DE19938828A1 - Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender Beschichtung - Google Patents
Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender BeschichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Papier- oder Kunststoffsack, der zumindest bereichsweise auf seiner Oberfläche (5) mit einer rutschhemmenden Ausrüstung (6; 9) versehen ist. Dabei kann die rutschhemmende Ausrüstung aus einer rasterartigen oder flächigen Beschichtung mit einem Kunststoffmaterial mit vergleichsweise hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise einem Hot Melt, bestehen. Dadurch läßt sich insbesondere die Stapelfähigkeit der erfindungsgemäßen Papier- oder Kunststoffsäcke verbessern.
Description
Die Erfindung betrifft einen Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhem
mender Ausrüstung.
Der Begriff Papier- oder Kunststoffsack soll erfindungsgemäß sowohl
Säcke umfassen, die einzig aus Papier oder Kunststoff bestehen, als auch
Säcke aus einem ein- oder mehrlagigen Verbundmaterial.
Säcke der in Rede stehenden Art finden insbesondere als Transportver
packung für schüttfähige Güter, wie beispielsweise Mehl, Zucker, Zement
oder dergleichen verwendet. Zur Lagerung oder zum Transport werden
die Säcke üblicherweise nach Art eines Verbundes gestapelt oder palet
tiert. Insbesondere beim Transport neigen diese palettierten Stapel zum
verrutschen, so daß die einzelnen Säcke gesichert werden müssen. Dies
kann beispielsweise durch Einschweißung der gesamten Stapel in Folie
oder durch Zwischenlagen aus rutschhemmendem Material zwischen die
einzelnen Sacklagen erfolgen. Dies ist jedoch umständlich und teuer.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, einen Papier- oder Kunststoffsack zu schaffen, der
ohne zusätzliche separate Hilfsmittel sicher und zuverlässig stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Papier- oder Kunststoffsack nach der
lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist der Papier- oder Kunststoffsack er zumindest be
reichsweise auf seiner Oberfläche mit einer rutschhemmenden Ausrüstung
versehen. Durch diese zunächst einfach erscheinende Maßnahme entfällt
die Notwendigkeit separater Hilfsmittel wie rutschfester Zwischenlagen
und Einschweißfolien. Rutschhemmende Ausrüstung im Sinn der vorlie
genden Erfindung umfaßt dabei zunächst alle Maßnahmen, die zu einer
Erhöhung des Reibungskoeffizienten führen, seien diese mechanischer
Art, wie beispielsweise zumindest partielle Aufrauhung der Sackoberflä
che, oder chemischer Art, wie beispielsweise Imprägnierung des Sackes
mit einem entsprechenden reibungserhöhenden Mittel. Dabei kann die
Aufbringung der rutschhemmenden Ausrüstung vor Herstellung des Sacks
unmittelbar am Papier- oder Kunststoffmaterial des Sacks oder aber nach
der Herstellung des Sacks, gegebenenfalls auch nach Befüllung mit dem
Schüttgut, erfolgen.
Nach einem Ausführungsbeispiel weist die rutschhemmmende Ausrüstung
zumindest Bereiche aus einer Beschichtung mit einem Kunststoffmaterial
mit vergleichsweise hohem Reibungskoeffizienten auf. Vorzugsweise ist
dabei das Kunststoffmaterial ein Heißschmelzkleber (Hot Melt), ein Lack
oder ein Gummi oder gummiähnliches Material. Dabei weisen diese Mate
rialien neben einem hohen erzielbaren Reibungskoeffizienten den Vorteil
einer leichten Aufbringung auf. So kann beispielsweise ein Lackauftrag
durch einen Sprühvorgang, der Auftrag eines Hot Melts durch Auf
schmelzen und Auftropfen und der Auftrag einer gummiähnlichen Sub
stanz durch flüssigen Auftrag und Aushärten bzw. Ausvulkanisieren
erfolgen.
