909 669 A1 ist eine Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes bekannt, bei der eine schwenkbare Mischluftklappe mit zwei von der Schwenkachse ausgehenden Klappenschenkeln die Kanalwand des Kaltluftkanals beim Übergang in die Mischkammer begrenzt. Durch Verschwenken der Mischluftklappe ist die Kaltluft durch den Warmluftkanal mit einer darin angeordneten Heiz­ einrichtung leitbar. Die Klappenschenkel sind bei der be­ kannten Mischluftklappe im wesentlichen gegenüberliegend beidseitig der Schwenkachse angeordnet, zumindest mit einem sehr weiten Spreizwinkel über 150°, und leiten die Kaltluft in der den Warmluftkanal verschließenden Stellung auf nahezu geradlinigem Weg zu dem Luftkanal zum Fahzeuginnen­ raum.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung derart weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln die Tempe­ raturschichtung der dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Kabi­ nenluft genau einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Mischluftklappe mit zwei Klappenschenkeln, welche ausgehend von der Schwenk­ achse der Mischluftklappe aufgespreizt sind, kann mit einem einzigen beweglichen Luftleitelement der Durchsatz des Kaltluftkanals und der Durchsatz des Warmluftkanals gleich­ zeitig genau eingestellt werden. Die Schwenkachse der Mischluftklappe liegt im Bereich einer Trennwand zwischen dem Kaltluftkanal und dem Warmluftkanal, wodurch mit einem Spreizwinkel der Klappenschenkel zwischen 1° und 40° je­ weils einer der Klappenschenkel als Sperrelement auf den benachbart liegenden Luftkanal wirkt, während der andere ein Luftleitelement für die Luftströmung aus dem anderen Kanal bildet. Durch die strömungsgünstige Umlenkung der Luftströme mit den aufgespreizten Klappenschenkeln können insbesondere in den Zwischenstellungen der Mischluftklappe Luftschichten unterschiedlicher Temperatur in der Misch­ kammer erzeugt werden. Unter Ausnutzung der Strähnigkeit der Luftschichten können so Kabinenluftströme unterschied­ licher Temperaturen zum Fahrzeuginnenraum gefördert und durch die Mischluftklappe genau eingestellt werden. Zweck­ mäßig ist der dem Kaltluftkanal zugewandt liegende Kaltluftschenkel der Mischluftklappe mit seinem freien Schenkelende zur An­ lage an einer den Kaltluftkanal begrenzenden Gehäusewand bringbar. In dieser Endstellung der Mischluftklappe ist der Kaltluftkanal abgesperrt, wobei der auf den Warmluftschen­ kel wirkende Luftstrom eine zusätzliche Andruckkraft auf die Mischluftklappe zum Abschließen des Kaltluftkanals aus­ übt. In einem kompakten Gehäuse kann der Kaltluftkanal im wesentlichen geradlinig auf eine Abzweigöffnung der Kabi­ nenluftleitung gerichtet in die Mischkammer einmünden und der Warmluftkanal abgewinkelt zum Kaltluftkanal in die Mischkammer einmünden. Der Spreizwinkel zwischen den Klap­ penschenkeln wird dabei zweckmäßig derart gewählt, daß der dem Warmluftkanal zugewandte Warmluftschenkel in den teil­ weise oder vollständig den Kaltluftkanal absperrenden Stel­ lungen der Mischluftklappe eine Leitschaufel für die Warm­ luft bildet und den Warmluftstrom mit geringem Strömungswi­ derstand in die Mischkammer umlenkt. Die Strömungsrichtung der umgelenkten Warmluft liegt dabei etwa parallel zu der geradlinigen Einströmung der Kaltluft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Kaltluftschenkel in der für vollen Kaltluftdurchsatz vorge­ sehenen Endstellung der Mischluftklappe, in der der Warm­ luftkanal abgedeckt ist, etwa parallel zu der den Kaltluft­ kanal begrenzenden Gehäusewand. Der Kaltluftstrom kann so­ mit geradlinig durch die Mischkammer direkt zu den Kabinen­ luftleitungen geführt werden. Der Kaltluftschenkel bildet dabei ein Luftleitelement für den Kaltluftstrom und der weiter in Richtung des Warmluftkanals abgespreizte Warm­ luftschenkel deckt die Mündung des Warmluftkanals ab. Zweckmäßig liegt dabei das Schenkelende des Warmluftschen­ kels einem abgewinkelten Wandübergang der den Warmluftkanal begrenzenden Gehäusewand in den die Mischkammer begrenzen­ den Teil des Gehäuses gegenüber.
