DE19939545A1 - Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE19939545A1
DE19939545A1 DE1999139545 DE19939545A DE19939545A1 DE 19939545 A1 DE19939545 A1 DE 19939545A1 DE 1999139545 DE1999139545 DE 1999139545 DE 19939545 A DE19939545 A DE 19939545A DE 19939545 A1 DE19939545 A1 DE 19939545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
pressure element
clutch
silicon carbide
carbon fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999139545
Other languages
English (en)
Inventor
Panagiotis Adamis
Ansgar Damm
Joerg Faehland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1999139545 priority Critical patent/DE19939545A1/de
Publication of DE19939545A1 publication Critical patent/DE19939545A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Compositions of linings; Methods of manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Compositions of linings; Methods of manufacturing
    • F16D69/023Composite materials containing carbon and carbon fibres or fibres made of carbonizable material

Abstract

Eine Reibungskupplung, insbesondere zur Übertragung der Antriebskraft von Brennkraftmaschinen auf Schaltgetriebe, vornehmlich in Kraftfahrzeugen, wirkt mit einem antriebsseitigen Schwungrad (10) zusammen, besitzt eine ein- und ausrückbare Kupplungsdruckplatte (21) und eine zwischen Schwungrad (10) und Kupplungsdruckplatte (21) angeordnete, von der Kupplungsdruckplatte (21) betätigbare Kupplungsscheibe (14) als Mitnehmer. Die Kupplungsscheibe (14) weist beidseitig Reibbeläge (17, 18) auf, welche einerseits mit dem Schwungrad (10), andererseits mit der Kupplungsdruckplatte (21) zusammenwirken. Die Reibbeläge (17, 18) der Kupplungsscheibe (14) bestehen aus kohlefaserverstärktem Siliziumkarbid (C/C-SiC).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, für die Reibbeläge von Kupplungen Asbestmaterial zu verwenden.
Ungeachtet der in technischer Hinsicht sehr guten Eignung verbietet sich heute aber der weitere Einsatz von Asbestwerkstoffen wegen der von Asbestfasern ausgehenden erheblichen Gesundheitsgefährdung. So kommen für die genannten Zwecke heute vorwiegend Mineralfaserwerkstoffe zum Einsatz, die in gesundheitlicher Hinsicht als ungefährlich eingestuft werden.
Trotz inzwischen erreichter qualitativer Gleichwertigkeit der mineralischen Reibmaterialien mit den herkömmlichen Asbestfaserwerkstoffen ergeben sich indessen neue Probleme dadurch, daß, z. B. bedingt durch gesteigerte Fahrzeuggeschwindigkeiten und größeres Fahrzeuggewicht, höhere Anforderungen an die mechanische und thermische Belastbarkeit und die Verschleißfestigkeit der Kupplungsbeläge gestellt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Reibungskupplungen zu steigern, so daß diese den gestiegenen Anforderungen noch besser gerecht zu werden vermögen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Reibungskupplung der eingangs bezeichneten Gattung durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 und 3.
Zwar ist das Material C/C-SiC als solches an sich bekannt. Es handelt sich hierbei um einen faserverstärkten keramischen Werkstoff auf Basis von Kohlenstofffasern und Siliziumkarbid, der für Raumfahrtanwendungen entwickelt worden ist und in Bereichen von Raumfahrzeugen eingesetzt wird, in denen sehr hohe Temperaturen auftreten können, z. B. als Triebwerksteile, Wärmeschutzschilde etc. Dabei hat sich dieser Werkstoff als sehr verschleißfest und thermisch hoch belastbar erwiesen.
An sich bekannt ist ferner eine Verwendung von C/C-SiC als Material für Bremsscheiben bei Hochgeschwindigkeitszügen. Zum diesbezüglichen druckschriftlichen Stand der Technik wird verwiesen auf A. W. Otto, "Stand der Entwicklung von Bremswerkstoffen für Schienenfahrzeuge", in ZEV + DET Glas. Ann. 119 (1995) Nr. 11/12 November/Dezember, Seiten 525-543. Anlaß für den Einsatz von C/C-SiC in Bremsscheiben von Hochgeschwindigkeitszügen war insbesondere die relativ geringe Dichte des in Rede stehenden Werkstoffes (ca. 1.800 bis 2.300 kg/m3), die sich angesichts des Umstandes, daß bei Schienenfahrzeugen die Bremsscheiben ungefedert auf den Achsen sitzen, somit ungefederte Massen darstellen, und infolgedessen jede Beschleunigung der Achse entsprechende Kräfte verursacht, sehr günstig auswirkt.
Bei Reibungskupplungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, ist diese spezielle Problematik dagegen nicht einschlägig. Dafür sehen sich Reibungskupplungen anderen, nicht minder gravierenden Anforderungen ausgesetzt (s.o.).
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anwendung des Werkstoffes C-C/SiC in Reibungskupplungen liegen im wesentlichen in einer guten Verschleißfestigkeit, hoher Temperaturbeständigkeit und einem relativ hohen Reibwert. Hierdurch bedingt können die Abmessungen der Reibflächen reduziert werden. Bei besonderen Beanspruchungen, die vornehmlich bei Anwendung in Kraftfahrzeugkupplungen auftreten (Anfahren am Berg etc.) ermöglicht die erfindungsgemäße Anwendung von C-C/SiC eine Aufnahme von mehr Wärme durch die Kupplung, wodurch ein komfortableres Verhalten des Fahrzeugs erreicht wird.
Durch die geringe Dichte des Werkstoffes C-C/SiC wird es beim Einsatz in Kraftfahrzeugen möglich, das erforderliche Trägheitsmoment der Schwungmasse mit weniger Gesamtmasse zu realisieren. Diese Reduzierung der Schwungmasse bei gleichzeitiger Beibehaltung des erforderlichen Trägheitsmoments (durch Massenverlagerung radial nach außen) bedeutet eine Erleichterung der Schaltvorgänge in synchronisierten Schaltgetrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiel der Erfindung an Hand eines vertikalen Längsschnittes durch eine Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge.
Es bezeichnet 10 ein bei 11, 12 an eine (nicht gezeigte) Motorwelle, z. B. Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine, angeflanschtes Schwungrad mit Anlasserzahnkranz 13. Eine in hergebrachter und daher nicht detailliert beschriebener Weise konstruierte Kupplungsscheibe ist insgesamt mit 14 beziffert. Die Kupplungsscheibe 14 ist - wie ebenfalls üblich - über eine Hülse 15 mit Innenverzahnung 16 mit der Eingangswelle eines Schaltgetriebes (nicht dargestellt) drehfest verbunden. Radial außen trägt die Kupplungsscheibe 14 beidseitig jeweils einen ringförmigen Reibbelag 17 bzw. 18. Der Reibbelag 17 kooperiert hierbei mit einer Gegenfläche 19 des Schwungrades 10, und der Reibbelag 18 wirkt mit einer Gegenfläche 20 einer insgesamt mit 21 bezeichneten Kupplungsdruckplatte zusammen. Die Kupplungsdruckplatte 21 dient in üblicher Weise zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung und wird hierbei durch eine federnde Betätigungsvorrichtung 22 gehalten und in Axialrichtung betätigt.
Die ringförmigen Reibbeläge 17, 18 bestehen aus kohlefaserverstärktem Siliziumkarbid (C/C-SiC). Die Gegenflächen 19, 20 von Schwungrad 10 bzw. Kupplungsdruckplatte 21 können (in herkömmlicher Weise) aus Stahl, Stahlguß oder einem anderen geeigneten metallischen Werkstoff bestehen.
Alternativ ist es aber auch möglich, das Schwungrad 10 und/oder die Kupplungsdruckplatte 21 an den mit den Reibbelägen zusammenwirkenden Gegenflächen 19, 20 ebenfalls aus C/C-SiC auszubilden oder mit diesem Material zu belegen.

Claims (7)

1. Reibungskupplung, insbesondere zur Übertragung der Antriebskraft von Brennkraftmaschinen auf Schaltgetriebe, vornehmlich in Kraftfahrzeugen, mit einem antriebsseitigen Abtrieb (10) und einem Kupplungsdruckelement (21), die relativ zueinander ein- und ausrückbar sind und die über mindestens einen Reibbelag (17, 18) in eingerückten Zustand in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (17, 18) der Kupplungsscheibe (14) kohlefaserverstärktes Siliziumkarbid (C/C-SiC) enthalten.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit dem mindestens einen Reibbelag (17, 18) zusammenwirkende Gegenfläche (19 bzw. 20) ebenfalls aus kohlefaserverstärktem Siliziumkarbid (C/C-SiC) sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit dem mindestens einen Reibbelag (17, 18) zusammenwirkende Gegenfläche (19 bzw. 20) aus Stahl oder Stahlguß oder einem technisch gleichwertigen metallischen Material ist.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Abtrieb ein Schwungrad (10) ist.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsdruckelement eine Kupplungsdruckplatte (21) ist.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abtrieb und dem Kupplungsdruckelement ein Mitnehmer (14) angeordnet ist, welcher einerseits mit dem Abtrieb (10) und andererseits mit dem Kupplungsdruckelement (21) zusammenwirkt.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Mitnehmer vorzugsweise beidseitig den mindestens einen Reibbelag trägt.
DE1999139545 1999-08-20 1999-08-20 Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Ceased DE19939545A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999139545 DE19939545A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999139545 DE19939545A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19939545A1 true DE19939545A1 (de) 2001-02-22

Family

ID=7919047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999139545 Ceased DE19939545A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19939545A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157583C1 (de) * 2001-11-23 2002-12-19 Sgl Carbon Ag Reibkörper aus faserverstärkten Keramik-Verbundwerkstoffen
EP1293694A1 (de) * 2001-09-15 2003-03-19 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kupplung, vorzugsweise Mehrscheibenkupplung
DE10156947A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-26 Porsche Ag Kupplung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe
DE10164226A1 (de) * 2001-12-31 2003-07-17 Sgl Carbon Ag Faserverstärkter keramischer Verbundwerkstoff
DE10164229A1 (de) * 2001-12-31 2003-07-24 Sgl Carbon Ag Faserverstärkte keramische Verbundwerkstoffe
EP1382879A1 (de) 2002-07-16 2004-01-21 Sgl Carbon Ag Reibmaterial, insbesondere Reibbelag einer Nassreibungskupplung
DE10253233A1 (de) * 2002-11-15 2004-06-03 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Kupplung, vorzugsweise Mehrscheibenkupplung
DE10338199A1 (de) * 2003-08-20 2005-03-24 Sgl Carbon Ag Kupplungsbeläge aus faserverstärkten keramischen Werkstoffen
DE102012217104A1 (de) * 2012-09-24 2014-03-27 Zf Friedrichshafen Ag Reibbelag für eine Reibungskupplung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434007A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-20 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibbelagbefestigung
DE19514808C2 (de) * 1995-04-21 1998-02-19 Mannesmann Sachs Ag Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug
DE19721473A1 (de) * 1997-05-22 1998-12-03 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt Reibeinheit zum reibenden Eingriff mit einem Gegenkörper sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Reibeinheit
DE19727586A1 (de) * 1997-06-28 1999-02-04 Daimler Benz Ag Bremseinheit aus Bremsscheibe und Bremsbelag

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434007A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-20 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibbelagbefestigung
DE19514808C2 (de) * 1995-04-21 1998-02-19 Mannesmann Sachs Ag Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug
DE19721473A1 (de) * 1997-05-22 1998-12-03 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt Reibeinheit zum reibenden Eingriff mit einem Gegenkörper sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Reibeinheit
DE19727586A1 (de) * 1997-06-28 1999-02-04 Daimler Benz Ag Bremseinheit aus Bremsscheibe und Bremsbelag

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DOLLHOPF,V., KRENKEL,W.: Entwicklung integraler Leichtbaustrukturen aus Faserkeramik. In: VDI, Berichte, Nr.1080, 1994, S.473-482 *
MÜHLRATZER,August: Faserverbundkeramik - Entwicklung und Einsatzmöglichkeiten. In: MAN - Forschen - Planen - Bauen, 1983, S.48-55 *

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1293694A1 (de) * 2001-09-15 2003-03-19 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kupplung, vorzugsweise Mehrscheibenkupplung
DE10156947A1 (de) * 2001-11-20 2003-06-26 Porsche Ag Kupplung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe
DE10157583C1 (de) * 2001-11-23 2002-12-19 Sgl Carbon Ag Reibkörper aus faserverstärkten Keramik-Verbundwerkstoffen
US6926127B2 (en) 2001-11-23 2005-08-09 Sgl Carbon Ag Friction members made from fiber-reinforced ceramic composite materials and processes for making friction members
US6824862B2 (en) 2001-12-31 2004-11-30 Sgl Carbon Ag Fiber-reinforced ceramic composite
DE10164229B4 (de) * 2001-12-31 2006-03-09 Sgl Carbon Ag Reibscheiben, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10164226C5 (de) * 2001-12-31 2011-04-14 Audi Ag Formkörper aus faserverstärkten keramischen Verbundwerkstoffen, Verfahren zu deren Herstellung und seine Verwendung
US6818288B2 (en) 2001-12-31 2004-11-16 Sgl Carbon Ag Fiber-reinforced ceramic composites
DE10164229A1 (de) * 2001-12-31 2003-07-24 Sgl Carbon Ag Faserverstärkte keramische Verbundwerkstoffe
DE10164226B4 (de) * 2001-12-31 2006-03-30 Audi Ag Formkörper aus faserverstärkten keramischen Verbundwerkstoffen, Verfahren zu deren Herstellung und seine Verwendung
DE10164226A1 (de) * 2001-12-31 2003-07-17 Sgl Carbon Ag Faserverstärkter keramischer Verbundwerkstoff
EP1382879A1 (de) 2002-07-16 2004-01-21 Sgl Carbon Ag Reibmaterial, insbesondere Reibbelag einer Nassreibungskupplung
US7011200B2 (en) 2002-11-15 2006-03-14 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Multi-disc clutch
DE10253233A1 (de) * 2002-11-15 2004-06-03 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Kupplung, vorzugsweise Mehrscheibenkupplung
DE10338199A1 (de) * 2003-08-20 2005-03-24 Sgl Carbon Ag Kupplungsbeläge aus faserverstärkten keramischen Werkstoffen
DE10338199B4 (de) * 2003-08-20 2006-06-08 Audi Ag Kupplungsbeläge aus faserverstärkten keramischen Werkstoffen
US7413701B2 (en) 2003-08-20 2008-08-19 Sgl Carbon Ag Clutch linings comprising fiber-reinforced ceramic materials
DE102012217104A1 (de) * 2012-09-24 2014-03-27 Zf Friedrichshafen Ag Reibbelag für eine Reibungskupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10134118B4 (de) Doppelkupplung
EP1371875B1 (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen
DE112011101031B4 (de) Doppelkupplung
EP1134447B1 (de) Doppelkupplungsanordnung
DE19939545A1 (de) Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
GB2037907A (en) Multi-plate friction clutch
DE10038411A1 (de) Reibungskupplung
DE102011013479A1 (de) Doppelkupplung
DE102020104023A1 (de) Reibkupplung zur reib- und formschlüssigen Übertragung von Drehmoment
DE102013205108A1 (de) Anpressplatte und Reibungskupplungseinrichtung mit einer Anpressplatte
DE102011086926A1 (de) Konische Reibungskupplung mit Kupplungsscheibe
DE10338199B4 (de) Kupplungsbeläge aus faserverstärkten keramischen Werkstoffen
EP1693591B1 (de) Reibbelag
WO2015144171A2 (de) Mehrscheibendoppelkupplung
DE4141810C2 (de) Hydraulisch betätigbare Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
DE102014222636A1 (de) Reibungskupplung
DE4434762B4 (de) Reibungskupplung
DE102014211598A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102017127699A1 (de) Drehmomentbegrenzer
DE102015203718A1 (de) Zwischenplatte für eine Mehrscheibenkupplung
DE102019103962B3 (de) Funktionskupplungsbelag und Trennkupplung
DE102019128329A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit integrierter Trennkupplung
DE102016203745B4 (de) Schwungrad mit Fliehkraftpendel und Steckverzahnung für Verbindung mit einer Kupplung
DE19833397A1 (de) Reibschlußverbindung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102009016002A1 (de) Doppelkupplung und Doppelkupplungsgetriebe mit einer Parksperrenfunktion

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection