DE19943328C2 - Kontrastmassagebrause im Sanitärfach zur Erzeugung von kalten und warmen Massagebrausestrahlen mit der Temperaturdifferenz, die durch den Temperaturgegensatz auf den Hautabschnitte stimulierenden Massageeffekt erzeugen kann - Google Patents

Kontrastmassagebrause im Sanitärfach zur Erzeugung von kalten und warmen Massagebrausestrahlen mit der Temperaturdifferenz, die durch den Temperaturgegensatz auf den Hautabschnitte stimulierenden Massageeffekt erzeugen kann

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrastmassagebrause mit einem Brausekopf für Hand- und Stationärbrausen im Sanitärfach zur Erzeugung von Massagebrausestrahlen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Kontrastmassagebrause dieser Gattung ist neu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Kontrastmassagebrause mit einem Brausekopf herzustellen, so daß eine optimale Differenz der Temperaturen von gleichmäßig verteilten kalten und warmen Brausewasserstrahlen erzielt wird und darüber hinaus ein kräftiger stimulierender Massageeffekt durch eine Temperaturdifferenz von ca. 25-30° im Prozeß physische und differential-thermische Wirkungen auf alle in der Epidermis der Haut des Menschen lokalisierten Komponenten des Immunsystems SALT (skinassociated lymphoid tissue), sowie auf alle Akupunkturpunkte erreicht werden kann. Dabei wird der gemeine Tonus des Organismus und seine Immunität erhöht, physikalisch-chemische und biologische Prozesse werden in der Haut und im Organismus normalisiert.
Außerdem können alle Teile des Brausekopfes kostengünstig hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann mit einfachen Mitteln eine Kontrastmassagebrause erstellt werden.
Die Prozeßlenkung der Differenz ist von drei Wasserhähnen vorgesehen, wobei lediglich nur eine Mischbatterie für regelbaren Warmwasserstrom vom Heißwasserhahn und vom Kaltwasserhahn vorgesehen ist, während der unregelbare Kaltwasserstrom nur vom Kaltwasserhahn vorgesehen ist. (Fig. 1)
Zwei Röhren, die als zwei Kanäle mit zwei Anschlüssen für der Einlaß des kalten und warmen Wassers im Handgriff der Brause vorgesehen sind, werden mit zwei Dichtungshülsen durch eine Klebung fest verbunden. Die durchgehenden Dichtungshülsen können dabei mit der Hohlscheibe, die aus zwei Hohlräumen mit zwei Brauseböden ausgebildet und darüber hinaus doppelt ist, wobei jede mit einem allgemeinen Brauseboden und einer Stirnfläche vorgesehen ist, z. B. durch Klebung, Verschweißung fest verbunden werden. Jede Hohlscheibe wird mit ihren Randbereichen, den Strahldüsen eines Brauseboden miteinander, z. B. durch Klebung, Verschweißung fest verbunden, so daß die für den Betrieb erforderliche Brausevorrichtung als topfartiges Gehäuse gestülpt und mit der offenen Stirnseite ebenfalls an der Scheibe, z. B. durch Klebung, befestigt wird, so daß die gesamte Einrichtung zur Erzeugung von Kontrastmassagestrahlen als eine Baueinheit ausgebildet und z. B. mit einem an der Scheibe ausgebildeten Gewinde an dem Gehäuse der Brause durch zwei Stirnflächen mit Schrauben befestigt werden kann. Zur Erzeugung eines kräftigen Wasserstrahls weisen die Strahldüsen vorteilhaft jeweils einen lichten Durchmesser von etwa 2 mm auf.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) der Erfindung kann sie anstatt zwei Röhren 3, 4, die als zwei Kanäle da sind, auch nur mit einem Rohr 4 versehen werden.
Alternativ kann auch die gesamte Einrichtung zur Erzeugung von Kontrastmassagestrahlen als eine Baueinheit ausgebildet und z. B. mit einem an der Scheibe ausgebildeten Gewinde 13 an dem Gehäuse 11 der Brause mit einer Schraube befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema des Anschließens mit den Kränen des Wassers;
Fig. 2 eine Handbrause im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Schnitt in der Handbrause gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine alternative Variante.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Handbrause ist mit einem Brausekopf I versehen, der selbstverständlich auch bei Stationärbrausen einsetzbar ist. Die Handbrause besteht dabei im wesentlichen aus einem Handgriff 12, zwei Anschlüssen 1, 2 für die Brauseschläuche, sowie dem Brausekopf I. Der Brausekopf I zeigt dabei ein in Strömungsrichtung offenes Gehäuse 11, in das eine Kontrastmassagestrahlerzeugungseinrichtung als Baueinheit mit ausgebildetem Gewinde 13 einschraubbar ist. Diese Baueinheit besteht dabei im wesentlichen aus zwei Röhren 3, 4 für den Einlaß des kalten und warmen Wassers zu Hohlräumen 3.1, 4.1, die als eine doppelte Hohlscheibe aus zwei, die Strahldüsen 7, 8 frei tragenden, Brauseböden 5, 6 und einer Scheibe 14 gebildet sind, wobei Dichtungshülsen 9 Mittel tragen, mit denen die zwei Röhren 3, 4 und die doppelte Hohlscheibe, z. B. durch Klebung, Verschweißung festverbunden sind. Dabei werden die Strahldüsen 8 des Brausebodens 5 mit der gesamte Stirnseite 15 des Brausebodens 6 des Brausekopfes, z. B. durch Klebung, Verschweißung fest verbunden. Die gesamte Einrichtung wird von einem topfartigen Gehäuse 11 umfaßt.
Die alternative Variante (Fig. 4) der Handbrause besteht dabei im wesentlichen aus einem Handgriff 12, zwei Anschlüssen 1, 2 für die Brauseschläuche, sowie dem Brausekopf I. Der Brausekopf I zeigt dabei ein in Strömungsrichtung offenes Gehäuse 11, in das eine Kontrastmassagestrahlerzeugungseinrichtung als Baueinheit mit ausgebildetem Gewinde 13 einschraubbar ist.
Diese Baueinheit besteht dabei im wesentlichen aus einem Rohr 4, einem Hohlraum 4.1 und zwei als Hohlscheiben ausgebildeten, die Strahldüsen 7, 8 frei tragenden Brauseböden 5, 6, die mit einer Dichtungshülse 9 durch eine Klebung fest verbunden werden, wobei Strahldüsen 8 mit der Stirnseite des Brausebodens 6 des Brausekopfs z. B. durch Klebung, Verschweißung, fest verbunden werden. Diese Baueinheit wird von einem topfartigen Gehäuse 11 umfaßt.
Der Brausekopf I zeigt dabei ein in Strömungsrichtung offenes Gehäuse 11, in das eine Massagestrahlerzeugungseinrichtung als Baueinheit mit ausgebildetem Gewinde 13 einschraubbar ist.
Die Kontrastmassagebrause arbeitet in folgender Weise:
Die zugeführte warme Brauseflüssigkeit wird von dem Brauseschlauch am Anschluß 1 in die Handbrause eingeführt und gelangt über einen Kanal 3 im Handgriff 12 in das Gehäuse 11 in einen Hohlraum 3.1. des Brausekopfes. Von dem Hohlraum 3.1 wird die Flüssigkeit dem Brauseboden 6 zugeführt, der die Flüssigkeit durch sieben symmetrisch an der Peripherie der Stirnseite des Brausebodens ausgebildeten, eine lichte Öffnung von etwa 2 mm aufweisenden Strahldüsen 7 als frei austretende Brausestrahlen abgibt.
Die zugeführte kalte Brauseflüssigkeit wird von dem Brauseschlauch am Anschluß 2 in die Handbrause eingeführt und gelangt über einen Kanal 4 im Handgriff 12 in das Gehäuse 11 in einen Hohlraum 4.1. Von dem Hohlraum 4.1 wird die Flüssigkeit dem Brauseboden 5 zugeführt, der die Flüssigkeit durch sieben symmetrisch an der Peripherie des Brausebodens 5 ausgebildete, eine lichte Öffnung von etwa 2 mm aufweisende Strahldüsen 8, als frei austretende Brausestrahlen durch die Stirnseite 15 des Brausebodens 6 abgibt. Auf solche Weise strahlt der Brausekopf die Wasserstrahlen mit verschiedenen Temperaturen aus.
Die Verwaltung der Temperaturdifferenz der Brausestrahlen verwirklicht sich durch die Kräne der Brausebatterie und durch einen zusätzlichen Kaltwasserhahn.

Claims (4)

1. Kontrastmassagebrause im Sanitärfach zur gleichzeitigen Erzeugung von kalten und warmen Massagebrausestrahlen mit der Temperaturdifferenz, die durch den zu schaffenden Temperaturgegensatz auf den Hautabschnitten einen stimulierenden Massageeffekt erzeugen kann, wobei eine eingebaute Brausevorrichtung mit zwei Brauseböden und zwei Hohlräumen vorgesehen und für gleichzeitige Streuung von kalten und warmen Wasserstrahlen vorbestimmt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Brausevorrichtung des Brausekopfes I als eine doppelte Hohlscheibe, die mit zwei Hohlräumen (3.1, 4.1) und zwei, die Strahldüsen (7, 8) frei tragenden Brauseböden (5, 6) versehen ist, ausgebildet ist, wobei jeder Brauseboden (5, 6) an der Peripherie der Stirnseite mit etwa sieben bis zehn abgeschrägten Strahldüsen (7, 8) mit einem lichten Durchmesser von ca. 2 mm versehen ist.
2. Brausekopf I der Kontrastmassagebrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle dem Brauseboden (5) zugehörigen Strahldüsen (8) durchgehend durch den Hohlraum (3.1) mit der Stirnseite des Brausebodens (6) verbunden sind.
3. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauseboden (5) mit dem Brauseboden (6), den Dichtungshülsen (9), der Dichtungsscheibe (14) und den Stirnflächen (10) als eine Baueinheit ausgebildet ist, und die Stirnflächen (10) Mittel tragen, mit denen die Baueinheit an dem Gehäuse (11) der Brause befestigbar ist.
4. Kontrastmassagebrause nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) der Brause mit zwei Anschlüssen (1, 2) für zwei rohrförmige Kanäle (3, 4) versehen ist.
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