DE19938521C2 - Setzzange - Google Patents

Setzzange

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Setzzange.
In der Fig. 1 ist eine bekannte Setzzange dieser Art dargestellt. Dabei ist mit 1 eine obere Längsstange be­ zeichnet, an deren Enden jeweils ein Handgriff 2, 3 mon­ tiert ist. Von der Längsstange 1 beabstandet ist ein Ge­ häuse 4 angeordnet, das über im wesentlichen vertikal verlaufende Verbindungsstäbe 5, 6 mit der Längsstange 1 verbunden ist. Mittig zwischen den Verbindungsstäben 5, 6 befindet sich an der Längsstange 1 ein Kurbelteil 7, das eine Öffnung 8 der Querstange 1 durchsetzt und sich ver­ tikal in Richtung auf das Gehäuse 4 erstreckt.
Mit dem Kurbelteil 7 ist eine Spindel 9 verbunden, die in ei­ nen, mit einem Innengewinde 11 versehenen Block 10 eingreift. Das dem Kurbelteil 7 abgewandte Ende der Spindel 9 ist an der unteren Seitenwand des Gehäuses 4 drehbar gehalten. Der Block 10 weist sich in Bezug auf das Innengewinde 11 gegenüberlie­ gend zwei Langlöcher 12, 13 auf, die sich jeweils parallel zum Innengewinde 11, d. h. also in vertikaler Richtung, er­ strecken. An jeder Seite des Blockes 10 befindet sich ein Winkelhebel 14 bzw. 15, der um einen Drehpunkt 16 bzw. 17 in Bezug auf das Gehäuse 4 verdrehbar im Gehäuse 4 angeordnet ist. Ein erstes Ende des Winkelhebels 14 bzw. 15 greift mit einem Bolzen 18 bzw. 19 in das Langloch 12 bzw. 13 ein, wäh­ rend das zweite Ende des Winkelhebels 14 bzw. 15 über einen Bolzen 20 bzw. 21 verschwenkbar mit einem Ende einer Zugstan­ ge 22 bzw. 23 verbunden ist, die seitlich aus dem Gehäuse 4 herausragt. An den dem Winkelhebel 14 bzw. 15 gegenüberlie­ genden Enden weist die Zugstange 22 bzw. 23 eine Greifbacke 24 bzw. 25 auf.
Mit der beschriebenen Setzzange wird in der folgenden Weise gearbeitet. Zum Ergreifen eines Bordsteines B wird das Gehäu­ se 4 auf die Oberseite des Bordsteines B abgesetzt, wobei die Greifbacken 24 und 25 die entsprechenden oberen Querkanten des Bordsteines B übergreifen. Wenn die Setzzange nun an den Griffteilen 2, 3 angehoben wird, werden die Zugstangen 22, 23 mit den Greifbacken 24, 25 durch ihr Eigengewicht nach unten verschwenkt, so daß sie an den Stirnseiten des Bordsteines B angreifen. Der Bordstein B kann daher angehoben werden, wobei die Klemmkraft durch das Eigengewicht des Bordsteines B ver­ größert wird. Zur Verstärkung der Klemmkraft der Klemmbacken 24, 25 vor dem und beim Anhebevorgang kann das Kurbelteil 7 gedreht werden, so daß der Block 10 in Richtung des Pfeiles P1 nach oben bewegt wird und die Winkelhebel 14 und 15 in der Richtung der Pfeile P2 um die Drehpunkte 16 bzw. 17 gedreht werden. Dabei werden die Zugstangen 22 und 23 in Richtung der Pfeile P3 gezogen, wobei erkennbar die Klemmkraft der Greif­ backen 24, 25 erhöht wird.
Ein Problem der bekannten Setzzange besteht darin, daß sie wegen der Verwendung des erläuterten Mechanismus, der die Winkelhebel und die Zugstangen umfaßt, die in dem Gehäuse 4 angeordnet sind, relativ kompliziert aufgebaut ist. Der ver­ wendete Winkelhebel/Zugstangen-Mechanismus ist zudem relativ verschleiß- und störanfällig. Die gesamte Anordnung ist ins­ besondere auch wegen der Anordnung des Gehäuses relativ schwer und daher nicht bequem handhabbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Setzzange zu schaffen, die vergleichsweise einfach auf­ gebaut und daher wenig störanfällig und betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Setzzange mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die erfindungsge­ mäße Setzzange sehr einfach aufgebaut ist. Sie weist keinen aufwendigen und störanfälligen Winkelhebel/Zugstangen- Mechanismus auf, wie er beim Stand der Technik verwendet wird. Bei dem relativ einfachen und leichtgewichtigen und we­ nig störanfälligem Aufbau ist vorteilhafterweise dennoch ge­ währleistet, daß die zusätzlich zu der durch das Eigengewicht und das Gewicht eines ergriffenen Bordsteines oder derglei­ chen erzeugten Klemmkraft beim Betätigen des Kurbelteiles aufgebrachte Klemmkraft ebenso groß sein kann, wie beim Stand der Technik.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Setzzange;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Setzzange ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht der Setzzange der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Weiterbildung der Erfindung.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen.
