DE19942265A1 - Verdichteranlage und Verfahren zur Verdichtung eines Gases - Google Patents

Verdichteranlage und Verfahren zur Verdichtung eines Gases

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verdichteranlage zur Verdichtung von Gasen sowie ein entsprechendes Arbeitsverfahren. Um ein günstiges Betriebsverhalten, insbesondere eine positive Flüssigkeitsbilanz, zu erreichen, wird folgende Merkmalskombination vorgeschlagen: DOLLAR A a) ein über eine Saugleitung (10) mit dem zu verdichtenden Gas beaufschlagbarer, ausgangsseitig mit einer Druckleitung (14) verbundener flüssigkeitseingespritzter Verdichter (16), DOLLAR A b) ein Flüssigkeitskreislauf (18) zur Zirkulation von Einspritzflüssigkeit durch den Verdichter (16) hindurch, DOLLAR A c) eine Einsprühvorrichtung (20) zum Einsprühen von Einspritzflüssigkeit an einer Einsprühstelle (22) in die Saugleitung (10), DOLLAR A d) ein Wärmetauscher (24), dessen Wärmeaufnahmekanal (60) stromab von der Einsprühstelle (22) in der Saugleitung (10) und dessen Wärmeabgabekanal (64) in der Druckleitung (14) angeordnet ist, und DOLLAR A e) eine Abscheidevorrichtung (26) zur Abscheidung und Einspeisung von Einspritzflüssigkeit aus dem abgekühlten Druckgas in den Flüssigkeitskreislauf (18).

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdichteranlage zur Ver­ dichtung von Gasen, insbesondere atmosphärischer Luft unter Einsatz eines flüssigkeitseingespritzten Verdich­ ters sowie ein Verfahren zur Verdichtung eines Gases in einer entsprechenden Anlage.
Anlagen dieser Art werden häufig mit Wasser als Ein­ spritzfluid zur Kühlung, Schmierung und Abdichtung des Verdichters betrieben. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Beherrschung der Wasserqualität vor allem in Hinsicht auf die Vermeidung schädlicher Ablagerungen im Wasserkreislauf sowie der Vermeidung von Korrosionsein­ flüssen. Ein besonderes Problem liegt darin, daß auf der Druckseite des Verdichters zusammen mit dem ausge­ stoßenen Druckgas eine bestimmte Wassermenge in flüssi­ gem und dampfförmigem Zustand verlorengeht. In diesem Zusammenhang wurde bereits zur externen Ergänzung des Verlustwassers vorgeschlagen, die Leitfähigkeit bzw. den pH-Wert innerhalb des Anlagenkreislaufs als Regel­ größen für eine gezielte Zudosierung von entsalztem bzw. salzfreiem Zulaufwasser zu erfassen. In der Praxis hat sich hierbei die Störanfälligkeit der Regeleinrich­ tung sowie der erhebliche Installations- und Instand­ haltungsaufwand als nachteilig herausgestellt. Ein wei­ teres Problem besteht in der Zufuhr von Härtebildnern (z. B. Calcium- und Magnesiumionen) mit dem Zulaufwas­ ser, die schon bei sehr geringer Leitfähigkeit in Ver­ bindung mit dem atmosphärisch angesaugten Kohlendioxid störende Ablagerungen bilden können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Verdichteranlage und ein Verfahren zum Be­ trieb einer solchen Anlage anzugeben, womit die vorge­ nannten Nachteile vermieden werden und ein optimiertes Betriebsverhalten insbesondere im