DE19940851A1 - Kassettenschale für die Radiographie - Google Patents

Kassettenschale für die Radiographie

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DE19940851A1
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Abstract

Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Kassettenschale für die Radiographie zur Verfügung gestellt, worin eine Positionierungsplatte auf einer rückwärtigen Oberfläche einer Schale vorgesehen ist, und die Positionsplatte weist Nuten bzw. Ausnehmungen auf, die den Kassettengrößen entsprechen. Ein Anschlag zum Halten einer Kassette hat eine Feder und Eingriffsteile, welche mit der Nut bzw. Ausnehmung in Eingriff treten und an einem unteren Ende eines Schiebers ausgebildet sind, der sich vertikal zwischen einer vorderen Platte der Schale und der Positionierungsplatte bewegt. Wenn die Eingriffsteile des Anschlags mit den Nuten bzw. Ausnehmungen in Eingriff treten bzw. sind, steht der Anschlag von der vorderen Oberfläche der Schale vor, um die Kassette in der Position zu halten. Wenn die Eingriffsteile des Anschlags nicht mit den Nuten bzw. Ausnehmungen in Eingriff sind, ist der Anschlag auf der gleichen Ebene wie die Vorderplattenoberfläche der Schale lokalisiert. Wenn der Anschlag mit Druck beaufschlagt und längs der Oberfläche der Schale bewegt wird, kann die Position der zu verwendenden Kassette gewählt werden. Demgemäß kann die Kassettenschale Kassetten verschiedenster Größen sicher halten, und der Vorgang des Anbringens hierfür kann leicht und in einer kurzen Zeitdauer ausgeführt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassettenschale für die Radiographie, die innerhalb eines Bildempfangs- bzw. -aufnahmeabschnitts auf einem Röntgen- und/oder Gammastrah­ lendirektphotographiertisch anzubringen ist, und insbesondere betrifft die Erfindung einen Mechanismus zum Positionieren einer Röntgen- und/oder Gammastrahlenfilmkassettenschale.
Die diagnostische Röntgen- und/oder Gammastrahlenradiographie bzw. -durchleuchtung oder die Röntgen- und/oder Gammastrah­ lenphotographie bzw. -durchleuchtung wird meistens auf einem Direktradiographie- bzw. -röntgenstrahlendurchleuchtungs- oder Röntgen- oder Gammastrahlenphotographiertisch ausge­ führt. Ein typischer Direktradiographie- bzw. -röntgenstrah­ lendurchleuchtungstisch ist ein Radiographie- bzw. Röntgen­ strahlendurchleuchtungstisch vom stehenden Typ. Bei diesem Radiographie- bzw. Röntgenstrahlendurchleuchtungstisch ist eine Säule eines Ständers mit einem Röntgenstrahlenbildauf­ nahmeabschnitt vorgesehen, und der Röntgenstrahlenbildaufnah­ meabschnitt bewegt sich längs Führungsschienen auf und ab, die auf beiden Seitenwänden der Säule angeordnet sind, so daß die Röntgenstrahlenabbildung direkt auf einem Film aufgenom­ men wird.
Die Fig. 6(a) und 6(b) zeigen eine Kassettenschale, die an dem vorstehend erwähnten Röntgenstrahlendurchleuchtungs- bzw. Radiographietisch angebracht ist. Um eine Radiographie bzw. Röntgenstrahlendurchleuchtung oder eine Röntgenstrahlenphoto­ graphie aufzunehmen, wird die Kassette 9 auf der rechten und linken Seite derselben mittels Halteplatten 8 gehalten, die auf bzw. an beiden Seiten einer Schale 2 angeordnet sind, und ein unterer Teil der Kassette 9 wird durch ein Abstandsteil 10 gehalten bzw. abgestützt, das eine Größe hat, die einer bzw. der Größe der Kassette entspricht. Wie oben beschrieben, wird die Kassette in die Schale 2 eingesetzt und auf dem Ra­ diographietisch angeordnet, um eine Röntgenstrahlendurch­ leuchtung bzw. Radiographie aufzunehmen.
Als Kassetten ohne Seitennuten, die für die allgemeine Rönt­ genstrahlendurchleuchtung bzw. Radiographie verwendet werden, sind sieben Arten von Kassetten, welche die nachfolgenden Größen haben, in JIS-Z4905 gemäß dem IEC-Standard (Standard der Internationalen Elektrotechnischen Kommission) standardi­ siert, und zwar sind die Größen dieser sieben Kassetten wie folgt: 388 mm × 464 mm (für eine Halbschnittgröße JK14 × 17); 388 mm × 388 mm (für eine große Quadratgröße JK14 × 14); 313 × 388 mm (für eine kontinentale Größe JK11 × 14); 286 mm × 337 mm (für eine Viertelschnittgröße JK10 × 12); 235 mm × 286 mm (für eine Sechstelschnittgröße JK8 × 10); 198 mm × 248 mm (für eine Achtelschnittgröße JK6-1/2 × 8-1/2); und 153 mm × 198 mm (für eine Kabinettgröße JK4-1/2 × 6-1/2). Daher ist es, um die Kas­ setten 9 verschiedenster Größen präzise in einer mittigen oberen Position der Kassettenschale 2 anzubringen, notwendig, fünf Arten von Abstandsteilen 10 herzustellen, die unter­ schiedliche Höhen haben.
Die konventionelle Kassettenschale für allgemeines Photogra­ phieren ist so strukturiert, wie oben beschrieben wurde. Um die Kassetten 9 verschiedenster Größen sicher in der mittigen oberen Position der Schale 2 anzubringen, ist es notwendig, das Abstandsteil 10 entsprechend der Größe der Kassette ein­ zustellen bzw. festzusetzen und die Halteplatten 8 an beiden Seiten der Schale 2 nach beiden Seiten der Kassette 9 zum si­ cheren Halten derselben zu bewegen. Jedoch gibt es in diesem Falle Probleme insofern, als die Größe des hergestellten bzw. ausgewählten Abstandsteils 10 während einer Operation unrich­ tig gewählt werden mag, und das Abstandsteil 10 könnte auf den Boden herabfallen, während es eingesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlendurchleuchtung bzw. Radiographie zur Ver­ fügung zu stellen, in der Kassetten verschiedenster Größen sicher in einer mittigen oberen Position der Schale gehalten werden können, um innerhalb eines Bildaufnahmeabschnitts ei­ nes Direkt- Röntgen- und/oder Gammastrahlenphotographier­ tischs gehalten zu werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Kassettenschale, wie vorstehend angegeben, zur Verfügung gestellt werden, worin der Vorgang des Einsetzens und/oder Einstellens der Kassette leicht in einer kurzen Zeitdauer ausgeführt werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der fol­ genden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe und des vorstehenden wei­ teren Ziels der Erfindung wird mit der vorliegenden Erfindung eine Kassettenschale für die Röntgen- und/oder Gammastrahlen­ durchleuchtung bzw. die Radiographie zur Verfügung gestellt, welche ausgebildet ist aus einer Schale; einer Positionie­ rungsplatte, die auf einer rückwärtigen Oberfläche der Schale angeordnet ist; einem Gleit- oder Verschiebeteil, das zwi­ schen der Schale und der Positionierungsplatte angeordnet ist; und aus einem Kassettenaufnahmeteil, das an oder in ei­ nem unteren Endteil des Gleit- bzw. Verschiebeteils angeord­ net ist. Die Kassettenschale umfaßt weiter ein Mittel zum Vorspringen- bzw. Vorstehenlassen und zum Zurückziehen des Kassettenaufnahmeteils in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung relativ zu einer unteren Endoberfläche der Kassette und der vorderen Oberfläche der Schale mittels einer Feder. Die Scha­ le und die Positionierungsplatte weisen Nuten auf, welche solche Breiten haben, daß sich das Kassettenaufnahmeteil ver­ tikal durch die Nuten bewegt. Die Positionierungsplatte hat Ausnehmungen in Positionen, welche den Größen der Kassetten entsprechen, und das Kassettenaufnahmeteil hat Eingriffsteile zum Ineingrifftreten mit den Ausnehmungen in der Positionie­ rungsplatte. Die Kassette wird durch das Kassettenaufnahme­ teil in der Schale gehalten.
In der Kassettenschale der Erfindung für die Röntgen- und/­ oder Gammastrahlendurchleuchtung bzw. die Radiographie kommt es, wenn die Eingriffsteile des Kassettenaufnahmeteils mit den Ausnehmungen in der Positionierungsplatte in Eingriff treten bzw. sind, welche der darin installierten Kassetten­ größe entsprechen, dazu, daß das Aufnahmeteil von der vorde­ ren Oberfläche der Schale vorsteht, so daß die Kassette si­ cher in der mittigen oberen Position der Schale gehalten wer­ den kann. Außerdem ist es, wenn die größte Kassette in die Schale eingesetzt wird, oder wenn keine Notwendigkeit be­ steht, eine Kassette zu halten, so, daß das Kassettenaufnah­ meteil mit Druck beaufschlagt und dahingehend bewegt wird, daß die Eingriffsteile von den Ausnehmungen außer Eingriff gebracht werden. Demgemäß kann das Kassettenaufnahmeteil in einem Zustand angeordnet sein, daß es nicht von der vorderen Oberfläche der Schale vorsteht.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er­ findung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzug­ ter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 und 7 näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1(a) eine zur Erläuterung dienende Vorderansicht, die eine Ausführungsform einer Kassettenschale für die Röntgen- und/oder Gammastrahlendurchleuchtung bzw. die Radiographie gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 1(b) eine Seitenansicht der in Fig. 1(a) gezeigten Kassettenschale;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Positionierungsmechanismus der Erfindung;
Fig. 3 eine longitudinale Querschnittsansicht, ausgeführt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vertikale Querschnittsansicht, ausgeführt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, worin ein Anschlag in einer hohen Position ist;
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht, die gleichar­ tig der Fig. 4 ist, worin jedoch der Anschlag in einer niedrigen Position ist;
Fig. 6(a) eine zur Erläuterung dienende Aufsicht, die eine konventionelle Kassettenschale für die Röntgen­ strahlendurchleuchtung bzw. die Radiographie zeigt;
Fig. 6(b) eine Seitenansicht der konventioneller Kassetten­ schale, die in Fig. 6(a) gezeigt ist; und
Fig. 7 eine zur Erläuterung dienende Ansicht eines Di­ rektröntgenstrahlendurchleuchtungs- bzw. -radio­ graphietischs, worin die bzw. eine Kassettenschale für die Röntgenstrahlendurchleuchtung bzw. die Ra­ diographie gemäß der Erfindung in einem Röntgen- bzw. Gammastrahlenbildaufnahmeabschnitt angebracht ist.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst eine Ausfüh­ rungsform einer Gamma- bzw. Röntgenstrahlendurchleuchtungs- bzw. Radiographiekassettenschale gemäß der vorliegenden Er­ findung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben und erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Aussehen in einem Zustand, in dem eine Kassette 9 in der Mitte einer Schale 2 durch Halteplatten 8 positioniert ist, welche beide Seiten der Kassette 9 halten, und zwar gemäß einem Röntgen- und/oder Gammastrahlenfilmkas­ settenpositionierungsmechanismus der Erfindung, und die Kas­ sette wird sicher in einem oberen Teil mittels eines An­ schlags 6 gehalten, d. h. eines Metallteils für das Aufnehmen der Kassette, und zwar gemäß dem Positionierungsmechanismus der Erfindung. Der Anschlag 6 hat einen Mechanismus, der fä­ hig ist, sich aufwärts und abwärts oder vertikal zu bewegen, indem derselbe mit Druck beaufschlagt wird, wie später be­ schrieben ist, und der Anschlag 6 steht von einer vorderen Oberfläche der Schale 2 in einer notwendigen Position, die einer Kassettengröße entspricht, vor, wie weiter unten be­ schrieben ist.
Die Fig. 2 ist eine Aufsicht der Schale 2, gesehen von einer Halteseite in einem Zustand, in dem eine bzw. die Kassette 9 nicht gehalten wird. Die Fig. 3 ist eine vertikale Quer­ schnittsansicht, ausgeführt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, und zwar in einem Zustand, in dem die Kassette 9 durch den Anschlag 6 in bzw. an der Schale 2 gehalten wird. Nuten bzw. Ausschnitte 11, die eine Breite haben, in welcher sich der Anschlag 6, d. h. ein Metallteil zum Aufnehmen einer Kassette, vertikal bewegen kann, sind in der Schale 2 und einer Posi­ tionierungsplatte 3 ausgebildet, und der Anschlag 6 kann sich entlang den Nuten bzw. Ausschnitten 11 aufwärts und abwärts bewegen. In der Positionierungsplatte 3 sind Ausnehmungen bzw. Nuten 5 in Positionen vorgesehen, die den zu installie­ renden Kassettengrößen und einem Gamma- bzw. Röntgenstrahlen­ durchleuchtungs- bzw. Radiographiestandard entsprechen. Eine Teilung der Nuten 5 wird gemäß den sieben Arten von Kasset­ tengrößen bestimmt (durch JIS-Z4905 gemäß dem IEC-Standard standardisierte Größen). Wenn die Schale 2 eine Größe zum Halten der größten Kassette hat, kann durch Vorsehen der Nu­ ten 5 in wenigstens fünf Positionen in der Positionierungs­ platte 3 eine Kassette mit jeder Größe an dem Mechanismus ge­ mäß der Erfindung angebracht werden.
Abstandsteile 4 sind zwischen der Schale 2 und der Positio­ nierungsplatte 3 angeordnet, um einen verschiebbaren Mittel­ raum dazwischen auszubilden, und ein Schieber 1 kann sich in dem verschiebbaren Mittelraum, welcher durch die Schale 2, die Positionierungsplatte 3 und die Abstandsteile 4 definiert bzw. begrenzt ist, aufwärts und abwärts bewegen. Der Anschlag 6 ist an dem oder einem unteren Ende des Schiebers 1 mittels einer Feder 7 angebracht, so daß der Anschlag 6 in der Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung zwischen einer vorderen Oberflä­ che der Schale 2 und einer unteren Endoberfläche der Kassette 9 vorstehen kann. In dem Anschlag 6 stehen Eingriffsteile 12 zum Ineingrifftreten mit den Nuten bzw. Ausschnitten 5 in der Positionierungsplatte 3 auf beiden Seiten in einer horizonta­ len Richtung eines unteren Teils des Anschlags 6 vor. Das Eingriffsteil 12 ist so geformt, daß es eine Breite hat, wel­ che es dem Eingriffsteil 12 ermöglicht, in der Nut 5 in der Positionierungsplatte 3 angebracht zu werden bzw. in diese Nut 5 eingefügt zu werden, sowie eine Dicke von angenähert der Gesamtdicke des Abstandsteils 4 und der Positionierungs­ platte 3. In einer Position, in welcher die Eingriffsteile 12 mit den Nuten bzw. Ausnehmungen 5 der Positionierungsplatte in Eingriff sind, steht der Anschlag 6 von der vorderen Ober­ fläche der Schale 2 vor.
Die an beiden Enden des Anschlags 6 angeordneten Eingriff­ steile 12 treten mit den Nuten bzw. Ausnehmungen 5 durch die Kraft der Feder 7 in Eingriff, die zwischen dem Schieber 1 und dem Anschlag 6 eingefügt ist, und der Anschlag 6 wird nach aufwärts gedrückt, bis die oberen Oberflächen der Ein­ griffsteile 12 auf die rückwärtige Oberfläche der Schale 2 auftreffen. Demgemäß steht der Anschlag 6 von der vorderen Oberfläche der Schale 2 vor, um fähig zu sein, die Kassette 9 zu halten.
Fig. 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht, ausgeführt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, welche einen Zustand veran­ schaulicht, in dem der Anschlag 6 von der vorderen Oberfläche der Schale 2 vorsteht. Die Eingriffsteile 12 des Anschlags 6 sind nämlich mit den Nuten bzw. Ausnehmungen 5 in Eingriff.
Fig. 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zu­ stand zeigt, in welchem der Anschlag 6 auf dem gleichen Ni­ veau wie die vordere Oberfläche der Schale 2 lokalisiert ist. Die Eingriffsteile 12 des Anschlags 6 stehen nämlich nicht in Eingriff mit den Nuten bzw. Ausnehmungen 5.
Nachstehend wird die Betriebs- bzw. Funktionsweise des Posi­ tionierungsmechanismus der Erfindung, wenn die Kassette 9 an der Schale 2 angebracht wird bzw. ist, erläutert. Zunächst wird eine Kassette 9 ausgewählt, die einem zu untersuchenden Teil bzw. Bereich eines Patienten oder zu Untersuchenden, der photographiert werden soll, entspricht. Ein Film und ein Ver­ stärkungs- bzw. Intensivierungsschirm werden in der Kassette 9 angebracht, und die Kassette 9 wird auf den Direktphotogra­ phiertisch gebracht. Dann wird die Schale 2 ausgezogen. Die Halteplatten 8 an beiden Seiten der Schale 2 werden nach bei­ den Seiten zu verlängert bzw. ausgezogen, und die Kassette 9 wird in der Schale 2 so plaziert, daß sie gegen das obere En­ de der Schale 2 anliegt. Dann wird der Anschlag 6 gedrückt bzw. eingeschoben bzw. hineingedrückt, bis die obere Oberflä­ che des Anschlags 6 auf die gleiche Ebene wie die obere Ober­ fläche der Schale 2 kommt, so daß die Eingriffsteile 12, die an beiden Seiten vorgesehen und an dem unteren Ende des An­ schlags angeordnet sind, in die niedrigste Position abgesenkt werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
In diesem Zustand wird der Eingriff der Eingriffsteile 12 mit den Ausnehmungen bzw. Nuten 5 der Positionierungsplatte 3 freigegeben bzw. gelöst, und durch weiteres Drücken des An­ schlags 6 parallel zu der oberen Oberfläche der Schale 2 in diesem Zustand gleitet der Schieber 1, der mit dem Anschlag 6 in Eingriff tritt bzw. ist, in dem durch das Abstandsteil 4 gebildeten Raum. Wenn die auf den Anschlag 6 angewandte Kraft in der Position losgelassen wird, die der bei der Photogra­ phie verwendeten Kassettengröße entspricht, kommt es, wie in Fig. 4 gezeigt ist, dazu, daß durch die Kraft der Feder 7, welche zwischen den Schieber 1 und den Anschlag 6 eingefügt ist, die auf beiden Seiten des unteren Endes des Anschlags 6 angeordneten Eingriffsteile 12 angehoben werden, so daß sie mit den Nuten bzw. Ausnehmungen 5 der Positionierungsplatte 3 in Eingriff treten. Demgemäß steht der Anschlag 6 von der vorderen Oberfläche der Schale 2 vor, und die Position ist bzw. wird fixiert. Der Anschlag 6 positioniert die Kassette 9 in der vorbestimmten Position. Dann wird durch schicht- bzw. sandwichartiges Anordnen der Kassette 9 mittels der Halte­ platten 8 auf beiden Seiten, die Kassette 9 fixiert.
In der vorerwähnten Ausführungsform können, selbst wenn die Nut bzw. Ausnehmung 5 der Positionierungsplatte 3 von einem Loch und einem Schaft gebildet wird, die gleichen Wirkungen erreicht werden.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung vcn einem Di­ rektradiographie- bzw. Röntgenstrahlendurchleuchtungstisch 21, worin die Schale 2 der Erfindung an bzw. in einem Rönt­ gen- und/oder Gammastrahlenbildaufnahmeabschnitt 22 ange­ bracht ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Röntgen- und/oder Gammastrahlenbildaufnahmeabschnitt 22 an einer Säule 23 eines Ständers 23' durch einen Halteteil 24 angebracht, der vertikal bewegt werden kann. Die Position der Schale 2 wird durch den Direktradiographie- bzw. Röntgenstrahlendurch­ leuchtungstisch 21 eingestellt, und der Röntgen- und/oder Gammastrahlenfilm in der Schale 2 wird aufgenommen wie in dem konventionellen System.
Die Kassettenschale der Erfindung für die Gamma- bzw. Rönt­ genstrahlendurchleuchtung bzw. Radiographie hat die oben be­ schriebene Struktur, und durch Drücken bzw. Schieben des An­ schlags 6, bis die obere Oberfläche des Anschlags 6 in der gleichen Ebene wie die vordere Oberfläche der Schale 2 loka­ lisiert ist, werden die Eingriffe zwischen den Eingriffstei­ len 12 und den Nuten bzw. Ausnehmungen freigegeben bzw. ge­ löst. Dann wird durch weiteres Drücken bzw. Schieben des An­ schlags 6 parallel zu der vorderen Oberfläche der Schale 2 der Anschlag 6 bis zu der Position bewegt, die der Kassetten­ größe entspricht, welche für die Photographie verwendet wird. Wenn die Kraft gegen den Anschlag losgelassen wird, steht der Anschlag 6 von der vorderen Oberfläche der Schale 2 vor und wird bzw. ist dort fixiert. Demgemäß kann eine Position der Kassette leicht in eine vorbestimmte Position in einer kurzen Zeitdauer eingestellt werden. Das Abstandsteil 10, welches der für das Photographieren verwendeten Kassettengröße ent­ spricht, ist nicht länger erforderlich.
Außerdem wird, wenn die größte Kassette 9 eingesetzt wird bzw. ist oder es nicht erforderlich ist, daß die Kassette 9 gehalten wird, der Anschlag 6 mit Druck beaufschlagt und so bewegt, daß er die Eingriffsteile 12 von den Nuten bzw. Aus­ nehmungen 5 her außer Eingriff bringt. Demgemäß ist es mög­ lich, den Anschlag so zu lokalisieren, daß er nicht von der vorderen Oberfläche der Schale vorsteht. Auf diese Weise kann die äußere Größe bzw. Abmessung der Kassettenschale minimiert werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausfüh­ rungsformen derselben erläutert worden ist, ist die Erfindung selbstverständlich nicht darauf beschränkt, sondern sie kann im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Pa­ tentansprüchen formulierungsversuchsweise angegeben worden ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise abgewandelt und mit Erfolg ausgeführt werden.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Kassetten­ schale für die Gamma- bzw. Röntgenstrahlendurchleuchtung bzw. Radiographie zur Verfügung gestellt, worin eine Positionie­ rungsplatte 3 auf einer rückwärtigen Oberfläche einer Schale 2 vorgesehen ist, und die Positionsplatte 3 weist Nuten bzw. Ausnehmungen 5 auf, die den Kassettengrößen entsprechen. Ein Anschlag 6 zum Halten einer Kassette 9 hat eine Feder 7 und Eingriffsteile 12, welche mit der Nut bzw. Ausnehmung in Ein­ griff treten und an einem unteren Ende eines Schiebers 1 aus­ gebildet sind, der sich vertikal zwischen einer vorderen Platte der Schale und der Positionierungsplatte bewegt. Wenn die Eingriffsteile 12 des Anschlags mit den Nuten bzw. Aus­ nehmungen 5 in Eingriff treten bzw. sind, steht der Anschlag 6 von der vorderen Oberfläche der Schale vor, um die Kassette in der Position zu halten. Wenn die Eingriffsteile des An­ schlags nicht mit den Nuten bzw. Ausnehmungen in Eingriff sind, ist der Anschlag 6 auf der gleichen Ebene wie die Vor­ derplattenoberfläche der Schale lokalisiert. Wenn der An­ schlag 6 mit Druck beaufschlagt und längs der Oberfläche der Schale bewegt wird, kann die Position der zu verwendenden Kassette gewählt werden. Demgemäß kann die Kassettenschale Kassetten verschiedenster Größen sicher halten, und der Vor­ gang des Anbringens hierfür kann leicht und in einer kurzen Zeitdauer ausgeführt werden.

Claims (8)

1. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung oder Radiographie, umfassend:
eine Schale (2) zum Aufnehmen einer Kassette (9),
eine Positionierungsplatte (3), die an einer rückwärti­ gen Oberfläche der Schale angeordnet ist,
ein Gleit- oder Verschiebeteil (1), das gleit- oder ver­ schiebbar zwischen der Schale (2) und der Positionierungs­ platte (3) angeordnet ist, und
ein Kassettenaufnahmeteil (6), das an einem unteren End­ teil des Gleit- oder Verschiebeteils (1) zum Halten der Kas­ sette angebracht ist, worin
die Schale (2) und die Positionierungsplatte (3) Nuten (11) zum Ermöglichen, daß sich das Kassettenaufnahmeteil (6) durch die Nuten (11) aufwärts und abwärts bewegt, aufweist,
wobei die Positionierungsplatte (3) wenigstens eine Aus­ nehmung (5) in einer Position hat, die einer Größe der Kas­ sette entspricht,
wobei das Kassettenaufnahmeteil (6) fähig sind, sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch die Nuten (11) zwischen einer unteren Position und einer oberen Position, in welcher es von einer vorderen Oberfläche der Schale vorsteht, zu be­ wegen, wobei das Kassettenaufnahmeteil (6) wenigstens ein Eingriffsteil (12) zum Ineingrifftreten mit wenigstens einer Ausnehmung (5) in der Positionierungsplatte (3) hat.
2. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung oder Radiographie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsplatte (3) eine Mehrzahl oder Ausnehmungen (5) aufweist, die unter­ schiedlichen Größen der Kassetten (9) entsprechen.
3. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung oder Radiographie gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das wenigstens eine Eingriffsteil (12) mit einer der Ausnehmungen (5) in Eingriff tritt oder ist, wenn das Kasset­ tenaufnahmeteil in der oberen Position ist, und nicht mit den Ausnehmungen (5) in Eingriff tritt oder ist, wenn das Kasset­ tenaufnahmeteil (6) in der unteren Position ist, um es dem Kassettenaufnahmeteil zu ermöglichen, sich in eine unter­ schiedliche Position zu bewegen.
4. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung oder Radiographie gemäß irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Position im wesentlichen der vorderen Oberflä­ che der Schale entspricht.
5. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung eder Radiographie gemäß irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 4, worin das Kassettenaufnahmeteil (6) eine Fe­ der (7) zum Drücken des Kassettenaufnahmeteils derart, daß es sich in die obere Position bewegt, aufweist.
6. Kassettenschale für die Gamma- und/oder Röntgenstrahlen­ durchleuchtung oder Radiographie gemäß irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenschale weiter ein Paar seitliche Platten (8) umfaßt, die auf oder an der vorderen Oberfläche der Schale (2) zum Halten der Kassette dazwischen angeordnet sind.
7. Röntgen- und/oder Gammastrahlendirektphotographiertisch (21), umfassend einen Bildaufnahmeabschnitt (22) und eine Kassettenschale gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wo­ bei die Kassettenschale die Kassette (9) darin hält, um sich entfernbar in dem Bildaufnahmeabschnitt (22) zu befinden.
8. Röntgen- und/oder Gammastrahlendirektphotographiertisch (21) gemäß Anspruch 7, weiter umfassend einen Ständer, eine Säule (23), die sich vertikal von dem Ständer (23') er­ streckt, und einen Halteabschnitt (24), der vertikal bewegbar an der Säule angebracht ist, wobei die Kassettenschale an dem Halteabschnitt angebracht ist.
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