DE19943468A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von VerpackungenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Verpackungen aus faltbarem Material wie Wellpappe, wobei Bogen aus faltbarem Material auf einer Transporteinrichtung transportiert werden. Um Verpackungen mit einer individuellen Kennzeichnung zu versehen, wird vorgeschlagen, dass eine individuelle Kennzeichnung (20) auf einen Bogen (12) aus faltbarem Material vor Errichtung der Verpackung mittels einer Kennzeichnungseinrichtung (18) aufgebracht wird. Dazu ist im Bereich der Transportbahn (14) eine Kennzeichnungseinrichtung (18) angeordnet, um auf die relativ zu der Kennzeichnungseinrichtung (18) bewegten Bogen (12) eine individuelle Kennzeichnung (20) aufzubringen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von
Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen, wobei die
Vorrichtung ein Transportband zum Transport von Bogen aus faltbarem Material aufweist.
Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung zum Kennzeichnen von
Verpackungen handelt es sich um eine Druckmaschine, insbesondere Flexo-Druckmaschine
zum Bedrucken von Bogen aus faltbarem Material zur Herstellung von Verpackungen.
Systembedingt können die Bogen nach dem Stand der Technik nur mit identischen Kenn
zeichnungen versehen werden.
Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass bei der Kommissionierung von Waren diese in
gekennzeichnete Behältnisse wie Kunststoffwannen kommissioniert werden, wobei die
Kennzeichnung nachträglich auf einem Etikett bzw. Aufkleber aufgebracht wird. Beim
weiteren Transport des Behältnisses und bei der weiteren Verarbeitung der Waren sind die in
dem Behältnis enthaltenen Waren mit der Wannenkennzeichnung verknüpft. Nach erfolgter
Kommissionierung werden die zusammengestellten Waren sodann in einen Verpackungs
karton verpackt, der wiederum eine Kennzeichnung erhält. Dies ist mit dem Nachteil ver
bunden, dass die Kennzeichnung des Kommissionierbehältnisses ständig variiert und dass die
Waren mehrfach umgelagert werden müssen.
Aus dem Stand der Technik ist des Weiteren eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kenn
zeichnen von Verpackungen aus faltbarem Material bekannt, wobei eine Seitenwand einer
errichteten Verpackung bzw. eines Kartons mittels einer Druckeinrichtung mit Kennzeich
nungen wie beispielsweise codiertem Text, Chargen- und Kommissionsnummern, Herstell-
und Verfallsdaten sowie Logos und Barcodes versehen wird. Die errichteten Verpackungen
werden mittels eines Transportbandes an der als Tintenstrahldrucker ausgebildeten Druck
einrichtung vorbeigeführt. Die bekannte Anordnung ist zur Kennzeichnung bereits errichteter
und befüllter Verpackungen geeignet. Zwar könnten auch leere Verpackungen gekennzeichnet
werden, wobei dies jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, dass zur Lagerung der Ver
packungen ein erheblicher Raumbedarf benötigt wird.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum individuellen Kennzeichnen von Verpackungen aus faltbarem Material
zur Verfügung zu stellen, mit dem Verpackungen auf einfache Weise vor ihrer Errichtung
individuell gekennzeichnet werden können.
Das Problem wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass eine individuelle Kennzeichnung auf
einen Bogen aus faltbarem Material bei dessen Herstellung und vor Errichtung der Ver
packung mittels einer Kennzeichnungseinrichtung aufgebracht wird.