Mit geringem baulichen Aufwand können so zwei vollständig trennbare Strömungswege in dem Gehäuse der Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes unter­ gebracht werden, wobei ein Verdampfer eines Kältekreislaufs in dem Kaltluftkanal angeordnet sein kann. Dadurch wird ausschließlich die zur Kühlung des Fahrzeuginnenraumes vor­ gesehene Frisch- oder Umluft abgekühlt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Vorrichtung 1 zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes 22, welcher hier schematisch dargestellt ist. Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 3, dem von einem der Einfachheit halber nicht näher erläuterten Gebläse Frischluft oder Umluft zu­ gefördert wird. Das Gehäuse 3 ist über Luftkanäle 8, 8', 8" mit dem Fahrzeuginnenraum 22 verbunden. In dem Gehäuse 3 sind zwei Luftkanäle 5, 6 durch eine Trennwand 4 vonein­ ander getrennt ausgebildet. Beide Luftkanäle 5, 6 münden in eine Mischkammer 24, von der die an Austrittsöffnungen 21, 21', 21" angeschlossenen Luftkanäle 8, 8', 8" zum Fahr­ zeuginnenraum 22 führen. In den Luftkanälen 5, 6 werden Luftströme W, K unterschiedlicher Temperaturen geführt. Im Kaltluftkanal 5 ist ein Verdampfer 10 angeordnet, während der Warmluftkanal 6 einen Heizkörper 9 enthält, in welchem der Warmluftstrom W erwärmt wird. Der Anteil der Kaltluft K und der Anteil der Warmluft W in der Mischkammer 24 ist mittels einer Mischluftklappe 2 einstellbar, welche im ge­ meinsamen Mündungsbereich 7 des Kaltluftkanals 5 und des Warmluftkanals 6 angeordnet ist. Die Mischluftklappe ist dabei zwischen zwei Endstellungen frei verschwenkbar, in denen jeweils einer der Kanäle 5, 6 abgedeckt ist. Eine Schwenkachse 19 der Mischluftklappe 2 liegt dabei im Be­ reich der Trennwand 4 zwischen Kaltluftkanal 5 und Warm­ luftkanal 6. Die Mischluftklappe 2 ist in jede beliebige Zwischenstellung bringbar.
Das Gehäuse 3 ist etwa L-förmig ausgebildet, wobei der Kaltluftkanal 5 und der Warmluftkanal ausgehend vom Ver­ dampfer 10 bzw. vom Heizkörper 9 in einem ersten Abschnitt im wesentlichen parallel zueinander geführt sind und zum Einströmen in die abgewinkelt liegende Mischkammer 24 umge­ lenkt werden. Der Kaltluftkanal 5 liegt dabei auf der in Abwinkelungsrichtung des Gehäuses 3 außen liegenden Seite. Der Kaltluftstrom K wird von der Begrenzung durch das Ge­ häuse 3 umgelenkt und strömt entlang der Gehäusewand 15 in die Mischkammer 24 ein. Die Gehäusewand 15 begrenzt in ih­ rem jenseits der Mischluftklappe 2 liegenden Abschnitt die Mischkammer 24. Der Kaltluftstrom K strömt nach dem Passie­ ren der Mischluftklappe 2 entlang der Gehäusewand 15 des Gehäuses 3 gerichtet auf die Austrittsöffnungen 21, 21', 21" der Luftkanäle 8, 8', 8" am Ende der Mischkammer 24 ein. Der Warmluftstrom W wird unter dem Einfluß der Misch­ luftklappe 2 umgelenkt.