Das rutschhemmende Kunststoffmaterial kann in beliebiger Weise bei
spielsweise flächig aufgetragen werden. Nach einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel jedoch wird das Kunststoffmaterial punktförmig aufgetra
gen. Dabei kann der Auftrag einzelpunktweise oder aber rasterartig erfol
gen, wobei das Raster regelmäßig oder unregelmäßig sein kann. Ein Vor
teil einer rasterartigen Gestaltung ist insbesondere, daß ein Bedrucken
des Sacks auch im Bereich des Rasters möglich ist und aufgrund der
Farbhaftung zumindest in den zwischen den Einzelpunkten verbleibenden
freien Bereichen der Sackoberfläche zu einem befriedigenden Druckbild
führt.
Die Maße des Rasters sind solange beliebig, solange insbesondere in
Abhängigkeit vom Material des Sackes eine ausreichende Rutschhem
mung erreicht werden kann. Als vorteilhaft hat sich erwiesen wenn, wie
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, der Durchmesser der rasterar
tig verteilten aufgetragenen Beschichtungspunkte zwischen 0,3 und 5 mm
beträgt. Ebenfalls vorzugsweise beträgt der der Abstand zwischen den
rasterartig verteilten aufgetragenen Beschichtungspunkten, gemessen von
Mittelpunkt zu Mittelpunkt, zwischen 0,5 und 10 mm beträgt.
Auch die Anordnung des Kunststoffmaterials, insbesondere des Rasters
auf dem Sack ist beliebig, solange die gewünschte Rutschhemmung er
reicht wird. So sind beispielsweise runde, ovale oder sonstig beliebig
geformte Rasterbereiche auf dem Sack möglich. Nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel jedoch ist das Kunststoffmaterial streifenartig auf
den Sack aufgetragen.
Die Streifen können dabei quer, diagonal, spiralartig oder dergleichen auf
der Oberfläche des Papier- oder Kunststoffsacks angeordnet sein. Vor
zugsweise jedoch verläuft die Richtung des streifenartigen Auftrags im
wesentlichen parallel zur Längsachse, das heißt zumindest abschnittswei
se zwischen den beiden Böden, des Papier- oder Kunststoffsacks.
Der Auftrag des rutschhemmenden Materials kann beispielsweise vollflä
chig über die gesamte Oberfläche des Sacks erfolgen. Ebenso kann
beispielsweise ein streifiger und/rasterförmiger Auftrag bereichsweise
derart erfolgen, daß auf jeder der beiden Hauptoberflächen des Papier-
oder Kunststoffsacks erfindungsgemäße rutschhemmende Bereiche
gebildet werden. Vorzugsweise jedoch erfolgt ein Auftrag des rutsch
hemmenden Materials, sei dieser nun streifen- und/oder rasterartig oder
flächig, lediglich im Bereich einer der beiden Hauptoberflächen des
Papier- oder Kunststoffsacks. Dadurch verbleibt eine der beiden Haupt
oberflächen, die den Flächen, auf denen die palettierten Säcke aufeinan
der zur Anlage gelangen, entsprechen, im wesentlichen glatt, so daß ein
leichtes rutschendes Befördern beispielsweise in einer automatischen
Transportanlage möglich ist, während nach dem Stapeln oder Palettieren,
die mit der rutschhemmenden Ausrüstung versehene Hauptoberfläche
beispielsweise nach oben weist und ein Abrutschen der daraufliegenden
Säcke zuverlässig verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer nicht maßstäblicher Darstellung
in Ansicht von oben einen erfindunsgemäßen Pa
piersack; und
Fig. 2 in seitlicher Ansicht ebenfalls in schematischer
nicht maßstäblicher Darstellung einen Ausschnitt
aus einem palettierten Stapel von Papiersäcken
nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Papiersack 1 ist als sogenannter Kreuzboden
ventilsack ausgebildet. Der Papiersack 1 weist dabei zwei Kreuzböden 2
und 3 auf, von denen der Kreuzboden 3 mit einem lediglich schematisch
angedeuteten Ventil 4 zur späteren Befüllung versehen ist. Der Papier
sack 1, der in Fig. 1 als noch ungefüllter flacher Schlauch dargestellt ist,
weist zwei Hauptoberflächen auf, von denen die erste Hauptoberfläche 5
zum Betrachter weist, während die gegenüberliegende Hauptoberfläche in
der Darstellung nach Fig. 1 unter der Zeichenebene liegt und damit nicht
zu sehen ist.
Die Hauptoberfläche 5 des Papiersacks 1 ist im Bereich eines Streifens 6,
der sich im wesentlichen zwischen den beiden Böden 2 und 3 und damit
in Längsrichtung des Papiersacks lerstreckt und durch die strichlierten
Linien 7 und 8 lediglich schematisch angedeutet ist, mit einem feinen
unregelmäßigen Raster von Beschichtungspunkten 9 versehen, die durch
den Auftrag eines Hot Melts entstanden sind. Der klareren Darstellung
wegen sind die Beschichtungspunkte 9 lediglich im Bereich der Einzel
heit X des Papiersacks 1 dargestellt. Die Beschichtungspunkte 9 weisen
beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen durchschnittlichen
Durchmesser von ca. 0,3 mm auf. Beim Aushärten des schmelzflüssig
aufgetragenen Hot Melts ergibt sich ein vergleichsweise weiche gummi
artige Oberfläche der Beschichtungspunkte 9 mit einem vergleichsweise
hohen Reibungskoeffizienten.
In Fig. 2 ist eine palettierte Anordnung von Papiersäcken 1, die in ihrer
Gestaltung vollständig dem in Fig. 1 gezeigten Papiersack entsprechen,
gezeigt. Die Papiersäcke 1 sind in vier Lagen 10, 11, 12 und 13 auf einer
lediglich angedeuteten Palette 14 nach Art eines Verbundes derart gesta
pelt, daß die nicht rutschhemmend beschichteten zweiten Hauptoberflä
chen 15 auf den mit den rutschhemmenden Beschichtungspunkten 9 ver
sehenen ersten Hauptoberflächen 5 der Papiersäcke 1 zur Anlage gelan
gen. Dadurch ergibt sich insgesamt ein stabiler gegen ein unerwünschtes
Verrutschen zuverlässig gesicherter Verband.
Claims (12)
1. Papier- oder Kunststoffsack,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zumindest bereichsweise auf seiner Oberfläche (5) mit einer
rutschhemmenden Ausrüstung (6; 9)versehen ist.
2. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rutschhemmmende Ausrüstung (6; 9) zumindest Bereiche (6)
aus einer Beschichtung mit einem Kunststoffmaterial mit vergleichs
weise hohem Reibungskoeffizienten aufweist.
3. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial ein Heißschmelzkleber (Hot Melt) ist.
4. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial ein Lack ist.
5. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial ein Gummi oder ein gummiähnliches Ma
terial ist.
6. Papier- oder Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial punktförmig aufgetragen wird.
7. Papier- oder Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial regelmäßig oder unregelmäßig rasterartig
aufgetragen wird.
8. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der rasterartig verteilten aufgetragenen Be
schichtungspunkte (9) zwischen 0,3 und 5 mm beträgt.
9. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den rasterartig verteilten aufgetragenen
Beschichtungspunkten (9) zwischen 0,5 und 10 mm beträgt.
10. Papier- oder Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial streifenartig aufgetragen wird.
11. Papier- oder Kunststoffsack nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung des streifenartigen Auftrags (6) im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Papier- oder Kunststoffsacks (1) erfolgt.
12. Papier- oder Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial lediglich im Bereich einer der beiden
Hauptoberflächen (5) des Papier- oder Kunststoffsacks (1) aufgetra
gen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138828 DE19938828A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender Beschichtung |
DE29915385U DE29915385U1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender Beschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138828 DE19938828A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender Beschichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938828A1 true DE19938828A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7918575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138828 Withdrawn DE19938828A1 (de) | 1999-08-19 | 1999-08-19 | Papier- oder Kunststoffsack mit rutschhemmender Beschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19938828A1 (de) |
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- 1999-08-19 DE DE1999138828 patent/DE19938828A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |