DE19942882A1 - Armierung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Armierung (1) in Form sich kreuzender Fäden (2, 3, 4) zum Einbau in Bauwerksfassaden, -dächer, -verkleidungen oder -wände mit im wesentlichen parallel und in Abständen zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Metallseelen, wobei sich die Metallseelen jeweils mit einem Faden der Armierung erstrecken und damit verbunden oder in diesen eingearbeitet oder eingewoben sind. Die Armierung wird als Gewebe oder Gelege in Form von Matten oder Bahnen bereitgestellt. Um eine Armierung zu schaffen, die den Durchtritt elektromagnetischer Wellen bzw. Felder durch die Wände von Bauwerken verringert und bei der es beim Übergang von einer Matte oder Bahn zu einer weiteren Matte oder Bahn aus Armierungsgewebe nicht zu einer Unterbrechung der Leitfähigkeit kommt, sind die Fäden (2, 3, 4) der Armierung (1) mit einer elektrisch leitenden Appretur versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Armierung in Form sich kreuzender Fäden zum Einbau in
Bauwerksfassaden, -dächer, -verkleidungen oder wände mit im wesentlichen parallel und in
Abständen zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Metallseelen, wobei sich die
Metallseelen jeweils mit einem Faden der Armierung erstrecken und damit verbunden oder in
diesen eingearbeitet oder eingewoben sind.
Armierungen der erfindungsgemäßen Art mit sich kreuzenden Fäden können als Gewebe,
Gelege oder Gewirke vorliegen. Des weiteren können die Fäden übereinandergelegt und an den
Kreuzungspunkten miteinander verklebt oder anderweitig verbunden sein. Nachfolgend wird der
Begriff Armierungsgewebe stellvertretend für sämtliche der vorgenannten Ausführungsformen
verwendet.
Armierungsgewebe werden zur Stabilisierung von Bauteilen, Verkleidungen oder beim
Verputzen von Gebäudewänden in Form von Matten oder Bahnen verarbeitet. Sie dienen der
besseren Haftung von Putz oder anderen Verbundmaterialien auf Mauern, Zwischenwänden
oder zur Aufnahme der thermohygrischen Spannungen bei Wärmedämmverbundsystemen. Sie
können weiterhin in Fertigbauteile, wie Bauplatten, zur Erhöhung der Zug- bzw.
Biegezugfestigkeit eingearbeitet sein.
Zunehmend erhärtet sich der Verdacht, daß elektromagnetische Wellen (Elektrosmog)
gesundheitsschädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. In der Bevölkerung
besteht daher in großem Maße das Bedürfnis, sich weitestgehend vor elektromagnetischen
Wellen, elektrischen, magnetischen, niederfrequenten, hochfrequenten oder
elektromagnetischen Feldern zu schützen. Besonders energiereich sind diese durch Stromfluß
induzierten elektromagnetischen Felder in der Nähe von Hochspannungsmasten bzw.
-leitungen, Stromleitungen für Straßenbahnen, S-Bahnen oder Eisenbahnen,
Umspannungsstationen von Elektrizitätswerken und in Bereichen von Rundfunk- bzw.
Fernsehsendemasten. In zunehmendem Maße fürchtet man auch gesundheitsschädliche
Auswirkungen durch die von Mobiltelefonen und den hierfür das Land in einem engen Netz
umspannenden Sende- und Empfangsstationen ausgehenden Strahlen. Gesundheitsschäden
werden insbesondere bei Langzeitexposition befürchtet, welche insbesondere Personen trifft, die
in der Nähe derartiger Strahlungsquellen wohnen oder arbeiten.
Zur Verhinderung des Durchtritts elektromagnetischer Wellen bzw. Felder durch die Wände von
Bauwerken schlägt die DE 197 05 180 A1 ein Armierungsgewebe zum Einbau in Bauwerks
fassaden vor, bei dem im wesentlichen parallel und in regelmäßigen Abständen zueinander
angeordnete, elektrisch leitende Fäden vorgesehen sind. Die Fäden des Armierungsgewebes
sind mit einer Appretur aus Kunststoff überzogen, in welche die elektrisch leitenden Fäden
eingegossen und dadurch an dem Armierungsgewebe befestigt sind. Dieses Armierungsgewebe
hat jedoch den Nachteil, daß es innerhalb einer größeren Fläche, die mit dem
Armierungsgewebe versehen wird, zu Unterbrechungen der Leitfähigkeit kommen kann. Das
Armierungsgewebe wird in Matten oder Bahnen hergestellt, angeliefert und verarbeitet. Beim
Aufbringen des Armierungsgewebes auf eine Wandfläche oder ähnliches werden die Matten
oder Bahnen aus Armierungsgewebe nebeneinander mit einer gewissen Überlappung befestigt.
Da die elektrisch leitenden Fäden in dem bekannten Armierungsgewebe in isolierendes
Kunststoffmaterial eingegossen sind und auch nicht jeder Faden des Armierungsgewebes
zwingend einen daran befestigten elektrisch leitenden Faden aufweist, kann dies dazu führen,
daß zwischen nebeneinander angeordneten Matten oder Bahnen aus Armierungsgewebe keine
elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Die elektromagnetische Wellen abschirmende
Wirkung des Armierungsgewebes kann somit unterbrochen sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes
Armierungsgewebe bereitzustellen, das den Durchtritt elektromagnetischer Wellen bzw. Felder
durch die Wände von Bauwerken verringert und bei dem es beim Übergang zu einer weiteren
Matte oder Bahn aus Armierungsgewebe nicht zu einer Unterbrechung der Leitfähigkeit kommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Armierung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Fäden
der Armierung mit einer elektrisch leitenden Appretur versehen sind.
Zur Herstellung der Leitfähigkeit enthält die Appretur vorzugsweise Kohlenstoff in Form von
Kohlenstoffstaub, Graphitpulver, Graphitfasern, Ruß oder Koksgries. Bei einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform enthält die Appretur Metallstaub oder Metallgries, wie z. B.
Aluminiumgries, zur Herstellung der elektrischen Leitfähigkeit. Der Kohlenstoff oder das Metall
liegt in einem Appreturträgermaterial, wie einem Polymermaterial, als Gemisch oder Dispersion
vor.
Werden Matten oder Bahnen aus dem erfindungsgemäßen Armierungsgewebe nebeneinander
auf einer Wandfläche oder ähnlichem mit einer gewissen Überlappung der Randbereiche
angeordnet, so stellt die elektrische Leitfähigkeit der Appretur sicher, daß zwischen den
nebeneinander angeordneten Armierungsgeweben eine elektrische Verbindung besteht. Der
Durchtritt von elektromagnetischen Wellen bzw. Feldern durch das erfindungsgemäße
Armierungsgewebe wird nach dem Prinzip des faradayschen Käfigs reduziert oder gar ganz
verhindert. Voraussetzung für eine wirksame Abschirmung elektromagnetischer Wellen und
Felder ist, daß die Abstände zwischen den parallel zueinander angeordneten, elektrisch
leitenden Fäden höchstens so groß ist wie die halbe Wellenlänge der abzuhaltenden
elektromagnetischen Wellen. Für eine wirksame Abschirmung sollten die Abstände daher in
einem Bereich von 0,2 bis 20 cm liegen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Abstände höchstens
2 cm, besonders bevorzugt höchstens 1 cm betragen. Da die Wellenlängen von Rundfunk- und
Fernsehsendern in der Regel größer sind als 1 m und sich die Wellenlängen der
elektromagnetischen Felder, die von Wechselstrom führenden Leitungen ausgehen, im
Kilometerbereich liegen, bietet die Anordnung der elektrisch leitenden Fäden in derartigen
Abständen einen guten Schutz vor solchen Strahlen. Um das Prinzip des faradayschen Käfigs
jedoch mit ausreichender Wirksamkeit zu realisieren, ist es erforderlich, daß möglichst die
gesamte von dem Armierungsgewebe bedeckte Fläche elektrisch leitend miteinander verbunden
ist. Dies wird durch die Erfindung realisiert.
Um einen noch besseren Schutz gegen elektromagnetische Strahlung zu gewährleisten, sind in
einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zu den elektrisch leitenden Metallseelen weitere parallel
und in Abständen zueinander angeordnete, elektrisch leitende Metallseelen vorgesehen. Das
Armierungsgewebe ist hierbei gitternetzartig von elektrisch leitenden Metallseelen durchzogen.
Die Fäden der Armierung bestehen vorzugsweise im wesentlichen aus Glasfasern. Als elektrisch
leitende Metallseelen sind besonders Edelstahlfäden geeignet, da diese eine hohe
Korrosionsfestigkeit, gute Biege- und Bruchstabilität, Festigkeit und gute elektrische Leitfähigkeit
besitzen. Geeignet sind jedoch auch Fäden aus Kupfer, Zink, Silber, Gold, Platin, Eisen,
Aluminium, Titan oder Legierungen der vorgenannten Metalle. Besonders bevorzugt ist es auch,
wenn die Appretur beständig gegen Alkali ist, damit sie sich in dem üblicherweise alkalischen
Milieu mineralischer oder kunstharzbasierender Baustoffe nicht auflösen.
Die elektrisch leitenden Metallseelen können mit Hilfe eines Haftmittels, durch Verbund mit der
Appretur oder durch Einschmelzen in diese auf dem Armierungsgewebe befestigt sein. Sie
können auch durch die Gewebemaschen des Armierungsgewebes hindurchgewoben oder
anstelle einzelner Gewebefäden selbst Teil des Armierungsgewebes sein. Besonders bevorzugt
ist es, wenn die Metallseelen selbst in die Fäden des Armierungsgewebes eingearbeitet oder
von dem Fadenmaterial umhüllt sind. Das Armierungsgewebe kann dann ausschließlich aus
solchen die Metallseelen enthaltenen Fäden hergestellt sein. Es können aber auch nur einzelne,
in Abständen angeordnete Fäden, die diese Metallseelen enthalten, in das Gewebe
eingearbeitet sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Fäden des
Armierungsgewebes mit einem thermoplastischen Kunststoff als Appretur beschichtet, wobei der
thermoplastische Kunststoff für die Herstellung der elektrischen Leitfähigkeit Kohlenstoff oder
Metallstaub oder -gries enthält. Als Kunststoffmaterialien für die Appretur eignen sich
beispielsweise Styrol-Butadien-Latex, Styrol-Acrylat-Latex u. a. Der Kohlenstoff oder das Metall
ist in der Appretur in einer Menge von 2 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Gesamtappretur, bevorzugt in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-%, enthalten. Eine
erfindungsgemäß besonders bevorzugte Appretur besteht aus einer Dispersion von Ruß in
Styrol-Butadien-Copolymer-Latex.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörenden Figur.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Armierungsgewebe,
Das Armierungsgewebe 1 aus Fig. 1 besteht aus mit einer Appretur beschichteten
Glasfaserfäden 2, 3 und 4, wobei die Fäden 2 in regelmäßigen Abständen von etwa 0,5 cm im
wesentlichen parallel zueinander und die Fäden 3 bzw. 4 ebenfalls in regelmäßigen Abständen
von etwa 0,5 cm und parallel zueinander, jedoch senkrecht zu den Fäden 2 angeordnet sind. Im
Gegensatz zu den Fäden 2 und 3 ist in die Fäden 4 eine Metallseele aus einem Edelstahlfaden
eingearbeitet. Die Fäden 4, welche die Metallseelen enthalten, sind in Abständen von etwa 1 cm
parallel zueinander angeordnet und somit hat bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 jeder
zweite Faden eine Metallseele. Die Appretur, mit der die Fäden 2, 3 und 4 beschichtet sind,
besteht aus einem kohlenstoffstaubhaltigen, alkalibeständigen, thermoplastischen Kunststoff.
Claims (7)
1. Armierung in Form sich kreuzender Fäden zum Einbau in Bauwerksfassaden, -dächer,
-verkleidungen oder -wände mit im wesentlichen parallel und in Abständen zueinander
angeordneten, elektrisch leitenden Metallseelen, wobei sich die Metallseelen jeweils mit
einem Faden der Armierung erstrecken und damit verbunden oder darin eingearbeitet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (2, 3, 4) der Armierung (1) mit einer
elektrisch leitenden Appretur versehen sind.
2. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Winkel,
vorzugsweise senkrecht, zu den elektrisch leitenden Metallseelen weitere parallel und in
Abständen zueinander angeordnete, elektrisch leitende Metallseelen vorgesehen sind.
3. Armierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Appretur Kohlenstoffstaub, Graphitpulver, Graphitfasern, Ruß, Koksgries, Metallstaub
oder Metallgries zur Herstellung elektrischer Leitfähigkeit enthält.
4. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallseelen Edelstahlfäden sind.
5. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
der Armierung im wesentlichen aus Glasfasern bestehen.
6. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Appretur beständig gegen Alkali ist.
7. Armierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Appretur ein thermoplastisches Kunststoffmaterial enthält.
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Effective date: 20140401 |