Die Vorrichtung 1 zur Beheizung und Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes 22 umfaßt die bereits beschriebenen Luftkanäle 8, 8', 8", welche an verschiedenen Orten im Fahrzeuginnenraum 22 in diesen münden, beispielsweise durch Entfrosterdüsen, Mitteldüsen oder Fußraumdüsen. Die Aus­ trittsöffnungen 21, 21', 21" der Luftkanäle 8, 8', 8" sind in unterschiedlichen Umfangslagen und Abständen von der Mischluftklappe 2 bezüglich der Einmündung des Kalt­ luftkanals 5 und des Warmluftkanals 6 in die Mischkammer in der Wand des Gehäuses 3 angeordnet. Dabei können in Zwi­ schenstellungen der Mischluftklappe 2, wenn sowohl Kaltluft K als auch Warmluft W in die Mischkammer 24 einströmt, auf­ grund der Strähnigkeit der Luftströmungen an den Austritts­ öffnungen 21, 21', 21" Kabinenluftströme unterschiedlicher Temperatur abgezweigt werden. Die Austrittsöffnungen 21, 21', 21" der Luftkanäle 8, 8', 8" sind jeweils mit einer Absperrklappe 23, 23', 23" verschließbar und dem gewünsch­ ten Durchsatz entsprechend im freigegebenen Durchgangsquer­ schnitt einstellbar.
Die Mischluftklappe 2 umfaßt gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zwei Klappenschenkel 17, 18, welche ausgehend von der Schwenkachse 19 der Mischluftklappe 2 aufgespreizt angeord­ net sind. Der um die Schwenkachse 19 drehbare gemeinsame Fuß der Klappenschenkel 17, 18 liegt im Mündungsbereich 7 der Luftkanäle 5, 6 benachbart der Trennwand 4, im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel liegt die Schwenkachse im Warm­ luftkanal 6. Der den Kaltluftkanal 5 zugewandt liegende Kaltluftschenkel 17 ist mit seinem freien Schenkelende 20 zur Anlage an der Gehäusewand 15 des Gehäuses 3 bringbar. In dieser Endstellung der Mischluftklappe 2 schließt der Kaltluftschenkel 17 den Kaltluftkanal 5 dichtend ab.
Die Klappenschenkel 17, 18 sind in einem der Mischkammer 24 zugewandten Drehwinkelsektor um die Schwenkachse 19 beweg­ bar. In der schraffiert dargestellten Endstellung der Mischluftklappe 2 für maximale Warmluftzufuhr zum Fahrzeug­ innenraum 22 liegt der Warmluftschenkel 18 um den Spreiz­ winkel α zwischen den Klappenschenkeln 17, 18 zusätzlich geneigt zur Einströmrichtung in die Mischkammer 24 und er­ leichtert dadurch die Strömungsumlenkung der Warmluft W. Der Spreizwinkel α wird entsprechend der Geometrie des Ge­ häuses 3 und der Einmündung 7 des Kaltluftkanals 5 und des Warmluftkanals 6 derartig gewählt, daß der Warmluftschenkel in der den Kaltluftkanal 5 absperrenden Endstellung eine Luftleitschaufel für die Warmluft W bildet und eine strö­ mungsgünstige Umlenkung zu den Luftkanälen 8, 8', 8" ge­ währleistet. Vorteilhaft kann der Warmluftschenkel 18 auch schaufelförmig zu seinem freien Ende gebogen ausgebildet sein, um den Strömungswiderstand beim Umlenken der Warmluft W weiter zu verringern. Auch in den Zwischenstellungen der Mischluftklappe 2 ist durch den innen liegenden Warmluft­ schenkel 18 eine strömungsgünstige Einleitung des Warmluft­ stromes W in die Mischkammer 24 gegeben, wobei zusätzlich die Ausbildung von Luftschichten unterschiedlicher Tempera­ turen in der Mischluftkammer 24 gefördert wird.
Der Spreizwinkel α der Klappenschenkel 17, 18 beträgt bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung, bei der die Schwenkachse 19 etwa in einer Mittelebene der Mischkammer 24 liegt, etwa 10° bis 20°, vorzugsweise 15°. Es ist jedoch auch möglich, andere Größen des Spreizwinkels vorzusehen, wobei α zwischen 1° und 40° betragen kann.
Die Schwenkachse 19 der Mischluftklappe 2 wird zweckmäßig derart angeordnet und der Spreizwinkel α zwischen den Klap­ penschenkeln 17, 18 derartig abgestimmt, daß in der schraf­ furlos dargestellten Endstellung 2' der Mischluftklappe für maximalen Kaltluftdurchsatz der innen liegende Warmluft­ schenkel 18 dem abgewinkelten Wandübergang 25 des L-förmi­ gen Gehäuses 3 gegenüber liegt, welcher durch die winkelig aufeinander stoßende Gehäusebegrenzung der Mischkammer 24 mit der den Warmluftkanal 6 begrenzenden Gehäusewand 16 ge­ bildet ist. In dieser Endstellung der Mischluftklappe 2, in welcher der Warmluftkanal 6 im wesentlichen abgesperrt ist, liegt der Kaltluftschenkel 17 innen und aufgrund der abge­ spreizten Anordnung gegenüber dem Warmluftschenkel im we­ sentlichen parallel zu der den Kaltluftkanal 5 begrenzenden Gehäusewand 15 und entsprechend parallel zur Strömungsrich­ tung der Kaltluft K.
Die V-artig aufgespreizte Anordnung zweier Klappenschenkel 17, 18 gestattet eine gleichzeitige strömungsgünstige Um­ lenkung, eine bedarfsweise Drosselung oder Verschluß der jeweiligen Strömungswege für beide Luftströme K, W. Die Lufttemperaturen an den Austrittsöffnungen 21, 21', 21" der Luftleitungen 8, 8', 8" zum Fahrzeuginnenraum 22 sind unter Ausnutzung der Strähnigkeit der Luftschichten mit der Schwenkbewegung einer einzelnen Mischluftklappe 2 genau einstellbar. Der Warmluftschenkel 18 ist geringfügig länger als der Kaltluftschenkel 17 und kann daher in der den Kalt­ luftkanal 5 absperrenden Endstellung der Mischluftklappe, in der der Kaltluftschenkel 17 an der Gehäusewand 15 an­ liegt, ebenso mit dem Gehäuse 3 abschließen. Die Länge des Warmluftschenkels 18 ist derart mit der Gehäusegeometrie abgestimmt, daß in der den Warmluftkanal 6 abdeckenden Stellung 2' der Mischluftklappe ein Überströmspalt 14 zwi­ schen dem freien Ende des Warmluftschenkels 18 und dem Ge­ häuseübergang 25 gebildet ist. Der Überströmspalt 14, wel­ cher durch Verschwenken der Mischluftklappe 2 beliebig er­ weiterbar ist, ermöglicht die geräuscharme Beimischung ei­ nes Teilstromes der Warmluft W zum Kaltluftstrom K, wobei die Strömungssträhnigkeit des Kaltluftstroms K und des Warmluftstroms W in der Mischkammer 24 unterstützt wird. Auf diese Weise können mit einfachen baulichen Mitteln Ka­ binenluftströme unterschiedlicher Temperaturen dem Fahr­ zeuginnenraum 22 zugeführt werden und das Behaglichkeitsge­ fühl der Fahrgäste verbessert werden.
In dem Warmluftkanal 6 ist ein variabel einstellbares Luft­ leitgitter 13 angeordnet, welches den Strömungsweg der Warmluft W vollständig absperrt, sofern ausschließlich Kaltluftzufuhr zum Fahrzeuginnenraum 22 gewünscht wird. In der Trennwand zwischen dem Kaltluftkanal 5 und dem Warm­ luftkanal 6 ist ein Durchtrittsfenster 11 vorgesehen, wel­ ches mit einem variabel einstellbaren Luftleitgitter 12 ausgestattet ist. Bei ausschließlicher Kaltluftzufuhr wird das Luftleitgitter 12 geöffnet, damit der Kaltluft ein grö­ ßerer Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht als er durch den maximalen Öffnungsquerschnitt des Klappenschenkels 17 gegeben wäre.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Beheizung und Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums (22), mit einem Gehäuse (3), in dem ein Kaltluftkanal (5) und ein mit einem Heizkörper (9) versehener Warmluftkanal (6) ausgebildet sind, welche in eine Mischkammer (24) münden, aus der mindestens zwei Luftkanäle (8, 8' 8") zum Fahrzeuginnenraum (22) führen, wobei der Anteil der Kaltluft (K) und der Anteil der Warmluft (W) in der Mischkammer (24) mittels einer stromab des Heizkörpers (9) angeordneten Mischluftklappe (2) einstellbar ist, welche zwischen zwei Endstellungen, in denen jeweils einer der Kanäle (5, 6) abgedeckt ist, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischluftklappe (2) zwei Klappenschenkel (17, 18) umfaßt, welche ausge­ hend von einer Schwenkachse (19) der Mischluftklappe (2) aufgespreizt angeordnet sind, wobei die Schwenk­ achse (19) im Bereich einer Trennwand (4) zwischen Kaltluftkanal (5) und Warmluftkanal (6) liegt und der Spreizwinkel (α) der Klappenschenkel (17, 18) zwischen 1° und 40° beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kaltluftkanal (5) zugewandt liegende Kaltluftschenkel (17) der Misch­ luftklappe (2) mit seinem freien Schenkelende (20) zur Anlage an einer den Kaltluftkanal (5) begrenzen­ den Gehäusewand (15) bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftklappe (2) im gemeinsamen Mündungsbereich (7) des Kaltluftkanals (5) und des Warmluftkanals (6) in die Mischkammer (24) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltluftkanal (5) im wesentlichen geradlinig auf Austrittsöffnungen (21, 21', 21") der Luftleitungen (8, 8', 8") gerichtet in die Mischkammer (24) einmündet und der Warmluftkanal (6) abgewinkelt zum Kaltluftkanal (5) in die Mischkammer (24) einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen derartigen Spreizwinkel (α) zwischen den Klappenschenkeln (17, 18), daß der dem Warmluftkanal (6) zugewandte Warmluftschenkel (18) in den teilweise oder vollständig den Kaltluft­ kanal (5) absperrenden Stellungen der Mischluftklappe (2) eine Luftleitschaufel für die Warmluft (W) bil­ det.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltluftschenkel (17) in der den Warmluftkanal (6) abdeckenden Stellung der Mischluftklappe (2) etwa parallel zu der den Kalt­ luftkanal (5) begrenzenden Gehäusewand (15) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenschenkel in einem der Mischkammer (24) zugewandt liegenden Drehwinkelsektor um die Schwenkachse (19) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Warmluftkanal (6) abdeckenden Stellungen der Mischluftklappe (2) ein Überströmspalt (14) zwischen den Klappenschenkeln (17, 18) und der den Warmluftkanal (6) begrenzenden Gehäusewand (16) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Warmluftkanal (6) absperrenden Endstellung der Mischluftklappe (2) das Schenkelende des Warmluftschenkels (18) einem ab­ gewinkelten Wandübergang (25) der den Warmluftkanal (6) begrenzenden Gehäusewand (16) in den die Misch­ kammer (24) begrenzenden Teil des Gehäuses (3) gegen­ über liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Warmluftkanal (6) zwischen dem Heizkörper (9) und der Mischluftklappe (2) eine Sperreinrichtung (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) in ei­ nem zwischen der Mischluftklappe (2) und dem Heizag­ gregat (9) liegenden Abschnitt mit einem bedarfsweise freigebbaren oder verschließbaren Durchtrittsfenster (11) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen (21, 21', 21") für die Luftkanäle (8, 8', 8") in unterschiedlichen Umfangslagen und/oder Abständen bezüglich der Einmündungen des Kaltluftkanals (5) und des Warmluftkanals (6) in die Mischkammer (24) in der Wand des Gehäuses (3) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kaltluftkanal (5) ein Verdampfer (10) eines Kältekreislaufs angeordnet ist.
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