DE19942756A1 - Vorrichtung für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken (Jetons) und damit ausgerüsteter Apparat, insbesondere Glückspielautomat - Google Patents
Vorrichtung für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken (Jetons) und damit ausgerüsteter Apparat, insbesondere GlückspielautomatInfo
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Abstract
Vor allem in Spielbanken aufgestellte Glücksspielautomaten werden konventionellerweise außen mit Geldscheinen nur mit Geldmünzen betätigt; die Verwendung von Spieljetons, insbesondere Transponder-Jetons, wie sie für Tischspiele (z. B. Roulette, Black Jack) verwendet werden, ist nicht möglich. Erfindungsgemäß ist zur Verwendung von Transponder-Jetons (5) unterschiedlicher Werte eine Einwurf- und Prüfvorrichtung vorgesehen, bei der die Größenprüfung mittels Lichtschranken (FD1-FT1; FD2-FT2) und die Bestimmung des Wertes (und anderer Daten) der Jetons (5) mittels einer HF-Sende-Empfangsstation (S/R-Station) nach dem Prinzip der Funkfrequenz-Identifikation (RFID) erfolgen. Zur Lenkung der Jetons (5) und anderer eingeworfener Gegenstände in der Vorrichtung dienen aus ihrer Gehäusekammer (3) hinein- und herausbewegbare Sperren (11, 12, 13). Größenmäßig nicht akzeptierte Gegenstände (keine Unterbrechung der oberen Lichtschranke (FD2-FT2)) werden durch Entfernung einer ersten Schranke (11) herausgelassen (7). Bei der RFID-Prüfung akzeptierte Jetons (5) verlassen bei geschlossener erster (11) und entfernten anderen Sperren (11, 12) die Vorrichtung durch einen Auslaß (6). Mittels einer Zentraleinheit des Spielautomaten wird der Wert des akzeptierten Jetons (5) dem Spielerguthaben gutgeschrieben.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Apparate und Geräte, deren
Funktion oder Leistung mittels einer oder mehrerer Wertmarken als
Geldersatz in Gang gesetzt und bis zum Verbrauch des Wertes der
Wertmarke aufrechterhalten wird.
Im speziellen betrifft die Erfindung Glücksspielautomaten zum Be
trieb in Spielcasinos. Die Wertmarke stellt dann eine Spielmarke
oder einen Jeton dar.
Glücksspielautomaten sind vorwiegend elektromechanische oder elek
tronische Apparate oder Geräte, die mit Spielwalzen bzw. mit Bild
schirmen ausgestattet sind. Im Falle der Bildschirmgeräte lassen
sich beispielsweise bekannte Tischspiele wie Black Jack, Roulette,
Craps mittels Computersimulation darstellen.
Jetons sind in der Regel scheibenförmige Kunststoffmarken von glei
cher Größe und Dicke, deren Spielwert einerseits durch einen
Wertaufdruck (beispielsweise 1, 5, 25, 100, 500, 1000) angegeben
wird und andererseits durch eine Farbe (zum Beispiel gelb, rot,
grün, schwarz, blau) oder durch eine Farbkombination (zum Beispiel
blau-rot, grün-gelb-weiß) gekennzeichnet ist.
Der Durchmesser solcher Spieljetons ist generell größer als derje
nige von Geldmünzen.
Seit einigen Jahren verwendet man bei Tischspielen, wie den oben
genannten, bei welchen der Wetteinsatz mittels Jetons gesetzt wird,
sogenannte Transponder-Jetons. Der Kunststoff-Jeton enthält in ihn
eingebettete, batterielos arbeitende Bauteile (unter anderem einen
elektronischen Datenträger mit Prozessor, Speicher, induktiver An
tenne) mit Transponderfunktion. Transponder sind innerhalb eines
Funkfrequenz-Identifikationssystems (radio frequency identification-
(RFID)system) Antwortgeber, welche auf codierte Abfrage durch
Funksignale einer hochfrequent (HF) arbeitenden Sende-Empfangs
station (sending and receiving (S/R) station) reagieren und ihrer
seits codierte Funksignale aussenden, die von der Sende-Empfangs
station (S/R-Station) entschlüsselt werden. Dementsprechend können
Transponder-Jetons an die zugeordnete S/R-Station unter anderem Da
ten über Identität, Spielwert und weiteres Datenmaterial an die zu
geordnete, abfragende S/R-Station abgeben, welche diese Daten über
eine Schnittstelle an eine Zentraleinheit des Spielautomaten wei
tergibt.
Nähere Informationen zu Aufbau, Wirkungsweise und Verwendung von
Transponder-Jetons finden sich unter anderem in der US 5 651 548 A
(Gaming chips with electronic circuits scanned by antennas in ga
ming chip placement areas for tracking the movement of gaming chips
within a casino apparatus and method) und der WO 97/27526
(Spieljeton mit integriertem elektronischem Datenträger); ferner
wird hingewiesen auf die WO 96/14115 A1 = EP 0 790 848 B1
(Spielanlage zur professionellen Ausübung von Tischspielen mit
Spielkarten und Jetons, insbesondere des Spieles "Black Jack").
Wetteinsätze bei Glücksspielautomaten werden derzeit mittels Geld
münzen oder Geldscheinen getätigt. Die Geldmünzen werden in einen
Einwurfschacht geworfen und durchwandern eine Prüfeinrichtung.
Durch mechanische bzw. elektronische Prüfung von Gewicht, Legie
rung, Größe, Dicke der Münze werden nur diejenigen Münzen von dem
Apparat angenommen, welche die Prüfung bestehen, während die nicht
akzeptierten Münzen von dem Apparat wieder ausgegeben werden. Geld
scheine durchlaufen eine entsprechende Prüfeinrichtung und werden
bei Verweigerung durch den Geldschein-Eingabeschlitz des Apparates
zurückgegeben.
Während zwar Arbeits- und Spielgeräte bekannt sind, welche mit
Kunststoff-Marken, die jeweils denselben Wert repräsentieren, be
trieben werden können, sind Glücksspielautomaten, welche mit Kunst
stoff-Spieljetons von unterschiedlichem Wert bedient werden können,
im Stand der Technik nicht bekannt.
In Spielbankbetrieben (Casinos) werden für Tischspiele Spieljetons
verwendet und für Spielautomaten, insbesondere Glücksspielautoma
ten, Geldmünzen und Geldscheine.
Casinobesucher, welche an einer Wechselstelle (Kasse) Geld gegen
Jetons getauscht haben oder an den Spieltischen Jetons gewonnen ha
ben, sind genötigt, für das Spiel an den konventionellen Spielauto
maten Jetons an der Kasse gegen insbesondere Münzgeld zurückzutau
schen, um die Automaten bedienen zu können. Dies erfordert Umwege
und Zeitaufwand und könnte manchen Casinobesucher von einem Wechsel
von einem Tischspiel zu einem Automatenspiel abhalten.
Der Erfindung liegt daher die besondere Aufgabe zugrunde, Spielau
tomaten für Spielbankbetriebe zur Verfügung zu stellen, welche sich
mit den in dem Casino verwendeten Jetons bedienen lassen.
Im allgemeinen liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrich
tung nach Art eines Münzprüfers zu schaffen, die Wertmarken oder
Jetons nach ihrem Leistungs- bzw. Spielwert identifizieren kann und
unzulässige Gegenstände nicht akzeptiert und zurückgibt.
Bezüglich der Spielautomaten soll die Vorrichtung die Größe der in
den konventionellen Automaten enthaltenen Münzprüfer haben und, ab
gesehen von den Funktionen zur Jeton-Identifizierung, die Automaten
wie bisher arbeiten lassen.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung nach Art eines
Münzprüfers für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken
oder Jetons aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs
1 gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst,
wobei Patentanspruch 10 einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgerüsteten Apparat und die abhängigen Ansprüche 2 bis 9 und 11
bis 14 besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
angeben.
Die Erfindung wird zum unmittelbareren Verständnis nachfolgend so
gleich anhand von prinzipienhaften Figuren im allgemeinen und zu
Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einwurf und zur
Prüfung von Transponder-Jetons, zerlegt in seine funktiona
len Teile und in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Teil 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 eine elektromechanische Einrichtung zur Bewegung der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Mittel 11, 12, 13 zur Lenkung
der Jetons innerhalb der Vorrichtung und aus ihr heraus.
Fig. 1 stellt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, welche sich
zum Einbau und zum Betrieb sämtlicher Geräte und Apparate eignet,
die mit Wertmarken oder Jetons einheitlicher Größe, aber unter
schiedlicher Werte betätigt werden sollen.
Der zentrale Teil der Vorrichtung setzt sich aus Wandelementen 1
und 2 zusammen, die zusammengefügt eine Gehäusekammer 3 ausbilden
für den Einwurf durch den Einwurfschlitz 4, die Prüfung und die
Herausleitung von Transponder-Jetons 5 aus Auslaßspalten 6 bzw. 7.
Die Breite der Gehäusekammer 3 ist nur wenig weiter als die Dicke
des Jetons 5.
An die Wände 1 und 2 schließen sich Gehäuse 8 und 9 an, in welchen
die technischen Einrichtungen zur Prüfung, Steuerung und Auswertung
der Wertmarken oder Jetons in Transponderausführung und ferner die
Einrichtung zur Weitergabe der von der S/R-Station empfangenen
Transponderdaten an das Arbeitsgerät bzw. den Spielautomaten ent
halten sind.
Wird eine Transponder-Wertmarke bzw. ein Transponder-Jeton 5
(nachfolgend nur noch kurz als Jeton bezeichnet) durch den Einwurf
schlitz 4 geworfen, läuft er über eine Schräge 10 ab, fällt auf ei
ne erste Sperre 11, von der er über eine Sperre 12 auf eine Sperre
13 gelangt und dort zunächst liegen bleibt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Dann erfolgt zunächst eine Prüfung des eingeworfenen Jetons 5 oder
eines anderen eingeworfenen Gegenstandes (Prüfling), z. B. eine
Geldmünze, nach seiner Größe. Dazu dienen zwei Lichtschranken, wel
che sich jeweils aus einem IR-Emitter, z. B. einer IR-Fotodiode
(FD), und einem IR-Fototransistor (FT) zusammensetzen. Die Fo
totransistoren (FT) sind beispielsweise in dem Gehäuse 9 und dem
entsprechend die Fotodioden (FD) in dem Gehäuse 8 untergebracht und
senden ihren Lichtstrahl durch Öffnungen FD1, FD2 in der Wand 2
durch Öffnungen FT1, FT2 in der Wand 1 auf die Phototransistoren.
Ist der Prüfling ausreichend kleiner als ein Transponder-Jeton 5,
z. B. jede beliebige Geldmünze, wird nur der Lichtweg FD1-FT1 unter
brochen, worauf die Sperren 11 und 12 aus der Gehäusekammer 3 her
ausgezogen werden und die Geldmünze entlang der Sperre 13 durch den
Spalt 7 in eine Ausgabeeinheit fällt, aus der er von der Bedie
nungsperson bzw. von dem Spieler entnommen werden kann.
Unterbricht der Prüfling außerdem den Lichtweg FD2-FT2 wird nach
einer ersten Ausführungsform der Erfindung die Sperre 11 entfernt,
so daß ein möglicherweise weiter eingeworfener Gegenstand, z. B.
auch ein zulässiger Jeton 5, durch die Vorrichtung hindurchfällt,
um die Messung des zuerst eingeworfenen Transponder-Jetons 5 nicht
zu stören. Sodann wird der festgehaltene Transponder-Jeton 5 mit
tels des RFID-Systems hinsichtlich seines Wertes und weiterer Daten
(z. B. seiner Seriennummer, seines Authentisierungsprogramms und an
derer Merkmale) von der - in dem Gehäuse 8 eingeordneten - S/R-
Station abgefragt. Werden sämtliche Jeton-Daten durch das Meß- und
Kontrollsystem bestätigt, wird der Jeton 5 als zulässig akzeptiert,
worauf die Sperre 11 zunächst wieder eingerichtet und darauf die
Sperren 12 und 13 entfernt werden, so daß der Jeton 5 durch den
Auslaßspalt 6 in die für ihn vorgesehene Sammelkammer fällt.
Wird der Prüfling nicht akzeptiert, weil er beispielsweise kein zu
lässiger oder ein defekter Transponder-Jeton ist, wird bei noch
entfernter Sperre 11 auch die Sperre 12 entfernt, so daß der Prüf
ling durch den Auslaßspalt 7 hindurch zu der Ausgabeeinheit des Ge
rätes, in welches die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist,
fallen kann.
Zur Identifizierung eines Transponder-Jetons 5 soll sich, wie oben
schon erwähnt, nur ein Transponder-Jeton 5 in der Gehäusekammer 3
befinden. Dies läßt sich gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung damit erzielen, daß unterhalb des Einwurfschlitzes 4 eine
(nicht gezeigte) Sperre in Funktion tritt, die den Schlitz 4 ver
schließt, sobald der Lichtweg FD1-FT1 unterbrochen wird, und erst
wieder öffnet, nachdem der eingeworfene Prüfling einen Lichtweg
FD3-FT3, welcher zwischen der Sperre 13 und dem Auslaß 6 liegt,
bzw. einen Lichtweg FD4-FT4, welcher zwischen der Sperre 11 und dem
Auslaß 7 liegt, unterbrochen hat. In diesem Falle kann die Sperre
11 nach der Unterbrechung des Lichtweges FD2-FT2 bestehen bleiben
und wird erst entfernt, wenn ein nicht akzeptierter Prüfling aus
der in Fig. 2 gezeigten Meßposition durch den Auslaßspalt 7 fallen
soll. Ist der Meßvorgang beendet und hat der Prüfling die Gehäuse
kammer 3 verlassen, bewegen sich alle Sperren in ihren Grundzustand
zurück.
Einen Einwurf von scheibenförmigen Gegenständen, welche größer oder
dicker sind als die erlaubten Jetons 5, verhindert die an die er
laubten Jetons 5 angepaßte Querschnittsfläche des Einwurfschlitzes
4.
Die Lichtschranken mit den Lichtwegen FD3-FT3 und FD4-FT4 dienen
einerseits der Steuerung von Sperren und andererseits der Regi
strierung, daß der Jeton 5 oder ein anderer eingeworfener Gegen
stand die Gehäusekammer 3 auch verlassen hat. Bei Unterbrechung des
Lichtweges FD3-FT3 der unterhalb der Sperre 13 angeordneten Licht
schranke veranlaßt deren Fototransistor im Falle eines mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Glückspielautomaten, daß
der Wert des akzeptierten und durch den Auslaßspalt 6 gefallenen
Jetons 5 dem Spielerguthaben gutgeschrieben und an dem Spielautoma
ten in üblicher Weise angezeigt wird.
Die Sperren 11 bis 13 sind jeweils als stegartiger (11, 13) bzw.
stiftförmiger (12) Arm ausgebildet, der - wie in Fig. 3 gezeigt -
von einem ferromagnetischen Metallstück 14 wegragt, welches im Feld
eines Elektromagneten 15 bewegbar angeordnet ist. Fließt Strom
durch den Elektromagneten 15, wird das zugehörige Metallstück 14
angezogen und sein Arm (11, 12, 13) als Sperre aus der Gehäusekam
mer 3 herausgezogen. Die Elektromagnete 15 sind in dem Gehäuse 9
eingeordnet, so daß sich die Sperren 11 bis 13 durch entsprechende
Durchlässe in der Wand 1 hindurchbewegen. In den Fig. 1 und 2 sind
die Sperren 11, 12, 13 und zugleich die Querschnitte der Durchlässe
in der Wand 1 als schwarze Felder dargestellt. Die Sperren 11 bis
13 schlagen im Sperrzustand an der Gegenwand 2 an oder können wahl
weise auch in sie eindringen oder durch sie hindurchdringen. Dem
entsprechend symbolisieren die Felder 11', 12', 13' bei Wand 2 An
schlag-, Eindring- oder Durchdring-Flächen für die Sperren 11, 12,
13. Zur Hin- und Herbewegung der Sperren 11 bis 13 eignen sich
ebenso elektromotorische Antriebe.
