DE102009024255A1 - Klappenanordnung - Google Patents

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DE102009024255A1
DE102009024255A1 DE200910024255 DE102009024255A DE102009024255A1 DE 102009024255 A1 DE102009024255 A1 DE 102009024255A1 DE 200910024255 DE200910024255 DE 200910024255 DE 102009024255 A DE102009024255 A DE 102009024255A DE 102009024255 A1 DE102009024255 A1 DE 102009024255A1
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Michael Dipl.-Ing. Komowski
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung (1) zum Umschalten zwischen einer Luftzufuhr aus einem ersten Kanal (16, 36) und einer Luftzufuhr aus einem zweiten Kanal (13, 33), und zum Mischen von aus dem ersten Kanal (16, 36) strömender Luft (K, F) mit aus dem zweiten Kanal (13, 33) strömender Luft (W, U), wobei die Klappenanordnung (1) eine erste Klappe (6, 26) aufweist, die als Zylinderklappe mit einer Stirnwand (4, 24) ausgebildet ist, wobei in der Stirnwand (4, 24) der ersten Klappe (6, 26) zumindest eine Öffnung (5, 25) vorgesehen ist, welche mit einer zweiten Klappe (7, 27) verschließbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Klappenanordnung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und eine Kraftfahrzeugheizungs- oder -klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
  • Klappen, insbesondere sogenannte Zylinderklappen, werden in Kraftfahrzeugklimaanlagen beispielsweise als Absperrvorrichtung zur Regelung von Luftströmen zwischen verschiedenen Luftkanälen eingesetzt. Wenn derartige Zylinderklappen als Temperatur-Mischklappen eingesetzt werden, ist dies jedoch mit gewissen Nachteilen verbunden. Insbesondere, wenn sich die Zylinderklappe in einer Position bzw. Stellung befindet, in welcher ein Mischbetrieb zwischen aus einem Kaltluftkanal ausströmender Kaltluft und aus einem Warmluftkanal ausströmender Warmluft stattfindet, wird von den jeweiligen Luftkanälen in dieser Position der Zylinderklappe jeweils nur die Hälfte des Strömungsquerschnitts freigegeben. Darüber hinaus ist in diesem sogenannten Mischbetrieb die Luftströmung um die Zylinderklappe herum nicht beeinflussbar und hängt nur von der Geometrie und der Lage der Klappe ab, welche zu einem Luftwirbel im hinteren Bereich der Klappe, d. h. im Luftschatten, führt. Dies hat auch negative Auswirkungen auf die Akustik bzw. ist mit einer starken Geräuschentwicklung verbunden. Auch eine gezielte Steuerung der Luftströmung ist nicht möglich.
  • In EP 1 832 450 A1 wird eine Klappenanordnung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welche zwei in Abhängigkeit voneinander betätigbare Klappen aufweist. Die beiden Klappen sind konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet, wobei die zweite Klappe eine Öffnung im Bereich der Schwenkachse aufweist und die erste Klappe ganz oder zumindest mit einem wesentlichen Teil ihrer Klappenfläche innerhalb oder überwiegend innerhalb der Öffnung der zweiten, äußeren Klappe angeordnet ist. Die in EP 1 832 450 A1 beschriebene Klappenanordnung regelt das Durchströmen von Luft, wobei beide Klappen über eine einzige Antriebswelle von einem Stellorgan, wie beispielsweise ein Schrittmotor, betätigt werden.
