DE19938712C2 - Verfahren zur Herstellung graphischer erhabener Informationen für Blinde und Sehbehinderte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung graphischer erhabener Informationen für Blinde und Sehbehinderte

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Abstract

Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung graphischer erhabener Informationen für Blinde und Sehbehinderte in Form der Erzeugung von dreidimensionalen Tastinformationen einfarbig oder farbig auf textilen Flächengebilden durch Sticken. Erfindungsgemäß wird dies durch Verwenden der Klein- oder Großsticktechnik erreicht, indem nachfolgende Verfahrensschritte vorgenommen werden: DOLLAR A - Aufstellen eines Algorithmus DOLLAR A - Übertragung einer zweidimensionalen Vorlage mittels Scanner auf den Bildschirm der Punchanlage des Mehrkopfsticksystems DOLLAR A - Punchen für eine Bearbeitung des Stickprogramms auf dem Mehrkopfstickautomat DOLLAR A - sticktechnische Umsetzung der x-y-Koordinaten über die Rahmenbewegung und gleichzeitige Stichbildung mit Nadel- und Spulenfaden durch den Stickgrund. DOLLAR A Damit ist es möglich, diese graphisch erhabenen Informationen rationell herzustellen, wobei die individuelle Gestaltung des Reliefs erhalten bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung graphischer erhabener Informationen für Blinde und Sehbehinderte in Form der Erzeugung von dreidimensio­ nalen Tastinformationen einfarbig oder farbig auf textilen Flächengebilden durch Sticken.
Es sind Reliefs für Blinde bekannt, die aus einem prägbaren Substrat oder einer Plastfolie bestehen, in die graphische Symbole mittels Matrizen oder Stift­ ensembles geprägt oder gezogen sind und so durch Blinde ertastet und gelesen werden können.
Weiterhin sind Reliefe bekannt, die durch Siebdruck auf glatten Flächen aufgebrachte, sich vom Untergrund abhebende Symbole aufweisen, die von Blinden ertastet werden können.
Die bekannten Reliefs zum Abtasten durch Blinde er­ fordern in der Herstellung einen hohen Aufwand an Werkzeugen und Einrichtungen. Das hat aus Kosten­ gründen eine zentrale Herstellung der Reliefs in verhältnismäßig hohen Stückzahlen zur Folge. Diese zentrale Herstellung gestattet keine individuelle, den unmittelbaren Lebensraum der Blinden berücksich­ tigende Gestaltung des Reliefs. Änderungen und Ergänzungen sind nur bedingt möglich. Zum anderen sind die bekannten Reliefs in ihrer Beschaffenheit relativ starr und lassen sich deshalb nicht günstig hand­ haben und transportieren.
Gemäß DE 92 16 680 U1 ist ein Relief zur Darstellung graphischer Informationen, insbesondere zum Abtasten für Blinde bekannt, indem auf einer dünnen, flexiblen, flächenhaften, insbesondere textilen Unterlage durch verstickte Fäden ein oder mehrere deutlich abtast­ bare Profile als Punkt, Linie und/oder Flächen auf­ gebracht sind, deren Verlauf, Anordnung und Gestalt analog der abzubildenden graphischen Darstellung ist, wobei die Profile entsprechend ihrer unterschiedli­ chen inhaltlichen Bedeutung durch unterschiedliche Strukturen, Muster und/oder Materialien gestaltet sind. Die Erhaltung derartiger Reliefs durch maschinen­ technische Großproduktionen ist nicht beschrieben.
Die PS-DE 34 19 404 C2 beinhaltet ein Verfahren zur Steuerung eines Stickautomaten, bei dem die Bildpunkte von einem Motivträger zeilenweise abgetastet und in einem digitalen Bildspeicher gespeichert werden. An­ schließend werden diese einem Digitalrechner zugeführt, welcher unter Benutzung von gespeicherten Umsetzprogrammen für Sticktechniken den Stickautomaten steuert, wobei das wiederzugebende Bild durch Abtasten der im Bild­ speicher gespeicherten Bildpunkte in Teilflächen zer­ legt wird.
Weiterhin ist nach der PS-DE 31 39 327 C2 ein Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers zum Steuern einer Stickmaschine bekannt, bei welchem mittels einge­ lassener Koordinaten verschiedene Punkte des Stick­ musters in Steuersignale in Form eines Punchstreifens gewandelt werden und die koordinatenmäßige Ansteuerung auf einen Stickautomaten übertragen wird.
Gemäß PS-DE 40 17 179 C2 ist ein Verfahren zum Aus­ arbeiten von Steuerdaten für eine Nähstickmaschine be­ kannt, die durch Steuerung mittels algorithmischer Schritte Stickmuster auf ein Nähgut stickt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch ein Ver­ fahren auf Grundlage der bekannten koordinatenmäßigen Ansteuerungen von Stickautomaten, bei denen die Ab­ tastung des Stickmusters in Form von Bildpunkten er­ folgt sowie Speicherung derselben in Teilflächen, wobei die Steuersignale mittels dieser Koordinaten in Punch­ streifen gewandelt und diese Steuerdaten in algorith­ mischen Schritten umgewandelt werden, dreidimensionale einfarbige oder bunte Tastinformationen herzustellen. Mittels Klein- und/oder Großsticktechnik sollen diese auf textile Flächengebilde bildlich und/oder graphisch rationell herstellbar sein, wobei die individuelle Gestaltung der zu erhaltenen Reliefs zu schaffen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Stickgrund, auf dem der Lageplan des Landes Thüringen mit Autobahn- und Flußverläufen erhaben aufgestickt ist.
Auf diesem Lageplan der Landesgrenze Thüringen 2 sind für Sehende die örtlichen Gegebenheiten durch ins­ besondere farblich gestaltete, graphische Symbole dargestellt. Auf dem beispielhaft gemäß des Verfahrens dargestellten Lageplans sind die die örtlichen Gegeben­ heiten darstellenden Symbole auf einer textilen Unter­ lage 1 - Stickgrund - in verschiedenen, durch Blinde ertastbaren Sticharten abgestickt. Dabei sind unter­ schiedliche graphische Symbole in unterschiedlichen Sticharten und -typen dargestellt. In dem Beispiel ist die Landesgrenze 2 als dünne Steppstichlinie mit konstanter Stichlänge ausgeführt. Der Verlauf der Flüsse 3 ist durch eine genoppte, mit kleinen "Punkten" versehene Steppstichlinie und der Verlauf der Autobahn 4 ist durch eine breite, konstante Kontur­ stichlinie dargestellt.
Die Verfahrensschritte sind dabei folgende:
Ausgangspunkt ist nachstehender Algorithmus:
Als Vorlage dient eine zweidimensionale Ausführung, in diesem Ausführungsbeispiel ein Landkartenausschnitt. Dieser wird mittels Scanner auf dem Bildschirm der Punchanlage des Mehrkopfsticksystems übertragen. Damit werden die Konturen festgelegt. Anschließend erfolgt das Punchen und die Festlegung der Linien­ führung für eine Bearbeitung des Stickprogramms auf den Mehrkopfstick-Automat.
Der Stickgrund 1 ist Träger aller aufzubringender Tastinformationen. Er ist notwendiger Informations­ träger und individuell je nach Bedarf der Tastin­ formation wählbar. Der Konturenverlauf der Landes­ grenze 2 wird manuell punchtechnisch in Form einer Steppstichlinie erstellt und automatisch in x-y- Koordinaten errechnet. Eine sticktechnische Um­ setzung der Koordinaten erfolgt über die Rahmenbewe­ gung und gleichzeitige Stichbildung mit Nadelfaden und Spulchenfaden durch den Stickgrund. Es entsteht ein dreidimensionales Gebilde, das heißt, eine tastbare Linie durch das Auflegen des Stickfadens auf den Stickgrund.
Für den Verlauf der Flüsse 3 wird durch die Erstel­ lung eines Einzelelementes in Form von andersange­ ordneten Linien und der anschließenden Aneinerander­ reihung dieses Einzelelementes zu einer Linie die Tastbarkeit erreicht.
Anschließend werden die Punchdaten maschinentechnisch mittels Punchsystem und hand- und maschinengesteuert umgesetzt.
Der Autobahnverlauf 4 wird durch eine breite Kontur­ stichstickerei punchtechnisch erarbeitet. Punchtech­ nisch ist die Breite und Länge des Stiches zu erstel­ len und sticktechnisch mittels Mehrkopfstickautomaten umzusetzen.
Durch die Anwendung des Verfahrens werden folgende Vorteile erhalten:
  • - eine gute Erkennbarkeit unterschiedlicher Ober­ flächen von textilen Strukturen zur Aktivierung des Tastsinns
  • - Erarbeitung anwendungsgerechter digitalisierter Punchdaten
  • - Anpassung und eventuelle Veränderung der stick­ technischen Daten an den individuellen Tastsinn
  • - Erhöhung der Kommunikationsfähigkeit des Blinden und Sehgeschädigten zusammen mit den Sehenden zur Verbesserung der Lebensqualität
  • - Individualität des Verfahrens für den Anwender
  • - realistischere und natürlichere Darstellungsformen durch den Einsatz textiler Materialien, dadurch verbessertes Vorstellungsvermögen der Umwelt
  • - individuellle und rationelle Stückzahlherstellung - Einzelmotiv, Serienproduktion -
  • - Spezifizierung und/oder Vereinfachungen von bild­ lichen und graphischen Darstellungsformen.

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung graphisch differenziert erha­ bener, abtastgeeigneter Informationen für Blinde und Sehbehinderte auf in Großproduktion herstellbarer tex­ tiler Gebilde durch verstickte Fäde und die Umrisse des Stickgebietes über einen Algorithmus dargestellt sind, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - Übertragung einer zweidimensionalen Vorlage mittels Scanner auf den Bildschirm der Punchanlage des Mehrkopfsticksystems,
  • - mustergemäße Auswahl individueller funktionsbeding­ ter Stickdateneingaben, wie Stichdichte, Stichlage, Überlagerung der Stichpunkte, Länge, Breite und Verlauf des Stickweges auf Klein- und/oder Groß­ stickmaschinen,
  • - Einsatz von differenziert erhabener und in Farbe unterschiedlicher Stickfadenstrukturen gemäß Mustervorlage,
  • - mustergemäß gesteuertes Auflegen zur Erkennung der unterschiedlichen Höhe der dritten Dimension durch Abtasten dieser Stickfadenstrukturen auf den stick­ rahmenbedingten Stickgrund bzw. Stickfläche,
  • - sticktechnische Umsetzung mittels vorgegebener, individuell anwendbarer Steuerung aller Koordinaten, verbunden mit gleichzeitiger Stichbildung mit Nadel- und Spulenfaden mit dem Stickgrund (1).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139327C2 (de) * 1980-10-03 1990-01-04 Semcos Ag, St. Gallen, St. Gallen, Ch
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