DE19942688A1 - Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung

Info

Publication number
DE19942688A1
DE19942688A1 DE19942688A DE19942688A DE19942688A1 DE 19942688 A1 DE19942688 A1 DE 19942688A1 DE 19942688 A DE19942688 A DE 19942688A DE 19942688 A DE19942688 A DE 19942688A DE 19942688 A1 DE19942688 A1 DE 19942688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage level
voltage
level
electronic circuit
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19942688A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19942688C2 (de
Inventor
Roland Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19942688A priority Critical patent/DE19942688C2/de
Priority to US09/657,192 priority patent/US6573781B1/en
Publication of DE19942688A1 publication Critical patent/DE19942688A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19942688C2 publication Critical patent/DE19942688C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/028Arrangements specific to the transmitter end
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0008Arrangements for reducing power consumption
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0008Arrangements for reducing power consumption
    • H03K19/0013Arrangements for reducing power consumption in field effect transistor circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/026Arrangements for coupling transmitters, receivers or transceivers to transmission lines; Line drivers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur Informationsübertragung und ein Verfahren zum Betrieb dieser Schaltung, wobei bei einem Wechsel vom ersten Spannungspegel (U1) zum zweiten Spannungspegel (U2) kurzfristig zur Erkennung der Flanke der zweite Spannungspegel (U2) überschritten wird und anschließend eine Annäherung an den zweiten Spannungspegel (U2) stattfindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer elek­ tronischen Schaltung, welche intern oder extern Informationen überträgt, wobei mindestens ein ersten Spannungspegel und ein zweiter Spannungspegel vorgesehen sind.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektronische Schal­ tung, insbesondere ein ASIC, mit einer Vielzahl von elektri­ schen Verbindungen zur Informationsübertragung, wobei zur Si­ gnalisierung zwei unterschiedliche Spannungspegel durch zwei Stromquellen erzeugt werden.
Eine derartige elektronische Schaltung und das Verfahren zum Betrieb der Schaltung ist allgemein bekannt(LVDS = Low Vol­ tage Differential Signals, CML = Current Mode Logic).
Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Verlust­ leistung solcher Schaltungen sehr hoch ist und daher aufwen­ dige Kühlungssysteme erfordern, die meist bezüglich Gewicht und Raumbedarf größer ausfallen als die Schaltungen selbst.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine elektronische Schaltungsanordnung zu finden, das die abzufüh­ rende Verlustleistung wesentlich reduziert.
Die Erfinder haben erkannt, daß bei den bekannten Schaltun­ gen, insbesondere bei sogenannten "High Speed Interconnect"- Verbindungen, ein wesentlicher Anteil der Verlustleistung da­ durch anfällt, daß zur Erreichung ausreichend gut detektier­ barer Flanken bei einen Bitwechsel, auch in Zeitabschnitten in denen kein Bitwechsel stattfindet, ein unnötig hoher Span­ nungspegel aufrechterhalten wird und dieser hohe Spannungspe­ gel zu entsprechend unnötig hohen Verlustströmen und hoher abzuführender Verlustwärme führt.
Um diese Verluste zu vermeiden, kann in Zeiten ohne Bitwech­ sel, das heißt, ohne daß eine detektierbare Flanke erzeugt wird, ein wesentlich geringerer Spannungspegel genutzt wer­ den, während im Falle eines Bitwechsels zwischen den hohen Spannungspegeln geschaltet wird.
Entsprechend diesem Erfindungsgedanken schlagen die Erfinder vor, das Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schal­ tung, welche intern oder extern Informationen überträgt, wo­ bei mindestens ein ersten Spannungspegel und ein zweiter Spannungspegel vorgesehen sind, dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem Wechsel vom ersten Spannungspegel zum zweiten Spannungspegel kurzfristig zur Erkennung der Flanke der zweite Spannungspegel überschritten wird und anschließend eine Annäherung an den zweiten Spannungspegel stattfindet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens sieht vor, daß den beiden Spannungspegeln jeweils ein weiterer, vom Mit­ telwert der Spannungspegel entfernter, zusätzlicher Span­ nungspegel zugeordnet wird, die im Umschaltzeitpunkt zunächst angesteuert werden.
Vorteilhaft kann hierbei der Spannungsabstand der beiden zu­ sätzlichen Spannungspegel mindestens 2-fach, vorzugsweise 3- fach, vorzugsweise 4-fach, so groß sein wie der Spannungsab­ stand des ersten Spannungspegels zum zweiten Spannungspegel.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Normal­ betrieb, das heißt ohne Schalttätigkeit, zur Erhaltung der Spannungspegel Erhaltungsstromquellen eingeschaltet sind, und daß beim Umschalten zwischen den Spannungspegeln jeweils eine zusätzliche Stromquelle zugeschaltet und danach wieder abge­ schaltet wird.
Die zu übertragende Informationen kann als Bitsequenz über­ tragen werden, wobei die zwei Spannungspegel eine 0 und 1 darstellen.
Besonders vorteilhaft kann die Informationen über eine "High Speed Interconnect"-Verbindung, also eine Verbindung deren notwendiger Pegel beim AC-Betrieb (= Datenwechsel) deutlich über dem Pegel zur korrekten Erkennung des Dauersignales ge­ genüber den Störsignalen liegt, übertragen werden. Die er­ laubte Unsicherheit der Spannungsflanke (= Datenflanke) zur Übertragungszeit des Signales ist dabei kleiner als 5%, z. B. 250 ps peak-to-peak bei einer Periodendauer von 5ns.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sehen vor, daß das Verfahren in einem ASIC-Bau­ stein oder in einer Schnittstelle mit Stromschaltung (CML = Current Mode Logic, LVDS = Low Voltage Differential Si­ gnals) stattfindet.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der erste Pegel ein High- Pegel und der zweite Pegel ein Low-Pegel ist.
Entsprechend dem grundlegenden Erfindungsgedanken schlägt der Erfinder auch vor, eine an sich bekannte elektronische Schal­ tung, insbesondere ASIC, mit einer Vielzahl von elektrischen Verbindungen zur Informationsübertragung, wobei zur Signali­ sierung zwei unterschiedliche Spannungspegel durch zwei Stromquellen erzeugt werden, dahingehend weiterzuentwickeln, daß zwei weitere Spannungsquellen vorgesehen sind, die bei einem Wechsel vom einem ersten Spannungspegel zu einem zwei­ ten Spannungspegel kurzfristig zur Erkennung der Flanke zuge­ schaltet werden können.
Diese erfindungsgemäße elektronische Schaltung kann auch eine Flankenerkennungsschaltung enthalten, die vorzugsweise aus einem FlipFlop und einem EXOR-Glied besteht.
Weiterhin können zwei Durchschalttransistoren vorgesehen sein, die das Datensignal von einem Eingang zum Ausgang durchschalten. Ebenso kann vorteilhaft ein Inverter zur An­ steuerung eines Durchschalttransistors vorgesehen werden und dem EXOR-Glied ein Verzögerungselement zugeordnet sein.
Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße elektronische Schaltung in einer "High Speed Interconnect"-Verbindung ver­ wendet werden.
Eine andere mögliche Nutzung dieser elektronischen Schaltung ist in einer Schnittstelle mit Stromschaltung (CML = Current Mode Logic) möglich.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben
Fig. 1 Beispiel einer Signalisierung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 Beispiel einer erfindungsgemäßen Signalisierung;
Fig. 3 Beispiel einer Schaltungsimplementierung.
Die Fig. 1 zeigt den Verlauf des Spannungspegels einer Bit­ sequenz entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik. Hier­ bei wechselt der Spannungspegel mit möglichst steiler Flanke entsprechend der zu übertragenden Bitsequenz zwischen zwei Zuständen, also zwei maximalen Spannungspegeln U1 und U2 hin und her. Die Spannungsdifferenz der beiden Werte liegt hier aus Gründen einer sicheren Flankenerkennung und zur Errei­ chung eines geringen Jitters von ca. 140 ps bei 400 mV, obwohl für die reine Erkennung einer logischen "1" am Eingang eines LVDS (= Low Voltage Differential Signals) ein Hub von 100 mV ausreichend wäre.
Hierdurch wird auch zu Zeiten in denen kein Bitwechsel statt­ findet eine hohe Verlustleistung erzeugt.
Die Fig. 2 zeigt das Beispiel der Bitsequenz aus Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßen Spannungsverlauf. In Zeiten mit Bit­ wechsel bleibt der große Hub von 400 mV zwischen dem ersten Spannungspegel U1' und dem zweiten Spannungspegel U2' erhal­ ten, während in den Zeitabschnitten ohne Bitwechsel die Span­ nungspegel jeweils auf die korrespondierenden und reduzierten Spannungspegel U1 und U2 zurückgeführt werden. Der Hub zwi­ schen diesen reduzierten Spannungspegeln U1 und U2 beträgt nun lediglich 100 mV, so daß eine wesentliche Reduktion der Verlustleistung in diesen Zeiträumen erreicht werden kann.
Eine mögliche konkrete Ausgestaltung einer Schaltungsanord­ nung zur Verwirklichung des oben beschriebenen Spannungsver­ laufes ist in der Fig. 3 dargestellt.
Eine solche Flankenerkennungsschaltung enthält einen FlipFlop FF1 und EXOR-Glied E1, vier Transistoren T1 bis T4 und vier Stromquellen Q1 bis Q4.
Sind INPUT und getakteter INPUT D1 ungleich, so ist das EXORSIGNAL S1 auf High Pegel, und schaltet damit über die Transistoren T1 bzw. T4 die zusätzlichen Stromquellen Q1 be­ ziehungsweise Q3 hinzu. Die zusätzlichen Stromquellen Q1 be­ ziehungsweise Q3 garantieren im Schaltzeitpunkt für einen ausreichend hohen Strom-/Spannungspegel und die Schaltflanke erhält eine ausreichend hohe Steilheit.
Die Transistoren T2 beziehungsweise T3 schalten das eigentli­ che Datensignal auf die Ausgangsleitung OUT durch.
Die Stromquellen Q2 beziehungsweise Q4 sorgen für den Erhalt der Mindestpegel U1 beziehungsweise U2 bei einem statischen Ausgangssignal.
Der Inverter I1 dient zur korrekten Ansteuerung des Transi­ stors T3.
Optional kann das EXOR-Glied E1 mit einem Verzögerungsele­ ment, z. B. T gleich Clock/2, versehen werden, um ein "sanf­ tes" Zu- beziehungsweise Abschalten der Stromquellen Q1 und Q3 zu gewährleisten.
Insgesamt wird also mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindunggemäßen Schaltungsanordnung eine wesentliche Reduktion der entstehenden Verlustleistung in einer Schaltung zur Übertragung von Daten erreicht.

Claims (16)

1. Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung, welche intern oder extern Informationen überträgt, wobei mindestens ein erster Spannungspegel (U1) und ein zwei­ ter Spannungspegel (U2) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Wechsel vom ersten Span­ nungspegel (U1) zum zweiten Spannungspegel (U2) kurzfri­ stig zur Erkennung der Flanke der zweite Spannungspegel (U2) überschritten wird und anschließend eine Annäherung an den zweiten Spannungspegel (U2) stattfindet.
2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Spannungspegeln (U1, U2) jeweils ein weiter vom Mittelwert der Spannungspegel entfernter zusätzlicher Spannungspegel (U1', U2') zuge­ ordnet wird, die im Umschaltzeitpunkt zunächst angesteu­ ert werden.
3. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabstand der beiden zusätzlichen Spannungspegel (U1', U2') mindestens 2- fach, vorzugsweise 3-fach, vorzugsweise 4-fach so groß ist wie der Spannungsabstand des ersten Pegels (U1) zum zweiten Pegel (U2).
4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb (= ohne Schalttätigkeit) zur Erhaltung der Spannungspe­ gel Erhaltungsstromquellen (Q2, Q4) und beim Umschalten zwischen den Spannungspegeln jeweils eine zusätzliche Stromquelle (Q1, Q3) zugeschaltet und danach wieder ab­ geschaltet wird.
5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen als Bitsequenz übertragen werden und die zwei Span­ nungspegel eine 0 und 1 darstellen.
6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über eine "High Speed Interconnect"-Verbindung übertra­ gen werden.
7. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einem ASIC-Baustein stattfindet.
8. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer Schnittstelle mit Stromschaltung (CML, LVDS) stattfindet.
9. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pegel ein High-Pegel und der zweite Pegel ein Low-Pegel ist.
10. Elektronische Schaltung, insbesondere ASIC, mit einer Vielzahl von elektrischen Verbindungen zur Informations­ übertragung, wobei zur Signalisierung zwei unterschied­ liche Spannungspegel durch zwei Stromquellen (Q2, Q4) erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Spannungsquellen vorgesehen sind, die bei einem Wechsel vom einem ersten Spannungspegel (U1) zu einem zweiten Spannungspegel (U2) kurzfristig zur Erkennung der Flanke zugeschaltet werden können.
11. Elektronische Schaltung gemäß dem voranstehenden An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine F1 an­ kenerkennungsschaltung vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einem FlipFlop (FF1) und einem EXOR-Glied (E1) be­ steht.
12. Elektronische Schaltung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Durchschalttransistoren (T2, T3) vorgesehen sind, die das Datensignal von einem Eingang zum Ausgang durch­ schalten.
13. Elektronische Schaltung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (I1) zur Ansteuerung eines Durchschalttran­ sistors vorgesehen ist.
14. Elektronische Schaltung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem EXOR-Glied (E1) ein Verzögerungselement zugeordnet ist.
15. Elektronische Schaltung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine "High Speed Interconnect"-Verbindung ver­ wendet wird.
16. Elektronische Schaltung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine Schnittstelle mit Stromschaltung (CML) ver­ wendet wird.
DE19942688A 1999-09-07 1999-09-07 Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung Expired - Fee Related DE19942688C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19942688A DE19942688C2 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung
US09/657,192 US6573781B1 (en) 1999-09-07 2000-09-07 Method for the operation of an electronic circuit utilizing two different voltage levels and electronic circuit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19942688A DE19942688C2 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19942688A1 true DE19942688A1 (de) 2001-03-15
DE19942688C2 DE19942688C2 (de) 2001-11-29

Family

ID=7921094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19942688A Expired - Fee Related DE19942688C2 (de) 1999-09-07 1999-09-07 Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6573781B1 (de)
DE (1) DE19942688C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003028322A2 (en) * 2001-09-28 2003-04-03 Intel Corporation Apparatus and method for power efficient line driver

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6798267B1 (en) * 2003-03-03 2004-09-28 Semiconductor Components Industries, L.L.C. Buffer circuit with programmable switching thresholds

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808737A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Philips Patentverwaltung Verfahren und schaltungsanordnung zum vermindern von stoerungen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4829199A (en) * 1987-07-13 1989-05-09 Ncr Corporation Driver circuit providing load and time adaptive current
JP2616142B2 (ja) * 1990-05-31 1997-06-04 日本電気株式会社 出力回路
JPH04132309A (ja) * 1990-09-22 1992-05-06 Mitsubishi Electric Corp 出力バッファ回路
US5122690A (en) * 1990-10-16 1992-06-16 General Electric Company Interface circuits including driver circuits with switching noise reduction
US5153450A (en) * 1991-07-16 1992-10-06 Samsung Semiconductor, Inc. Programmable output drive circuit
JPH09200031A (ja) * 1996-01-19 1997-07-31 Canon Inc 相補型トランジスタ出力回路
US6265892B1 (en) * 1999-08-10 2001-07-24 Faraday Technology Corp. Low noise output buffer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808737A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Philips Patentverwaltung Verfahren und schaltungsanordnung zum vermindern von stoerungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003028322A2 (en) * 2001-09-28 2003-04-03 Intel Corporation Apparatus and method for power efficient line driver
WO2003028322A3 (en) * 2001-09-28 2003-07-10 Intel Corp Apparatus and method for power efficient line driver
US6633178B2 (en) 2001-09-28 2003-10-14 Intel Corporation Apparatus and method for power efficient line driver
US6970010B2 (en) 2001-09-28 2005-11-29 Intel Corporation Apparatus and method for power efficient line driver

Also Published As

Publication number Publication date
US6573781B1 (en) 2003-06-03
DE19942688C2 (de) 2001-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924173T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung mit Schlafmodus mit geringem Stromverbrauch und geringem Flächenbedarf
DE102010039141B4 (de) Halbleiterschaltung
DE112014001233T5 (de) Treiberschaltkreis und Halbleitervorrichtung
CH620557A5 (de)
DE2514462C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungspegels
DE3339264C2 (de)
DE69635767T2 (de) Cmos treiberschaltung
EP1926198B1 (de) Ansteuerschaltung mit BOT-Levelshifter zur Übertragung eines Eingangssignals und zugeordnetes Verfahren
DE69735659T2 (de) Differenzsignal-Generatorschaltung mit einer Schaltung zur Stromspitzenunterdrückung
DE2822835A1 (de) Schaltungsanordnung zur eliminierung koinzidenter impulse
EP1653622A1 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelverschiebung
DE19942688A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Schaltung und elektronische Schaltung
DE3718001C2 (de)
EP1432125B1 (de) Ein Konverter von ECL nach CMOS für ein digitales Netzwerk
DE3729925A1 (de) Pegelumsetzschaltung
DE102004015318B3 (de) Eingangsschaltung für eine elektronische Schaltung
DE19733733C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bearbeitung digitaler Signale
EP0848500A1 (de) Parallel/Seriell-Wandler
DE10065376C1 (de) Verzögerungsschaltung mit einstellbarer Verzögerung
DE3215074A1 (de) Anordnung zur anpassung einer pruefeinrichtung an einen pruefling
DE4430631C1 (de) Schaltungsanordnung zur Leistungsreduzierung in integrierten Schaltkreisen
DE2548070C2 (de) Anordnung zum Regenerieren von RZ (return-to-zero)-Signalfolgen
DE1275597B (de) Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor
DE3213726C1 (de) Anordnung zum zeitweisen Abschalten eines Schaltungsblockes in einem integrierten Schaltkreis
DE2548158C2 (de) Anordnung zur Impulsregeneration

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee