DE19942387A1 - Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffes in einem Verbrennungssystem sowie Verbrennungssystem zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffes in einem Verbrennungssystem sowie Verbrennungssystem zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffes in einem Verbrennungssystem (10), welches eine Brennkammer (11) sowie wenigstens eine Einspritzdüse (13) umfasst, durch die flüssiger Brennstoff in die Brennkammer (11) in Form eines Brennstoffstrahles (16) eingedüst und dort unter Zugabe von Verbrennungsluft verbrannt wird, wird auf einfache Weise ein störungsfreier Betrieb dadurch gekennzeichnet, dass zur aktiven Unterdrückung von strömungsmechanischen Instabilitäten in der Brennkammer (11) der eingedüste Brennstoffstrahl (16) dadurch moduliert wird, dass er beim Eindüsen mit einer elektrischen Spannung nach Maßgabe einer ausgewählten Zeitfunktion beaufschlagt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungstechnik.
Sie betrifft ein Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffes in einem
Verbrennungssystem gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Ver
brennungssystem zur Durchführung des Verfahrens.
Thermoakustische Schwingungen stellen eine Gefahr für jede Art von Verbren
nungsanwendungen dar. Sie führen zu Druckschwankungen hoher Amplitude, zu
einer Einschränkung des Betriebsbereiches und können unerwünschte Emissio
nen erhöhen. Dieses trifft insbesondere für Verbrennungssysteme mit geringer
akustischer Dämpfung zu, wie sie beispielsweise bei Gasturbinen eingesetzt wer
den. Um eine hohe Leistung in Bezug auf Pulsationen und Emissionen über einen
weiten Betriebsbereich zu garantieren, kann eine aktive Kontrolle der Verbren
nungsschwingungen notwendig sein.
Es sind bereits verschiedene Techniken zur Kontrolle bzw. Unterdrückung von
Verbrennungsinstabilitäten mittels eines aktiven Kontrollsystems vorgeschlagen
worden, bei denen entweder in einer offenen oder geschlossenen Regelschleife
die Zufuhr des Brennstoffs und/oder der Verbrennungsluft zum Brenner oder den
Brennern in definierter Weise gesteuert bzw. moduliert wird. So bezieht sich eine
ältere, nicht vorveröffentlichte Anmeldung der Anmelderin beispielsweise auf die
aktive Kontrolle der Instabilitäten bei einem Vormischbrenner, wie er z. B. in der
EP-B1-0 321 809 in der dortigen Fig. 1 wiedergegeben ist. In einer offenen
Schleife werden bei einem solchen Vormischbrenner die Brennstoffströme in den
beiden äusseren Brennstoffleitungen (8, 9 in Fig. 1 der EP-B1-0 321 809) asym
metrisch mit Frequenzen zwischen 0,3 Hz und 5 kHz, vorzugsweise zwischen 5 Hz
und 200 Hz, moduliert. Die Modulation erfolgt mit Hilfe von zwei Brennstoffven
tilen, die in die Brennstoffleitungen eingefügt sind.
Nachteilig ist bei der Verwendung von mechanisch bewegten, elektrisch angetrie
benen Brennstoffventilen, das mechanisch bewegte Teile vorhanden sind, die
nicht nur den Bereich der Modulationsfrequenz begrenzen, sondern auch bei den
angewandten Modulationsfrequenzen einem erhöhten Verschleiss unterworfen
sind und hinsichtlich der Funktionssicherheit Einschränkungen unterliegen. Nach
teilig ist aber auch der vergleichsweise hohe Energiebedarf der Ventile, der einen
erheblichen zusätzlichen Schaltungsaufwand erforderlich macht.
Es ist Aufgabe der Endung, ein Verbrennungsverfahren bzw. Verbrennungssy
stem zu schaffen, das auf einfache und wirkungsvolle Weise und ohne mecha
nisch bewegte Teile durch Modulation über einen weiten Frequenzbereich ther
moakustische Verbrennungsinstabilitäten wirkungsvoll unterdrückt.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale aus den Ansprüche 1 bzw.
7 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, eine elektrostatisch unterstützte
Eindüsung des flüssigen Brennstoffes vorzunehmen. Durch die Beaufschlagung
des Brennstoffes mit einer elektrischen Spannung lassen sich der Strahlwinkel
und die Reichweite des eingedüsten Brennstoffstrahles, die Zerstäubung und die
resultierende Tröpfchengrössenverteilung, sowie die Verdampfung und Verteilung
des Brennstoffes beeinflussen. Erfolgt diese Beeinflussung nach Massgabe einer
vorgegebenen, ausgewählten Zeitfunktion, kann entsprechend die Verbrennungs
flamme und damit die momentane Wärmeerzeugungsrate moduliert werden. Da
die momentane Wärmeerzeugungsrate den wichtigsten einzelnen Faktor bei der
Erzeugung und Unterdrückung der thermoakustischen Verbrennungsinstabilitäten
darstellt, können durch eine geeignete Wahl der Zeitfunktion und anderer Modula
tionsgrössen die Instabilitäten wirksam unterdrückt werden.
Gemäss eine bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
wird zur Modulation eine Hochspannung von mehreren kV verwendet, die insbe
sondere eine pulsierende Gleichspannung ist, wobei als Zeitfunktion eine periodi
sche Funktion verwendet wird.
Die Modulation der Hochspannung kann dabei einerseits in einer offenen Regel
schleife erfolgen. Dies ist insbesondere dann gerechtfertigt, wenn die Instabilitäten
in der Brennkammer ein zeitlich konstantes Verhalten zeigen und durch Auswahl
einer geeigneten festen Zeitfunktion unterdrückt bzw. geschwächt werden können.
Sind die Instabilitäten dagegen zeitlich veränderlich oder abhängig vom verschie
denen sich ändernden Betriebsparametern, ist es zweckmässig und vorteilhaft, die
strömungsmechanischen Instabilitäten durch Messung geeigneter Grössen, ins
besondere der momentanen Wärmefreisetzungsrate oder der Druckpulsationen,
fortlaufend zu überwacht, und unter Einbeziehung der gemessenen Grössen die
Modulation in einer geschlossenen Regelschleife durchzuführen.
Das erfindungsgemässe Verbrennungssystem, das eine Brennkammer sowie we
nigstens eine Einspritzdüse umfasst, durch welche flüssiger Brennstoff in die
Brennkammer eingedüst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel vor
handen sind, um den flüssigen Brennstoff beim Eindüsen mit einer elektrischen
Spannung zu beaufschlagen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verbrennungssystem nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse eine Düsenbohrung sowie
einen zur Düsenbohrung führenden Brennstoffkanal umfasst, dass der Brennstoff
im Brennstoffkanal mit der modulierenden elektrischen Spannung beaufschlagt
wird, dass die Einspritzdüse einen Düsenkörper umfasst, in welchem die Düsen
bohrung angeordnet ist, dass der Brennstoffkanal zwischen dem Düsenkörper und
einen in eine Ausnehmung im Düsenkörper mit Abstand eingesetzten, vom Dü
senkörper elektrisch isolierten Einsatz, gebildet wird, und dass die modulierende
elektrische Spannung zwischen dem Düsenkörper und dem Einsatz anliegt.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam
menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Anordnung eines Verbrennungssystems ge
mäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
geschlossener Regelschleife; und
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine zur elektrostatischen Modulation ge
eigneten Einspritzdüse gemäss Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einer schematisierten Darstellung die Anordnung eines Verbren
nungssystems gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
geschlossener Regelschleife wiedergegeben. Das Verbrennungssystem 10 um
fasst eine Brennkammer 11, in deren Innenraum 12 eine Einspritzdüse 13 zur
Eindüsung eines Brennstoffstrahls 16 aus flüssigem Brennstoff angeordnet ist. Der
flüssige Brennstoff (z. B. Oel) wird der Einspritzdüse 13 von aussen über eine
Brennstoffleitung 14 zugeführt. Die notwendige Verbrennungsluft tritt in die Brenn
kammer durch einen Lufteinlass 15 ein. Die Brennstoffdüse 13 ist über Zuleitun
gen mit einer gesteuerten Spannungsversorgung 17 verbunden, die eine gepulste
bzw. getaktete Gleichspannung im Hochspannungsbereich von mehreren kV, z. B.
10 bis 20 kV, abgibt. Die Taktfrequenz richtet sich massgeblich nach den thermo
akustischen Verbrennungsinstabilitäten, die in der Brennkammer 11 entstehen
können, und ist so gewählt, dass diese Instabilitäten unterdrückt oder zumindest
stark geschwächt werden. Die Frequenzen können dabei im Bereich von einigen
Hz bis einigen kHz liegen. Die gesteuerte Spannungsversorgung 17 kann einer
seits fest auf eine optimale Taktfrequenz bzw. Zeitfunktion eingestellt werden. Es
handelt sich dann bei dem Regelkreis für die Unterdrückung der Instabilitäten um
einen offen Regelkreis ("open loop"). Die Spannungsversorgung 17 kann aber
auch - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - von einem Sensorelement, z. B. einem Druck
sensor 19, gesteuert werden, das (der) die Instabilitäten (Druckschwankungen) in
der Brennkammer 11 aufnimmt und entsprechende Signale über eine Signallei
tung 18 zur Steuerung an die Spannungsversorgung 17 weitergibt. In diesem Falle
erfolgt die Regelung in einem geschlossenen Regelkreis ("closed loop"). Anstelle
der Druckpulsationen mit dem Drucksensor 19 kann aber auch die momentane
Wärmefreisetzungsrate, z. B. durch Messung der OH-Strahlungsintensität, gemes
sen und zur Regelung herangezogen werden.
Die getaktete Hochspannung aus der Spannungsversorgung 17 moduliert in der
Einspritzdüse 13 den Brennstoffstrahl 16 (in Fig. 1 angedeutet durch die periodi
schen senkrechten Linien im Brennstoffstrahl). Durch die elektrostatische Beauf
schlagung der Flüssigkeitströpfchen werden verschiedene Parameter des Brenn
stoffstrahles 16 beeinflusst, wie
- - der Öffnungswinkel und die Reichweite des Strahles;
- - die Zerstäubung und die daraus resultierende Tröpfchengrössenverteilung; und
- - die Verdampfung der Brennstofftröpfchen und die Brennstoffverteilung.
Diese Parameter ihrerseits beeinflussen - durch eine Änderung der Zündverzö
gerungszeiten, der lokalen Äquivalenzverhältnisse, etc. - den Ort des Brennstoff
verbrauchs und damit die Flammenposition. Wenn die Hochspannung an der Ein
spritzdüse (durch die Taktung) variiert wird, kann dadurch die momentane Wär
meerzeugungsrate in der Brennkammer 11 moduliert werden, die der wichtigste
einzelne Faktor für die Erzeugung und damit auch für die aktive Unterdrückung
der thermoakustischen Verbrennungsinstabilitäten ist.
Die Beaufschlagung des eingedüsten Brennstoffs mit der Hochspannung kann in
einer Einspritzdüse 13 erfolgen, wie sie im Längsschnitt in Fig. 2 wiedergegeben
ist. Die Einspritzdüse 13 umfasst eine Düsenbohrung 23 sowie einen zur Düsen
bohrung 23 führenden Brennstoffkanal 22. Der Brennstoff wird im Brennstoffkanal
22 mit der modulierenden elektrischen Spannung beaufschlagt. Dazu besteht die
Einspritzdüse 13 aus einem Düsenkörper 20, in dem die Düsenbohrung 23 ange
ordnet ist. Der Brennstoffkanal 22 wird zwischen dem Düsenkörper 20 und einem
in eine Ausnehmung im Düsenkörper (20) mit Abstand eingesetzten, vom Düsen
körper 20 elektrisch isolierten Einsatz 21 gebildet. Die modulierende elektrische
Spannung U, die über zwei Anschlüsse 24 herangeführt wird, liegt zwischen dem
Düsenkörper 20 und dem Einsatz 21 an. Der durch den Brennstoffkanal 22 strö
mende Brennstoff passiert so ein senkrecht zur Strömungsrichtung orientiertes
Gleichspannungsfeld und wird entsprechend der Zeitfunktion der anliegenden
Spannung in der oben angegebenen Weise moduliert.
Die Vorteile einer derartigen elektrostatisch modulierbaren Einspritzdüse über me
chanische Lösungen wir schnell schaltende Ventile oder rotierende Einrichtungen
liegen auf der Hand:
- - es gibt keine beweglichen Teile; daher lassen ich ohne Probleme hohe Modulationsfrequenzen bis zu einigen kHz erreichen;
- - der einfache Aufbau ohne bewegliche Teile ergibt eine hohe Zuverlässigkeit und geringe Bau- und Wartungskosten;
- - die Rate des Brennstoffmassenstroms bleibt konstant, d. h., es wird keine mechanische Arbeit geleistet, und der Leistungsbedarf ist daher gering;
- - die akustische Impedanz der Brennstoffleitung 14 kann das Ansprechver halten der Modulationseinrichtung nicht beeinflussen, da die Düsenbohrung 23 die Brennstoffleitung 14 abschliesst; und
- - die Regelung kann ohne Probleme sowohl in einer offenen als auch einer geschlossenen Regelschleife erfolgen.
10
Verbrennungssystem
11
Brennkammer
12
Innenraum (Brennkammer)
13
Einspritzdüse
14
Brennstoffleitung
15
Lufteinlass
16
Brennstoffstrahl
17
Spannungsversorgung (gesteuert)
18
Signalleitung
19
Drucksensor
20
Düsenkörper
21
Einsatz
22
Brennstoffkanal
23
Düsenbohrung
24
Anschluss (Steuerspannung)
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffes in einem Ver
brennungssystem (10), welches eine Brennkammer (11) sowie wenigstens eine
Einspritzdüse (13) umfasst, durch die flüssiger Brennstoff in die Brennkammer
(11) in Form eines Brennstoffstrahles (16) eingedüst und dort unter Zugabe von
Verbrennungsluft verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur aktiven Un
terdrückung von strömungsmechanischen Instabilitäten in der Brennkammer (11)
der eingedüste Brennstoffstrahl (16) dadurch moduliert wird, dass er beim Eindü
sen mit einer elektrischen Spannung nach Massgabe einer ausgewählten Zeit
funktion beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Modula
tion eine Hochspannung von mehreren kV verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hoch
spannung eine pulsierende Gleichspannung ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass als Zeitfunktion eine periodische Funktion verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulation in einer offenen Regelschleife erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die strömungsmechanischen Instabilitäten in der Brennkammer (11) durch
Messung geeigneter Grössen, insbesondere der momentanen Wärmefreiset
zungsrate oder der Druckpulsationen, fortlaufend überwacht werden, und dass
unter Einbeziehung der gemessenen Grössen die Modulation in einer geschlosse
nen Regelschleife erfolgt.
7. Verbrennungssystem (10) zur Durchführung des Verfahrens, umfassend
eine Brennkammer (11) sowie wenigstens eine Einspritzdüse (13), durch welche
flüssiger Brennstoff in die Brennkammer eingedüst wird, dadurch gekennzeichnet,
dass erste Mittel (13, 17; 20, . . ., 24) vorhanden sind, um den flüssigen Brennstoff
beim Eindüsen mit einer elektrischen Spannung zu beaufschlagen.
8. Verbrennungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einspritzdüse (13) eine Düsenbohrung (23) sowie einen zur Düsenbohrung
(23) führenden Brennstoffkanal (22) umfasst, und dass der Brennstoff im Brenn
stoffkanal (22) mit der modulierenden elektrischen Spannung beaufschlagt wird.
9. Verbrennungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einspritzdüse (13) einen Düsenkörper (20) umfasst, in welchem die Düsenboh
rung (23) angeordnet ist, dass der Brennstoffkanal (22) zwischen dem Düsenkör
per (20) und einen in eine Ausnehmung im Düsenkörper (20) mit Abstand einge
setzten, vom Düsenkörper (20) elektrisch isolierten Einsatz (21), gebildet wird, und
dass die modulierende elektrische Spannung zwischen dem Düsenkörper (20) und
dem Einsatz (21) anliegt.
10. Verbrennungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mittel zur Beaufschlagung des flüssigen Brennstoffes mit
einer elektrischen Spannung eine gesteuerte Spannungsversorgung (17) umfas
sen.
11. Verbrennungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Brennkammer (11) zweite Mittel (19) zur Überwachung bzw. Messung von
strömungsmechanischen Instabilitäten angeordnet sind, und dass die zweiten
Mittel (19) mit der gesteuerten Spannungsversorgung in Wirkverbindung stehen.
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