DE19942431A1 - Heimsodawasserbereiter - Google Patents
HeimsodawasserbereiterInfo
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Abstract
Ein Sodawasserbereiter, der insbesondere für den Heimgebrauch verwendet wird, umfaßt einen Karbonatorbehälter (1) zur Karbonierung des Wassers, der über eine Wasserzufuhrleitung (2) mit wenigstens einem Wasseranschluß (10) und über wenigstens eine Wasserentnahmeleitung (3) mit wenigstens einer Soda-Wasserentnahmeeinrichtung (11) verbunden ist. Ferner umfaßt der Sodawasserbereiter einen Kohlendioxidbehälter (4), der über eine Druckleitung (3) mit dem Karbonatorbehälter verbunden ist sowie ein Kühlaggregat, das einen Verdampfer umfaßt. Der Verdampfer (5) des Sodawasserbereiters ist dabei als ein den Karbonatorbehälter (1) im wesentlichen vollständig umschließendes Gehäuse ausgebildet und auf der Außenseite des Gehäuses ist zumindest teilweise die Wasserzufuhrleitung (2) angebracht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sodawasserbereiter gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Sodawasserbereiter für den Heimgebrauch, bei denen Trinkwasser mit Kohlen
dioxid versetzt wird, sind bereits bekannt. Hierzu wird eine Flasche mit Trink
wasser gefüllt und anschließend in den Sodawasserbereiter gestellt, der dieses
Wasser dann karboniert. Es erweist sich hierbei als Nachteil, daß die Karbonie
rung des Wassers bei Raumtemperatur erfolgt und somit der Kohlensäuregehalt
deutlich niedriger ist als bei der sog. Kaltkarbonierung. Um gekühltes Wasser
genießen zu können, muß ferner nach der Karbonierung das Wasser für mehrere
Stunden von der Raumtemperatur auf die gekühlte Trinktemperatur gekühlt
werden, was mit hohem Zeitaufwand verbunden ist.
Im gewerblichen Bereich sind Sodawasserbereiter bekannt, bei denen das Wasser
nach der Karbonierung in Rohrschlangen durch einen sog. Aluminiumtrocken
block geleitet wird, in dem die Kühlung erfolgt. Dieser Block besitzt zwei Edel
stahlschlangen, wobei die eine Schlange Kältemittel führt und die andere die zu
kühlende Flüssigkeit. Beide Schlangen sind in Aluminium eingegossen. Durch
die hohe Wärmeübertragungsleistung des Aluminiums wird eine effektive Küh
lung des durch den Block geleiteten Wassers erreicht. Jedoch ist die Herstellung
eines solchen Aluminiumtrockenblocks teuer, so daß sich der Einsatz eines sol
chen Trockenblockes nur im gewerblichen Bereich bei Sodawasserbereitern mit
hohen Durchsatzmengen lohnt.
Ferner ist der Druck des zugeführten Wassers bzw. des Kohlendioxids bei ge
werblichen Sodawasserbereitern sehr hoch, da üblicherweise bei Umge
bungstemperatur karboniert wird, so daß der Sodawasserbereiter insgesamt für
hohe Drücke ausgelegt sein muß, wodurch seine Herstellungskosten weiter er
höht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sodawasserbereiter zu schaffen, der einfach
und kostengünstig herzustellen ist, so daß er insbesondere für den Heimge
brauch verwendet werden kann, und der es ermöglicht, das Sodawasser im ge
kühlten Zustand zu karbonieren und gekühlt zu halten.
Diese Aufgabe wird durch einen Heimsodawasserbereiter gemäß dem Kennzei
chen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Sodawasserbereiter umfaßt einen Karbonatorbehälter zur
Karbonierung des Wassers, der über wenigstens eine Wasserzufuhrleitung mit
wenigstens einem Wasserzufuhranschluß und über wenigstens eine Wasserent
nahmeleitung mit wenigstens einer Soda-Wasserentnahmeeinrichtung verbun
den ist, einen Kohlendioxid-Behälter, der über eine Druckleitung mit dem Kar
bonatorbehälter verbunden ist, sowie ein Kühlaggregat, das einen Verdampfer
umfaßt. Der Verdampfer des Sodawasserbereiters ist dabei als ein den Karbona
torbehälter im wesentlichen vollständig umschließendes Gehäuse ausgebildet
und auf der Außenseite des Verdampfers ist zumindest teilweise die Wasserzu
fuhrleitung angebracht. Dadurch wird das zugeführte Wasser bereits im gekühl
ten Zustand in den Karbonator geführt und es kann somit eine Kaltkar
bonierung erfolgen. Ferner wird durch den Verdampfer der Karbonatorbehälter
selbst gekühlt, so daß der Sodawasserbereiter gekühltes Wasser bereitstellen
kann. Da die Zufuhrleitung nicht mehr zusammen mit den Kühlmittel führenden
Rohren zu einem Block gegossen werden muß, ist der erfindungsgemäße Soda
wasserbereiter einfach herzustellen, so daß er insbesondere für den Heim
gebrauch eingesetzt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Gehäusewänden des Verdamp
fers schlangenförmige Kanäle zur Durchleitung des Kühlmittels ausgebildet. Die
se Kanäle sind bevorzugt an der Gehäuseaußenseite des Verdampfers vorgesehen
und der Verdampfer ist auf seiner Innenseite glattflächig ausgebildet.
In einer weiteren Ausführungsform stehen der Verdampfer und der Karbonator
behälter im flächigen Berührungskontakt. Dadurch wird insbesondere eine gute
Übertragung der Kühlung von dem Verdampfer zu dem Karbonatorbehälter er
reicht, da dieser vollflächig mit dem Verdampfer in Kontakt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gehäuse des
Verdampfers zwei miteinander verbundene Bleche und die Kanäle des Verdamp
fers sind durch Erhebungen in einem der beiden Bleche gebildet, wobei die Erhe
bungen mit dem anderen Blech flüssigkeitsdicht verbunden sind. Die Bleche
können dabei beispielsweise miteinander verschweißt sein. Ferner sind die Ble
che in einer vorteilhaften Ausgestaltung gerollt, um das Gehäuse zu bilden, das
den Karbonatorbehälter umschließt. Als bevorzugtes Material wird für die Bleche
Aluminium verwendet, da dieses Metall besonders gut zur Wärmeübertragung
geeignet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wasserzufuhrleitung entlang der
Kühlmittelkanäle des Verdampfers angebracht, wodurch eine besonders gute
Übertragung der Kühlung von dem Verdampfer zu der Zufuhrleitung erreicht
wird.
Um die Kühlleistung weiter zu verbessern, ist in einer vorteilhaften Aus
führungsform ferner die Wasserzufuhrleitung mit einem wärmeleitenden Kon
taktmittel an dem Verdampfer angebracht. Hierbei kann insbesondere ein Me
tallklebeband verwendet werden, das vorzugsweise aus Aluminium besteht, da
dieser Werkstoff eine besonders hohe Wärmeübertragungsleistung aufweist. Ein
derartiger Verdampfer erreicht eine etwa 70%ige Wärmeübertragungsleistung
auf die durchgesetzte Wassermenge gegenüber einem als Aluminiumtrockenblock
ausgebildeten Verdampfer. Jedoch betragen die Herstellungskosten in etwa nur
20% der Kosten gegenüber der Ausführung als Trockenblock. Da die Durch
satzmenge in Haushalten wesentlich kleiner ist als im gewerblichen Bereich, ist
die Übertragungsleistung jedoch vollkommen ausreichend.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Karbonatorbehälter
zylindrisch ausgebildet und das Gehäuse des Verdampfers weist eine im wesentli
chen rohrförmige Gestalt auf, so daß der Karbonatorbehälter in dem Gehäuse
des Verdampfers aufgenommen werden kann.
Um die Kühlleistung weiter zu verbessern, sind in einem anderen Ausführungs
beispiel der Karbonatorbehälter, der Verdampfer und die Wasserzufuhrleitung in
einem wärmeisolierenden Gehäuse untergebracht, so daß der Wärmeverlust ge
genüber der Umgebung reduziert wird. Hierbei kann beispielsweise die Einheit
aus Karbonatorbehälter, Verdampfer und Wasserzufuhrleitung mit Polyurethan
aufgeschäumt sein. Dieses Polyurethangehäuse kann nach außen hin durch ein
entsprechendes Designgehäuse verkleidet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ferner, beispielsweise am
Karbonatorbehälter oder am Verdampfer, ein Thermostat zur Temperaturrege
lung des karbonierten Wassers vorgesehen, so daß das Wasser immer auf der ge
wünschten Trinktemperatur gehalten wird.
Wenn der erfindungsgemäße Sodawasserbereiter vorzugsweise für Haushalte ge
dacht ist und ein Haushaltswasseranschluß nicht ausreichend Druck zur Karbo
nierung des Wassers aufweist, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ferner
eine Pumpe zur Erzeugung von dem entsprechenden Druck vorgesehen, wobei
die Pumpe in der Wasserzufuhrleitung bereitgestellt ist. Die Leistung der Pumpe
ist jedoch wesentlich geringer als im gewerblichen Bereich, da bei der Kaltkar
bonierung ein wesentlich geringerer Druck des den Karbonatorbehälter zuge
führten Wassers notwendig ist als bei der Karbonierung bei Raumtemperatur.
Dadurch werden die Herstellungskosten weiter reduziert.
Es kann jedoch auch vorteilhaft auf eine zusätzliche Pumpe verzichtet werden,
wenn ein ausreichender Wasserdruck vorhanden ist und zur Betätigung einer
dem Karbonatorbehälter zugeordneten Spraydüsenanordnung dient. Zur Erzei
lung eines ausreichenden Wasserdurchsatzes kann eine Vielzahl von Spraydüsen
vorgesehen sein, die in den Karbonatorbehälter münden oder/und in dem Kar
bonatorbehälter angeordnet sind, z. B. im Deckel des Karbonators. Die Spraydü
sen erzeugen eine feine Vernebelung des gekühlten Wassers, wodurch in vorteil
hafter Weise eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Karbonierung erzielt
wird.
Die Wasserzufuhr zu der Sprühdüsenanordnung läßt sich in einfacher Weise z. B.
durch ein steuerbares Ventil regeln, welches mit der Wasserentnahmeeinrich
tung in betrieblicher Verbindung stehen kann.
Falls der Sodawasserbereiter in Haushalten mit schlechter Trinkwasserqualität
eingesetzt wird, kann in einer weiteren Ausführungsform ein Filter verwendet
werden, der ebenfalls in der Wasserzufuhrleitung vorgesehen ist.
Als Kühlaggregat für den erfindungsgemäßen Heimsodawasserbereiter wird be
vorzugt ein preisgünstiges Kompressoraggregat verwendet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der
Fig. 1 und 2, wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungs
gemäßen Sodawasserbereiters ist, und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Verdampfer in nicht gerolltem Zustand
zeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Sodawasserbereiter umfaßt einen Karbonatorbehälter 1
mit zwei Wasseranschlüssen 7 und 8 sowie einen Anschluß 9 für eine Hochdruck
leitung 12, die zu einem Kohlendioxidbehälter 4 führt. Über den Wasseranschluß
7 wird dem Behälter Wasser mit erhöhtem Druck zugeführt, das anschließend in
dem Karbonatorbehälter 1 durch die Zuleitung von Kohlendioxid über die
Druckleitung 12 karboniert wird. Das karbonierte Wasser kann anschließend
über den Wasseranschluß 8 aus dem Karbonatorbehälter 1 geleitet werden. Hier
zu ist der Anschluß 8 mit einer Wasserentnahmeleitung 3 verbunden, die zu ei
ner Soda-Wasserentnahmeeinrichtung 11 in der Form eines Hahns führt. Der
Karbonatorbehälter 1 ist von einem rohrförmigen Verdampfer 5 umgeben, wobei
der Verdampfer zwei miteinander verbundene gerollte Aluminiumbleche umfaßt.