Die hochfrequente (HF) Sende- und Empfangsstation (S/R-Station),
welche in dem RFID-System die Transponder-Jetons 5 beeinflußt und
liest, befindet sich im Gehäuse 8. Das Gehäuse 8, die Wände 2 und 1
und das Gehäuse 9 sind aus einem für die HF-Signale transparenten
Material gefertigt, vorzugsweise aus einem schwarzen Kunststoff,
welcher zugleich auch störende Reflexionen des Lichtes der IR-
Emitter unterbindet.
Die S/R-Station enthält eine Schnittstelle (Interface) mit einem
EDV-Programm, welches sämtliche zwischen der S/R-Station und dem
Transponder-Jeton 5 gewechselten Daten verarbeitet und die mit ei
nem angepaßten EDV-Programm versehene Zentraleinheit des mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Geräts mit Daten für
dessen Rechner versorgt, wobei ebenso ein Datenfluß in umgekehrter
Richtung von dem Arbeits- bzw. Spielgerät zu der S/R-Station er
folgt.
Die von den IR-Fototransistoren (FT) ausgehenden Impulse sind in
den Datenfluß zwischen der Schnittstelle der S/R-Station und dem
jetonbetätigten Gerät eingeschlossen.
In Verbindung beispielsweise mit einem Glücksspielautomaten ermög
licht die Vorrichtung gemäß der Erfindung außerdem: über die Licht
brücken FD3-FT3 und FD4-FT4 ein Steckenbleiben von Jetons oder Mün
zen in der Gehäusekammer festzustellen und Statistiken über die
Häufigkeit und Art von eingeworfenen unzulässigen Gegenständen
(Münzen, falsche oder defekte Spieljetons) aufzustellen; Fehlfunk
tionen der mechanischen Einrichtungen der Jetonprüfvorrichtung und
des Spielautomaten festzustellen; über die S/R-Station den Trans
ponder-Jetons 5 den Namen des Casinos, das Datum der aktuellen Be
nutzung, spezielle Paßwörter und andere Informationen einzuschrei
ben; bei mehrfacher Verwendung des Jetons an demselben Glücksspiel
automaten (Voraussetzung ist, daß derselbe Jeton bei mehreren Ge
winnausschüttungen ausgegeben worden ist) die Einschreibung eines
Bonus für den Spieler, so daß der wiederverwendete Jeton 5 einen
höheren Spielwert repräsentiert.
In weiterer Ausgestaltung eines Glücksspielautomaten mit Vorrich
tung gemäß der Erfindung schließt sich an den Auslaß 7 der Gehäuse
kammer 3 ein konventioneller Münzprüfer an, so daß über den Ein
wurfschlitz 4 auch Geldmünzen wirksam eingeworfen werden können.
Voraussetzung für ein Funktionieren einer solchen Doppelvorrichtung
ist dann eine zwischengeschaltete Sortiereinheit, welche durch den
Auslaß 7 fallende, nicht akzeptierte Jetons oder andere Gegenstän
de, die größer sind als der Einlaßschlitz des Münzprüfers, aussor
tiert, um einen Verschluß des Münzprüfers zu vermeiden. Beispiels
weise kann ein Sensor vorhanden sein, der ein Aufliegen eines fal
schen Jetons auf dem Einlaßschlitz des Münzprüfers registriert und
veranlaßt, daß sich ein Stift oder dergleichen seitlich vorschiebt,
welcher den Jeton von dem Einlaßschlitz in einen seitlichen Kanal
befördert, der sich nur öffnet, wenn der Stift betätigt wird.
Ferner ermöglicht die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung
zur Messung von Transponder-Jetons unterschiedlicher Größen herzu
stellen, indem zwischen den Lichtwegen FD1-FT1 und FD2-FT2 weitere
Lichtwege in einer auf die Größenverhältnisse der Jetons abgestimm
ten vertikalen Staffelung vorgesehen sind.
Die Entwicklung entsprechender Schaltkreise und deren Verknüpfung
miteinander für den Betrieb einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
in Verbindung mit einem jetonbetätigten Apparat, insbesondere einem
Glücksspielautomat, wird dem Fachmann geläufig sein.
1
Wandelement
2
Wandelement
3
Gehäusekammer
4
Einwurfschlitz
5
Transponder-Jeton
6
Auslaßspalt
7
Auslaßspalt
8
Gehäuse
9
Gehäuse
10
Schräge
11
Sperre
12
Sperre
13
Sperre
14
Metallstück
15
Elektromagnet
FD IR-Emitter (Fotodiode) betreffend
FT Fototransistor betreffend
FD IR-Emitter (Fotodiode) betreffend
FT Fototransistor betreffend
Claims (14)
1. Vorrichtung nach Art eines Münzprüfers für den Einwurf und die
Identifizierung von Jetons (Wertmarken bzw. Spieljetons) aus Kunst
stoff, umfassend eine Gehäusekammer mit Einwurfschlitz, eine Prü
feinrichtung und Mittel zur Lenkung der Jetons in der Gehäusekammer
und aus der Gehäusekammer heraus durch einen Auslaß für die akzep
tierten Jetons bzw. einen Auslaß für eingeworfene, nicht akzeptier
te Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung von
Transponder-Jetons (5) bestimmt ist, wozu die Prüfeinrichtung ei
nerseits für die Größenprüfung der in die Gehäusekammer (3) einge
worfenen Gegenstände (Prüflinge) Lichtschranken aufweist, welche
die Gehäusekammer (3) durchquerende, übereinander verlaufende in
frarote (IR) Lichtstrahlen (FD-FT) ausbilden, die von einem IR-
Emitter, insbesondere einer Fotodiode (FD), ausgehen und von einem
Fototransistor (FT) empfangen werden, und andererseits eine hoch
frequent (HF) arbeitende Sende-Empfangsstation (S/R-Station) ent
hält, an welche bei in der Gehäusekammer (3) positioniertem Trans
ponder-Jeton (5) dessen batterielos arbeitender Transporter nach
dem Prinzip der Funkfrequenz-Idendifikation (RFID) auf Abfrage
durch Funksignale der S/R-Station Antwortsignale über seinen Wert
und weiteres Datenmaterial übermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Größenprüfung des Prüflings wenigstens zwei Lichtschranken vorgese
hen sind, wobei für den Fall, daß nur der Lichtstrahl (FD1-FT1) der
untersten Lichtschranke unterbrochen wird, der Prüfling durch den
Auslaß (7) für die nicht akzeptierten Prüflinge aus der Gehäusekam
mer (3) herausgelassen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Gehäusekammer (3) dem Auslaß (6) für akzeptierte Transpon
der-Jetons (5) und dem Auslaß (7) für nicht akzeptierte Prüflinge
je eine Lichtschranke (FD3-FT3; FD4-FT4) zugeordnet ist zur Kon
trolle, daß bzw. oder der Prüfling die Gehäusekammer (3) verlassen
hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Lenkung der eingeworfenen Gegenstände
in der Gehäusekammer (3) mechanische Sperren (11, 12, 13) sind,
welche sich von einem Antrieb aus der Gehäusekammer (3) heraus und
in sie hinein bewegen lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Elektro
magneten (15) als Antrieb für die Sperren (11, 12, 13), wobei jede
Sperre als abgewinkelter Arm eines im Feld des Elektromagneten (15)
bewegbar angeordneten, ferromagnetischen Metallstücks (14) ausgebil
det ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der nach der Größenprüfung erfolgenden RFID-
Prüfung die erste Sperre (11) aus der Gehäusekammer (3) herausgezo
gen ist, so daß jeder während der RFID-Prüfung weiter eingeworfene
Gegenstand ohne Aufenthalt durch die Vorrichtung hindurchfällt,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen mechanischen Verschluß des Einwurfschlitzes (4) während
des Vorgangs der RFID-Prüfung und bis der Prüfling die Gehäusekam
mer (3) verlassen hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Gehäusekammer (3) aus zwei Wandelementen (1,
2) zusammensetzt, von denen eines (1) die Sperren (11, 12, 13)
führt, daß sich an die Wandelemente (1, 2) je ein Gehäuse an
schließt, von denen das eine Gehäuse (8) die IR-Emitter (FD) und
die S/R-Station und das andere Gehäuse (9) die Fototransistoren
(FT) und den Antrieb (15) für die Sperren (11, 12, 13) enthält, und
daß die Wandelemente (1, 2) und die Gehäuse (8, 9) aus schwarzem
Kunststoff hergestellt sind für eine Transparenz für die HF-Signale
der S/R-Station und der Transponder und zur Ausschaltung von Streu
licht der IR-Emitter innerhalb der Gehäusekammer (3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verwendung von Transponder-Jetons unterschiedli
cher Größe zur Größenbestimmung der Prüflinge mehr als zwei Licht
schranken in einer auf die Größenverhältnisse der Jetons abgestimm
ten vertikalen Staffelung vorgesehen sind.
10. Apparat, insbesondere ein Glücksspielautomat, ausgerüstet mit
einer Jetonprüfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
eine mit EDV-Programm versehene Schnittstelle (Interface) der S/R-
Station die mit einem angepaßten EDV-Programm versehene Zentralein
heit des Apparates mit Daten der Transponder-Jetons (5) versorgt
und umgekehrt Daten aus der Zentraleinheit des Apparates an die
S/R-Station übermittelt werden.
11. Glücksspielautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an ihm der Wert des eingeworfenen, akzeptierten Transponder-
Jetons (5) und/oder das resultierende Spielerguthaben, angezeigt
werden.
12. Glücksspielautomat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Zentraleinheit befähigt ist, über die S/R-
Station dem eingeworfenen Transponder-Jeton (5) individuelle Daten,
wie den Namen des Casinos, das Datum der aktuellen Benutzung des
Jetons (5), spezielle Paßwörter und, je nach Spielverlauf, den
Spielwert des Jetons (5) erhöhende Beträge einzuschreiben.
13. Glücksspielautomat nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Jetonprüfvorrichtung unterhalb de
ren Auslasses (7) für die nicht akzeptierten Prüflinge, insbesonde
re Geldmünzen, ein konventioneller Münzprüfer anschließt zur Ermög
lichung eines wirksamen Einwurfs sowohl von Transponder-Jetons (5)
als auch von Geldmünzen durch den Einlaßschlitz (4) des Automaten.
14. Glücksspielautomat nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
zwischen den Auslaß (7) der Jetonprüfvorrichtung und den Münzprüfer
angeordnete Sortiereinheit, welche auf dem Einlaßschlitz des Münz
prüfers aufliegende Gegenstände durch einen seitlichen Kanal her
ausbefördert, wobei die Sortiereinheit einen Sensor aufweist, der
den aufliegenden Gegenstand registriert und zu dessen Entfernung
einen Stift oder dergleichen seitlich vortreten läßt, und der seit
liche Kanal sich öffnet, wenn der Stift betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142756 DE19942756A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Vorrichtung für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken (Jetons) und damit ausgerüsteter Apparat, insbesondere Glückspielautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142756 DE19942756A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Vorrichtung für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken (Jetons) und damit ausgerüsteter Apparat, insbesondere Glückspielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7921135
Family Applications (1)
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DE1999142756 Withdrawn DE19942756A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Vorrichtung für den Einwurf und die Identifizierung von Wertmarken (Jetons) und damit ausgerüsteter Apparat, insbesondere Glückspielautomat |
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---|---|
DE (1) | DE19942756A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2870409A1 (fr) * | 2004-05-14 | 2005-11-18 | Denso Corp | Unite electronique contenant une inforamtion d'identification associee |
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GB2140187A (en) * | 1983-05-13 | 1984-11-21 | Knight Technology Ltd | Apparatus for testing and routing coins |
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-
1999
- 1999-09-08 DE DE1999142756 patent/DE19942756A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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US7259679B2 (en) | 2004-05-14 | 2007-08-21 | Denso Corporation | Electronic unit having identification information thereof |
CN100370275C (zh) * | 2004-05-14 | 2008-02-20 | 株式会社电装 | 包含其识别信息的电子装置 |
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