Durch das Aufbringen der individuellen Kennzeichnung auf das in flächiger Form vorliegende
faltbare Material wird der Vorteil erreicht, dass die Kennzeichnung vor Errichtung des
Behältnisses aufgebracht werden kann. Somit stehen Verpackungsrohlinge mit einer individu
ellen Kennzeichnung in aufsteigender Reihenfolge zur Verfügung, die sodann zur Kommis
sionierung von Waren eingesetzt werden können. Auf diese Weise erfolgt schon zu Beginn
der Kommissionierung eine feste Zuordnung von Verpackungen zu den darin enthaltenen
Waren. Eine Veränderung der Kennzeichnung oder ein Umsortieren der Waren kann durch
die erfindungsgemäße Verpackung vermieden werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass die individuelle Kennzeichnung an beliebigen
Positionen des faltbaren Materials vorzugsweise auf allen Seitenwandungen und/oder Deckel-
und Bodenwandungen aufgebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Verfahrensweise ist vorgesehen, dass eine Relativbewegung zwischen
den Bogen aus faltbarem Material und der Kennzeichnungseinrichtung ausgeführt wird und
dass die individuelle Kennzeichnung vorzugsweise in aufsteigender Reihenfolge vor, während
oder nach einem Druck- und/oder Stanzvorgang aufgebracht wird. Bei diesem Herstellungs
prozess befindet sich das faltbare bogenförmige in einem flächigen Zustand, so dass die
Aufbringung der Kennzeichnung an beliebigen Stellen möglich ist.
Vorzugsweise wird die individuelle Kennzeichnung im Tintenstrahldruckverfahren unmittelbar
auf die Oberfläche des faltbaren Materials wie Wellpappe aufgebracht. Selbstverständlich
kann das Druckverfahren auch durch ein Laserdruckverfahren erfolgen. Das Tintenstrahl
druckverfahren hat jedoch den Vorteil, dass die Kennzeichnung berührungslos aufgebracht
werden kann.
Die individuelle Kennzeichnung kann ein Text, eine aufsteigende Chargen- und Kommis
sionsnummer, ein Herstell- und Verfallsdatum, eine Adressierung sowie ein Logo oder
Barcode und eine Kombinationen vorgenannter Kennzeichnungen sein. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung ist jedoch, dass jede Verpackung bzw. jeder Bogen, aus dem die
Verpackung hergestellt wird, eine individuelle Kennzeichnung vorzugsweise in aufsteigender
Reihenfolge erhält. Die gekennzeichneten Bogen können sodann in ebenem Zustand verpackt
und daher bei minimalem Volumen dem Endverbraucher zugeführt werden. Dem Endver
braucher werden auf diese Weise vorgekennzeichnete Verpackungen zur Verfügung gestellt,
die dieser unmittelbar in seinen Betriebsablauf integrieren kann.
Bei bevorzugter Verfahrensweise erfolgt die Kennzeichnung bei einer Bahngeschwindigkeit
der Bogen aus faltbarem Material im Bereich von 150 m/min bis 300 m/min, vorzugsweise
200 m/min. Zur Synchronisation der Kennzeichnungseinrichtung wird die Bahngeschwindig
keit über einen Sensor erfasst und einem Steuergerät zugeführt, das die Kennzeichnungsein
richtung entsprechend ansteuert, insbesondere den Druckvorgang einleitet und die individuelle
Kennzeichnung ändert.
Das Problem wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, dass im Bereich des Transportbandes
eine die Bogen mit einer individuellen Kennzeichnung versehende Kennzeichnungseinrichtung
angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kennzeichnungseinrichtung
als Bestandteil einer Inline-Maschine, insbesondere einer Mehrfarben-Flexo-Druckmaschine
ausgebildet ist, wobei die Kennzeichnungseinrichtung unmittelbar über einer die Bogen trans
portierenden Transportbahn mit Abstand zu den Bogen angeordnet ist. Dabei kann die
Kennzeichnungseinrichtung eingangsseitig oder ausgangsseitig der Inline-Maschine angeord
net werden. Selbstverständlich kann die Kennzeichnungseinrichtung auch als Teil einer Flach
bettstanze oder rotierenden Stanze ausgebildet sein.
Um mehrere Kennzeichnungen auf dem Bogen wie Wellpappebogen zur Herstellung der Ver
packung aufzubringen, ist vorgesehen, dass quer zur Transportrichtung mehrere Kennzeich
nungseinrichtungen angeordnet sind.
Als besonderes vorteilhaft hat sich erwiesen, dass die Kennzeichnungseinrichtung als Druck
einrichtung wie Tintenstrahldrucker ausgebildet ist. Damit kann eine berührungslose Kenn
zeichnung bei besonders hoher Qualität hergestellt werden. Selbstverständlich kann die
Druckeinrichtung auch als Laserdrucker ausgebildet sein.
Um eine Kennzeichnung mit aufsteigener Reihenfolge zu erhalten, ist die Druckeinrichtung
mit einem Steuergerät verbunden, welches mit einem die Bahngeschwindigkeit erfassenden
Sensor gekoppelt ist. Damit wird erreicht, dass beispielsweise beim Aufbringen einer
Barcode-Kennzeichnung die Abstände zwischen den einzelnen Strichcodierungen normgerecht
aufgebracht werden können.
Der Bogen aus faltbarem Material kann als Wellpappenbogen, als Kartonbogen oder Papier
bogen ausgebildet sein, der anschließend zu einer Verpackung gefaltet und geklebt bzw.
zusammengelegt werden kann. Während des Druckverfahrens wird das zu bedruckende
Material mittels Vakuum an das Transportband angesaugt, so dass eine ebene zu bedruckende
Fläche zur Verfügung gestellt wird. Vorzugsweise erfolgt die Kennzeichnung bei einer
Produktionsgeschwindigkeit von 200 m/min.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Wellpappe
bogen zum Herstellen von Verpackungen mit integrierter Kennzeich
nungseinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist rein schematisch und beispielhaft eine Vorrichtung 10 zum Bearbeiten von
Bogen 12 aus flächigem Material zur Herstellung von Verpackungen dargestellt. Bei den
Bogen 12 kann es sich um Wellpappebogen oder Kartonbogen handeln, die nach Abschluss
der Bearbeitungsschritte zu einem Behältnis bzw. einer Verpackung zusammengesetzt werden.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel bearbeiteten Wellpappebogen 12 liegen auf einem
Transportband 14 auf und werden mittels Vakuum flächig an das Transportband 14 ange
saugt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bearbeitungsvorrichtung 10 als Inline-
Maschine wie beispielsweise eine Mehrfarben-Flexo-Druckmaschine ausgebildet. An einem
Ausgang 16 der Bearbeitungsvorrichtung 10 ist erfindungsgemäß eine Kennzeichnungsein
richtung 18 zur individuellen Kennzeichnung der Wellpappebogen 12 angeordnet. Die
Kennzeichnungseinrichtung 18 ist im Ausführungsbeispiel als Druckeinrichtung wie Tinten
strahldrucker ausgebildet, wobei diese jedoch auch als Laserdrucker oder Stanzgerät ausgebil
det sein kann. Um eine individuelle Kennzeichnung beispielsweise in Form eines Barcodes
20 auf den Wellpappebogen 12 aufzubringen, ist die Kennzeichnungseinrichtung 18 mit
einem Steuergerät 22 verbunden, das Barcodes, aber auch andere Kennzeichnungen mit auf
steigender Folge generiert. Da sich die Wellpappebogen 12 relativ zu der Kennzeichnungs
einrichtung bewegen, ist ein Sensor 24 in Form eines Tachometers vorgesehen, der die
Bahngeschwindigkeit des Transportbandes 14 erfasst und diese dem Steuergerät 22 über
mittelt, so dass der Druckvorgang des Tintenstrahldruckers entsprechend gesteuert werden
kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Bearbeitungsvorrichtung 10, wobei in Querrichtung zur
Transportrichtung gemäß Pfeil 26 zwei Kennzeichnungseinrichtungen 18 zur Aufbringung
einer individuellen Kennzeichnung angeordnet sind. Somit besteht die Möglichkeit, auf jede
eine Seitenfläche der späteren Verpackung bildende Oberfläche eine individuelle Kenn
zeichnung aufzubringen.
Zusammenfassend ist anzumerken, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die
erfindungsgemäße Vorrichtung Wellpappenbogen mit individueller Kennzeichnung in
aufsteigender Reihenfolge zur Verfügung gestellt werden. Diese können anschließend verklebt
und gefaltet zum Endverbraucher bei geringem Volumen verschickt werden. Der Endver
braucher kann die Verpackungsrohlinge errichten, wodurch vormarkierte Verpackungen zur
Kommissionierung von Waren zur Verfügung stehen. Die aufgebrachten Kennzeichnungen 20
können beim Kommissioniervorgang in die jeweilige EDV-Einrichtung eingelesen und
weiterverarbeitet werden. Nach Kommissionierung, d. h. Einbringung von Waren in die
jeweiligen Verpackungen, kann die Verpackung mit Inhalt ohne weitere Kennzeichnung zum
Endverbraucher verschickt werden. Ein zeitaufwendiges und kostenintensives Beschriften
bzw. Aufbringen von Aufklebern oder Zetteln kann auf diese Weise umgangen werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Kennzeichnen von Bogen (12) aus faltbarem Material wie Wellpappe
zur Herstellung von Verpackungen, wobei die Bogen aus faltbarem Material auf
einem Transportband aufliegen und transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine individuelle Kennzeichnung (20) auf einen Bogen (12) bei dessen Her
stellung und vor Errichtung der Verpackung mittels einer Kennzeichnungseinrichtung
(18) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Relativbewegung zwischen den Bogen (12) aus faltbarem Material und der
Kennzeichnungseinrichtung (18) ausgeführt wird und dass die individuelle Kennzeich
nung (20) insbesondere in aufsteigender Reihenfolge auf eine Folge von Bogen (20)
aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die individuelle Kennzeichnung (20) vor, während oder nach einem Druck-
und/oder Stanzvorgang des Bogens (20) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die individuelle Kennzeichnung (20) im Tintenstrahldruckverfahren auf eine
Oberfläche des aus faltbarem Material wie Wellpappe bestehenden Bogens (20)
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die individuelle Kennzeichnung im Laserdruckverfahren auf den Bogen (20)
aufgebracht wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die individuelle Kennzeichnung (20) ein Text, eine aufsteigende Chargen- oder
Kommissionsnummer, ein Herstell- oder Verfallsdatum, eine Adressierung sowie ein
Logo oder ein Barcode und/oder eine Kombination vorgenannter Kennzeichnungen ist.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bogen (20) mit einer Bahngeschwindigkeit im Bereich von 150 m/min bis
300 m/min, vorzugsweise 200 m/min transportiert werden.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bahngeschwindigkeit der Bogen (20) über einen Sensor (24) erfasst und
einem Steuergerät (22) zugeführt wird und dass das Steuergerät (22) die Kennzeich
nungseinrichtung (18) ansteuert, um eine individuelle Kennzeichnung mit aufsteigen
der Reihenfolge zu erzeugen.
9. Vorrichtung (10) zum Kennzeichnen von Bogen (12) aus faltbarem Material wie
Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen, wobei die Vorrichtung (10) ein Trans
portband (14) zum Transport von Bogen (12) aus faltbarem Material zur Herstellung
der Verpackungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Transportbandes (14) eine die Bogen (12) mit einer individuellen
Kennzeichnung versehende Kennzeichnungseinrichtung (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kennzeichnungseinrichtung (18) als Bestandteil einer Inline-Maschine,
insbesondere eine Mehrfarben-Flexo-Druckmaschine ausgebildet ist, wobei die
Kennzeichnungseinrichtung (18) unmittelbar über eine den Bogen (12) transportieren
den Transportbahn (14) mit Abstand zu dem Bogen (12) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kennzeichnungseinrichtung (18) als Teil einer Flachbettstanze oder rotieren
den Stanze ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Kennzeichnungseinrichtungen (18) quer zur Transportrichtung (26)
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kennzeichnungseinrichtung (18) als Druckeinrichtung wie Tintenstrahldrucker
oder Laserdrucker ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckeinrichtung (18) mit einem Steuergerät (22) verbunden ist, welches
vorzugsweise mit einem die Bahngeschwindigkeit erfassenden Sensor (24) wie
Tachogenerator gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogen (12) aus faltbarem Material als Wellpappenbogen, Kartonbogen oder
Papierbogen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143468 DE19943468A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999143468 DE19943468A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943468A1 true DE19943468A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7921594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999143468 Withdrawn DE19943468A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Bogen aus faltbarem Material wie Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19943468A1 (de) |
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- 1999-09-10 DE DE1999143468 patent/DE19943468A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUNERT WELLPAPPE BIEBESHEIM GMBH & CO. KG, 64584 Owner name: WELLPAPPENWERK RHEINLAND GMBH & CO KG, 52382 NIEDE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |