DE4434762B4 - Reibungskupplung - Google Patents
Reibungskupplung Download PDFInfo
- Publication number
- DE4434762B4 DE4434762B4 DE4434762A DE4434762A DE4434762B4 DE 4434762 B4 DE4434762 B4 DE 4434762B4 DE 4434762 A DE4434762 A DE 4434762A DE 4434762 A DE4434762 A DE 4434762A DE 4434762 B4 DE4434762 B4 DE 4434762B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- clutch
- flywheel
- pressure plate
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/757—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/06—Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
- F16D48/066—Control of fluid pressure, e.g. using an accumulator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/50—Problem to be solved by the control system
- F16D2500/502—Relating the clutch
- F16D2500/50293—Reduction of vibrations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
a) In der Druckplatte ist eine Einrichtung (16) zum automatischen Verschleißausgleich angeordnet, welche die Stellung der Bauteile des Kupplungsbetätigungssystems (12, 13) relativ zur Kupplung (1) im Wesentlichen konstant hält;
b) das Kupplungsbetätigungssystem (12, 13) wird über ein elektronisches Steuergerät (14) derart angesteuert, dass beim Auftreten von Drehschwingungen im Antriebsstrang ein gezielter Schlupf zwischen Schwungmasse (2) und Kupplungsscheibe (8) erzeugt wird;
c) die...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine, umfassend eine mit der Kurbelwelle verbundene Schwungmasse, die eine Drehachse definiert, eine Druckplatte mit Kupplungsgehäuse, eine darin drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpressplatte, die von einer Feder in Richtung Schwungmasse beaufschlagt ist, eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die zwischen der Anpressplatte und der Schwungmasse einspannbar sind, und einer Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle sowie ein Kupplungsbetätigungssystem.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 41 00 372 A1 ist es bereits bekannt, bei einer Reibungskupplung eine Schlupfregelung vorzusehen, beispielsweise beim Auftreten von Torsionsschwingungen im Antriebsstrang. Durch einen gezielten Schlupf können dabei die Torsionsschwingungen zumindest auf ein unschädliches Maß herabgesetzt werden. - Aus der deutschen Patentschrift
DE 29 20 932 C2 ist es bekannt, eine Einrichtung zum automatischen Verschleißausgleich an einer Reibungskupplung mit Membranfeder vorzusehen. Bei diesem Stand der Technik wird die Funktion des dort beschriebenen Verschleißausgleichs erläutert. - Aus Buschmann/Koessler: Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Band 2, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1976, S. 519 ist ein Hinweis zu finden, dass das Durchmesserverhältnis Da zu Di für die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zweckmäßigerweise zwischen 1,43 und 1,67 liegen soll.
- In der
US 5 184 704 A wird in1 und4 ein Reibbelag für Rennfahrzeuge offenbart, der einen Reibbelaginnendurchmesser von 8,5 inch und Reibbelagaußendurchmesser von 10,875 inch aufweist, um den Flächendruck auf 25 bis 58 PSI zu erhöhen. Hierzu wird die ursprüngliche Fläche des Reibbelages entsprechend reduziert. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer bekannten Reibungskupplung durch Schlupfmodulation Drehschwingungen im Antriebsstrang zumindest soweit abzubauen, dass sie nicht mehr negativ in Erscheinung treten, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen werden muss, dass eine lange Lebensdauer der Reibungskupplung erzielt werden kann, ohne dass die Gesamtkonstruktion einen zu großen Aufwand erfordert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die Kombination der Teilmerkmale a, b, c und d ist es möglich, trotz Schlupfmodulation und dem damit verbundenen Verschleiß an den Reibbelägen (insbesondere kann dieser Schlupf beim Auftreten von Eigenfrequenzschwingungen im Antriebsstrang größeren Werte erreichen) einen gleichbleibenden Betrieb der Reibungskupplung über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Durch die Einrichtung zum automatischen Verschleißausgleich ist dafür gesorgt, dass die Rahmenbedingungen für die Kupplungsbetätigung (Ausrücksystem) im Wesentlichen konstant gehalten werden, wozu auch eine Konstanthaltung der Anpresskraft der Kupplungshauptfeder gehört. Durch die Kombination der Verschleißausgleichseinrichtung mit einer entsprechenden Verschleißreserve in Form von dickeren Reibbelägen wird ein günstigeres Langzeitverhalten für die Reibungskupplung erzielt. Dabei sind in vorteilhafter Weise die Reibbeläge der Kupplungsscheibe mit einem Durchmesserverhältnis Da zu Di von kleiner als 1,4 ausgebildet. Bei einer Kupplungsscheibe mit einem solchen Durchmesserverhältnis hat es sich herausgestellt, dass eine höhere spezifische Flächenbelastung ohne weiteres vorgesehen werden kann, wodurch eine bessere Anlage der Reibbeläge an den Gegenreibflächen einen geringeren thermischen Verzug mit sich bringt, wodurch örtliche Überlastungen thermischer Art stark reduziert werden können. Dieses Durchmesserverhältnis bringt insbesondere eine geringere Massenträgheit der Kupplungsscheibe mit sich, wodurch beispielsweise das Schaltverhalten des Getriebes positiv beeinflusst werden kann. Weiterhin wird die Feder zur Beaufschlagung der Anpressplatte als Membranfeder ausgebildet, mit nach radial innen weisenden Federzungen zum Angriff des Ausrücksystems. Eine solche Kupplungshauptfeder vereinigt in sich gleichzeitig die Federkrafterzeugung und die Ausrückhebel, sodass hier eine besonders preiswerte Ausgestaltung möglich ist.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, die Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungsdämpfer auszubilden, dessen Reibeinrichtung ein sehr niedriges Reibmoment aufweist. Durch dieses niedrige Reibmoment, beispielsweise kleiner als etwa 3 Nm, kann der folgende Effekt erzielt werden. Die Drehschwingungen im Antriebsstrang sind im Bereich von Eigenfrequenzen durch die geringe Reibkraft im Torsionsschwingungsdämpfer zwar in ihren Spitzenwerten vergrößert, jedoch verringert sich der Drehzahlbereich, in welchem solche Schwingungen auftreten. Dadurch ist sichergestellt, dass insgesamt mit geringerer Schlupfmodulation gearbeitet werden kann.
- Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag sieht vor, dass die Schwungmasse als Zweimassenschwungrad ausgebildet ist mit einem zwischen beiden drehbar zueinander gelagerten Massen angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer. Dieser Torsionsschwingungsdämpfer ist in vorteilhafter Weise so abgestimmt, dass eine Reibeinrichtung ein sehr niedriges Reibmoment aufweist. Dieses Reibmoment ist in vorteilhafter Weise geringer als etwa 3 Nm ausgeführt.
- Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Die Darstellung zeigt eine Reibungskupplung
1 im Längsschnitt. Sie umfaßt eine Schwungmasse2 , die in nicht näher dargestellter Weise fest mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist. Schwungmasse2 und Kurbelwelle definieren eine gemeinsame Drehachse5 . An der Schwungmasse2 ist eine Druckgatte befestigt, die unter anderem aus einem Kupplungsgehäuse3 besteht. Innerhalb des Kupplungsgehäuses3 ist eine Anpreßplatte4 angeordnet und zwar drehfest aber axial verlagerbar. Dies kann beispielsweise über Tangentialblattfedern erfolgen. Weiterhin ist zwischen Anpreßplatte4 und Kupplungsgehäuse3 eine Membranfeder6 vorgesehen, die sich einem mittleren Durchmesser am Kupplungsgehäuse3 abstützt und mit ihrem Außendurchmesser auf die Anpreßplatte4 einwirkt. Die nach radial innen weisenden Federzungen7 sind so ausgebildet, daß sie durch ein Ausrücklager12 beaufschlagt werden können. Das Ausrücklager12 steht beispielsweise über einer Ausrückgabel13 mit einem elektronischen Steuergerät14 in Verbindung, welches mit mehreren Sensoreingängen15 versehen ist, die in Verbindung mit der Elektronik die Betätigung der Reibungskupplung1 regeln. Zwischen der Anpreßplatte4 und der Schwungmasse2 ist eine Kupplungsscheibe8 angeordnet, die mit ihrer Nabe10 drehfest auf die Getriebewelle11 aufgesetzt ist. In ihrem radial äußeren Bereich weist die Kupplungsscheibe8 Reibbeläge9 auf, die zwischen die Anpreßplatte4 und die Schwungmasse2 einspannbar sind. Weiterhin ist die Kupplungsscheibe8 mit einem Torsionsschwingungsdämpfer20 ausgestattet, der wirkungsmäßig zwischen den Reibbelägen9 und der Nabe10 angeordnet ist. Zwischen dem radial äußeren Bereich der Membranfeder6 und der Anpreßplatte4 ist eine Einrichtung16 zum automatischen Verschleißausgleich vorgesehen. Dieser besteht unter anderem aus einem Drehring18 , der über Schrägflächen und entsprechende Gegenschrägflächen an der Anpreßplatte4 den axialen Abstand zwischen der Anpreßplatte4 und der Membranfeder6 verändern kann. Weiterhin ist eine nachstellbare Wegbegrenzungseinrichtung17 vorgesehen. Der Drehring18 ist durch eine Federeinrichtung – beispielsweise mehrerer am Umfang verteilte Federn19 – in Umfangsrichtung drehmomentbeaufschlagt. Das Durchmesserverhältnis Da zu Di der Reibbeläge9 weist einen Wert von weniger als 1,4 auf. Dabei sind die Reibbeläge9 so in ihrer Dicke ausgebildet, daß jeder der Reibbeläge eine Verschleißreserve von etwa 1,5 bis 4 mm aufweist. - Die Funktion der Reibungskupplung
1 ist nun folgende:
Die Betätigung der Reibungskupplung1 erfolgt über ein elektronisches Steuergerät14 , welches über entsprechende Sensoreingänge15 verfügt, um die Reibungskupplung im gewünschten Sinn zu betätigen. Beispielsweise kann hierbei die Abfrage der Gaspedalstellung gehören, sowie Drehzahlwerte der Brennkraftmaschine und der Getriebewelle. Erkennt nun das elektronische Steuergerät14 das Auftreten von Drehschwingungen im Antriebsstrang, so sorgt dieses Gerät für ein teilweises Auskuppeln der Reibungskupplung1 über die Ausrückgabel13 und das Ausrücklager12 . Dabei wird ein Schlupf zwischen den Reibbelägen9 der Kupplungsscheibe8 und der Schwungmasse2 bzw. der Anpreßplatte4 eingestellt. In diesem Betriebszustand sind die Reibbeläge9 einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Um diesem erhöhten Verschleiß Rechnung zu tragen, ist die Reibungskupplung1 mit einer Einrichtung16 zum automatischen Verschleißausgleich ausgestattet. Bei erhöhtem Verschleiß wird die nachstellbare Wegbegrenzungseinrichtung17 vor dem vollständigen Ausrückvorgang der Reibungskupplung1 die Anpreßplatte4 in ihrer Ausrückbewegung begrenzen, so daß um das Maß des aufgetretenen Verschleißes der radial äußere Bereich der Membranfeder6 von dem Drehring18 abheben kann und die Federn19 in der Lage sind, den Drehring18 soweit nachzustellen, daß in Folge der Schrägflächen der ursprüngliche Spalt zwischen Drehring18 und der Membranfeder6 ausgeglichen ist. Durch diese Einrichtung wird die Membranfeder6 im wesentlichen in ihrer Einbaulage gehalten, so daß die von ihr ausgehende Belastung der Anpreßplatte4 konstant bleibt. Gleichzeitig bleibt die relative Lage des Ausrücklagers12 unverändert, so daß hier einerseits kein größerer Axialraumbedarf entsteht und andererseits die Regelung der Reibungskupplung über das Steuergerät14 unbeeinflußt bleibt. Der in der Kupplungsscheibe8 angeordnete Torsionsschwingungsdämpfer20 ist so ausgelegt, daß die in ihm angeordneten Reibeinrichtungen eine sehr geringe Reibkraft aufweisen (geringer als etwa 3 Nm). Damit wird erreicht, daß beim Auftreten von Drehschwingungen im Eigenfrequenzbereich die Drehzahlspannweite dieser Drehschwingungen stark abgesenkt ist, so daß beim Durchfahren dieses Drehzahlbereichs nur in einem relativ kurzen Zeitraum eine Schwingungsentkopplung durch Schlupf notwendig ist. Damit wird der Verschleiß der Reibbeläge9 auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Das Durchmesserverhältnis der Reibbeläge9 Da zu Di von weniger als 1,4 ist weiterhin dazu geeignet, über eine lange Zeitdauer einen sehr verschleißarmen Betrieb zu ermöglichen. Bei einem solchen Durchmesserverhältnis sind die Reibbeläge9 in radialer Richtung relativ schmal ausgeführt und sie ermöglichen daher eine höhere spezifische Belastung, da nämlich die bei Schlupfvorgängen auftretende Wärme einen geringeren Wärmeverzug der Reibbeläge9 nach sich zieht und örtliche Überbelastungen innerhalb der Reibfläche stark reduziert sind.
Claims (5)
- Reibungskupplung (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine umfassend eine mit der Kurbelwelle verbundene Schwungmasse (2 ), die eine Drehachse (5 ) definiert, eine Druckplatte mit Kupplungsgehäuse (3 ), eine darin drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpressplatte (4 ), die von einer Feder (6 ) in Richtung Schwungmasse (2 ) beaufschlagt ist, eine Kupplungsscheibe (8 ) mit Reibbelägen (9 ), die zwischen der Anpressplatte (4 ) und der Schwungmasse (2 ) einspannbar sind, und einer Nabe (20 ) zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle (11 ), ein Kupplungsbetätigungssystem (12 ,13 ), gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) In der Druckplatte ist eine Einrichtung (16 ) zum automatischen Verschleißausgleich angeordnet, welche die Stellung der Bauteile des Kupplungsbetätigungssystems (12 ,13 ) relativ zur Kupplung (1 ) im Wesentlichen konstant hält; b) das Kupplungsbetätigungssystem (12 ,13 ) wird über ein elektronisches Steuergerät (14 ) derart angesteuert, dass beim Auftreten von Drehschwingungen im Antriebsstrang ein gezielter Schlupf zwischen Schwungmasse (2 ) und Kupplungsscheibe (8 ) erzeugt wird; c) die Reibbeläge (9 ) sind mit einer Verschleißreserve versehen, die zwischen etwa 1,5 und 4 mm pro Reibbelag beträgt; d) die Reibbeläge der Kupplungsscheibe weisen ein Durchmesserverhältnis Da zu Di von kleiner als 1,4 auf. - Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zur Beaufschlagung der Anpressplatte als Membranfeder (
6 ) ausgebildet ist, mit nach radial innen weisenden Federzungen (7 ) zum Angriff des Ausrücksystems (12 ,13 ). - Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe (
8 ) mit einem Torsionsschwingungsdämpfer (20 ) ausgebildet ist, dessen Reibeinrichtung ein Reibmoment geringer als etwa 3 Nm aufweist. - Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse als Zweimassenschwungrad ausgebildet ist, mit einem zwischen beiden drehbar zueinander gelagerten Massen angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer.
- Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung des Torsionsschwingungsdämpfers ein Reibmoment geringer als etwa 3 Nm aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434762A DE4434762B4 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Reibungskupplung |
FR9511380A FR2725255B1 (fr) | 1994-09-29 | 1995-09-28 | Embrayage a friction |
GB9519896A GB2293637B (en) | 1994-09-29 | 1995-09-29 | Friction clutch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434762A DE4434762B4 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Reibungskupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434762A1 DE4434762A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4434762B4 true DE4434762B4 (de) | 2008-01-03 |
Family
ID=6529477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434762A Revoked DE4434762B4 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Reibungskupplung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434762B4 (de) |
FR (1) | FR2725255B1 (de) |
GB (1) | GB2293637B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737054C5 (de) * | 1997-08-26 | 2007-02-15 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung mit fremdkraftbetriebener Betätigungseinrichtung |
GB9812150D0 (en) * | 1998-06-06 | 1998-08-05 | Automotive Products Plc | Clutches |
DE10148175A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-17 | Zf Sachs Ag | Verfahren zur Beeinflussung und ggf. Beherrschung von Drehbewegungszuständen in einem eine Mehrfach-Kupplungseinrichtung aufweisenden Antriebsstrang |
DE102004031297A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-02-09 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs |
EP2425142A1 (de) * | 2009-05-02 | 2012-03-07 | Raicam Clutch Limited | Fahrzeug-antriebsstrang mit kupplungen |
CN104373478A (zh) * | 2014-10-27 | 2015-02-25 | 常州市武进长江滚针轴承有限公司 | 摩擦离合器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920932C2 (de) * | 1978-05-26 | 1983-02-10 | Borg-Warner Corp., 60604 Chicago, Ill. | Verschleißkompensator für eine federbetätigte Reibscheibenkupplung |
DE4100372A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Fichtel & Sachs Ag | Anordnung zur regelung des schlupfs einer automatisierten reibungskupplung |
US5184704A (en) * | 1991-08-12 | 1993-02-09 | Hays Bill J | Clutch design and manufacture |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4509625A (en) * | 1980-07-25 | 1985-04-09 | Sachs-Systemtechnik Gmbh | Automatic friction clutches and controls therefor |
EP0223060A1 (de) * | 1985-10-24 | 1987-05-27 | Lipe Corporation | Dämpfungsscheibe für Reibungskupplungen |
DE3860947D1 (de) * | 1987-03-26 | 1990-12-06 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Einrichtung zur steuerung einer automatischen kraftfahrzeugkupplung. |
-
1994
- 1994-09-29 DE DE4434762A patent/DE4434762B4/de not_active Revoked
-
1995
- 1995-09-28 FR FR9511380A patent/FR2725255B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-29 GB GB9519896A patent/GB2293637B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920932C2 (de) * | 1978-05-26 | 1983-02-10 | Borg-Warner Corp., 60604 Chicago, Ill. | Verschleißkompensator für eine federbetätigte Reibscheibenkupplung |
DE4100372A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Fichtel & Sachs Ag | Anordnung zur regelung des schlupfs einer automatisierten reibungskupplung |
US5184704A (en) * | 1991-08-12 | 1993-02-09 | Hays Bill J | Clutch design and manufacture |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BUSCHMANNN/KOESSLER, Handbuch der Kraftfahr- zeugtechnik, Bd.2, Wilhelm Heyne Verlag Mün- chen, 1976, S.515-525 |
BUSCHMANNN/KOESSLER, Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Bd.2, Wilhelm Heyne Verlag München, 1976, S.515-525 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2725255A1 (fr) | 1996-04-05 |
GB2293637A (en) | 1996-04-03 |
GB9519896D0 (en) | 1995-11-29 |
DE4434762A1 (de) | 1996-04-11 |
GB2293637B (en) | 1998-05-13 |
FR2725255B1 (fr) | 1998-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19804227B4 (de) | Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3744881C2 (de) | ||
DE3345541C2 (de) | ||
DE4440412C2 (de) | Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich | |
DE3705160C2 (de) | ||
DE3607398C2 (de) | ||
EP0803659B1 (de) | Kurbelwelle mit Schwingungsdämpfer | |
WO2003102438A1 (de) | Gangschaltgetriebe für ein kraftfahrzeug mit hydraulisch betätigbarer mehrfachkupplung | |
DE3915527C2 (de) | ||
DE8231329U1 (de) | Fahrzeugkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3440927A1 (de) | Drehmomentuebertragungseinrichtung | |
DE102020127458A1 (de) | Pendelwippendämpfer mit einstellbarer Reibeinrichtung; sowie Hybridantriebsstrang | |
EP1413795B1 (de) | Drehmomentübertragungsanordnung | |
DE4434762B4 (de) | Reibungskupplung | |
DE4035320C2 (de) | Geteiltes Schwungrad mit einer Dämpfungseinrichtung | |
DE19647974A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE3343506A1 (de) | Reibscheibenkupplung | |
AT395343B (de) | Drehmomentuebertragungseinrichtung | |
DE19736557C1 (de) | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19954676B4 (de) | Geteiltes Schwungrad | |
EP2828542A1 (de) | Nachstelleinrichtung für eine reibkupplung | |
DE102017111238A1 (de) | Zweimassenschwungrad | |
DE102019131617A1 (de) | Drehmomentbegrenzer | |
DE69525803T2 (de) | Kontrolliert gleitende Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE10056788B4 (de) | Schwungradvorrichtung und ihre Anwendungen, insbesondere für eine Kupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447842 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447842 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447935 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4447935 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |