DE19939237C1 - Lüftungsprofil für Leichtbaustein - Google Patents

Lüftungsprofil für Leichtbaustein

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsprofil für aus Leichtbausteinen bestehende belüftete Wärmedämm-Verbundsysteme, das mindestens zwei konisch auslaufende, nicht im rechten Winkel von dem Lüftungsprofil abstehende Arretierungshalteelemente aufweist, die sich durch einen, ihrer Formgebung entsprechenden Druck in den Führungsschlitzen, beidseitig parallel des Lüftungssteges, des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) so verriegeln, daß die Putznasen des Lüftungsprofils an der Putzträgerschaft des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) mit einem kostanten Druck anliegen und das Lüftungsgitter mit den Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) den Lüftungssteg in der Putzträgerschicht des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) vollständig parallel abdeckt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsprofil für ein aus Leichtbausteinen bestehendes belüftetes Wärmedämm-Verbundsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Ein derartiges Lüftungsprofil für Leichtbausteine soll eine Belüftung und Entlüftung der Hin­ terlüftungsebene (Lüftungskanal) von Leichtbausteinen eines belüfteten Wärmedämm-Ver­ bundsystems (WDVS) gewährleisten. In den Polystyrol-Dämmstoffplatten der Leichtbau­ steine sind Lüftungskanäle von ca. 60 cm2/m eingeformt. Die prinzipielle Plattengestaltung dieses Wärmedämm-Verbundsystems ist der Patentschrift DE 44 09 763 C1 zu entnehmen. In der Praxis erfolgt der obere Abschluß des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) prinzipiell wie bei jedem bekannten Wärmedämm-Verbundsystem. Zusätzlich dazu muß eine Be- und Entlüftung der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle) der Leichtbausteine gewährleistet werden, wobei in diesem Fall L-förmige Lüftungsprofile eingesetzt werden. Hierfür wird parallel zum oberen Abschluß des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) manuell eine Entlüftungsöffnung (Lüftungssteg) in der Putzträgerschicht des Leichtbausteines geschaffen. Ein L-förmiges Entlüftungsprofil wird darüber befestigt und deckt somit die Entlüftungsöffnung (Lüftungssteg) ab. Zusätzlich dazu werden die Öffnungen des Entlüftungsprofiles mit einem Glasvlies versehen, um ein Eindringen von Kleintieren in das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) zu erschweren. Die Belüftung erfolgt ebenfalls über ein L-förmiges Lüftungsprofil, das im Sockelbereich des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) montiert wird.
Die Verwendung eines L-förmigen Lüftungsprofils bei der Realisierung der Belüftung und Entlüftung der Hinterlüftungsebene der Leichtbausteine des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) weist jedoch wesentliche Nachteile auf. So ist eine Montage der L-förmigen Lüftungsprofile im Entlüftungsbereich des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) sehr auf­ wendig, da die Befestigung des langen Schenkels des L-förmigen Lüftungsprofiles manuell durch Heftstifte in der Putzträgerschicht des Leichtbausteines des Wärmedämm-Verbund­ systems (WDVS) erfolgt.
Zusätzlich dazu wird zwischen dem Dachüberstand des Gebäudes und dem kurzen Schenkel des L-förmigen Lüftungsprofiles, das auf der Oberkante des Leichtbausteines des Wärme­ dämm-Verbundsystems (WDVS) aufliegt, Bauschaum eingebracht, um das L-förmige Lüf­ tungsprofil zu fixieren. Dieses Einbringen des Bauschaumes verhindert ein Herauskippen des L-förmigen Lüftungsprofiles aus dem Restraum zwischen Dachüberstand und Oberkante des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS). Zusätzlich dazu wird dieser Restraum mit einem Fugendichtband und einer dauerelastischen Verfugung (Silikonfuge) geschlossen. Da Silikon­ fugen einer Verwitterung ausgesetzt sind, haben wir es hier mit einer baulichen Wartungsfuge zu tun, die einer ständigen Wartung unterliegt. Eine Befestigung und Verwendung des L-för­ migen Lüftungsprofiles an den Leichtbausteinen des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) ist somit nur mit einem hohen Kostenfaktor möglich, da diese Montageart ohne zusätzliche Befestigungsmittel und einem hohen Arbeitsaufwand nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsprofil der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Lüftungsprofil mit wenigen Arbeitsgängen ohne Einsatz von zusätzlichem Befestigungsmaterial statisch stabil in einer vom Anwender frei wählbaren, den baulichen Vorschriften gemäßen Anordnung im Bereich der Putzträger­ schicht der Leichtbausteine des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) befestigt werden kann und damit eine erforderliche Belüftung und Entlüftung der Hinterlüftungsebene (Lüf­ tungskanäle) des Leichtbausteines des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) realisiert.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs­ gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Lüftungsprofil besteht aus mindestens zwei konisch auslaufenden, nicht im rechten Winkel von dem Lüftungsprofil abstehenden Arretierungshalteelementen, die sich durch einen, ihrer Formgebung entsprechenden Druck in den Führungsschlitzen, beidseitig parallel des Lüftungssteges, des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) verriegeln. Die Führungsschlitze wurden mit dem Lüftungssteg parallel in einem vorher­ gehenden Arbeitsgang hergestellt. Die Putznasen des erfindungsgemäßen Lüftungsprofiles liegen somit mit einem konstanten Druck an der Putzträgerschicht des Leichtbausteines (Wär­ medämm-Verbundsystem) an. Das Lüftungsgitter mit den Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) deckt den Lüftungssteg in der Putzträgerschicht des Leichtbausteines (Wärmedämm- Verbundsystem) vollständig parallel ab und gewährleistet eine optimale Belüftung und Ent­ lüftung der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle).
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß zwischen dem Lüf­ tungsgitter und den Putznasen je eine Schutz- und Begrenzungskante angeordnet wird, damit ein Übertritt von Putz während der Putzphase in die Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß die Arretierungshalteelemente Lüftungsöff­ nungen (Arretierungshalteelemente) aufweisen, damit eine ungestörte Luftzirkulation in der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle) des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) realisiert wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes gibt vor, daß die Putznasen Putzeinlässe aufweisen, damit ein optimaler Putzauftrag und damit eine maximale Veran­ kerung des Erfindungsgegenstandes an der Putzträgerschicht gewährleistet wird.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) des Lüftungs­ gitters lediglich bedingt sichtbar gestaltet werden, um zum einen die Einheitlichkeit der Gesamtansichtsfläche des Wärmedämm-Verbundsystems zu verbessern und eine kontrollierte Belüftung und Entlüftung des Wärmedämm-Verbundsystems zu realisieren.
Schließlich wird vorgeschlagen, den Erfindungsgegenstand aus Kunststoff oder Metall herzu­ stellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Lüftungsprofiles mit Leichtbaustein im Montagezustand,
Fig. 2 ein Lüftungsprofil in der Vorderansicht,
Fig. 3 ein Lüftungsprofil in der Draufsicht.
In der Fig. 1 ist ein Lüftungsprofil 8 und ein Leichtbaustein (Wärmedämm-Verbundsystem) 1 im Montagezustand im Schnitt dargestellt. Der Leichtbaustein (Wärmedämm-Verbund­ system) 1 besteht im wesentlichen aus der Putzträgerschicht 2, aus der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle) 3, aus der Stegstruktur 4 und der inneren Wabenstruktur 5. Das Lüftungs­ profil 8 besteht im wesentlichen aus dem Lüftungsgitter 9, den Schutz- und Begrenzungs­ kanten 11, den Putznasen 14 und den Arretierungshalteelementen 12. Die konisch auslaufen­ den, nicht im rechten Winkel von dem Lüftungsprofil 8 abstehenden Arretierungshalteele­ mente 12 befinden sich im verriegelten Zustand in den Führungsschlitzen 6, wobei die Putz­ nasen 14 mit konstantem Druck an der Putzträgerschicht 2 des Leichtbausteines (Wärme­ dämm-Verbundsystem) 1 anliegen. Der Lüftungssteg 7 und die Führungsschlitze 6 werden in einem separaten Arbeitsgang parallel hergestellt. Zwischen dem Lüftungsgitter 9 und den Putznasen 14 wird je eine Schutz- und Begrenzungskante 11 angeordnet, damit ein Übertritt von Putz während der Putzphase in das Lüftungsgitter 9 vermieden wird.
Fig. 2 zeigt ein Lüftungsprofil 8 in der Vorderansicht. Das Lüftungsgitter 9 ist mit Lüftungs­ öffnungen (Lüftungsgitter) 10 ausgestattet. Zwischen dem Lüftungsgitter 9 und den Putznasen 14 wird je eine Schutz- und Begrenzungskante 11 angeordnet. Die Putznasen 14 weisen Putz­ einlässe 15 auf, damit ein optimaler Putzauftrag und damit eine maximale Verankerung des Lüftungsprofiles 8 im Wärmedämm-Verbundsystem gewährleistet wird.
Fig. 3 zeigt ein Lüftungsprofil in der Draufsicht. Die Arretierungshalteelemente 12 weisen Lüftungsöffnungen (Arretierungshalteelemente) 13 auf, damit eine ungestörte Luftzirkulation in der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle) 3 des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbund­ system) 1 gewährleistet wird.
Bezugszeichenliste
(
1
) Leichtbaustein (Wärmedämm-Verbundsystem)
(
2
) Putzträgerschicht
(
3
) Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle)
(
4
) Stegstruktur
(
5
) innere Wabenstruktur
(
6
) Führungsschlitze
(
7
) Lüftungssteg
(
8
) Lüftungsprofil
(
9
) Lüftungsgitter
(
10
) Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter)
(
11
) Schutz- und Begrenzungskante
(
12
) Arretierungshalteelement
(
13
) Lüftungsöffnungen (Arretierungshalteelement)
(
14
) Putznasen
(
15
) Putzeinlässe

Claims (6)

1. Lüftungsprofil für aus Leichtbausteinen bestehenden hinterlüfteten Wärmedämm-Ver­ bundsystemen, mit einem eine Anzahl von Lüftungsöffnungen aufweisenden Lüftungs­ gitter,
gekennzeichnet durch
  • a) mindestens zwei konisch auslaufende, nicht im rechten Winkel von dem Lüftungs­ profil (8) abstehende Arretierungshalteelemente (12),
  • b) die sich durch einen, ihrer Formgebung entsprechenden Druck in den Führungs­ schlitzen (6), beidseitig parallel des Lüftungssteges (7), des Leichtbausteines (Wärme­ dämm-Verbundsystem) (1) so verriegeln,
  • c) daß die Putznasen (14) des Lüftungsprofiles (8) an der Putzträgerschicht (2) des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) (1) mit einem konstanten Druck anlie­ gen und
  • d) das Lüftungsgitter (9) mit den Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) (10) den Lüftungs­ steg (7) in der Putzträgerschicht (2) des Leichtbausteines (Wärmedämm-Verbundsystem) (1) vollständig parallel abdeckt.
2. Lüftungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lüf­ tungsgitter (9) des Lüftungsprofiles (8) und den Putznasen (14) je eine Schutz- und Begrenzungskante (11) angeordnet wird.
3. Lüftungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretie­ rungshalteelemente (12) Lüftungsöffnungen (Arretierungshalteelemente) (13) aufweisen.
4. Lüftungsprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Putznasen (14) Putzeinlässe (15) aufweisen.
5. Lüftungsprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (Lüftungsgitter) (10) des Lüftungsgitters (9) bedingt sichtbar gestaltet werden zur Realisierung einer Einheitlichkeit der Gesamt­ ansichtsfläche des Wärmedämm-Verbundsystems und einer kontrollierten Belüftung und Entlüftung der Hinterlüftungsebene (Lüftungskanäle) (3) des Leichtbausteines (Wärme­ dämm-Verbundsystem) (1).
6. Lüftungsprofil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lüftungsprofil (8) aus Kunststoff oder Metall hergestellt wird.
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