  • In DE 195 24 200 C1 wird eine Klima- oder Heizungsanlage für Fahrzeuge mit einer geteilten Luftklappe beschrieben. Zur Erzielung einer guten Luftdurchmischung der unterschiedlich temperierten Luftströme aus den Warm- und Kaltluftkanälen besteht hierbei eine Luftmischklappe aus zwei flächengleichen, plan aufeinanderliegenden Klappenteilen, die um die gleiche Schwenkachse voneinander unabhängig schwenkbar sind. Die beiden Klappenteile sind derart gelocht, dass sie beim planen Aufeinanderliegen ihre Löcher gegenseitig verschließen.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Klappen reduzieren zwar die Geräuschentwicklung, weisen dagegen aber nicht die Vorteile auf, die eine Zylinderklappe mit sich bringt.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klappenanordnung, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs sowie eine Kraftfahrzeugsheizungs-, oder -klimaanlage mit einer Klappenanordnung vorzusehen, bei welcher eine Zylinderklappe eingesetzt wird, mit welcher eine effiziente Mischung zweier Luftströme, insbesondere von kalter und warmer Luft sowie eine gezielte Steuerung der Luftströmung bei gleichzeitig geringer Geräuschentwicklung ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Klappenanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch eine Kraftfahrzeugheizungs-, oder -klimaanlage mit den Merkmalen gemäß Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß wird eine Klappenanordnung zum Umschalten zwischen einer Luftzufuhr aus einem ersten Kanal und einer Luftzufuhr aus einem zweiten Kanal, und zum Mischen von aus dem ersten Kanal strömender Luft mit aus dem zweiten Kanal strömender Luft vorgesehen, wobei die Klappenanordnung eine erste Klappe aufweist, die als Zylinderklappe mit einer Stirnwand ausgebildet ist. In der Stirnwand der ersten Klappe ist zumindest eine Öffnung vorgesehen, welche mit einer zweiten Klappe verschließbar ist. Durch die zumindest eine zweite Öffnung, die mittels zumindest einer zweiten Klappe verschließbar ist, wird im Mischbetrieb einerseits ein größerer Strömungsquerschnitt der die Klappe durchströmenden Luft ermöglicht. Andererseits kann mittels der zumindest einen zweiten Klappe die Luftströmung gezielt gesteuert werden. Außerdem kann mittels der erfindungsgemäßen Konfiguration die Geräuschentwicklung reduziert werden.
  • Bevorzugt ist der erste Kanal als Kaltluftkanal oder als Frischluftkanal ausgebildet, durch welchen der Anordnung nicht vorgewärmte oder durch eine Kühlvorrichtung wie einen Verdampfer gekühlte Luft zugeführt wird.
  • Weiter bevorzugt ist der zweite Kanal als Warmluft- oder als Umluftkanal ausgebildet, durch welchen der Anordnung durch eine Heizvorrichtung erwärmte Luft oder Luft aus einem im Wesentlichen geschlossenen Innenraum zugeführt, sogenannte Umluft, insbesondere eines Kraftfahrzeugs zugeführt wird.
  • Vorzugsweise ist die erste Klappe eine Außenklappe und die zumindest eine zweite Klappe eine Innenklappe. Diese Konfiguration ist besonders platzsparend und effektiv.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Klappe mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, welche durch eine Vielzahl von jeweiligen zweiten Klappen verschließbar sind. Durch Vorsehen einer Vielzahl von Öffnungen, die durch eine Vielzahl von jeweiligen Klappen verschließbar sind wird im Mischbetrieb eine noch gezieltere und auch variablere Steuerung der Luftströmung ermöglicht.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Klappe eine erste Achse auf, um welche die erste Klappe zum Umschalten zwischen der Luftzufuhr aus einem ersten Kanal und einer Luftzufuhr aus einem zweiten Kanal und zum Mischen von der aus dem ersten Kanal strömenden Luft, insbesondere der Kaltluft oder Frischluft mit der aus dem zweiten Kanal strömenden Luft, insbesondere Warmluft oder Umluft schwenkbar ist.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die zumindest eine zweite Klappe eine zweite Achse auf, über welche die zumindest eine zweite Klappe schwenkbar an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der ersten Klappe gelagert ist.
  • Vorzugsweise sind die erste Achse der ersten Klappe und die zweite Achse der zumindest einen zweiten Klappe koaxial und insbesondere parallel versetzt zueinander angeordnet.
  • Noch bevorzugter ist es, wenn an einem äußeren Rand der zumindest einen zweiten Klappe eine umlaufende elastische Dichtung angeordnet ist, so dass die zumindest eine Öffnung durch die zumindest eine zweite Klappe dicht verschließbar ist. Das Vorsehen der elastischen Dichtung ist optional und hängt von den Dichtheitserfordernissen der jeweiligen Konfiguration ab.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine zweite Klappe um die zweite Achse schwenkbar, um die zumindest eine Öffnung entsprechend einem gewünschten Mischungsverhältnis zwischen Warm- und Kaltluft oder Um- und Frischluft zu verschließen oder freizugeben.
