DE19943505A1 - Vorrichtung zum Beseitigen von Verspannungen od.dgl. im Bereich der Rückenmuskulatur menschlicher Körper - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Verspannungen od.dgl. im Bereich der Rückenmuskulatur menschlicher Körper

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Beseitigen von Verspannungen o. dgl. im Bereich der Rückenmuskulatur menschlicher Körper, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule, sind ein Stützkörper bildender, im wesentlichen stabförmiger Formteil (1) mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten kugelabschnittsförmigen gleichen Höckern (2) und an den beiden einander abgewandten Enden der Höcker (2) anschließenden, in Form und Größe identischen Ansätzen (4) vorgesehen, die oben durch Bogenabschnitte (4') begrenzt sind und wobei sich an den Höckern (2) und den Bogenabschnitten (4') abwärts gerichtete ebene Stellwandteile (5) anschließen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Verspannungen der Rückenmuskulatur menschlicher Kör­ per, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule.
Bekannterweise erfordern Verspannungen der Rückenmuskula­ tur ärztliche Behandlungen, z. B. mit spritzfähigen Medi­ kamenten. Abgesehen davon, daß hierzu aufwendige Warte­ zeiten in den Arztpraxen notwendig sind, bringen diese Behandlungen oftmals nur kurzzeitige Linderungen der Ver­ spannungsschmerzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Verspannungen vorgenannter Art unter Ausschluß spritzfähiger Medikamente mit gerin­ gem Zeitaufwand dauerhaft zu beseitigen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch einen einen Stützkörper bildenden, im wesentlichen stabförmigen Formteil mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten kugelabschnittsförmigen gleichen Höckern und an den bei­ den einander abgewandten Enden der Höcker sich anschlie­ ßenden, in Form und Größe identischen Ansätzen, die oben durch Bogenabschnitte begrenzt sind und wobei sich an den Höckern und den Bogenabschnitten abwärts gerichtete ebene Stützwandteile anschließen.
Die Vorrichtung sorgt bei Aufliegen des Körpers des Schmerzpatienten auf die Vorrichtung in mechanisch thera­ peutischer Weise in kurzer Zeit für eine Belebung und in­ tensive Durchblutung der Haut und der Muskulatur des Wir­ belsäulenbereichs und wirkt so wohltuend gegen und Besei­ tigung von Verspannungen der Rückenstreckermuskulatur, dies insbesondere nach sportlichen und beruflichen Wir­ belsäulenbeanspruchungen. Auf diese Weise lassen sich Verspannungen entlang des gesamten Wirbelsäulenbereichs, bzw. in beliebig partiellen Bereichen beheben. Der Form­ teil kann hierzu nacheinander die schmerzempfindlichen Bereiche der Wirbelsäule unterstützen. Die Dauer der Un­ terstützungen der Wirbelsäulenbereiche ist jeweils kurz­ zeitig, im wesentlichen zwei bis drei Minuten. Zur Anwen­ dung der Vorrichtung können exakt reproduzierbare Stütz­ bereiche ausgewählt werden.
Gemäß bevorzugter Ausführung der Vorrichtung sind die Bo­ genabschnitte der Ansätze von den Höckern ausgehend schräg nach oben und den freien Enden sich erstreckend ausgebildet, wodurch sich eine Angleichung der Ansätze an die Rückenkrümmung zu beiden Seiten der Wirbelsäule er­ zielen läßt und Flächenpressungen zwischen Rücken und Vorrichtung in niedrigen Grenzen verbleiben.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, den Formteil aus einem starren oder einem nachgiebigem Werk­ stoff zu bilden. Als starre Werkstoffe eignen sich, z. B. hölzerne Werkstoffe, während als nachgiebige Werkstoffe Kunststoffe oder gummiartige Werkstoffe zum Einsatz kommen können.
Eine vereinfachte Herstellung der Vorrichtung läßt sich desweiteren dadurch erzielen, wenn der Formteil als Spritzformteil ausgebildet ist. Der als Spritzformteil ausgeführte Formteil kann einen unten permanent offenen oder unten geschlossenen Hohlkörper bilden. Unerwünschte Verformungen oder Verbiegungen des so gestalteten Form­ teils lassen sich bei Benutzung vermittels innen ange­ brachter Längs- und/oder Querstege vermeiden. Die Längs- und/oder Querstege können sich dabei über die gesamte Länge bzw. Breite und Höhe des Innenraums erstrecken, wo­ bei die Längs- und/oder Querstege bevorzugt einstückig beim Spritzvorgang des Formteils mit ausgeformt sind. Die als Versteifungen wirkenden Längs- und Querstege erbrin­ gen den weiteren Vorteil, daß unter Belassung einer aus­ reichenden Stabilität der Vorrichtung der Einsatz dünner Formteilwandungen erfolgen kann, wodurch Gewichts- und Materialeinsparungen möglich sind.
Schließlich ist noch vorgesehen, die stirnseitigen Enden des Formteils offen oder durch Querwände bzw. Querwandab­ schnitte mindestens teilweise zu verschließen.
Wie die Erfindung ausführbar ist, zeigt das in der Zeich­ nung dargestellte Ausführungsbeispiel. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung nach einem weiteren Aus­ führungsbeispiel, perspektivisch,
Fig. 3 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Vorrichtung im Längschnitt,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung ist durch ein im wesentlichen stabförmiges Spritzformteil 1 aus einem ge­ eigneten Kunststoff gebildet. Der Spritzformteil weist mittig im Abstand voneinander zwei kugelabschnittsförmige Höcker 2 auf, die durch eine Einziehung 3 miteinander in Verbindung stehen. An den einander abgewandten Enden 2' der Höcker 2 schließen sich beidseitig Ansätze 4 an, die beim Ausführungsbeispiel zu den freien Enden hin mit zu­ nehmender Querschnittsgröße ausgeführt sind. Die Obersei­ ten 4' der Ansätze 4 sind bogenförmig gestaltet, wobei sich an den Ansätzen und den Höckern nach unten ebene Stellwandabschnitte 5 anschließen, vermittels der die Vorrichtung auf Stellflächen aufstellbar ist. Beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 sind die Ansätze 4 an ihren stirnseitigen Enden 6 durch Wandteile 7 verschlossen, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die stirnsei­ tigen Enden der Vorrichtung offen gestaltet sind. Zum Zwecke einer Stabilisierung bzw. Versteifung der Vorrich­ tung ist der Hohlraum 8 der Vorrichtung mit einem Längs­ steg 9 und mehreren Querstegen 10 versehen. Der Längs- 9 und die Querstege 10 sind mit den Höckern 2, den Ansätzen 4 sowie den Stellwandabschnitten 5 einstückig ausgeformt. Die Längs- 9 und Querstege 10 erbringen den Vorteil, daß die Vorrichtung dünnwandig auf Spritzautomaten herge­ stellt werden kann, wobei Material- und Gewichtseinspa­ rungen erzielt werden.
Vermittels der Vorrichtung kann der Rücken von Schmerzpa­ tienten von unten nach oben oder auch umgekehrt behandelt werden. Bei Beginn der Behandlung ab der Schulter oder oberhalb der Beckenknochen liegt der Schmerzpatient mit seiner Wirbelsäule frei zwischen den beiden Höckern 2 auf der Vorrichtung. In dieser Position hat der Schmerzpati­ ent etwa zwei bis drei Minuten zu verharren. Anschließend ist die Vorrichtung durch Verschiebung um jeweils ein bis zwei Zentimeter in eine neue Position zu bringen. Auf diese Weise kann die gesamte Wirbelsäule, bzw. können die Nachbarflächen derselben nacheinander behandelt werden. Bereits nach einigen wenigen Anwendungen der Vorrichtung sind die Schmerzen im Rückenbereich durch mechanisch the­ rapeutische Einwirkungen der Vorrichtung verschwunden.
Vorzugsweise ist zum Beginn der Anwendung der Vorrichtung ein weicher Untergrund, z. B. ein Bett vorzusehen. Ein harter Untergrund bewirkt eine schnelle Schmerzlinderung. Bevorzugt ist die Anwendung der Vorrichtung zum Schmerz­ freibleiben wöchentlich etwa zwei bis dreimal vorzuneh­ men.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beseitigen von Verspannungen od. dgl. im Bereich der Rückenmuskulatur menschlicher Körper, ins­ besondere im Bereich der Wirbelsäule, gekennzeichnet durch einen einen Stützkörper bildenden, im wesentlichen stabförmigen Formteil (1) mit zwei im Abstand nebeneinan­ der angeordneten kugelabschnittsförmigen gleichen Höckern (2) und an den beiden einander abgewandten Enden der Höc­ ker (2) anschließenden, in Form und Größe identischen An­ sätzen (4), die oben durch Bogenabschnitte (4') begrenzt sind und wobei sich an den Höckern (2)und den Bogenab­ schnitten (4') abwärts gerichtete ebene Stellwandteile (5) anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabschnitte (4') der Ansätze (4) von den Höc­ kern (2) ausgehend sich schräg nach oben und den freien Enden erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formteil (1) als Vollkörper aus einem starren oder nachgiebigen Werkstoff gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formteil (1) als Spritzformteil ausge­ bildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (1) durch einen unten permanent offenen oder unten geschlossenen Hohlkörper gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (1) als Hohlkörper ausgebildet und der Hohlraum (8) des Formteils (1) innen durch Längs- (9) und/oder Querstege (10) versteift ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- (9) und/oder Querstege (10) sich über die Höhe und Breite des Hohlraums (8) erstrecken und einstüc­ kig mit dem Formteil (1) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Formteils (1) offen aus­ gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (6) des Form­ teils (1) durch Querwandabschnitte (7) mindestens teil­ weise geschlossen sind.
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