Hinblick auf den Ver­ dichterwirkungsgrad und die Qualität der Einspritzflüs­ sigkeit in einfacher Bauform erreichbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprü­ chen 1 bzw. 16 angegebene Merkmalskombination vorge­ schlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von einer Rückgewinnung der im Saug- und Druckgasstrom enthaltenen Flüssigkeit unter allen Betriebs- und Umgebungsbedingungen zur stetigen Ergän­ zung der Kreislaufflüssigkeit im Sinne einer positiven Flüssigkeitsbilanz aus. Dementsprechend ist erfindungs­ gemäß eine Verdichteranlage mit folgenden Merkmalen vorgesehen:
  • - ein über eine Saugleitung mit dem zu verdichtenden Gas beaufschlagbarer, ausgangsseitig mit einer Druck­ leitung verbundener flüssigkeitseingespritzter Ver­ dichter, insbesondere Rotationsverdichter,
  • - ein Flüssigkeitskreislauf zur Zirkulation von Ein­ spritzflüssigkeit, insbesondere Wasser durch den Ver­ dichter hindurch,
  • - eine Einsprühvorrichtung zum Einsprühen von Ein­ spritzflüssigkeit an einer Einsprühstelle in die Saugleitung,
  • - ein Wärmetauscher, dessen von dem zu verdichtenden Gas gekühlter Wärmeaufnahmekanal stromab von der Ein­ sprühstelle in der Saugleitung und dessen das Druck­ gas abkühlender Wärmeabgabekanal in der Druckleitung angeordnet ist, und
  • - eine Abscheidevorrichtung zur Abscheidung und Ein­ speisung von Einspritzflüssigkeit aus dem abgekühlten Druckgas in den Flüssigkeitskreislauf.
Die beim Verdunsten von eingesprühter Einspritzflüssig­ keit benötigte Verdunstungswärme wird dem Sauggasstrom entzogen. Damit läßt sich das wärmere Druckgas ohne ex­ ternen Energieaufwand abkühlen und darin enthaltene Flüssigkeit auskondensieren. Zugleich wird durch die Abkühlung eine optimierte Prozeßführung und insbesonde­ re ein verbesserter Füllgrad des Verdichters erreicht.
Vorteilhafterweise umfaßt die Abscheidevorrichtung ei­ nen in der Druckleitung dem Wärmeaufnahmekanal des Wär­ metauschers nachgeschalteten Kondensatabscheider, ins­ besondere einen Abscheidezyklon sowie eine vorzugsweise auf ein Zwischendruckniveau in den Verdichter mündende Kondensatrückleitung zur Verbindung des Kondensat­ abscheiders mit dem Flüssigkeitskreislauf.
Um die Verdunstung unter Oberflächenvergrößerung zu fördern, wird vorgeschlagen, daß die Einsprühvorrich­ tung eine über eine Abzweigleitung mit dem Flüssig­ keitskreislauf verbundene, an der Einsprühstelle in die Saugleitung mündende Zerstäuberdüse zur fein vernebel­ ten Einsprühung von Einspritzflüssigkeit in das zu ver­ dichtende Gas aufweist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich durch einen in der Sauglei­ tung stromab von der Einsprühstelle angeordneten Ver­ dunstungskanal zur Verdunstung von eingesprühter Ein­ spritzflüssigkeit unter Abkühlung des zu verdichtenden Gases. Bei ausreichendem Strömungsquerschnitt zur mög­ lichst verlustfreien Gasführung sollte die Längser­ streckung des Verdunstungskanals mindestens das 10fache seiner durchschnittlichen Quererstreckung betra­ gen.
Um die Zerstäubung durch Schwerkrafteinwirkung zu un­ terstützen, ist es vorteilhaft, wenn der Verdunstungs­ kanal lotrecht angeordnet ist. Für eine Nachzerstäubung ist es auch günstig, wenn der Strömungsquerschnitt des Verdunstungskanals in Strömungsrichtung gesehen abwech­ selnd verengt und erweitert ist. Hierzu kann der Ver­ dunstungskanal durch ein innenseitig gewelltes Rohr­ stück gebildet sein. Um die zerstäubten Flüssig­ keitströpfchen mit möglichst langer Verweilzeit im Gasstrom zu halten, ist es von Vorteil, wenn die Zer­ stäuberdüse in koaxialer Anordnung in den rohrförmigen Verdunstungskanal eingreift und in Stromrichtung oder Gegenstromrichtung des zu verdichtenden Gases ausge­ richtet ist.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht eine Einrichtung zur Begrenzung der in dem Flüssigkeitskreislauf zirkulie­ renden Flüssigkeitsmenge durch Ableitung überschüssiger Einspritzflüssigkeit vor. Diese kann auf einfache Weise dadurch realisiert werden, daß an einem Absetzbehälter des Flüssigkeitskreislaufs ein Füllstandregler angeord­ net ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist eine in den Flüssigkeitskreislauf einge­ schaltete, vorzugsweise physikalisch arbeitende Behand­ lungseinrichtung vorgesehen. Damit lassen sich in der Einspritzflüssigkeit enthaltene Fremdstoffe feinver­ teilt in der Schwebe halten, bis sie mit dem erzielten Flüssigkeitsüberschuß aus dem Kreislauf entfernt wer­ den.
Um die Temperatur des Wärmetauschers in günstiger Weise zu erniedrigen, ist es von Vorteil, wenn der Wärmetau­ scher im kalten Bereich der Kühlluftführung eines in den Flüssigkeitskreislauf eingeschalteten Flüssigkeits- Luftkühlers angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist der Wärmetauscher als Rohrbündelwärmetauscher ausgebildet ist, wobei der das abgekühlte Sauggas führende Wärme­ aufnahmekanal durch das nur geringe Strömungsverluste aufweisende Rohrbündel gebildet ist, während der Wärme­ abgabekanal durch den das Rohrbündel umgebenden Mantel­ raum hindurch verläuft.
Zur verfahrensmäßigen Lösung der eingangs genannten Aufgabe werden folgende Verfahrensschritte vorgeschla­ gen:
  • - das über eine Saugleitung angesaugte Gas wird in ei­ nem flüssigkeitseingespritzten Verdichter komprimiert und als Druckgas in eine Druckleitung eingespeist,
  • - die Einspritzflüssigkeit, insbesondere Wasser wird in einem Flüssigkeitskreislauf durch den Verdichter hin­ durch zirkuliert,
  • - Einspritzflüssigkeit wird an einer Einsprühstelle in die Saugleitung eingesprüht und unter Abkühlung des zu verdichtenden Gases verdunstet,
  • - das Druckgas wird in einem Wärmetauscher durch das zu verdichtende Gas abgekühlt, und
  • - die bei der Abkühlung des Druckgases kondensierte Einspritzflüssigkeit wird abgeschieden und in den Flüssigkeitskreislauf eingespeist.
Vorteilhafterweise wird die an der Einsprühstelle ein­ gesprühte Einspritzflüssigkeit aus dem Flüssigkeits­ kreislauf abgezweigt.
Zur möglichst weiten Temperaturabsenkung wird das zu verdichtende Gas in der Saugleitung bis zum Taupunkt mit verdunsteter Einspritzflüssigkeit angereichert. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Einspritz­ flüssigkeit mit einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-% des zu verdichtenden Gases eingedüst wird.
Zur Verstärkung des saugseitigen Verdunstungseffekts ist es vorteilhaft, wenn das zu verdichtende Gas im An­ saugbereich vor der Einsprühstelle mit der Abwärme des Verdichters beaufschlagt wird.
Ein besonders günstiger Prozeßablauf wird dadurch er­ reicht, daß die Temperatur des Druckgases nach dem Wär­ metauscher kleiner oder gleich der Temperatur des zu verdichtenden Gases vor der Einsprühstelle ist. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Temperatur des zu verdich­ tenden Gases durch Einsprühen von Einspritzflüssigkeit so abgesenkt wird, daß das zu verdichtende Gas kälter als die Umgebungstemperatur in den Verdichter eintritt. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Verdichteranlage mit wassereingespritztem Schraubenverdichter zur Verdichtung von atmosphärischer Luft; und
Fig. 2 einen Verdunstungskanal zur Verdunstung von Einspritzwasser im saugseitigen Luftstrom in einer ausschnittsweise vergrößerten Darstel­ lung der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verdichteranlage be­ steht im wesentlichen aus einem über eine Saugleitung 10 mit atmosphärischer Luft beaufschlagbaren, ausgangs­ seitig über einen Absetzbehälter 12 mit einer Drucklei­ tung 14 verbundenen wassereingespritzten Schraubenver­ dichter 16, einem Wasserkreislauf 18 zur Zirkulation von Einspritzwasser durch den Schraubenverdichter, ei­ ner Einsprühvorrichtung 20 zum Einsprühen von Wasser an einer Einsprühstelle 22 in die Saugleitung 10, einem Wärmetauscher 24 zur Kühlung der Druckluft durch die abgekühlte Saugluft und einer Abscheidevorrichtung 26 zur Abscheidung und Einspeisung von Kondenswasser aus der Druckluft in den Wasserkreislauf 18.
Der Schraubenverdichter 16 weist zwei mittels Motor 28 gegensinnig drehend angetriebene, nicht gezeigte achsparallele Schraubenrotoren auf, deren ineinander­ greifende Schraubengänge das Arbeitsvolumen vom Saug­ einlaß 30 zum Druckauslaß 32 hin stetig verkleinern. Zur Kühlung, Schmierung und Abdichtung wird Einspritz­ wasser über eine Einspritzöffnung 34 in den Verdich­ tungsbereich des Verdichters 16 eingespritzt. Das zu­ sammen mit der Druckluft über den Leitungszweig 36 aus­ gestoßene Einspritzwasser wird in dem Absetzbehälter 12 größtenteils aufgefangen und durch den in dem Wasser­ kreislauf 18 angeordneten Wasser-Rückkühler 38 rückge­ kühlt, bevor es erneut in den Verdichter 16 gelangt. Um Fremdstoffe in dem Einspritzwasser in der Schwebe zu halten, ist in dem Wasserkreislauf eine Wasserbehand­ lungseinrichtung 40 vorgesehen, welche beispielsweise durch eine physikalisch arbeitende Polarisationseinheit gebildet sein kann, wie sie aus der Trinkwasserbehand­ lung an sich bekannt ist.
Ein Teil der im Wasserkreislauf 18 befindlichen Wasser­ menge wird zusammen mit der Druckluft über die Druck­ leitung 14 in flüssigem und dampfförmigem Zustand aus dem Absetzbehälter 12 ausgetragen. Um einen druckseiti­ gen Wasserverlust und damit einhergehend eine nachtei­ lige Änderung der Wasserqualität zu verhindern, ist ei­ ne Wasserrückgewinnung vorgesehen, durch die bei allen Umgebungsbedingungen eine positive Wasserbilanz sicher­ gestellt ist.
Zu diesem Zweck wird zunächst die Saugluft mittels der Einsprühvorrichtung 20 gegenüber der Umgebungstempera­ tur bzw. der Ansaugtemperatur an der Ansaugstelle 42 der Saugleitung 10 abgekühlt. Die Einsprühvorrichtung 20 weist hierzu eine über eine Abzweigleitung 44 und ein darin angeordnetes Absperrventil 47 mit dem Wasser­ kreislauf 18 verbundene Zerstäuberdüse 46 auf, die an der Einsprühstelle 22 stromab von einem Luftfilter 48 in die Saugleitung 10 mündet. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist die zur Erzeugung eines aus feinver­ teilten Wassertröpfchen gebildeten Sprühkegels 50 als axiale Voll- oder Hohlkegeldüse ausgebildete Zerstäu­ berdüse 46 in koaxialer Anordnung auf einen nachgeord­ neten Verdunstungskanal 52 ausgerichtet. Der Strömungs­ querschnitt des durch ein gewelltes Rohrstück 54 gebil­ deten Verdunstungskanals 52 ist in Strömungsrichtung gesehen durch Einschnürungen. 56 und Ausbuchtungen 58 abwechselnd verengt und erweitert, um eine Nachzerstäu­ bung von an der Rohrinnenwand abgeschiedenen Wasser­ tröpfchen zu erreichen. Dabei bildet sich wandseitig ein in Strömungsrichtung der Saugluft schubspannungsge­ triebener Wasserfilm aus, der bei Erreichen der nächst­ folgenden Einschnürung 56 im engsten Querschnitt abge­ rissen und dabei zerstäubt wird. Hierbei ist es gün­ stig, das Rohrstück 54 lotrecht anzuordnen, um die Zer­ stäubung durch Schwerkrafteinwirkung zu unterstützen. Die Einsprühbedingungen werden so gewählt, daß eine Sättigung auf 100% relativer Feuchte der Saugluft er­ reicht wird. Die dazu erforderliche Verdunstungsen­ thalpie wird dem Saugluftstrom entnommen, welcher da­ durch eine Temperaturabsenkung erfährt.
Der auf diese Weise abgekühlte Saugluftstrom wird durch den Wärmeaufnahmekanal 60 des Wärmetauschers 24 und von dort über ein Ansaugregelventil 62 in den Verdichter 16 geleitet, während der Druckgasstrom durch den Wärmeab­ gabekanal 64 des Wärmetauschers 24 geführt und dabei an der Wärmeübertragungsfläche 66 unter Erwärmung des Saugluftstroms abgekühlt wird, wobei in der Druckluft mitgeführtes Einspritzwasser auskondensiert. Hierbei ist es günstig, wenn der Wärmetauscher 24 im kalten Be­ reich (Ansaugbereich 68) der Kühlluftführung des Was­ ser-Rückkühlers 38 angeordnet ist.
Zur Rückspeisung des auskondensierten Einspritzwassers weist die Abscheidevorrichtung 26 einen dem Wärmeabga­ bekanal 64 nachgeschalteten Abscheidezyklon 70 auf, der über einen Kondensatablaß 72 und eine Kondensatrücklei­ tung 74 mit einer Stelle niedrigeren Drucks des Wasser­ kreislaufs 18, vorzugsweise mit dem Verdichter 16 ver­ bunden ist. Die auf die vorstehend beschriebene Weise getrocknete Druckluft wird über ein Rückschlagventil 76 am Ausgang der Druckleitung 14 bereitgestellt.
Die atmosphärisch angesaugte Luft enthält Wasser in Form von Luftfeuchtigkeit, das über den Absetzbehälter 12 und die Abscheidevorrichtung 26 in den Wasserkreis­ lauf 18 eintragen wird. Zur Begrenzung der in der Anla­ ge befindlichen Gesamtwassermenge ist an dem Absetzbe­ hälter 12 eine automatisch arbeitende Einrichtung 78, beispielsweise ein mit einen. Ablaßventil 80 zusammen­ wirkender Füllstandsregler 82 vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich die Qualität des Einspritzwassers sta­ bilisieren, da kein die Zusammensetzung veränderndes Frisch- bzw. Zulaufwasser erforderlich ist. Durch die niveaugeregelte Abgabe von Überschußwasser werden auch die mittels der Wasserbehandlungseinrichtung 40 in der Schwebe gehaltenen Fremdstoffe anteilig ausgespült, so daß eine Aufkonzentrierung während des Verdichterbe­ triebs ausgeschlossen ist.
Die Temperaturabsenkung der Saugluft und die Wasser­ rückgewinnung wird in der vorstehend beschriebenen Wei­ se ohne nennenswerten Aufwand erreicht. Für praktisch relevante Werte der relativen Feuchte der angesaugten Luft ist die mögliche Temperaturabsenkung so groß, daß selbst nach Durchströmung des Wärmetauschers 24 die Eintrittstemperatur der Luft in den Verdichter 16 noch unterhalb der Umgebungstemperatur liegen kann. Dadurch wird ein verbesserter Füllgrad des Verdichters erzielt. Weiter kann bei einer im Bereich von 10 K liegenden Temperaturzunahme während der Verdichtung die Isotherme zwischen Ansaugstelle 42 und. Auslaßstelle 77 der Ver­ dichteranlage angenähert oder unterschritten werden, woraus ein vorteilhaft niedriger Energiebedarf insbe­ sondere durch günstigere Betriebsmöglichkeiten nachge­ schalteter Drucklufttrockner folgt.
Während geringe Luftfeuchtigkeit und hohe Umgebungstem­ peraturen bei herkömmlicher Betriebsweise im Hinblick auf die Wasserbilanz kritische Betriebsbedingungen dar­ stellen, führt hier das erfindungsgemäße Verfahren in einer Art von selbstverstärkendem Effekt zur größtmög­ lichen Kondensatproduktion und hält damit die positive Wasserbilanz aufrecht. Dabei kann die relative Feuch­ tigkeit der Saugluft vor der Einsprühstelle 22 vorteil­ haft verringert werden, indem die angesaugte Umgebungs­ luft durch geeignete Strömungsführung unter Ausnutzung der Abwärme der Verdichteranlage erwärmt wird. Damit ist das erfindungsgemäße Verfahren selbst im Extremfall einer relativen Umgebungsluftfeuchte von 100% noch pro­ blemlos funktionsfähig.

Claims (22)

1. Verdichteranlage zur Verdichtung von Gasen, insbe­ sondere atmosphärischer Luft, mit
  • a) einem über eine Saugleitung (10) mit dem zu verdichtenden Gas beaufschlagbaren, ausgangs­ seitig mit einer Druckleitung (14) verbunde­ nen flüssigkeitseingespritzten Verdichter (16), insbesondere Rotationsverdichter,
  • b) einem Flüssigkeitskreislauf (18) zur Zirkula­ tion von Einspritzflüssigkeit, insbesondere Wasser durch den Verdichter (16) hindurch,
  • c) einer Einsprühvorrichtung (20) zum Einsprühen von Einspritzflüssigkeit an einer Einsprüh­ stelle (22) in die Saugleitung (10),
  • d) einem Wärmetauscher (24), dessen von dem zu verdichtenden Gas gekühlter Wärmeaufnahmeka­ nal (60) stromab von der Einsprühstelle (22) in der Saugleitung (10) und dessen das Druck­ gas abkühlender Wärmeabgabekanal (64) in der Druckleitung (14) angeordnet ist, und
  • e) einer Abscheidevorrichtung (26) zur Abschei­ dung und Einspeisung von Einspritzflüssigkeit aus dem abgekühlten Druckgas in den Flüssig­ keitskreislauf (18).
2. Verdichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abscheidevorrichtung (26) einen in der Druckleitung (14) dem Wärmeaufnahmekanal (60) des Wärmetauschers (24) nachgeschalteten Kon­ densatabscheider (70), insbesondere einen Abschei­ dezyklon aufweist.
3. Verdichteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abscheidevorrichtung (26) eine vorzugsweise in den Verdichter (16) mündende Kon­ densatrückleitung (74) zur Verbindung des Konden­ satabscheiders (70) mit dem Flüssigkeitskreislauf (18) aufweist.
4. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprühvorrich­ tung (20) eine über eine Abzweigleitung (44) mit dem Flüssigkeitskreislauf (18) verbundene, an der Einsprühstelle (22) in die Saugleitung (10) mün­ dende Zerstäuberdüse (46) zur fein vernebelten Einsprühung von Einspritzflüssigkeit in das zu verdichtende Gas aufweist,
5. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in der Saugleitung (10) stromab von der Einsprühstelle (22) angeordneten Verdunstungskanal (52) zur Verdunstung von einge­ sprühter Einspritzflüssigkeit unter Abkühlung des zu verdichtenden Gases.
6. Verdichteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längserstreckung des Verdun­ stungskanals (52) mindestens das 10fache seiner durchschnittlichen Quererstreckung beträgt.
7. Verdichteranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdunstungskanal (52) lotrecht angeordnet ist.
8. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquer­ schnitt des Verdunstungskanals (52) in Strömungs­ richtung gesehen abwechselnd verengt und erweitert ist.
9. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdunstungskanal (52) durch ein innenseitig gewelltes Rohrstück (54) gebildet ist.
10. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (46) in koaxialer Anordnung in den rohrförmigen Verdunstungskanal (52) eingreift und in Stromrich­ tung oder Gegenstromrichtung des zu verdichtenden Gases ausgerichtet ist.
11. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (78) zur Begrenzung der in dem Flüssigkeitskreislauf (18) zirkulierenden Flüssigkeitsmenge durch Ableitung überschüssiger Einspritzflüssigkeit.
12. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Absetzbe­ hälter (12) des Flüssigkeitskreislaufs (18) ein Füllstandregler (82, 80) angeordnet ist.
13. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine in den Flüssigkeits­ kreislauf (18) eingeschaltete vorzugsweise physi­ kalisch arbeitende Behandlungseinrichtung (40), welche in der Einspritzflüssigkeit enthaltene Fremdstoffe als Schwebestoffe feinverteilt in der Schwebe hält.
14. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssig­ keitskreislauf (18) ein Flüssigkeits-Rückkühler (38) zur Luftkühlung der Einspritzflüssigkeit an­ geordnet ist, und daß der Wärmetauscher (24) im kalten Bereich (68) der Kühlluftführung des Flüs­ sigkeits-Rückkühlers (38) angeordnet ist.
15. Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (24) als Rohrbündelwärmetauscher ausgebildet ist, wobei der Wärmeaufnahmekanal (60) durch die Rohre und der Wärmeabgabekanal (64) durch den das Rohr­ bündel umgebenden Mantelraum gebildet ist.
16. Verfahren zur Verdichtung eines Gases, insbesonde­ re atmosphärischer Luft in einer Verdichteranlage, bei welchem
  • a) das über eine Saugleitung (10) angesaugte Gas in einem flüssigkeitseingespritzten Verdich­ ter (16) komprimiert und als Druckgas in eine Druckleitung (14) eingespeist wird,
  • b) die Einspritzflüssigkeit, insbesondere Wasser in einem Flüssigkeitskreislauf (18) durch den Verdichter (16) hindurch zirkuliert wird,
  • c) Einspritzflüssigkeit an einer Einsprühstelle (22) in die Saugleitung (10) eingesprüht und unter Abkühlung des zu verdichtenden Gases verdunstet wird,
  • d) das Druckgas in einem Wärmetauscher (24) durch das zu verdichtende Gas abgekühlt wird, und
  • e) die bei der Abkühlung des Druckgases konden­ sierte Einspritzflüssigkeit abgeschieden und in den Flüssigkeitskreislauf (18) eingespeist wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Einsprühstelle (22) einge­ sprühte Einspritzflüssigkeit aus dem Flüssigkeits­ kreislauf (18) abgezweigt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zu verdichtende Gas in der Saugleitung (10) bis zum Taupunkt mit verdunsteter Einspritzflüssigkeit angereichert wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einspritzflüssigkeit mit einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-% des zu ver­ dichtenden Gases eingedüst wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das zu verdichtende Gas im Ansaugbereich vor der Einsprühstelle (22) mit der Abwärme des Verdichters (16) beaufschlagt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Druckgases nach dem Wärmetauscher (24) kleiner oder gleich der Temperatur des zu verdichtenden Gases vor der Einsprühstelle (22) ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Temperatur des zu verdichtenden Gases durch Einsprühen von Ein­ spritzflüssigkeit so abgesenkt wird, daß das zu verdichtende Gas kälter als die Umgebungstempera­ tur in den Verdichter (16) eintritt.
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