DE1993924U - Waeschebehandlungsmaschinen-baueinheit. - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschinen-baueinheit.

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DE1993924U DEC15402U DEC0015402U DE1993924U DE 1993924 U DE1993924 U DE 1993924U DE C15402 U DEC15402 U DE C15402U DE C0015402 U DEC0015402 U DE C0015402U DE 1993924 U DE1993924 U DE 1993924U
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

CONSTRUCTA-WERKE GMBH . München
: Prannerstraße 8
■ . PVA 66/5564 :.
Hlnwai« Diese Onrerteg» (teiehraiBM«! «im Sehutewsptf ««.«te« eingereichte, sie «eicht ron der «or» <os»na de' uepvrttteh «nflereichfen Unlerlage»ob.' Öle ,rechtlichBedeuiW der Abvw»chung .« mehlι qeprufi. Die u«Pr0nqlteh%liiqefeWil« U.nterl^en be<indefi lieh Wien-Ä^sokte.. 5<θ «wen Jeder«» ohr» H,«i«jete em« recWIWiOT «nteres»« ^bu^wfrel Sin^3«he* «erd?«. .*«f. WfOg -«if*· hiervon auch fotokopier, oder HI zu den Oblichef» fteise» liefert ■ . , ' ©^tsete Aitenloi«·. OÄrogchsmusterstel
Baueinheit für Wäschehehandlungsraas'ch-inen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Baueinheit, bestehend aus zwei durch gemeinsame Wandteile zusammßngesahlossene stirnseitig zu beschickende Waschebehandluhgsmaschinen, von denen eine eine Wasch-Maschine ist, ■ ■ , . · " · ' ·
Soll die im Haushalt anfallende Wäsche gewaschen werden, so ist ein vorheriges Sortieren der zu waschenden Gewebe erforderlich, z.B. in kochfeste Leinenwäsche, Buntwäsche, welche nur in mäßig warmer Flotte zu waschen· ist,oder Herrenoberhemden aus Kunstfasern, welche bekanntlich nicht geschleudert werden dürfen u.dgl.. Diese unterschiedlichen Wäschearten werden sodann nacheinander gewaschen. Steht eine zweite Waschmaschine zur Verfugung, so läßt sich die Wascharbeit wesentlich beschleunigen, wobei in der einen Waschmaschine eine Wäschesorte und in der anderen Waschmaschine eine andere Wäschesorte gewaschen wird.
: PVA 66/5564 Λ
Stehen die beiden Waschmaschinen zusammen, so kann es vorkommen, daß durch die beim Schleudern der Wäsche entstehende Unwucht, die Seitenwände gegeneinanderschlagen und zu einer Geräuschbildung Anlaß geben. Fernerhin kommt es vor, 'daß Was sei- von der einen oder anderen Deckplatte der Waschmaschinen.' abläuft und in den Spalt zwischen den zueinander gestellten Seitenflächen fließt■„ Durch das Auseinanderschlagen der Seitenwände kommt es zu Haarrissen im Schutzüberzug der Wandteile,.. durch welche die Feuchtigkeit hindurchtritt und zu Rost Anlaß gibt. Es wurde auch schon versucht, -. mittels einer elastischen Leiste den Zwischenraum abzudecken, um das Wasser fern zu halten. Indessen ist auch diese Losung unbefriedigend, da das Eindringen von Wasser in den engen Zwischenraum nicht ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil wird auch darin gesehen, daß aneinander gestellte Waschmaschinen ein unschönes1 Bild ergeben, zumal dann,, wenn sie nicht unmittelbar zusammen und z.B. durch eine elastische-Leiste voneinander getrennt aufgestellt sind. Für jede Waschmaschine sind sodann eine eigene Wasser- und Stromzuleitung-sowie getrennte Abführschläuche zum Abführen der ; Wasch- und Spülflotte notwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei frontseitig zu beschickende Wäschebehandlungsmaschinen zu einer Baueinheit zusammenzuschließen, wobei die' vorstehenden Nachteile vermieden werden* sollen. Diese Aufgabe wird gemäß.der Neuerung dadurch gelöst, daß die Wäschebehartdlungsmaschinen nebeneinander angeordnet und ihre Flankenstege der Grundrahmen bzw. ihrer Gehäuse miteinander verbunden sind, wobei der gemeinsame Wandteil die Frontwand und/oder . die Deckplatte ist. Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung werden die vorstehenden Nachteile behoben. Durch die gemeinsame Deckplatte * und/oder Frontwand sind die beiden Waschmaschinen so miteinander
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versteift, daß sich ihre Schwingungen, insbesondere beim anlaufenden Schleudergang, nicht störend in bezug auf eine Geräuschbildung auswirken können. Die gemeinsame Deckplatte verhindert ein Einfließen von ¥asser in "den Zwischenraum der beiden Maschinen. In der gemeinsamen Frontwand können zwei' B.esehi.ckungs öffnungen ge-~ legen sein* Diese Beschickungsöffnungen sind 'vorzugsweise durch eine Klapptür abgedeckt. In der weiteren Ausgestaltung der Neue-* rung ist vorgesehen, daß- bei Verwendung von zwei Waschmaschinen mindestens eine mit einer Vorrichtung zum Trocknen der Wäsche ausgerüstet ist, so daß beispielsweise in beiden·Waschmaschinen gewaschen, aber auch in einer Waschmaschine gewaschen und in der anr deren Waschmaschine ein Teil der bereits gewaschenen Was ehe, getrocknet werden kann. , . ' ""-.",»· -
Die zur Baueinheit vereinigte Waschmaschine besitzt,einen gemeinsamen Strom- und Wasseranschluß. Auch ist gemäß der Neuerung ein Anschluß für ein Übertragungskabel vorgesehen, welcher zur Fernanzeige des jeweils laufenden Waschgangs der Maschine dient. Die Vorrichtung zur Fernanzeige dient zur Überwachung der,Maschine von einem vom Waschraum abgelegenen Arbeitsplatz.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen zwei zu einer Baueinheit· zusammengeschios-, sene Wäschebehandlungsmaschinen beispielsweise und schematisch dargestellt sind.
PVA 66/5564 P)
Gemäß Fig. 1 sind zwei, in ihren äußeren Abmessungen gleichartige Waschmaschinen durch eine gemeinsame Frontwand i sowie durch eine gemeinsame Deckplatte ,2 zu einer Maschineneinheit, auch Baueinheit genannt,- zusammengeschlossen.. Im vorliegenden Beispiel sind in der Frontwand zwei Öffnungen 3„ und 4 eingebracht, welche den am jeweiligen Laugenbehälter angebrachten Türfensterh 5 uiid 6 der, -Waschmaschi-
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ne gegenüberliegen. Eine um eine waagerechte Achse 7 schwenkbare Klappe 8 deckt diese Offnungen-ab. Hierbei ist die.schwenkbare Klappe so ausgebildet, daß sie unter die Armatürenleiste 9, 10 der Waschmaschine greift. Eine an jedem Waschmittelschubfach 11 angebrachte Zunge 12 liegt bei geschlossener Klappe 'gegen die Stirnflächen 13, so daß das Waschmittelschubfach bei geschlossener Klappe nicht geöffnet werden kann. . '-.".;■ '
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht! kann die.Anordnung der Deckplatte und der Frontwand auch in anderer Weise getroffen sein, ζ.B. derart, daß jede Öffnung 3> 4 durch eine Tür 14, 15 abgedeckt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist die die Maschine nach oben hin abdeckende Deckplatte 2 in Form einer Schale-ausgebildet, wobei letztere einen Wasserablaufstutzen 2' besetzt, der über eine nicht, gezeigte Rohr- und Schlauchleitung mit dem Pumpenansaugstutzen der Maschine in Verbindung steht» Entsprechend kann auch die Klappe ausgebildet sein, so daß beim Herausnehmen von tropfnasser Wäsche aus der Waschtrommel das ablaufende Wasser aufgefangen und über einen Stutzen 8' ablaufen kann.
An einer Seitenwand 16 der Waschmaschine ist ein mehrpoliger Ansohlußstecker 17 zum Anschluß eines Übertragungskabels 18 für eine * den jeweiligen Waschgang anzeigende Fernanzeige angebracht.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 und 3a hervorgeht, sind die beiden Grundrahmen 19» 20 der zu einer Baueinheit zusammengeschlossenen Waschmaschine an ihren Plankenstegen 21, 21' z.Bi mittels Schrauben 23 verbunden. ' ■ .0 '. ·■ .. ., :- - -
Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich,·ist an den»zusammengeschlossenen
• * V
Flankenstegen 21? 21.' eine schwenkbare Laufrolle .24 angebracht. Letztere Laufrolle ist vorteilhaft nahe an den frontseitigen Flankenstegen 25 und-26 der Baueinheit gelegen. Jeweils· eine weitere Laufrolle 30, 30' befindet sich unter dem Grundrahmen 19 und 20, und zwar nahe an den seitlichen Flankenstegen 27, und, 28 4 Weiterhin 'trägt die Baueinheit unter dem Grundrahmen 19 und 20, und;zwar ebenfalls in der Nähe der frontseitigen Flankenste.ge und Seitenflankenstege, höhenverstellbare Stützen 31 und 32. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß bei niederer Stützhöhe der Stützen-31 und 32 die Baueinheit lediglich auf den schwenkbaren Laufrollen 24, 30 und 30' ruht, wohingegen sie bei hochgestellten Stützen 31 und 32 sich hinreichend fest gegen den Boden abstützt. Wichtig ist hierbei, daß, wie aus Fig. 4 hervorgeht, der Abstand h der Laufrolle 24 von der Oberfläche 33 des Bodenrahmens kleiner ist als der Abstand H der Laufrolle 30 bzw. 30'. Bei niederer Stützhöhe der Stützen 31 und '32 steht also die Baueinheit etwas schräg nach vorne geneigt auf drei Laufrollen · und ist somit fahrbar, wohingegen sie am Aufstellungsort durch Hochstellen der Stützen in die waagerechte Lage gestellt wird und nunmehr auf den Laufrollen 30 und 30' sowie auf den Stützen 31 und 32 ruhend, fest steht.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist eine der zu einer Bau-· einheit zusammengeschlossenen'Waschmaschinen 34, 35 auch als Wäsche-
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trockner ausgebildet. Diese Waschmaschine trägt einen auf ihrer Antriebsseite angeordneten Gebläsekanal 36, welcher die vom Gebläse erzeugte Trocknungsluft in den hohlen Wellenzapfen der nicht gezeigten Wäsoliobohantilutigstroinmtl leitet,, Seitliöft am AußentoeMlter 39 der Waschmaschine 34 ist ein Kondensatabscheider 40 zum Kondensieren des in der Abluft enthaltenen Dampfes angeordnet. Die Waschmaschinen 34 und 35 besitzen eine gemeinsame Wasserzuleitung 41 und Stromzüleitung 42. Von der_ Wasserzuleitung 4l zweigen die .jeweils mit einem elektromagnetischen Vental 43 ausgerüsteten Wasserzulaufleitungen 44 und 45 zur jweiligen" Maschine ab. Die die nicht gezeigten Programmlaufwerke enthaltenden Steuerungskästen 46 und 47 -dqr Waschmaschinen
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34 und 35 sind an der gemeinsamen Stromzuführung 42 angeschlossen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zu einer Baueinheit .zusammengeschlossenen Waschmaschinen, deren jeweils aus dem Außenbehälter und dem Antrieb 48 bzw. 49 bestehende Trommelaggregate schwingbeweglich im Gehäuse gehalten sind, mittels Pendelföderstützen 50 sich gegen die Grundrahmen 19 und 20 abstützen."Dadurch wird das gemeinsame Gehäuse entlastet, so daß dünnwandige und ebene Flächen aufweisende Bleche als Wandteile für das Gehäuse verwendet werden können.
Wie weiter aus Fig. 6 und 6a hervorgeht, sind die an den Ablaufpumpen 51, 52 der Waschmaschinen 34 und· 35 angeschlossenen Ablaufschläuche 53 und 54 zu einem Doppelverbundschlauch 55 vereinigt. In bekannter Weise ist jeder 'Ablaufpumpe 51 und 52 eine Klammernfalle 56 zugeordnet, von denen jede über· einen elastischen Balg 57 mit dem zugehörigen Außenbehälter 39 bzw. 39' der Waschmaschine verbunden ist. .
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' ' 8 Figuren ,
• .-;■: 9 Schutzansprüche.

Claims (9)

A. ^O 07,6*27.7.^x66/5564 Schutzansprüehe
1. Baueinheit bestehend^ aus zwei, durph gemeinsame Wandteile zusammengeschlossene stirnseitig zu beschickende Wäschebehandlungsmaschinen, von denen mindestens eine eine Waschmaschine ist, d a d u r c h · g e k e η η* ζ e i Ό h η e t , daß die Wäschebehandlungsmaschinen nebeneinander angeordnet und ihre Plankenstege (21,-21') des Grundrahmens (l9,2O) bzw. Gehäuse miteinander'verbunden sind, wobei ,der gemeinsame Wandteil die Frontwand (l) und/oder die Deckplatte (2) ist.
2. Baueinheit nach Anspruch i, dadurch, g e k en η zeichne t , daß die andere Wäschebehandlungsmaschine ein Wäschetrockner -(3^). ist. · . .
3. Baueinheit nach Ansprüchen 1 und 2, d a du rc h g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß die die beiden Waschmaschinen (3^j 35) nach oben abschließende Deckplatte (2) in Form einer Schale und vorzugsweise aus Edelstahl gebildet ist.
4. Baueinheit nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t , daß die die Öffnungen (3, ^) aufweisende Frontwand (l)'von einer sie abdeckenden, um eine . waagerechte Achse .(7)schwenkbaren Klappe (8) abgedeckt ist.
5. Baueinheit nach Ansprüchen 1 bis. 4, ■ d a d u-r ο h gekennzeichnet, daß die Klappe (.8) auf dear den Zu-' gangen zugewandten Fläche schalenförMig'gebildet ist und einen Ablaufstutzen (±5\) aufweist. .
r 7 -
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6. Baueinheit nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenrahmen (19? 20) der zwei miteinander verbundenen Waschmaschinen (34? 35) nur eine höhenverstellbare ^Stütze (31 bzw« 32) tragt.
Baueinheit nach Ansprüchen'1 bis 6, d a "d, u r c h g e ken η ze ichnet ', .daß sie zwei die Einfüllöffnungen (3 und 4) abdeckende, um' eTine senkrechte Achse schwenkbare Verkleidungstüren (14 und 15) besitzt,, wobei die eine Verkleidungstür (14) nach links und die andere Verkleidungstür; (15) nach rechts schwenkbar am Maschinengehäuse gelagert ist.
8. Baueinheit nach Ansprüchen 1 bis 7, d a durch g^e kennzeichne t , daß mindestens eine „der ¥aschmaschinen (34) mit einer Vorrichtung (36, 37)zum Trocknen der Wäsche ausgerüstet ist. ■ . -,. _
9. Baueinheit nach Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e η η ζ-e i c h η et , daß sie einen Anschluß (l?) für ein Übertragungskabel (l8.) zur Fernanzeige des jeweiligen Waschganges aufweist. ■
DEC15402U 1966-12-08 1966-12-08 Waeschebehandlungsmaschinen-baueinheit. Expired DE1993924U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225399A1 (de) * 1972-05-19 1973-11-29 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waeschebehandlungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2225399A1 (de) * 1972-05-19 1973-11-29 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waeschebehandlungsgeraet

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