  • Es ist auch bevorzugt, wenn die zumindest eine zweite Klappe über eine Hebel- oder Zahnradverbindung, welche im Innenbereich der ersten Klappe angeordnet ist, betätigbar bzw. schwenkbar ist. Das Anordnen im Innenbereich ist besonders platzsparend.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in einem Kaltluft- oder Frischluftbetrieb die erste Klappe angeordnet, um den Warmluft- oder den Umluftkanal zu verschließen, wobei die zumindest eine zweite Klappe die zumindest eine Öffnung verschließt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in einem Warmluft- oder Umluftbetrieb die erste Klappe angeordnet, um den Kaltluft- oder Frischluftkanal zu verschließen, wobei die zumindest eine zweite Klappe die zumindest eine Öffnung verschließt.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine zweite Klappe als Leitelement mit einer Leitfunktion zum Leiten der aus dem Kaltluftkanal strömenden Kaltluft und/oder der aus dem Warmluftkanal strömenden Warmluft in verschiedene Bereiche eines Mischraums eines Verteilerkastens ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt ist die zumindest eine zweite Klappe als Leitelement mit einer Leitfunktion zum Leiten der aus dem Frischluftkanal strömenden Frischluft und/oder der aus dem Umluftkanal strömenden Umluft in den Ansaugbereich eines Gebläses in einem Luftführungsgehäuse ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Leitfunktion der zumindest einen zweiten Klappe über einen Schwenkwinkel der zweiten Klappe um die zweite Achse erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird darüber hinaus eine Kraftfahrzeugheizungs- oder -klimaanlage vorgesehen, welche eine Klappenanordnung gemäß einer oder mehrerer der obigen Ausführungsformen aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Klappenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Seitenansicht einer Klappenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 3a, 3b, 3a Seitenansichten, die schematisch die Funktionsweise der Klappenanordnung jeweils im Kaltbetrieb, im Mischbetrieb und im Warmbetrieb darstellen;
  • 4a, 4b Seitenansichten, die jeweils schematisch die Leitfunktion der Klappenanordnung darstellen; und
  • 5 eine Seitenansicht einer Klappenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Klappenanordnung 1 gemäß einer Ausführungsform. Die Klappenanordnung 1 ist dabei als Zylinderklappe ausgebildet, welche folgendermaßen aufgebaut ist. Die Klappenanordnung 1 weist ein Rahmenelement 2 auf, in welchem zwei gegenüberliegende Seitenwände 3, 3' sowie eine Stirnwand 4 aufgenommen sind. Die Seitenwände 3, 3' und die Stirnwand 4 sind integral miteinander ausgebildet und bilden die erste Klappe 6. In der Stirnwand 4 der ersten Klappe 6 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, die im Wesentlichen die gesamte Stirnfläche der Stirnwand 4 freigibt. In der Öffnung 5 ist eine zweite Klappe 7 angeordnet, welche eine Größe und Form aufweist, die entsprechend der Öffnung 5 ausgebildet ist, um diese vollständig zu verschließen. Die Form der Öffnung 5 und der zweiten Klappe 7 ist jedoch frei gestaltbar und hängt von der notwendigen Geometrie der Anlage ab. An einem äußeren Rand 8 der zweiten Klappe 7 ist umlaufend eine elastische Dichtung 9 vorgesehen, so dass die Öffnung 5 durch die zweite Klappe 7 dicht verschließbar ist. Die erste Klappe 6 entspricht in der gezeigten Klappenanordnung 1 der Außenklappe, und die zweite Klappe 7 entspricht in der gezeigten Klappenanordnung 1 der Innenklappe.
  • Die erste Klappe 6 ist über eine erste Achse 10 schwenkbar gelagert, so dass sie, wenn sie in eine erste Position geschwenkt wird, eine Öffnung eines Kaltluftkanals (nicht dargestellt) verschließt, und wenn sie in eine zweite Position geschwenkt wird, eine Öffnung eines Warmluftkanals (nicht dargestellt) verschließt. An den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 3, 3' ist über eine zweite Achse 11 die zweite Klappe 7 schwenkbar gelagert. Die zweite Klappe 7 ist ebenfalls zwischen einer ersten Position, in welcher sie die Öffnung 5 vollständig verschließt und einer zweiten Position, in welcher ein maximaler Strömungsquerschnitt für einen Luftstrom durch die Öffnung 5 freigegeben wird, verschwenkbar. Die in 1 dargestellte Position der zweiten Klappe 7 ist die zweite Position. Wenn die zweite Klappe 7 von der ersten Position in die zweite Position geschwenkt wird, beträgt der Drehwinkel 90° um die zweite Achse 11.
  • Die Schließkraft der zweiten Klappe 7 wird durch eine gängige Kinematik erzielt, wie z. B. eine Hebel- bzw. Zahnradverbindung, welche im Innenbereich 12 der Zylinderklappe bzw. der ersten Klappe 4 angeordnet ist. Wie in der 1 dargestellt ist, sind die erste Achse 10 und die zweite Achse 11 koaxial zueinander. Der kinematische Ablauf bzw. die Steuerung des kinematischen Ablaufs zwischen den beiden Klappen 6, 7 ist fest ausgelegt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Klappenanordnung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, dass statt einer Öffnung 5, in welcher eine zweite Klappe 7 angeordnet ist, hier zwei Öffnungen (nicht dargestellt) in der Stirnwand 4 vorgesehen sind, in welcher zwei zweite Klappen 7, 7' angeordnet sind, die jeweilig über zweite Achsen 11, 11', wie oben im Zusammenhang mit 1 beschreiben, schwenkbar sind.
  • 3a, 3b und 3a zeigen Seitenansichten, die schematisch die Funktionsweise der Klappenanordnung 1 jeweils im Kaltluftbetrieb, im Mischbetrieb und im Warmbetrieb darstellen. 3a zeigt die Stellung der ersten Klappe 6, wenn die Kraftfahrzeugklimaanlage im Kaltluftbetrieb arbeitet. Die erste Klappe 6 befindet sich in der in Zusammenhang mit 1 beschriebenen zweiten Position, in welcher die erste Klappe 6 in eine Position geschwenkt ist, in welcher sie einen Warmluftkanal 13 verschließt, durch welchen ein von einem Heizkörper 14 austretender warmer Luftstrom austritt. Die zweite Klappe 7 befindet sich in der oben beschriebenen ersten Position und verschließt die Öffnung 5 vollständig. Ein von einem Verdampfer 15 durch einen Kaltluftkanal 16 austretender Kaltluftstrom – in 3a durch K gekenn zeichnet – kann, wenn die Klappenanordnung sich in einer derartigen Position befindet, ungehindert in einen Verteilerkasten 17 strömen.
  • 3b zeigt eine Stellung der ersten Klappe 6, in welcher die Klappenanordnung 1 im Mischbetrieb arbeitet. Für den Mischbetrieb wird die erste Klappe 6 der Klappenanordnung 1 in die im Zusammenhang mit 1 beschriebene zweite Position geschwenkt, in welcher sie sich vor bzw. in dem Kaltluftkanal 16 befindet. Die in der Stirnwand 4 vorgesehene Öffnung 5 weist einen maximalen Strömungsquerschnitt für den Kaltluftstrom K auf, da sich die zweite Klappe 7 in der zu der ersten Position um 90° geschwenkten zweiten Position befindet, in welcher sie die Öffnung 5 freigibt. Bei dieser Anordnung wird die warme Luft des Warmluftstroms W und die kalte Luft des Kaltluftstroms K in einem Verhältnis 1:1 gemischt, wobei beide Strömungsquerschnitte, d. h. der des Warmluftkanals 13 und der des Kaltluftkanals 16 im Wesentlichen zu 100% offen sind.
  • Schließlich zeigt 3c eine Stellung der ersten Klappe 6, in welcher die Klappenanordnung 1 im Warmluftbetrieb arbeitet. Dabei verbleibt die erste Klappe 6 in der zweiten Position. Die zweite Klappe 7 wird jedoch um 90° zurück in die erste Position geschwenkt, in welcher sie die Öffnung 5 vollständig verschließt, wodurch der Kaltluftkanal 16 verschlossen wird, so dass keine kalte Luft in den Verteilerkasten 17 strömen kann. Der durch den Warmluftkanal 13 strömende Warmluftstrom W kann dagegen ungehindert in den Verteilerkasten 17 passieren.
  • 4a und 4b zeigen Seitenansichten, die jeweils schematisch die Leitfunktion der Klappenanordnung 1 darstellen. In der hier gezeigten Ausführungsform weist die Klappenanordnung 1 eine erste Klappe 6 auf, in deren Stirnwand 4 drei Öffnungen 5, 5', 5'' vorgesehen sind, die durch jeweilige zweite Klappen 7, 7', 7'' verschließbar sind. Wie in 4a dargestellt ist, befindet sich die erste Klappe in der zweiten Position vor bzw. in dem Kalt luftkanal 16. Um einen Mischbetrieb zu realisieren, sind die zweiten Klappen 7, 7', 7'' jeweils in eine Position gebracht, welche im Wesentlichen der oben beschriebenen zweiten Position entspricht, in welcher der Kaltluftstrom K durch die Klappenanordnung 1 hindurch in den Verteilerkasten 17 passieren kann, in welchen ebenfalls der Warmluftstrom W frei strömen kann. Im Gegensatz zu der in 4a gezeigten zweiten Position der zweiten Klappen 7, 7', 7'' sind jedoch in 4b die zweiten Klappen 7, 7', 7'' um einen Winkel verschwenkt, der größer als 90° ist, so dass die Luftströmung des Kaltluftstroms K einen anderen Verlauf in den Verteilerkasten 17 nimmt bzw. in einen anderen Bereich des Verteilerkastens 17 geleitet wird verglichen mit dem in 4a gezeigten Strömungsverlauf. Somit kann lediglich durch Verstellen des Schwenkwinkels der zweiten Klappen 7, 7', 7'' der Weg bzw. die Richtung der Luftströmung beeinflusst werden bzw. gezielt geleitet werden.
  • Insgesamt betrachtet kann mit einer derartigen Klappenanordnung 1 in einer Kraftfahrzeugklimaanlage im Mischbetrieb ein große Luftmenge durch die Klappenanordnung 1 geleitet werden, wobei der Strömungsweg des Warm- bzw. Kaltluftpfads auf einfache Art und Weise gesteuert bzw. geleitet werden kann. Je nach Öffnungswinkel der zweiten Klappe/Klappen kann die Luftströmung in eine gewünschte Region des Verteilerkastens geleitet werden. Diese Funktion, die durch die zweiten Klappen erreicht wird, erweitert sogar die Möglichkeiten der stationären Deflektoren, da die Lage der Leitelemente, nämlich die Lage der zweiten Klappen – je nach Lage der ersten Klappe (in allen Zwischen- und Endstellungen – beliebig angesteuert werden kann, was besonders wichtig ist, wenn es um eine richtige Verteilung von Luftströmungen (um die sogenannte Schichtung) geht. Auch kann mittels der oben beschriebenen Klappenanordnung 1 eine Geräuschreduzierung erreicht werden.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Klappenanordnung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei funktionsgleiche oder ähnliche Bauteile wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit um 20 größeren Bezugszeichen versehen sind. Die Klappenanordnung 1 ist dabei als Zylinderklappe ausgebildet, welche folgendermaßen aufgebaut ist. Die Klappenanordnung 1 weist ein Rahmenelement 22 auf, in welchem zwei gegenüberliegende Seitenwände 23, 23' sowie eine Stirnwand 24 aufgenommen sind. Die Seitenwände 23, 23' und die Stirnwand 24 sind integral miteinander ausgebildet und bilden die erste Klappe 26. In der Stirnwand 24 der ersten Klappe 26 ist eine Öffnung 25 vorgesehen, die im Wesentlichen die gesamte Stirnfläche der Stirnwand 24 freigibt. In der Öffnung 25 ist eine zweite Klappe 27 angeordnet, welche eine Größe und Form aufweist, die entsprechend der Öffnung 25 ausgebildet ist, um diese vollständig zu verschließen. Die Form der Öffnung 25 und der zweiten Klappe 27 ist jedoch frei gestaltbar und hängt von der notwendigen Geometrie der Anlage ab. An einem äußeren Rand 28 der zweiten Klappe 27 ist umlaufend eine elastische Dichtung 29 vorgesehen, so dass die Öffnung 25 durch die zweite Klappe 27 dicht verschließbar ist. Die erste Klappe 26 entspricht in der gezeigten Klappenanordnung 1 der Außenklappe, und die zweite Klappe 27 entspricht in der gezeigten Klappenanordnung 1 der Innenklappe.
