DE19939134C1 - Schutzvorrichtung für Warmwasserspeicher - Google Patents

Schutzvorrichtung für Warmwasserspeicher

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Warmwasserspeicher mit einer wärmebedarfsabhängig gesteuerten Speicherheizung (16), mit einer in den Speicherraum ragenden Meßanode (40), die durch Fremdstrom gespeist und an einer Auswerteelektronik (44, 50) angeschlossen ist. Es wird vorgeschlagen, daß die vorzugsweise über das Netzteil (46) im Heizgerät (16) versorgte Auswerteelektronik (44, 50) der Fremdstromanode mit der Steuereinrichtung (32, 54) der Speicherheizung (16) verbunden ist und bei Fehlen des Anodenstroms ein die Inbetriebnahme der Speicherheizung (16) zwangsläufig verhinderndes Sperrsignal an die Steuereinrichtung übermittelt. DOLLAR A Dadurch wird verhindert, daß ein Warmwasserspeicher in Betrieb genommen und beschädigt werden kann, wenn eine ausreichende Schutzwirkung nicht gegeben ist oder wenn die zugeführte Heizenergie vom Speicherwasser nicht aufgenommen werden kann.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schutzvorrichtung für Warmwasserspeicher nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Schutzvorrichtungen mit einer sogenannten Fremdstromanode verhindert der Anodenstrom die Korrosion der metallisch blanken Wandstellen des Speichers, ohne daß sich die im Speicherwasser befindliche Anode verbraucht und ausgewechselt werden muß. Bei den bekannten Schutzvorrichtungen der gattungsmäßigen Art hat die Fremdstromanode ein eingebautes Netzteil und eine eigenständige Auswerteelektronik, die mit Informationen über den Betriebs- bzw. Erhaltungszustand des Speichers liefernden Anzeigeelementen verbunden ist, jedoch auf die Steuerung der Speicherheizung keinen Einfluß hat.
So ist beispielsweise aus der DE 39 16 847 C2 eine Schutzvorrichtung für einen Wasserspeicher mit einer Korrosionsschutz-Anode bekannt. Um das Vertauschen der Pole beim Anschließen der Korrosionsschutz-Anode zu verhindern, ist dabei eine elektrische Schaltung als Verpolschutzvorrichtung vorgesehen.
Zum Anzeigen der Funktionstüchtigkeit des kathodischen Korrosionsschutzes bei Warmwasserspeichern ist aus DE 90 02 952 U1 bekannt, in die Schaltungsanordnung des Warmwasserspeichers und der Korrosionsschutz-Anode zusätzlich ein Anzeigegerät zu integrieren, welches das Fliessen des Schutzstromes anzeigt.
Vorteile der Erfindung
Durch die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs wird verhindert, daß ein Warmwasserspeicher in Betrieb genommen und beschädigt werden kann, wenn eine ausreichende Schutzwirkung nicht gegeben ist oder wenn die zugeführte Heizenergie vom Speicherwasser nicht aufgenommen werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Bei Warmwasserspeichern, die an ein Heizgerät angeschlossen sind, das mit einem Netzteil für eine Zentralelektronik versehen ist, wird ein besonderes Netzteil in der Fremdstromsonden-Anordnung eingespart, wenn die Messanode und die Auswerteelektronik zu ihrer Fremdstromversorgung an das Netzteil des Heizgerätes angeschlossen sind.
Darüber hinaus ergibt sich ein weiterer Kostenvorteil, wenn die Auswerteelektronik der Fremdstromsonde in die Zentralelektronik des Heizgerätes integriert ist. Durch die Integration der Auswerteelektronik und der Stromversorgung für die Fremdstromanode in die Zentralelektronik des Heizgerätes werden in dieser schon befindliche Bauteile, wie Trafo, Leiterplatte, Sicherung, Mikroprozessor, Display, Lampen, u. s. w. auch für den Korrosionsschutz des Warmwasserspeichers genutzt und zusätzliche Schnittstellen zur Stromversorgung eingespart.
Bei der Integration der Auswerteelektronik in die Zentralelektronik des Heizgerätes entfällt auch ein besonderes Gehäuse, wodurch die System- Herstellungs- und Installationskosten ebenfalls gesenkt werden.
Wenn die Kosten der Anodenstrom-Auswertung - bzw. - Regelung dem Warmwasserspeicher zugeordnet und dort abgelesen werden sollen, kann die Auswerteelektronik auch für sich in einem gesonderten, vorzugsweise an oder neben dem Speicher angeordneten Gehäuse untergebracht sein. In diesem Fall werden die Kosten der Zentralelektronik des Heizgerätes nur durch die Vergrößerung der Leistungsversorgung (Trafo) belastet. Der Aufwand im speziellen Gehäuse der Auswerteelektronik kann durch Inanspruchnahme von etwaigen Reserven in der Zentralelektronik, z. B. Sicherungen, Mikroprozessor, Display und Lampen, gesenkt werden.
Eine freie Leitungsverbindung zwischen der Messanode und der Auswerteelektronik entfällt, wenn das Gehäuse der Auswerteelektronik mit der Messanode verbunden ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Warmwasserspeicher und ein Heizgerät mit einer Schutzvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel und Fig. 2 eine Schutzvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Warmwasserspeicher 10 hat einen metallischen Innenkörper 12, der von einem Isoliermantel 14 umgeben ist. Der Innenkörper 12 ist innen mit einer Emailschicht bis auf wenige, blanke Stellen überzogen. Zum Schutz dieser Stellen ist eine sogenannte Fremdstromanode vorgesehen, die im folgenden noch näher beschrieben ist.
Über dem Warmwasserspeicher 10 ist ein Heizgerät 16 angeordnet, das als Heizquelle für eine Warmwasserheizung und für das Speicherwasser dient. Das Heizgerät 16 hat einen Gasbrenner 18 und einen von diesem beheizten Wärmeübertrager 20, der im Zuge einer geräteinternen Wasserleitung 22 liegt, die einen Rücklaufanschluß 24 für ein Heizungsnetz mit einem Vorlaufanschluß 26 verbindet. Der Warmeüberträger 20 ist über ein Umsteuerventil 28 alternativ mit dem Heizungsnetz oder mit einem als Rohrschlange ausgebildeten Wärmeübertrager 30 im Warmwasserspeicher 10 verbunden. Das Heizgerät 16 enthält eine Zentralelektronik 32, die ein Gasventil 34, eine Heizungspumpe 36 und das Umsteuerventil 28 nach Maßgabe des über Thermostate im Heizungsnetz und einen Thermostat 38 im Warmwasserspeicher 10 ermittelten Wärmebedarfs steuert.
Die zum Schutz des Warmwasserspeichers 10 vorgesehene Fremdstromanode hat als aktives Element eine Meßanode (Elektrode) 40, die an geeigneter Stelle isoliert am Innenkörper 12 befestigt ist und in den Speicherraum hineinragt. Die Auswerteelektronik und die Netzstromversorgung der Fremdstromanode sind in die Zentralelektronik 32 des Heizgerätes 16 integriert, an welche die Meßanode 40 über eine Leitung 42 angeschlossen ist. Die Zentralelektronik 32 ist zu diesem Zweck mit einer integrierten Auswerteelektronik 44, einem Netzteil 46 und einer Anzeigeeinrichtung 48 versehen. Die integrierte Auswerteelektronik 44 verarbeitet die Steuer- und Regelsignale für die Heizkreise und führt auch die Auswerteaufgaben der Fremdstromanode aus. Dabei wird neben einer entsprechenden Anzeige auch die Freigabe der Gaszufuhr gesperrt, wenn ein Weiterbetrieb den Warmwasserspeicher beschädigen könnte.
Die Schutzvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, daß die Fremdstromanode eine eigenständige Auswertelektronik 50 hat, die in einem Gehäuse 52 angeordnet ist, das mit der Meßanode 40 verbunden ist.
Eine Zentralelektronik 54 im Heizgerät 16 hat wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein Netzteil 46 und eine Anzeigeeinrichtung 48, die zusätzlich zur Leistungsversorgung und optischen Überwachung der Heizung die entsprechenden Aufgaben der Fremdstromsonde wahrnehmen. Eine Auswerteelektronik 56 in der Zentralelektronik 54 ist für die Steuerung der Heizung einschließlich der Umsetzung der gegebenenfalls von der Auswerteelektronik 56 der Fremdstromsonde übermittelten Sperrsignale zuständig.

Claims (5)

1. Schutzvorrichtung für einen Warmwasserspeicher mit einer wärmebedarfsabhängig gesteuerten Speicherheizung, mit einer in den Speicherraum ragenden Meßanode, die durch Fremdstrom gespeist und an eine Auswerteelektronik angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (44, 50) mit der Steuereinrichtung (32, 54) der Speicherheizung (16) verbunden ist und bei Fehlen des Anodenstroms ein die Inbetriebnahme der Speicherheizung zwangsläufig verhinderndes Sperrsignal an die Steuereinrichtung übermittelt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserspeicher an ein Heizgerät angeschlossen ist, das mit einem Netzteil für eine Zentralelektronik versehen ist, wobei die Meßanode (40) und die Auswerteelektronik (44, 50) zu ihrer Fremdstromversorgung an das Netzteil (46) des Heizgerätes (16) angeschlossen sind, und daß das Gehäuse (52) der Auswerteelektronik (50) mit der Meßanode (40) verbunden ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (44) in die Zentralelektronik (32) des Heizgerätes integriert ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (50) für sich in einem gesonderten Gehäuse (52) untergebracht ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) der Auswerteelektronik (50) mit der Meßanode (40) verbunden ist.
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