Um ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik zu einer möglichst leichtgewichtigen, wenig störanfälligen und daher betriebssicheren Setzzange zu gelangen, bei der zu­ sätzlich zu der durch das Eigengewicht der Greifarme und das Gewicht des ergriffenen Verlegegutes bewirkten Klemmkraft ei­ ne weitere Klemmkraft aufgebracht werden kann, wird die mit dem an der Längsstange befestigten Kurbelteil verbundene Spindel so ausgestaltet, daß sie sich an ihrer dem Kurbelteil abgewandtes Seite direkt am Verlegegut abstützen kann. Die Greifarme sind an ihren den entsprechenden Greifbacken abge­ wandten Seiten direkt an dem auf der Spindel verschiebbaren Block drehbar gelagert. Dadurch kann ein aufwendiger und störanfälliger und zudem ein größeres Gewicht verursachender Winkelhebel/Zugstangen-Mechanismus vermieden werden. Auch ist im Gegensatz zum Stand der Technik kein schweres Gehäuse er­ forderlich.
Die erfindungsgemäße Setzzange besteht im wesentlichen aus einer oberen, in der Längsrichtung verlaufenden Stange 100, an deren Enden jeweils ein Handgriffteil 200 bzw. 300 ange­ ordnet ist. Vorzugsweise sind die Handgriffteile 200 und 300 in an sich bekannter Weise jeweils U-förmig ausgebildet, so daß sie für jede Hand eines Bedieners ein Handgriffelement 201, 202 bzw. 301, 302 aufweisen.
An der oberen Stange 100 ist vorzugsweise mittig zwischen den Handgriffteilen 200, 300 ein Kurbelteil 700 angeordnet, das mit einer Spindel 900 verbunden ist. Die Spindel 900 befindet sich vorzugsweise in einem zylindrischen Rohrteil 901, an dessen Außenwandung oberseitig sich gegenüberliegend die den Handgriffteilen 200 bzw. 300 jeweils abgewandten Enden zweier Stangenteile 101, 102 befestigt, vorzugsweise verschweißt sind, wobei die Stangenteile 101, 102 die Stange 100 bilden. Auf der Spindel 900 befindet sich ein Gewindeblock 1000, der zumindest teilweise im Rohrteil 901 angeordnet ist, wobei das Außengewinde der Spindel 900 in das Innengewinde 110 des Blockes 1000 eingreift. An der dem Kurbelteil 700 abgewandten Seite ist am Block 1000 ein in der Querrichtung verlaufender Bolzen 221 oder dergleichen befestigt, der an seinen sich ge­ genüberliegenden Seiten über den Außenumfang des Blockes 1000 übersteht und in jeweils ein in der Richtung der Längsachse des Blockes 1000 verlaufendes Langloch 234 eingreift, das sich in einem plattenförmign Stützteil 231 befindet, das an seinem oberen Ende am Rohrteil 901 befestigt, vorzugsweise verschweißt ist. Die unteren Enden der plattenförmigen Stütz­ teile 231 sind durch ein tellerförmiges Auflageteil 232 mit­ einander verbunden, das auf die Oberseite eines Bordsteines B aufsetzbar ist.
Wenn das Kurbelteil 700 in die eine oder andere Richtung ge­ dreht wird, werden der Block 1000 und der damit verbundene Bolzen 221 nach oben oder nach unten bewegt. Jeder Greifarm 220 bzw. 230 besitzt an seiner dem Bolzen 221 zugewandten Seite wenigstens eine Bohrung 235, mit der er auf eine Seite des Bolzens 221 aufschiebbar ist. Die Greifarme 220, 230 ver­ laufen mit ihren dem Bolzen 221 zugewandten Seiten vorzugswei­ se jeweils durch den Abstand zwischen dem unteren Ende des Blockes 1000 und einem entsprechenden Stützteil 231. An den anderen Seiten der Greifarme befindet sich jeweils eine Greifbacke 240 bzw. 250.
Zur Anpassung an unterschiedliche Verlegegutlängen können die Greifarme 220, 230 zweckmäßigerweise in ihrer Längsrichtung mehrere voneinander beabstandete Bohrungen 235 aufweisen.
Mit der beschriebenen Setzzange wird wie folgt gearbeitet. Zunächst wird die Setzzange von oben her so an das zu ergrei­ fende Verlegegut, beispielsweise einen Bordstein B angesetzt, daß die Greifbacken 240, 250 die oberen Querseiten des Bord­ steines B übergreifen. Wenn nun die Handgriffe 200, 300 ange­ hoben werden, verschwenken sich die Greifarme 220, 230 um den Bolzen 221 nach unten, so daß der Bordstein B beim Anheben der Setzzange an den Handgriffen 200, 300 angehoben werden kann. Die hierfür erforderliche Klemmkraft wird durch das Ei­ gengewicht der Greifarme 220, 230, der Klemmbacken 240, 250 und vor allem des Bordsteines B aufgebracht.
Beim Absetzen des Bordsteines B werden die Greifarme 220, 230 vorzugsweise mit einer Auslösezunge 255 geöffnet, die an dem Block 1000 befestigt, vorzugsweise verschweißt, ist und in der Richtung eines Greifarmes 230 über die Stützteile 231 vorsteht. Beim Verschwenken der Handgriffteile 200, 300 um den Bolzen 221 trifft die Auslösezunge 255 auf ein Ende eines Greifarmes 220, so daß die Greifarme 220, 230 zur Freigabe des Bordsteines B auseinander gespreizt werden.
Um nun eine zusätzliche Klemmkraft auf den Bordstein B auszu­ üben, kann dann, wenn die Klemmbacken 240, 250 in der oben beschriebenen Weise an den Querseiten des Bordsteines B an­ liegen, das Kurbelteil 700 gedreht werden, bis das Auflage­ teil 232 am Bordstein B zur Anlage gelangt, wobei dann beim Weiterdrehen der Block 1000 in Richtung des Pfeiles P10 auf der Spindel 900 im Zylinder 901 nach oben bewegt wird und der Bolzen 221 entsprechend nach oben gezogen wird. Das Auflage­ teil 232 liegt dabei fest auf der Oberseite des Bordsteines B auf. Dabei werden die Klemmbacken 240, 250 in Richtung der Pfeile P20 nach innen gegen die Querseiten des Bordsteines B gezogen, um die zusätzliche Klemmkraft auszuüben. Wenn das Kurbelteil 700 die dabei erreichte Kurbelstellung beibehält, bleibt die Setzzange auch nach dem Absetzen des Bordsteines B, beispielsweise am Verlegeort oder einem Zwischenort, am Bordstein B infolge der zusätzlichen Klemmkraft befestigt.
Um die Stabilität der Setzzange zu erhöhen, können zusätzli­ che Streben 500, 600 vorgesehen sein, die mit ihren einen En­ den am Zylinder 901 befestigt, vorzugsweise verschweißt sind und deren andere Enden an der Querstange 100, vorzugsweise in der Nähe der Handgriffteile 200 bzw. 300 befestigt, vorzugs­ weise verschweißt sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des beschriebenen Mechanismus mit der Spindel und dem Block auch ein anderer Mechanismus vorgesehen sein kann, mit dem der Abstand zwi­ schen der Querstange 100 und dem Bolzen 221 verändert werden kann. Beispielsweise kann dies ein Zahnstangenmechanismus sein.
Um eine möglichst mittige Anordnung der Greifarme 220, 230 entlang der Länge des Greifgutes B zu ermöglichen, kann im Block 1000 eine entsprechende Aussparung 190 vorgesehen sein, durch die die den Greifbacken 240, 250 abgewandten Endberei­ che der Greifarme verlaufen (Fig. 4). In diesem Fall wird der Bolzen 221 durch zueinander ausgerichtete Bohrungen 235 der Greifarme 220, 230, eine Querbohrung 191 des Blockes, die durch die die Aussparung 191 umgebenden Wände verläuft, und die Langlöcher 234 geführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die einzelnen Elemente der oben beschriebenen Setzzange im Rahmen des Schutzbereiches der Erfindung auch modifiziert werden können. Beispielsweise ist es denkbar, den Zylinder 901 und die Stützteile 231 aus einem Teil herzustellen. Ebenso können die Handgriffteile be­ liebig ausgestaltet sein. Ferner kann der Block 1000 mehrere Einzelteile umfassen.
Gemäß Fig. 2 ist es auch denkbar an der Stange 100 zusätz­ lich zu den Handgriffteilen 200, 300 oder alternativ zu die­ sen Aufhängevorrichtungen 104, 204 anzuordnen, die vorzugs­ weise die Form von Aufhängeösen aufweisen, mit denen die Setzzange an einem Hebezeug, beispielsweise eines Radladers oder dergleichen, aufgehängt werden kann. Die Handgriffteile 200, 300 können abmontierbar an der Stange 100 befestigt sein.

Claims (14)

1. Setzzange mit einem Griffteil (200, 300) und/oder einer Aufhängevorrichtung (104, 204) und zwei daran angeordneten Greifarmen (220, 230), an deren einen Seiten Greifbacken (240, 250) befestigt sind, die an einem Verlegegut (B), insbesondere einem Bordstein, angreifen können, wobei die Greifarme (220, 230) beim Anheben der Setzzange eine das Verlegegut (B) festklammernde Klemmkraft aufbringen und wobei durch einen Mechanismus eine zusätzliche Klemmkraft zum Festklemmen des Verlegegutes (B) zwischen den Greifarmen (220, 230) erzeugbar ist, wobei der Mechanismus ein am Verlegegut (B) zur Anlage bringbares Auflageteil (232), das in der Querrichtung der Klemmkraft sich gegenüberliegende Stützteile (231) mit sich in Querrichtung gegenüberliegenden Langlöchern (234), die sich senkrecht zur Richtung der Klemmkraft erstrecken, und einen Bolzen (221) aufweist, der durch die Langlöcher (234) verläuft und an dem die anderen Seiten der Greifarme (220, 230) verschwenkbar befestigt sind, so dass der Bolzen (234) bei der Betätigung des Mechanismus zum Aufbringen der zusätzlichen Klemmkraft vom Auflageteil (232) wegbewegt wird.
2. Setzzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Kurbelteil (700) mit einer daran befestigten Spindel (900) aufweist, auf der ein ein Innengewinde (110) aufweisender Block (1000) angeordnet ist, der zwischen den Stützteilen (231) bewegbar ist und an dem der Bolzen (234) befestigt ist.
3. Setzzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (900) in einem Zylinder (901) angeordnet ist, der an den Stützteilen (234) befestigt ist.
4. Setzzange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (1000) an seiner dem Auflageteil (232) zugewandten Seite eine Aussparung (190) besitzt, die in der Längsrichtung verläuft und durch die die anderen Seiten der Greifarme (220, 230) hindurchführbar sind, wobei der Bolzen (221) durch die Aussparung (190), zueinander ausgerichtete Bohrungen (235) der Greifarme (220, 230) und die Langlöcher (234) hindurchführbar ist.
5. Setzzange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Block (1000) eine Auslösezunge (255) befestigt ist, die auf einer Seite in der Längsrichtung über die Stützteile (231) vorsteht und beim Verschwenken der Handgriffteile (200, 300) in der Längsmittelebene der Setzzange gegen ein Ende eines Greifarmes (220) drückbar ist.
6. Setzzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein den Bolzen bewegender Zahnstangenmechanismus ist.
7. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (220, 230) an den anderen Seiten jeweils eine Bohrung (235) besitzen, durch die jeweils eine Seite des Bolzens (221) verläuft.
8. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (220, 230) im Bereich der anderen Seite mehrere voneinander beabstandete Bohrungen (235) besitzen, die zur Bestimmung des Abstandes zwischen den Greifbacken (240, 250) selektiv an dem Bolzen (221) befestigbar sind.
9. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil eine in Längsrichtung verlaufende Stange (100) aufweist, an der mittig der Mechanismus befestigt ist und die an ihren Enden jeweils ein Handgriffteil (200, 300) aufweist.
10. Setzzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (901) mittig an der in Längsrichtung verlaufenden Stange (100) befestigt ist, und dass das Kurbelteil (700) an der den Stützteilen (232) abgewandten Seite der Stange (100) angeordnet ist.
11. Setzzange nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Streben (500, 600) vorgesehen sind, die jeweils von einem Ort der Stange (100), der sich im Bereich eines Handgriffteiles (200, 300) befindet, zu einem Ort des Zylinders (901) oder der Stützteile (234) verlaufen, der sich unterhalb der Stange (100) befindet.
12. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil (232) tellerförmig ausgebildet ist.
13. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (104, 204) aus an der Setzzange (100) voneinander beabstandeten Aufhängeösen besteht.
14. Setzzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffteile (200, 300) abmontierbar an der Stange (100) befestigt sind.
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