  • An dem Luftführungsgehäuse 38 ist ein Frischluftkanal 36 zur Zufuhr von Frischluft F und eine Umluftkanal 33 zur Zufuhr von Umluft U vorgesehen. Die erste Klappe 26 ist in 5 in einer ersten Endposition dargestellt, in der sie den Frischluftkanal 36 verschließt. Eine zweite Endposition vermag die erste Klappe 26 einzunehmen, indem sie um die Achse 30 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei sie in dieser zweiten Endposition den Umluftkanal 33 verschließt. Beliebige Zwischenstellungen sind ebenfalls einstellbar.
  • An den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 23, 23' ist über eine zweite Achse 31 die zweite Klappe 27 schwenkbar gelagert. Die zweite Klappe 27 ist ebenfalls zwischen einer ersten Position, in welcher sie die Öffnung 25 vollständig verschließt und einer zweiten Position, in welcher ein maximaler Strömungsquerschnitt für einen Luftstrom durch die Öffnung 25 freigegeben wird, verschwenkbar. Die zweite Klappe 27 ist in 5 in der, die Öffnung 25 verschließenden Stellung mit durchgezogener Linie dargestellt – eine weitere, die Öffnung 25 weitgehend freigebende Stellung, ist gestrichelt dargestellt.
  • Wird beispielsweise eine Kraftfahrzeugklimaanlage nur mit Umluft betrieben, wie in 5 mit durchgezogenen Linien dargestellt, dann verschließt die erste Klappe 26 den Frischluftkanal 36 und die zweite Klappe 27 die Öffnung 25. Wird nun die Zumischung von geringen Anteilen von Frischluft F gewünscht, so kann durch Verschwenken der Klappe 27, dieses feindosiert erfolgen, ohne, dass die wesentlich größer ausgebildete Klappe 26 bewegt werden muss. Ebenso ist dies für den umgekehrten Fall eines Frischluftbetriebes, bei welcher der Umluftkanal 33 durch die erste Klappe 26 verschlossen ist für eine feindosierte Zumischung von Umluft möglich.
  • Ähnlich zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen kann je nach Öffnungswinkel der zweiten Klappe/Klappen 27 die Luftströmung in eine gewünschte Region des Ansaugbereichs 39 eines nicht dargestellten Gebläses im Luftführungsgehäuse 38 geleitet werden.
  • 1
    Klappenanordnung
    2
    Rahmenelement
    3, 3'
    Seitenwand
    4
    Stirnwand
    5
    Öffnung
    6
    erste Klappe
    7
    zweite Klappe
    8
    Rand
    9
    Dichtung
    10
    erste Achse
    11
    zweite Achse
    12
    Innenbereich
    13
    Warmluftkanal
    14
    Heizkörper
    15
    Verdampfer
    16
    Kaltluftkanal
    17
    Verteilerkasten
    K
    Kaltluftstrom
    W
    Warmluftstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1832450 A1 [0003, 0003]
    • - DE 19524200 C1 [0004]

Claims (16)

  1. Klappenanordnung (1) zum Umschalten zwischen einer Luftzufuhr aus einem ersten Kanal (16, 36) und einer Luftzufuhr aus einem zweiten Kanal (13, 33), und zum Mischen von aus dem ersten Kanal (16, 36) strömender Luft (K, F) mit aus dem zweiten Kanal (13, 33) strömender Luft (W, U), wobei die Klappenanordnung (1) eine erste Klappe (6, 26) aufweist, die als Zylinderklappe mit einer Stirnwand (4, 24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnwand (4, 24) der ersten Klappe (6, 26) zumindest eine Öffnung (5, 25) vorgesehen ist, welche mit einer zweiten Klappe (7, 27) verschließbar ist.
  2. Klappenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (16, 36) als Kaltluftkanal oder als Frischluftkanal ausgebildet ist, durch welchen der Anordnung durch eine Kühlvorrichtung wie einen Verdampfer gekühlte oder nicht vorgewärmte Luft zugeführt wird.
  3. Klappenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanal (13, 33) als Warmluft- oder als Umluftkanal ausgebildet ist, durch welchen der Anordnung durch eine Heizvorrichtung erwärmte Luft oder Luft aus einem im Wesentlichen geschlossenen Innenraum zugeführt wird.
  4. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klappe (6, 26) eine Außen klappe ist, und die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) eine Innenklappe ist.
  5. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klappe (6, 26) mit einer Vielzahl von Öffnungen (5, 5', 5'') versehen ist, welche durch eine Vielzahl von jeweiligen zweiten Klappen (7, 7', 7'') verschließbar sind.
  6. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klappe (6, 26) eine erste Achse (10, 30) aufweist, um welche die erste Klappe (6, 26) zum Umschalten zwischen der Luftzufuhr aus dem ersten Kanal (16, 36) und der Luftzufuhr aus dem zweiten Kanal (13, 33) und zum Mischen von der aus dem ersten Kanal (16, 36) strömenden Luft (K, F) mit der aus dem zweiten Kanal (13, 33) strömenden Luft (W, U) schwenkbar ist.
  7. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) eine zweite Achse (11, 31) aufweist, über welche die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) schwenkbar an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 3', 23, 23') der ersten Klappe (6, 26) gelagert ist.
  8. Klappenanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (10, 30) der ersten Klappe (6, 26) und die zweite Achse (11, 31) der zumindest einen zweiten Klappe (7, 27) koaxial zueinander sind.
  9. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem äußeren Rand (8, 28) der zumindest einen zweiten Klappe (7, 27) eine umlaufende elastische Dichtung (9, 29) angeordnet ist, so dass die zumindest eine Öffnung (5, 25) durch die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) dicht verschließbar ist.
  10. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) um die zweite Achse (11, 31) schwenkbar ist, um die zumindest eine Öffnung (5, 25) entsprechend einem gewünschten Mischungsverhältnis zwischen Luft (K, F) aus dem ersten Kanal (16, 36) und Luft (W, U) aus dem zweiten Kanal (13, 33) zu verschließen oder freizugeben.
  11. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) über eine Hebel- oder Zahnradverbindung, welche im Innenbereich (12, 32) der ersten Klappe (6, 26) angeordnet ist, betätigbar bzw. schwenkbar ist.
  12. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kaltluftbetrieb oder Frischluftbetrieb die erste Klappe (6, 26) angeordnet ist, um den Warmluftkanal (13) oder den Umluftkanal (33) zu verschließen, wobei die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) die zumindest eine Öffnung (5, 25) verschließt.
  13. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Warmluftbetrieb oder Umluftbetrieb die erste Klappe (6, 26) angeordnet ist, um den Kaltluftkanal oder Frischluftknal (16, 36) zu verschließen, wobei die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) die zumindest eine Öffnung (5, 25) verschließt.
  14. Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Klappe (7, 27) als Leitelement mit einer Leitfunktion zum Leiten der aus dem Kalt luftkanal (16) oder Frischluftkanal (36) strömenden Kaltluft oder Frischluft (K, F) und/oder der aus dem Warmluftkanal (13) oder Umluftkanal (33) strömenden Warmluft (W) oder Umluft (U) in verschiedene Bereiche eines Mischraums eines Verteilerkastens (17) oder in den Ansaugbereich (39) eines Gebläses in einem Luftführungsgehäuse (38) ausgebildet ist.
  15. Klappenanordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfunktion der zumindest einen zweiten Klappe (7, 27) über einen Schwenkwinkel der zweiten Klappe (7, 27) um die zweite Achse (11, 31) erreicht wird.
  16. Kraftfahrzeugheizungs- oder -klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugheizungs- oder -klimaanlage eine Klappenanordnung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
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