DE19942637A1

DE19942637A1 - Innen-Rückspiegel

Info

Publication number: DE19942637A1
Application number: DE1999142637
Authority: DE
Inventors: Detlef Aufdermauer
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 1999-09-07
Filing date: 1999-09-07
Publication date: 2001-03-29

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innen-Rückspiegel in einem Kraftfahrzeug, welcher im Frontbereich des Fahrzeuges und somit im Sichtbereich des Fahrzeugführers verstellbar angeordnet ist. DOLLAR A Der Innen-Rückspiegel (1) ist dabei so im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet, daß er bei Aktivierung der Anzeigeeinrichtung (2) einer elektronischen Rückfahrhilfe selbst aktiviert wird und über seinen Stellantrieb zur Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung (2) selbsttätig ausgerichtet und positioniert wird. DOLLAR A Ferner ist der Innen-Rückspiegel (1) mit mindestens zwei Memoriepositionen, wie Memorieposition "Vorwärtsfahrt" und Memorieposition "Rückwärtsfahrt" ausgerüstet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Innen-Rückspiegel in einem Kraftfahrzeug, welcher im Front bereich des Fahrzeuges im Sichtbereich des Fahrzeugführers verstellbar angeordnet ist, gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.

Innenrückspiegel in Kraftfahrzeugen sind nicht nur gesetzlich vorgeschriebene Ausstat tungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen, sondern auch im weitesten Sinne sicherheitsbe dingte Elemente zum Führen eines Kraftfahrzeuges.

Ein allgemeines Problem bei der Anordnung von Innen-Rückspiegeln in Kraftfahrzeugen besteht darin, den jeweiligen Innen-Rückspiegel so anzuordnen, daß diese Anordnung dem Fahrzeugführer die Sicht nach vom weitestgehend nicht einschränkt, andererseits so anzuordnen oder zu verstellen ist, damit der Innen-Rückspiegel vom Fahrzeugführer auch einsehbar ist.

So wurde bereits mit der DE 196 47 203 C2 ein Gehäuse für ein am Dach eines Kraft fahrzeuges festlegbares Dachmodul vorgeschlagen, welches zur Aufnahme und/oder An bringung mehrerer Funktionseinheiten vorgesehen ist.

Das Gehäuse besteht dabei aus zwei Gehäuseabschnitten, welche über ein Gelenk in der Art eines Scharniers klappbar miteinander in Verbindung stehen, so daß sowohl im ersten Gehäuseabschnitt als auch im zweiten Gehäuseabschnitt entsprechende Funktionseinheiten einordbar sind.

So wird auch ausgeführt, daß in diesem Gehäuse ein Innen-Rückspiegel eingeordnet wer den kann. Zu diesem Zweck wird der Spiegelfuß in eine Befestigungsöffnung des ersten Gehäuseabschnittes eingeschoben und mittels einer in dem Spiegelfuß integrierten Ver riegelungseinrichtung gelangt der Spiegel in seine endgültige Funktionsposition und ist über diese dort gesichert. Durch das vorgeschriebene Verbringen des Spiegels in seine Funktionsposition wird gleichzeitig das Gehäuse zusätzlich kraftschlüssig zwischen dem Spiegelfuß und dem Dach verriegelt, so daß der Spiegel nun fest im Gehäuse angeordnet ist. Bei Bedarf bestünde nun die Möglichkeit, nach Aufhebung der Arretierung, den Spiegel zu entfernen oder auch im Gehäuse zu versenken.

Bei dieser Lösung handelt es sich um eine Einrichtung, in der verschiedene Funktions elemente, so auch ein Innenspiegel eingelagert und im ausgefahrenen Zustand positioniert und befestigt werden kann, wobei die Positionierung durch den Fahrzeugführer erfolgen muß.

Diese Positionierung oder dieses Nachrichten des Innen-Rückspiegels wird erforderlich, um dem Fahrzeugführer die Möglichkeit zu geben, über den Blick in den Innen-Rückspiegel den nachfolgenden Straßenverkehr zu beachten.

Darüber hinaus besteht ein grundsätzlicher Informationsbedarf für den Fahrzeugführer über alle Verkehrs- und Betriebssituationen sowie Betriebsdaten des Fahrzeuges. Aufgrund der Fülle der anfallenden Signale oder Informationen stellt es ein grundsätzliches Problem dar, dieselben in einer Weise dem Fahrzeugführer zugänglich zu machen, daß die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr nicht geschmälert wird. Dies bedeutet, daß Instrumente und Anzeigen sich grundsätzlich im betriebsüblichen Blickfeld des Fahrzeugführers befinden sollten.

Da die entsprechenden Betriebssituationen und Betriebsdaten des Fahrzeuges über ver schiedene Einrichtungen erfaßt und wiedergegeben werden, müssen diese Einrichtungen so im Fahrzeug plaziert werden, daß sie durch den Fahrzeugführer auch einsehbar sind.

Dies betrifft auch Anzeigeeinrichtungen von Überwachungseinrichtungen, die im Inneren des Kraftfahrzeuges angeordnet sind, so beispielsweise Rückfahrhilfen, welche das Rück wärtsfahren bzw. das Rückwärtseinparken durch die Angabe des Abstandes zum hinteren Fahrzeug oder zum Hindernis erleichtern sollen.

Die zu diesen Überwachungseinrichtungen gehörenden optischen Anzeigeeinheiten sind vorzugsweise im hinteren Bereich des Fahrgastraumes angeordnet und mit ihren Anzeige flächen in Richtung des Fahrzeugführers ausgerichtet, welcher über den Blick in den Innen- Rückspiegel die auf den Anzeigeflächen angezeigten Informationen aufnehmen kann.

Infolge der örtlich unterschiedlichen Anordnung der Anzeigeeinrichtungen im Fahrgastraum des Fahrzeuges bleibt es nicht aus, um die erforderliche Einsichtnahme für den Fahr zeugführer zu erhalten, daß der Innen-Rückspiegel verstellt werden muß, wodurch der Fahrzeugführer in seiner Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr beeinträchtigt wird.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Innen-Rückspiegel für ein Kraft fahrzeug zu entwickeln, welcher zu den jeweiligen Anzeigeeinrichtungen so positionierbar ist, daß die nützlichen Informationsdaten im Sichtfeld des Fahrzeugführers anliegen und von diesem erkennbar sind.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 6 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten hierzu an, mit denen sich zusätzliche Vorteile erzielen lassen.

So wurde ein Innen-Rückspiegel für Kraftfahrzeuge entwickelt, welcher so ausgebildet und ansteuerbar ist, daß dieser zu im hinteren Bereich eines Fahrgastraumes vorgesehenen Anzeigeeinrichtungen positioniert werden kann und die auf der jeweiligen Anzeigefläche wiedergegebenen Informationen durch den Fahrzeugführer über den Innen-Rück-spiegel je derzeit aufgenommen werden können, ohne daß der Fahrzeugführer selbst zusätzlich seitwärts oder rückwärts blicken muß. Allein der Blick in den Innen-Rückspiegel gibt ihm die notwendigen Informationen, die auf der jeweiligen Anzeigefläche einer Anzeigeeinrichtung anliegen.

Dabei ist es unwesentlich, wo die Anzeigeeinrichtung im Fahrgastinnenraum plaziert ist. Dies trifft auch für die Art und Ausbildung der Lagerung der jeweiligen Anzeigeeinrichtung zu, da die Ansteuerung und Verstellbarkeit des Innen-Rückspiegels so ausgeführt, daß dieser, unabhängig von der Anordnung und Ausbildung der Anzeigeeinrichtung, auf deren Anzeigefläche ausrichtbar ist.

Dies betrifft sowohl im hinteren Heckbereich vorgesehene stationär angeordnete Anzei geeinrichtungen, als auch in diesem Bereich ein- oder ausfahr bzw. ein- oder ausklappbare Anzeigeeinrichtungen, aber auch Anzeigeeinrichtungen, die im Dachbereich vorgesehen sind.

Selbstverständlich kann dieser vorgestellte Innen-Rückspiegel auch zu Anzeigeeinrichtungen positioniert werden, die beispielsweise an speziell ausklappbaren Anzeigeeinrichtungen in beispielsweise Cabriolets oder in Fahrzeugen mit Überrollbügeln, angeordnet sind.

Der jeweilige Innen-Rückspiegel wird also im weitesten Sinne zur Anzeigefläche einer Anzeigeeinrichtung nachgerichtet, bzw. positioniert, indem bei Aktivierung der Anzeige einrichtung gleichzeitig das Verstellelement für den Innen-Rückspiegel aktiviert und auf die Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung ausgerichtet und positioniert wird.

Eine bevorzugte Ausführung ermöglicht, daß die jeweilige Anzeigeeinrichtung und der Innen- Rückspiegel bei ihrer Aktivierung jeweils zueinander ausgerichtet und positioniert werden, wodurch sich vorteilhafterweise für beide Einrichtungen kürzere Verstellwege und auch kürzere Verstellzeiten ergeben, ohne die Einsehbarkeit des Innen-Rückspiegels einzuschränken.

Neben der Ansteuerung des elektrisch/elektronisch verstellbaren und steuerbaren Innen- Rückspiegels zur Anzeigefläche einer Anzeigeeinrichtung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Spiegel manuell zu positionieren. Zu diesem Zweck kann ein Bedienelement im Bedienbereich des Fahrzeugführers in der Instrumententafel angeordnet sein.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Innen-Rückspiegel memoriefähig ist und mit mindestens zwei Memoriepositionen, nämlich der Position "Vorwärtsfahrt" und der Position "Rückwärtsfahrt" ausgebildet ist, so daß der Innen-Rückspiegel, bei Aktivierung der Anzeigeeinrichtung oder bei eigener Aktivierung beispielsweise über die Gangerkennung, in die gewünschte Position verstellt und dann positioniert wird. Dies bedeutet, daß der Innen- Rückspiegel bei Umschaltung vom Rückwärtsgang in den Vorwärtsgang, seine Ur sprungsposition, seine Normalposition einnimmt. Andererseits bedeutet dies, daß beim Einlegen des Rückwärtsganges infolge der Memorieposition "Rückwärtsfahrt" der Innen- Rückspiegel sich auf die nun erforderliche Betriebsposition einstellt.

In bevorzugter Ausführung sind der Innen-Rückspiegel als auch die Anzeigeeinrichtung mit zueinander ausgerichteten Ortungs-/Positionssensoren ausgerüstet, mittels denen beide Einrichtungen zueinander ausgerichtet und positioniert werden können.

Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.

Die dazugehörige Zeichnung zeigt in

Fig. 1: prinziphaft das Funktionszusammenspiel von Innen-Rückspiegel und Anzeigeeinrichtung,

Fig. 2: die Stellung des Innen-Rückspiegels in Normalposition (Vorwärtsfahrt),

Fig. 3: die Stellung des Innen-Rückspiegels bei Rückwärtsfahrt,

Fig. 4: prinziphaft die schaltungsmäßige Verbindung der Memoriepositionen,

Fig. 5: ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführung zur Aktivierung/Betäti gung des Innen-Rückspiegels.

Aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt sich unmittelbar die Anordnung und das funktionelle Zusammenspiel des Innen-Rückspiegels 1 mit der hinter dem Fahrzeugführer 3 im hinteren Bereich des Fahrgastraumes vorgesehenen Anzeigeeinrichtung 2. Die Sichtstrahlen 4 verdeutlichen, daß bei exakter Positionierung des Innen-Rückspiegels 1 und der Anzeigeeinrichtung 2 zueinander, die auf der Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung 2 anliegenden Informationen durch den Fahrzeugführer 3 problemlos im Innen-Rückspiegel 1 eingesehen und erkannt werden können, ohne daß der Fahrzeugführer 3 seine Sitzposition bzw. seinen Blickbereich durch seitliches oder Rückwärtsblicken verändern muß, da der Innen-Rückspiegel 1 zum Fahrzeugführer selbst so angeordnet ist, daß dieser im Blickbereich des Fahrzeugführers 3 liegt.

Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnungen von Innen-Rückspiegel 1 und Anzeigeeinrichtung 2 verdeutlichen einmal die Position des Innen-Rückspiegels 1 in seiner Normalposition, daß heißt, bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges, wie die Fig. 2 zeigt und die Fig. 3 zeigt die Position des Innen-Rückspiegels 1 bei einer Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges.

Die in beiden Figuren eingezeichneten Sichtstrahlen 4 geben unmittelbar den Blickbereich des Fahrzeugführers wieder und es wird deutlich, daß bei einer Vorwärtsfahrt der Innen- Rückspiegel 1 so positioniert ist, daß der Blickbereich des Fahrzeugführers, dargestellt durch die Sichtstrahlen 4, nicht durch die vorgesehene Anzeigeeinrichtung 2 eingeschränkt wird, somit dem Fahrzeugführer ein ungehinderter Blick nach hinten, um den nachfolgenden Verkehr beobachten zu können, möglich ist.

Bei einer Rückwärtsfahrt, insbesondere beim Einparken, wird beispielsweise über die Ein legung des Rückwärtsganges, somit über die Gangerkennung, der Innen-Rückspiegel 1 bzw. sein Stellorgang so aktiviert, daß der Innen-Rückspiegel 1 zur Anzeigeeinrichtung 2 ausge richtet sowie positioniert und die Anzeigefläche der jeweiligen Anzeigeeinrichtung 2 im Innen-Rückspiegel 1 sichtbar wird, wodurch die auf der Anzeigefläche anliegenden Informationen durch den Fahrzeugführer erkannt werden.

Die beschriebenen Positionen des Innen-Rückspiegels 1 bei einer Vorwärtsfahrt bzw. einer Rückwärtsfahrt werden in den Steuer- und Regelmechanismus für den Innen-Rückspiegel 1 so integriert, daß sie als Memoriepositionen "Vorwärtsfahrt" und "Rückwärtsfahrt" eingespeichert werden, so daß in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges der Innen-Rückspiegel 1 in seine jeweils gewünschte Position, der Nor malposition bei Vorwärtsfahrt oder der Position, die für die Rückwärtsfahrt notwendig ist, eingestellt wird.

Das Schaltschema nach Fig. 4 verdeutlicht, wie in Abhängigkeit der Fahrtrichtungen, Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt, der Innen-Rückspiegel 1 in seine entsprechende Position verstellt wird bzw. die gewünschte Position einnimmt.

Es ist ferner gezeigt, daß die Aktivierung des Antriebes für den Innen-Rückspiegel 1 in einer bevorzugten Ausführungsform über die Gangerkennung vorgenommen wird. Das Starten des Ablaufes ist mit der Bezugszahl 5 gekennzeichnet und über die Rückführung 6 ergeht die Information, daß der Rückwärtsgang 8 nicht eingelegt ist, so daß der Innen-Rückspiegel 1 seine Normalposition für die Vorwärtsfahrt einnimmt bzw. beibehält, da die Memorieposition "Vorwärtsfahrt" entsprechend angesteuert wurde.

Ist demgegenüber der Rückwärtsgang 8 eingelegt, erfolgt über eine Zeitverzögerung 10, in der sicher erkannt wird, daß der Rückwärtsgang auch tatsächlich eingelegt wurde, die Ansteuerung der Memorieposition 11 Rückwärtsfahrt". Über die vorgesehene Rückführung 9 wird kontinuierlich oder in Zeitabständen abgefragt, ob der Rückwärtsgang noch eingelegt ist.

Das in der Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild zeigt in einer bevorzugten Ausführung die schaltungstechnische Verknüpfung zur Aktivierung/Betätigung des Innen-Rückspiegels 1. Dies kann sowohl über die Gangerkennung 14 oder über die Betätigung eines manuellen Be dienelementes 15 erfolgen.

Wird das Bedienelement 15 durch den Fahrzeugführer betätigt, erfolgt über die Steuereinheit 12 die Inbetriebsetzung der Stelleinrichtung 13 zur Verstellung des Innen-Rückspiegels 1. Soll die Verstellung aus der Gangerkennung 14 heraus bewirkt werden, erhält die Steuer einheit 12 entweder die Information "Rückwärtsgang" 14' eingelegt oder Vorwärtsgang" 14" eingelegt, so daß die Stelleinrichtung 13 den Innen-Rückspiegel 1 so verstellt, daß dieser entweder seine Normalposition für die Vorwärtsfahrt oder seine Position einnimmt, die für die Rückwärtsfahrt gewünscht wird.

Claims

1. Innen-Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, welcher im Frontbereich im Sichtbereich des Fahrzeugführers verstellbar angeordnet ist, wobei die Verstellung des Innen- Rückspiegels elektrisch/elektronisch und/oder manuell erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-Rückspiegel (1) bei Aktivierung einer im hinteren Fahrgastraum angeordneten Anzeigeeinrichtung (2) einer Rückfahrhilfe auf diese ausgerichtet und positioniert wird.

2. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Anzeigeeinrichtung (2) und die Ausrichtung des Innen-Rückspiegels (1) auf die Anzeigeeinrichtung (2) über eine Gangerkennung (14) erfolgt, wobei der Innen- Rückspiegel (1) fahrtrichtungsabhängig zur Anzeigeeinrichtung (2) verstellbar ist.

3. Innen-Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-Rückspiegel (1) mit mindestens zwei Memoriepositionen, der Memorieposition Vorwärtsfahrt" und der Memorieposition "Rückwärtsfahrt" ausgebildet ist, die aus vorbestimmbaren Grundeinstellungen, wie Vorwärts- und Rückwärtsfahrt abgeleitet werden.

4. Innen-Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen-Rückspiegel (1) elektrisch/elektronisch und/oder manuell verstellbar ist und die manuelle Verstellbarkeit über das Betätigen eines Bedienelementes (15) erfolgt.

5. Innen-Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- Rückspiegel (1) und die Anzeigeeinrichtung (2) mit zueinander ausgerichteten Positionssensoren ausgerüstet sind, mittels denen der Innen-Rückspiegel (1) zur Anzeigeeinrichtung (2) ausgerichtet und positioniert wird.

6. Innen-Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, welcher im Frontbereich des Kraftfahrzeuges im Sichtbereich des Fahrzeugführers verstellbar angeordnet ist, wobei die Verstellung des Innen-Rückspiegels elektrisch/elektronisch und/oder manuell erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine vorgesehene Anzeigeeinrichtung (2) einer Rückfharhilfe als auch der Innen-Rückspiegel (1) bei Aktivierung der Anzeigeeinrichtung (2) zueinander ausgerichtet und positioniert werden.