Auf der Oberseite des Verdampfers sind schlangenförmige Kanäle 6 zur
Durchleitung des Kühlmediums vorgesehen. Die schlangenförmigen Kanäle 6
sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Kanäle sind mit einem
Kühlaggregat verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um ein Kompressor
aggregat handelt. Das über den Wasserzufuhranschluß 10 zugeführte Wasser
gelangt über einen Filter und eine Pumpe in die Wasserzufuhrleitung 2, die zum
größten Teil entlang der schlangenförmigen Kanäle 6 auf der Oberseite des Ver
dampfers um dessen gesamten Umfang verläuft und zu dem Wasseranschluß 7
führt. Die Wasserzufuhrleitung 2 befindet sich dabei im wärmeleitenden Kontakt
mit den Kanälen 6. Die Verbindung wird dabei durch ein wärmeleitendes Kon
taktklebemittel hergestellt, beispielsweise durch ein Metallklebeband, mit dem
die Wasserzufuhrleitung an die Kanäle angeklebt ist. Dieses Metallklebeband
besteht aus einem hoch wärmeleitfähigen Material, wie z. B. Aluminium, und die
Zufuhrleitung ist dabei vorzugsweise aus Edelstahl. Durch die in der Anordnung
vorgesehene Pumpe wird Wasser mit erhöhtem Druck für die Karbonierung be
reitgestellt und der Filter dient zur Entfernung etwaiger Schadstoffe aus dem
von dem Wasserzufuhranschluß 10 bereitgestellten Wasser.
Durch die Zufuhr des Wassers entlang einer schlangenförmigen Leitung, die im
wärmeleitenden Kontakt mit dem Verdampfer ist, gelangt das Wasser bereits in
gekühltem Zustand in den Karbonatorbehälter, wodurch die Karbonierung des
Wassers bei wesentlich geringerem Druck erfolgen kann als bei normaler Zim
mertemperatur. Ferner wird der Karbonatorbehälter durch den Verdampfer ge
kühlt, so daß stets gekühltes, mit Kohlendioxid versetztes Wasser aus dem Sy
stem entnommen werden kann. Zur Steuerung der Kühltemperatur kann ferner
ein Thermostat (nicht gezeigt) am Karbonatorbehälter oder am Verdampfer vor
gesehen sein, das bei Unterschreiten einer bestimmten Kühltemperatur das
Kühlaggregat abschaltet und dieses bei Überschreiten einer bestimmten Tempe
ratur wieder in Betrieb setzt. Bevorzugt ist die Einheit aus Karbonatorbehälter,
Verdampfer und Wasserzufuhrleitung in einem gegenüber der Umgebung iso
lierten Gehäuse untergebracht, bei dem es sich beispielsweise um Polyurethan
schaum handeln kann.
In Fig. 2 ist die Außenseite des in Fig. 1 dargestellten Verdampfers im abgeroll
ten Zustand gezeigt, wobei die schlangenförmigen Kanäle 6 nunmehr als durch
gezogene Linie dargestellt sind. Über einen Eingangsanschluß 13 wird dem Ver
dampfer das Kühlmittel von dem Kühlaggregat zugeführt und entlang der
schlangenförmigen Kanäle 6 geleitet, wodurch die Kühlung bewirkt wird. Das
Kühlmittel wird schließlich über einen Ausgangsanschluß 14 wieder an das
Kühlaggregat zurückgeführt. Der Verdampfer besteht dabei aus zwei Alumini
umblechen, die miteinander verschweißt werden. Die Kanäle sind auf dem obe
ren Aluminiumblech ausgebildet, wohingegen das untere Aluminiumblech flächig
ausgebildet ist, wodurch ein guter Kontakt zu dem Karbonatorbehälter erreicht
wird. Beim Rollen der verschweißten Aluminiumbleche muß darauf geachtet
werden, daß die Kanäle nicht geknickt werden, was dadurch erreicht wird, daß
während des Rollens an die Anschlüsse des Verdampfers Druckluft zugeführt
wird.
Claims (21)
1. Sodawasserbereiter, insbesondere für den Heimgebrauch, umfassend:
- - einen Karbonatorbehälter (1) zur Karbonierung des Wassers, der über wenigstens eine Wasserzufuhrleitung (2) mit wenigstens einem Wasserzu fuhranschluß (10) und über wenigstens eine Wasserentnahmeleitung (3) mit wenigstens einer Soda-Wasserentnahmeeinrichtung (11) verbunden ist;
- - einen Kohlendioxid-Behälter (4), der über eine Druckleitung (12) mit dem Karbonatorbehälter (1) verbunden ist;
- - ein Kühlaggregat, das einen Verdampfer (5) umfaßt;
2. Sodawasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Gehäusewänden des Verdampfers (5) schlangenförmige Kanäle (6) zur
Durchleitung des Kühlmittels ausgebildet sind.
3. Sodawasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (6) an der Gehäuseaußenseite des Verdampfers (5) vorgesehen sind
und der Verdampfer (5) an seiner Innenseite glattflächig ausgebildet ist.
4. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Verdampfer (5) und Karbonatorbehälter (1) im flä
chigen Berührungskontakt stehen.
5. Sodawasserbereiter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse des Verdampfers (5) zwei miteinander verbun
dene Bleche umfasst und die Kanäle des Verdampfers (5) durch Erhebungen
in einem der Bleche gebildet sind, wobei die Erhebungen mit dem anderen
Blech flüssigkeitsdicht verbunden sind.
6. Sodawasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bleche miteinander verschweißt sind.
7. Sodawasserbereiter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleche gerollt sind.
8. Sodawasserbereiter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bleche im wesentlichen aus Aluminium gebildet sind.
9. Sodawasserbereiter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserzufuhrleitung (2) entlang der Kanäle (6) des Ver
dampfers (5) angeordnet ist.
10. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhrleitung (2) mit einem wärmeleiten
den Kontaktmittel an dem Verdampfer (5) angebracht ist.
11. Sodawasserbereiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktmittel ein Metallklebeband, vorzugsweise aus Aluminium, ist.
12. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Karbonatorbehälter (1) zylindrisch ausgebildet
ist und das Gehäuse des Verdampfers (5) eine im wesentlichen rohrförmige
Gestalt zur Aufnahme des Karbonatorbehälters (1) aufweist.
13. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Karbonatorbehälter (1), der Verdampfer (5) und
die Wasserzufuhrleitung (2) in einem wärmeisolierenden Gehäuse unterge
bracht sind.
14. Sodawasserbereiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
wärmeisolierende Gehäuse zumindest teilweise aus Polyurethanschaum ge
bildet ist.
15. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Thermostat zur Temperaturregelung des karbo
nierten Wassers vorgesehen ist.
16. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhrleitung (2) eine Pumpe umfaßt.
17. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß dem Karbonatorbehälter (1) eine an die Was
serzufuhrleitung (2) angeschlossene Spraydüsenanordnung zugeordnet ist.
18. Sodawasserbereiter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spraydüsenanordnung eine Vielzahl von Spraydüsen aufweist, die in den
Karbonatorbehälter (1) münden oder/und in dem Karbonatorbehälter ange
ordnet sind.
19. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zu der Spraydüsenan
ordnung regelbar ist.
20. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhrleitung (2) einen Filter umfaßt.
21. Sodawasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat ein Kompressoraggregat ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942431A DE19942431A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Heimsodawasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942431A DE19942431A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Heimsodawasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942431A1 true DE19942431A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19942431A Withdrawn DE19942431A1 (de) | 1999-09-06 | 1999-09-06 | Heimsodawasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942431A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019544C2 (nl) * | 2001-12-12 | 2003-06-13 | Sara Lee De Nv | Inrichting voor het aanbieden en afgeven van voor consumptie geschikt mineraalwater. |
WO2012052789A1 (en) * | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Reginaqua Kft. | Arrangement for producing cooled drink enriched with carbon dioxide |
-
1999
- 1999-09-06 DE DE19942431A patent/DE19942431A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019544C2 (nl) * | 2001-12-12 | 2003-06-13 | Sara Lee De Nv | Inrichting voor het aanbieden en afgeven van voor consumptie geschikt mineraalwater. |
WO2003050045A1 (en) * | 2001-12-12 | 2003-06-19 | Sara Lee/De N.V. | Apparatus for offering and dispensing mineral water suitable for consumption |
US7318893B2 (en) | 2001-12-12 | 2008-01-15 | Sara Lee/De N.V. | Apparatus for offering and dispensing mineral water suitable for consumption |
WO2012052789A1 (en) * | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Reginaqua Kft. | Arrangement for producing cooled drink enriched with carbon dioxide |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |