DE19941860A1 - Verbesserungen an einem mit Magnetfeld-Sonde arbeitenden Magnetfeldsensor - Google Patents
Verbesserungen an einem mit Magnetfeld-Sonde arbeitenden MagnetfeldsensorInfo
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Abstract
Der Magnetfeldsensor mit differentieller Hall-Sonde (21, 22) hat eine derartige Flußrückführung (34) für den Magnetfluß (35) des Magneten (33), die derart vorzugsweise als Joch (3) ausgeführt ist, daß ein nur durch kleine unvermeidliche Luftspalte (d¶1¶, de¶2¶, d¶3¶) unterbrochener, über das Objekt (11) geschlossener Weg des Magnetflusses (35) erreicht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an
einem mit Magnetfeld-Sonde, insbesondere mit einer Hall-Sonde
arbeitenden Magnetfeldsensor, der vorzugsweise zur Feststel
lung von Magnetflußänderungen in/an einem Objekt und insbe
sondere als Sensor für das Messen der Drehzahl und/oder der
Winkelstellung von Rotoren und dgl. Verwendung findet.
Bei einem Magnetfeldsensor mit z. B. einer Hall-Sonde sind
Mittel zur Erzeugung eines permanenten und/oder elektromagne
tischen Magnetfeldes vorgesehen. Erzeugt wird dieses Feld mit
Hilfe eines Permanentmagneten oder einer stromgespeisten Ma
gnetspule. Zwischen diesen einerseits und dem z. B. bei der
speziellen Anwendung vorgesehenen Laufrad andererseits ist
der Hall-Sensor angeordnet. Dabei handelt es sich um einen
Hall-Sensor üblicher bekannter Art mit z. B. einem Halblei
terelement. An der vorzugsweise ruhend positionierten Anord
nung aus Permanentmagnet/Magnetspule und Hall-Sensor läuft
die Reifenoberfläche des Rades in einem vorgebbaren Abstand
vorbei. Im Regelfall ist auf dieser Reifenoberfläche ein Mar
kierungselement, z. B. eine Folge Zähne, Löcher oder anderer
Markierungen vorgesehen, die gegenüber ihrer jeweils benach
barten Umgebung hinsichtlich der Permeabilität unterscheiden
de Eigenschaft haben. Zum Beispiel können dies Zähne aus ma
gnetisch permeablem Material sein oder auf der Reifenoberflä
che des Laufbandes befindet sich ein Band aus Material mit
magnetischer Eigenschaft, indem in in Laufrichtung verteil
ten Abständen Aussparungen vorhanden sind, in denen dort vor
handenes Medium (z. B. Luft) keine oder andere auf Magnetfeld
ansprechende Eigenschaft hat. Aus der pro Zeiteinheit an der
Hall-Sonde vorbeilaufenden Anzahl der wirksamen Markierungen,
die in der Hall-Sonde ein entsprechendes elektrisches Signal
bewirken, kann auf die Drehzahl bzw. Umdrehungen pro Zeitein
heit des Laufrades geschlossen werden. Werden in Laufrichtung
benachbart zwei Hall-Sensoren mit voneinander getrennter Si
gnalerfassung angeordnet, kann außerdem auch die Drehrichtung
des Rades bestimmt werden, nämlich aus der zeitlichen Aufein
anderfolge der im einen und der im anderen der Hall-Sensoren
erzeugten elektrischen Signale.
Solche zumindest dem Prinzip nach bekannten Magnetfeldsenso
ren mit Hall-Sonde arbeiten aber nur dann optimal, wenn zwi
schen Permanentmagnet bzw. Magnetspule und Hall-Sensor einer
seits und der Reifenoberfläche bzw. Markierungen des Laufra
des andererseits kein zu großer Abstand vorliegt.
Es gibt zwar anderweitige technische Lösungen, mit denen auch
bei größerem Abstand zwischen Sensor und Laufrad noch zuver
lässige Messungen ausgeführt werden können, jedoch bedingen
diese Lösungen in der Regel erhöhten technischen Aufwand ver
gleichsweise zu einer wie voranstehend beschriebenen Anord
nung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine solche
wie voranstehend beschriebene und dergleichen Anordnung Maß
nahmen zu finden bzw. anzugeben, mit denen auch größere Ab
stände zwischen Laufrad und Meßanordnung der beschriebenen
Art vorgesehen sein können und dennoch eine wie z. B. bei en
gem Abstand exakte Messung von Drehzahl und/oder aktueller
Winkelstellung und/oder Drehrichtung des Laufrades erzielt
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Patentanspruches 1
gelöst und weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindung liegt der Lösungsgedanke zugrunde, in der be
schriebenen oder einer dergl. Anordnung von Permanentmagnet
bzw. Magnetspule mit Hall-Sonde zusätzliche eine solche Fluß
rückführung für das Magnetfeld des Permanentmagneten bzw. der
elektromagnetischen Spule vorzusehen, mit der aufgrund von
Flußdichteänderungen, die auf der Rotation des wie oben be
schrieben präparierten Laufrades beruhen, auftretende und
auszuwertende Signale mit größerer Signalhöhe erzielt werden
können. Diese erfindungsgemäß verwendete Flußrückführung hat
auch den weiteren Vorteil, daß das Streufeld in Bezug auf die
Sensoranordnung drastisch vermindert ist und damit auch die
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erhöht bzw. verbes
sert wird.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden anhand
der zum Offenbarungsinhalt dieser Anmeldung gehörenden Figu
ren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in Aufsicht (a) und zwei Seitenansichten (b
und c) eine erste Ausführungsform.
Die Fig. 2 zeigt ebenso eine abgewandelte zweite Ausführungs
form.
Die Fig. 3 zeigt ebenso eine weitere abgewandelte dritte
Ausführungsform.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit variierter Fluß
führung.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform mit an
derweitig variierter Flußführung und
Fig. 6 zeigt ebenso eine weitere Ausführungsform mit vari
ierter Kombination von Magnet und Flußführung.
Die voranstehend aufgelisteten Ausführungsformen sind mit
Permanentmagneten ausgestattet. Statt dieser können auch
Elektromagneten vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch die
Verwendung von Permanentmagneten. Diese Ausführungsformen
sind auch als differentielle Sensoren mit jeweils zwei in
Laufrichtung des Rades bzw. der Markierungen benachbart ange
ordneten Hall-Sensoren ausgeführt, mit denen in an sich be
kannter Weise außer der Drehzahl auch Vorwärts- und Rück
wärtslauf und Winkelposition jeweils quantitativ erfaßt wer
den können. Es sei darauf hingewiesen, daß die Figuren nicht
ausschließlich den Regeln einer Werkstattzeichnung entspre
chen, insbesondere hinsichtlich der dargestellten Schnitte
und Durchdringungen.
Die Fig. 1 zeigt mit der Darstellung a eine (gemäß des
Schnittes a-a in der Darstellung b geschnittene) Aufsicht ei
ner Ausführungsform mit z. B. einem Lochband 11 mit Markie
rungselementen auf der Reifenoberfläche des (nicht darge
stellten) Laufrades. Es sei - für die gesamte Anmeldung gül
tig - darauf hingewiesen, daß die hier benutzten Begriffe,
wie Laufrad, Lochband, Aussparung, Volumenanteil u. a. als je
weilige beispielhafte Ausführungen zu verstehen sind. Anstel
le des Laufrades und/oder des Lochbandes kann auch ein jewei
lig anderer Träger für die Markierungen vorgesehen sein. Die
se Markierungen müssen nicht ausschließlich Aussparungen, Vo
lumenanteil und dgl. am/im Träger sein. Dieser Träger kann
auch ein (wie in den Figuren an sich dargestellt) sich linear
erstreckendes Band oder dergl. Objekt sein kann, das an dem
Sensor entlangläuft und dessen Lineargeschwindigkeit gemessen
werden soll.
Mit 21 und 22 sind die Hall-Sensoren mit ihrer Positionierung
bezeichnet.
Mit 12 sind als Markierungselemente Volumenanteile im Loch
band 11, z. B. vorgesehene Löcher bzw. Ausschnitte, bezeich
net, in denen ggf. vorhandenes Medium sich hinsichtlich sei
ner magnetischen Wirkung vom Material des Lochbandes 11 un
terscheidet. Zum Beispiel ist das Material des Lochbandes 11
para- bzw. ferromagnetisch und das Material im Volumenan
teil/Ausschnitt 12 ist Luft. Umgekehrt können die Volumenan
teile 12 magnetisch sein und das Material des Bandes 11 ist
schwach- oder besser unmagnetisch.
In der zur Aufsicht a gehörenden gemäß Schnitt b-b in Ansicht
a geschnittenen Seitenansicht b der Fig. 1 sind dieselben
Einzelheiten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Mit 33
ist ein Permanentmagnet bezeichnet und mit 34 die dazu vorge
sehene erfindungsgemäße Flußrückführung, die zusammen ein (so
bezeichnetes) E-förmiges Joch 3 bilden. Mit 35 ist der Ma
gnetfluß bezeichnet, der auf dem Vorhandensein des Permanent
magneten 33 beruht und in der Flußrückführung 34 und im Loch
band 11 verläuft. Diese Flußrückführung 34 bewirkt bezogen
auf den Permanentmagneten 33 einen geschlossenen Magnetfluß
mit wie durch die angegebenen Pfeile jeweils ersichtlicher
Richtung bzw. Verlauf. In der Ansicht b der Fig. 1 ist nur
noch der Hall-Sensor 21 zu sehen. Aus der zweiten Seitenan
sicht c der Fig. 1 (siehe Schnitt c-c in der Aufsicht A der
Fig. 1) ist ersichtlich, wie der Permanentmagnet 33, die
Flußrückführung 34 und die Sensoren 21 und 22 zueinander an
geordnet sind.
Einander benachbarte Markierungen bzw. Volumenbereiche 12
sind durch einen dazwischenliegenden Flächenbereich 112 der
Oberfläche des Lochbandes voneinander getrennt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, befindet sich der Hall-
Sensor 21 gerade über Material des Lochbandes 11 und der
Hall-Sensor 22 über einer Aussparung 12 des Lochbandes 11.
Bei dieser Positionierung liefert der Hall-Sensor 21 ein
(größeres) elektrisches Signal, weil der Magnetfluß 35 mit
Hilfe der Flußrückführung 34 über das hier magnetische Mate
rial des Lochbandes 11 besser geschlossen ist als dies für
den Bereich mit der Aussparung 12 für die Position des Sen
sors 22 für diesen der Fall ist.
Obwohl, wie aus der Darstellung der Figur hervorgehend, zwi
schen Hall-Sensor 21 und Material des Lochbandes 11 ein grö
ßerer Entfernungsabstand d1, d2 besteht, ist dieses Signal
des Hall-Sensors 21 infolge des erfindungsgemäßen Vorhanden
seins der Flußrückführung 34 gemäß der Aufgabe der Erfindung
bekannten Anordnungen gegenüber vergrößert und daher besser
auswertbar.
Aus den voranstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß die
jeweiligen Luftspalte d1 + d3 bzw. d2 + d3 (siehe die Figur)
für den Magnetfluß 35 (im jeweiligen Schenkel der Flußrück
führung 34) klein sind, und zwar verglichen mit dem jeweili
gen wesentlich größeren Weganteil w1 bzw. w2 (siehe wieder
die Figur), in denen der (jeweilige Anteil des) Magnetflusses
dort durch nicht-magnetisches Material im Volumenanteil bzw.
in der Aussparung 12 verläuft.
Die Fig. 2 zeigt, wieder in Ansichten a, b und c, eine ver
gleichsweise zur Fig. 1 variierte Ausführungsform mit den
Permanentmagneten 133 und 133' anstelle des nur einem Perma
nentmagneten 33 der Fig. 1. Entsprechend dieser Variation
unterscheiden sich die Ansichten a und b der Fig. 2 von de
nen der Fig. 1. Ersichtlich ist aus Fig. 2, wie die Perma
nentmagneten 133 und 133' sich in Längsrichtung des Lochban
des über diesem positioniert über den Flächenanteil 12 er
strecken. Mit 134, 134' und 134" sind die Schenkel des E-
förmigen Joches 3 der erfindungsgemäßen Flußrückführung be
zeichnet.
Die Fig. 3 zeigt in gleicher Art wie die Fig. 1 und 2 mit
denselben bzw. analogen Bezugszeichen eine dritte Variante
mit Permanentmagneten 233 und 233' in der dargestellten Posi
tionierung. Die Flußrückführung des Joches 3 ist mit 234 be
zeichnet.
Gemeinsam ist diesen drei Ausführungsformen, daß der Perma
nentmagnet 33 bzw. die Permanentmagnet-Paare 133, 133' und
233 und 233' sich über die Bereiche der beiden Sensoren 21 und
22 gleichermaßen erstreckt/erstrecken. Für den Magnetfluß des
Permanentmagneten 33 der Fig. 1 bzw. der Permanentmagnet-
Paare 133, 233 der Fig. 2 und 3 liegt infolge der erfin
dungsgemäß vorgesehenen Flußrückführung 35 im Bereich des
Lochbandes 11 außerhalb eines nicht-magnetisch wirksamen Vo
lumenanteils 12 desselben, d. h. im Bereich 112 und dem des
Sensors 21, ein nur durch die Abstände d1 bzw. d2 und d3 un
terbrochener, ein also weitgehend geschlossener Weg für den
Magnetfluß 35 durch permeables Material hindurch vor. Im Be
reich eines Volumenanteils 12 bzw. des Sensors 22 der Fig.
1 bis 3 sind jedoch die flußschwächenden Weganteile w1 und w2
wirksam, die der nicht-magnetische Volumenanteil 12 bewirkt.
(Bei Vertauschung der magnetischen Wirksamkeit von Volumenan
teil 12 und Material des Lochbandes 11 kehren sich diese Be
dingungen und Wirkungen sinngemäß um.)
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
das Joch 3' mit verlängerten äußeren Schenkeln für die Fluß
rückführung 434 das Lochband 11 noch seitlich umgreifend aus
geführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist im Sinne der
Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3 für den Bereich 112 zwi
schen zwei Volumenanteilen 12 eine hohe Magnetfluß-Rückfüh
rung gewährleistet und sind im Gegensatz dazu, wie in Fig.
4b dargestellt, im Bereich des Volumenanteils 12 für den Sen
sor 22 die flußschwächenden Weganteile w1 und w2 vorhanden.
Die Fig. 5 zeigt in zwei 90° Seitenansichten a und b eine
Ausführung mit wiederum diffentiellen Hall-Sensoren 21, 22
und mit dem Joch 3' mit Flußrückführung 434 und Permanentma
gnet 33. Anstelle eines Lochbandes 11 (wie in Fig. 4) ist
hier (in Fig. 5a in Seitenansicht) eine Zahnstange 111 ge
zeigt. Die Darstellung der Zahnstange steht auch für das Bild
der Abwicklung des Umfangs eines Zahnrades. Die beiden äuße
ren Schenkel des Joches 3' reichen seitlich der Zahnstange
111 so weit, daß die Zähne 411, aber nur diese, in den Be
reich des Magnetflusses 35 zwischen den Enden des Joches 3'
hineinreichen. Zwischen den Zähnen 411 befinden sich die
Zahnlücken 412, die den oben beschriebenen (nicht magneti
schen) Volumenanteilen bzw. Aussparungen 12 entsprechen. Er
sichtlich ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 eine
hohe Magnetfluß-Rückführung für den Sensor 21 gegeben, der
einem Zahn 411 gegenübersteht. Das Gegenteil ist für den Sen
sor 22 der Fall, der einer Zahnlücke 412 gegenübersteht.
Die Fig. 6 zeigt eine noch weitere abgewandelte Ausführungs
form für das Prinzip der Erfindung, bei der das hier U-för
mige Joch 3" mit dem Magneten 33 und den Schenkeln der U-
Form als Flußrückführung 534 wiederum einer Zahnstange gegen
übersteht. Auch hier kann dies ein Zahnrad sein, das abgewic
kelt als Zahnstange dargestellt ist. Im Zwischenraum zwischen
dem einen Schenkel 534 und einem Zahn 411 und einer Zahnlücke
412 befinden sich die beiden Sensoren 21 und 22, wovon nur
der Sensor 21 einem Zahn gegenübersteht. Für diesen Sensor 21
ist der Magnetfluß 35 und damit das Signal wesentlich höher
als dies für den Sensor 22 mit der Magnetflußschwächung durch
die Zahnlücke 412 der Fall ist.
Claims (10)
1. Magnetfeldsensor für Messung von Magnetflußänderungen
an/in einem Objekt mittels differentieller Magnetfeldsonde
(21, 22), die im Magnetfluß (35) einer Anordnung mit Perma
nent-/Elektromagnet vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Flußrückführung (34)
aus magnetischem Material in Form eines Joches (3) mit darin
enthaltenem Magneten (33) für über das Objekt zu schließenden
Magnetfluß (35) vorgesehen ist, wobei diese Flußrückführung
(34) in dem Magnetfeldsensor derart angeordnet und ausgebil
det ist, daß größerer als konstruktiv unvermeidlicher Luft
spalt (d1, d2, d3) für den Magnetfluß (35) vermieden ist.
2. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die differentielle Magnetfeld
sonde zwei Hall-Sonden (21, 22) umfaßt.
3. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flußrückführung (34)
und der Magnet (33) zusammen ein E-förmiges Joch (3) bilden
und der Magnet (33) wenigstens zu einem Anteil den mittleren
Schenkel der E-Form bildet. (Fig. 1)
4. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flußrückführung (134,
134', 134") und zwei Magneten (133, 133') zusammen ein E-
förmiges Joch (3) bilden und jeweils einer der Magneten zu
wenigstens einem Anteil den jeweiligen rückseitigen Teil der
E-Form des Joches zwischen jeweils zwei benachbarten Schen
keln bildet. (Fig. 2)
5. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flußrückführung (234)
und zwei Magnete (233, 233') zusammen ein E-förmiges Joch (3)
bilden und je einer der Magnete zu wenigstens einem Anteil
einen der äußeren Schenkel der E-Form bilden. (Fig. 3)
6. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die äuße
ren Schenkel des E-förmigen Joches (3') derart verlängert
sind, daß sie das Objekt (11, 111) seitlich umgreifend ausge
führt sind. (Fig. 4, 5)
7. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch Anordnung in einer Vorrichtung
für Drehzahlmessung eines Objekts (11, 111).
8. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch Anordnung in einer Vorrich
tung zur Messung von linearem Bewegungsvorgang eines Objekts
(11, 111).
9. Vorrichtung mit einem Magnetfeldsensor nach einem der An
sprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Son
denmessung an einem Lochband (11) des Objekts.
10. Vorrichtung mit einem Magnetfeldsensor nach einem der An
sprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Son
denmessung an einem Zahnrad oder einer Zahnstange (111) des
Objekts.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29923913U DE29923913U1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Verbesserungen an einem mit Magnetfeld-Sonde arbeitenden Magnetfeldsensor |
DE1999141860 DE19941860A1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Verbesserungen an einem mit Magnetfeld-Sonde arbeitenden Magnetfeldsensor |
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DE1999141860 DE19941860A1 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Verbesserungen an einem mit Magnetfeld-Sonde arbeitenden Magnetfeldsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19941860A1 true DE19941860A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7920574
Family Applications (1)
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