DE19939267A1 - Fugenmasse zum Verfugen von Gebäudeflächen - Google Patents

Fugenmasse zum Verfugen von Gebäudeflächen

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    • C09K3/1003Pure inorganic mixtures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Bei einer Fugenmasse zum Verfugen von Gebäudeflächen aus einem Gemisch aus Zement und Zuschlagstoff besteht der Zuschlagstoff zumindest teilweise aus Glaskörpern mit einer Korngröße von 0,05 mm bis 2 mm.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenmasse zum Verfugen von Gebäudeflächen.
Mit den heutzutage verwendeten Fertigfugenmassen können weiße, graue oder ggf. einfarbige Fugen hergestellt werden. Gegenüber den Fliesen, die immer höheren ästhetischen Ansprü­ chen genügen, bleiben die Fugen damit zunehmend an optischer Attraktivität zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fugenmasse bereitzustel­ len, die mit einfachen Mitteln und ohne Beeinflussung der üb­ rigen Eigenschaften die optischen Eigenschaften verfugter Ge­ bäudeflächen deutlich verbessert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens ein Teil des Zuschlagstoffes der Fugenmasse aus Glaskörpern mit einer Korngröße von 0,05 mm bis 2 mm, insbesondere 0,1 mm bis 1,2 mm besteht.
Da die Glaskörper in der Fugenmasse bei Lichteinfall, ein­ schließlich Sonnenlicht, insbesondere Streiflicht kräftig leuchten und funkeln, erhalten Fugen, die aus der erfindungs­ gemäßen Fugenmasse gebildet werden, ein äußerst effektvolles Aussehen.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Fugenmasse aus ei­ nem Gemisch aus 10 Vol-% bis 90 Vol-% Zement und 90 Vol-% bis 10 Vol-% Zuschlagstoff. Das Gemisch wird, wie üblich, mit Wasser vermischt, bis es eine flüssige bis pastöse Konsistenz besitzt. Während beim Verfugen von Böden eine her flüssige Konsistenz verwendet wird, wird für Wände und Decken ein pastöses Gemisch hergestellt.
Damit den Fugen durch die Glaskörper ein effektvolles Ausse­ hen verliehen wird, muss wenigstens 5 Vol-% des Zuschlag­ stoffs aus den Glaskörpern bestehen. Im allgemeinen werden jedoch wenigstens 10 Vol-% Glaskörper verwendet. Die Angabe "Vol-%" bezieht sich erfindungsgemäß auf das Trockengemisch aus Zement und. Zuschlagstoff, einschl. Glaskörper, also auf das Volumen des Gemischs vor dem Wasserzusatz. Andererseits läßt sich das effektvolle Aussehen kaum noch steigern, wenn die Glaskörper mehr als 80 Vol-% ausmachen. Zudem können sich dann die mechanischen und sonstigen Eigenschaften, die von dem Verfugungsmaterial verlangt werden, verschlechtern.
Neben den Glaskörpern kann die erfindungsgemäße Fugenmasse weitere Zuschlagstoffe enthalten. Als weiterer Zuschlagstoff kann insbesondere wie üblich Sand verwendet werden. Als Sand kann z. B. Quarzsand oder gewaschener Grubensand eingesetzt werden. Es ist jedoch auch jeder andere für derartige Fugen­ massen bekannte Zuschlagstoff einsetzbar. Quarzsand und dgl. kantige Zuschlagstoffe, die sich im Zement fest verankern, werden vorgezogen.
Der Sand oder sonstige weitere Zuschlagstoff weist vorzugs­ weise eine Korngröße von 0,05 mm bis 2 mm, insbesondere 0,1 mm bis 1,2 mm auf. Damit besitzt der weitere Zuschlag­ stoff die gleiche Korngröße wie die Glaskörper, sodass Fugen mit einer homogenen Oberfläche gebildet werden. Damit stehen die Glaskörper in den Fugen nicht über den weiteren Zuschlag­ stoff hervor. Dies führt nicht nur zu einer optimalen Licht­ brechung und damit einem optimalen Leuchten und Funkeln der Glaskörper in der Fugenmasse. Vielmehr wird dadurch auch das Reinigen der Fugen erleichtert und ein Abschleifen der Glas­ körper an der Oberfläche der Fugen verhindert.
Die Glaskörper in der Fugenmasse können aus farblosem Glas, beispielsweise billigem Weißglas, bestehen, aber auch aus farbigem Glas (Buntglas) oder aus einem Gemisch von Glaskör­ pern unterschiedlicher Farbe, um neben dem Leucht- und Funkel­ effekt zusätzliche Farbeffekte zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Fugenmasse kann auch durch Vermischen der Glaskörper mit einer handelsüblichen farbigen Fertigfu­ genmasse hergestellt werden. In diesem Fall werden meist farblose Glaskörper bevorzugt.
Die Glaskörper können gerundet, gesplittet oder gebrochen sein. Durch ihre kantige Form und damit festere Verankerung im Zement werden gesplittete oder gebrochene Glaskörper be­ vorzugt.
Wie üblich, kann die erfindungsgemäße Fugenmasse durch Zusatz einer Kunststoffemulsion vergütet werden, um durch Plastifi­ zierung Spannungen, insbesondere thermische Spannungen, zu verhindern bzw. herabzusetzen.
Als Zement kann grauer Trasszement oder ein für weiße Verfu­ gungen üblicher weißer Zement verwendet werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fugenmasse werden die Glaskörper und ggf. weitere Zuschlagstoffe mit dem Zement ho­ mogen vermischt, bevor das Wasser zugegeben wird. Die Glas­ körper können jedoch auch erst nach dem Wasserzusatz zugege­ ben werden. Nach dem Abbinden der Fugenmasse werden die Fugen, wie üblich, beispielsweise mit einem Schwamm abgewaschen und mit einem Zementschleierentferner, einer Säure, gereinigt, um den Zementschleier auf den Glaskörpern an der Oberfläche der Fugen zu entfernen.
Die erfindungsgemäße Fugenmasse kann als Fertigfugenmasse in den Handel gebracht oder aus Zement, Glaskörpern und ggf. weiteren Zuschlagstoffen vor Ort hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Fugenmasse ist insbesondere zum Verfugen von Verkleidungen an Gebäudeflächen bestimmt. Sie kann jedoch auch zum Verfugen von Mauerwerk eingesetzt werden. Die Ver­ kleidung kann aus Fliesen oder dgl. Platten aus Natur- oder Kunststein oder Betonwerkstoffen bestehen. Die Gebäudeflächen können durch Böden, Wände oder Decken gebildet sein, bei­ spielsweise aber auch durch Treppen oder dgl.
Durch das Funkeln und Leuchten wird den aus der erfindungsge­ mäßen Fugenmasse hergestellten Fugen nicht nur ein optisch ansprechendes Aussehen verliehen, vielmehr werden die Fugen dadurch auch markant hervorgehoben.
Demgemäß ist die erfindungsgemäße Fugenmasse auch hervorra­ gend zur Bildung markierter Fugen an Gebäudeflächen geeignet. Damit können beispielsweise Fluchtwege, z. B. in Gängen, mar­ kiert werden, oder z. B. Stufen.
Insbesondere bei geringer Helligkeit kann das Funkeln und Leuchten wesentlich verstärkt und damit die Markierung ent­ sprechend hervorgehoben werden, wenn die markierten Fugen durch eine Lichtquelle beleuchtet werden, insbesondere durch Streiflicht, beispielsweise durch Halogenlampen. Wenn mit der erfindungsgemäßen Fugenmasse beispielsweise Fugen im Fußboden markiert sind, kann die Lichtquelle z. B. in die Fußbodenlei­ ste integriert sein.

Claims (7)

1. Fugenmasse zum Verfugen von Gebäudeflächen aus einem Ge­ misch aus Zement und Zuschlagstoff, dadurch gekennzeich­ net, dass der Zuschlagstoff zumindest teilweise aus Glas­ körpern mit einer Korngröße von 0,05 mm bis 2 mm besteht.
2. Fugenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch aus Zement und Zuschlagstoff wenigstens 5 Vol-% der Glaskörper enthält.
3. Fugenmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gemisch aus Zement und Zuschlagstoff höch­ stens 80 Vol-% der Glaskörper enthält.
4. Fugenmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch aus 10 bis 90 Vol-% Zement und 90 bis 10 Vol-% Zuschlagstoff besteht.
5. Fugenmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch als weiteren Zuschlag­ stoff Sand mit einer Korngröße von 0,05 mm bis 2 mm ent­ hält.
6. Verwendung der Fugenmasse nach einem der vorstehenden An­ sprüche zur Bildung markierter Fugen an Gebäudeflächen.
7. Verwendung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle zur Beleuchtung der markierten Fugen.
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