DE19938454A1 - Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten - Google Patents
Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu ZielortenInfo
- Publication number
- DE19938454A1 DE19938454A1 DE1999138454 DE19938454A DE19938454A1 DE 19938454 A1 DE19938454 A1 DE 19938454A1 DE 1999138454 DE1999138454 DE 1999138454 DE 19938454 A DE19938454 A DE 19938454A DE 19938454 A1 DE19938454 A1 DE 19938454A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- station
- mobile stations
- mobile
- coordination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
- G08G1/202—Dispatching vehicles on the basis of a location, e.g. taxi dispatching
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/123—Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
- G08G1/127—Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu Zielorten (7, 8, 9) mit den folgenden Schritten: (a) Ermitteln der aktuellen Position in jeder mobilen Station (2, 3, 4, 5) mittels einer Positionsbestimmungseinrichtung und Erzeugen von Positionsdaten; (b) Übermitteln der Positionsdaten von den mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu mindestens einer Koordinierungsstation (1); (c) Auswerten der übermittelten Positionsdaten der mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) und Erzeugen von Befehlsdaten zur Optimierung der Bewegungen der mobilen Stationen zu den jeweiligen Zielorten (7, 8, 9) in der Koordinierungsstation (1); (d) Übermitteln der Befehlsdaten von der Koordinierungsstation (1) zu den mobilen Stationen (2, 3, 4, 5).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Kommunikati
onssystem zur optimierten Steuerung von mobilen Stationen
zu Zielorten, insbesondere zur optimierten Steuerung einer
Vielzahl von Personen-Beförderungsfahrzeugen, Transportgut
beförderungsfahrzeugen sowie von Fahrzeugen von Sicherungs-
oder Hilfsdiensten.
Herkömmliche Kommunikationssysteme für Personen-
Beförderungsfahrzeuge, Transportgut-Beförderungsfahrzeuge
und Fahrzeugen von Sicherungs- oder Hilfsdiensten umfassen
eine Koordinierungsstation, die mit den mobilen Stationen,
wie beispielsweise Taxis, Krankenwagen, Speditionslastwa
gen, Polizeiwagen oder Feuerwehrwagen über eine Sprechfunk
verbindung Informationen austauscht. Die Bewegungsabläufe
der verschiedenen mobilen Stationen zu verschiedenen Zie
lorten werden durch die zentrale Koordinierungsstation ko
ordiniert. Beispielsweise werden Taxis zu wartenden Fahrgä
sten geleitet oder Feuerwehrwagen zu Brandorten geführt.
Die Koordinierung ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Einerseits darf die Anzahl der zu einem Zielort geleiteten
mobilen Stationen nicht zu hoch sein, damit alle Zielorte
durch die begrenzte Anzahl von mobilen Stationen versorgt
werden können, und andererseits sollten die Zielorte inner
halb einer gewissen Zeit erreicht werden.
Bei den herkömmlichen Kommunikationssystemen für mobile
Stationen erfolgt die Positionsbestimmung durch den Fahrer
des Fahrzeugs, der die durch ihn ermittelte Position der
mobilen Station über die Sprechfunkverbindung mündlich der
zentralen Koordinierungsstation mitteilt. Die übermittelten
Positionen der verschiedenen mobilen Stationen werden in
der zentralen Koordinierungsstation gegebenenfalls in ein
Datenverarbeitungssystem eingegeben, das die folgenden Be
wegungsabläufe bzw. Einsätze der mobilen Stationen opti
miert.
Diese herkömmlichen Kommunikationssysteme zur Steuerung mo
biler Stationen zu Zielorten weisen eine Reihe von Nachtei
len auf. Da die Positionsbestimmung durch den Fahrer er
folgt, ist die mündlich mitgeteilte Position oft sehr unge
nau oder sogar falsch, insbesondere wenn der Fahrer in dem
Einsatzgebiet nur über mangelnde Ortskenntnisse verfügt.
Ferner benötigt der Fahrer zur Positionsbestimmung Zeit,
die zu Verzögerungen beim Einsatz der mobilen Station füh
ren. Handelt es sich bei der mobilen Station beispielsweise
um einen Krankenwagen, können selbst sehr kurze zeitliche
Verzögerungen aufgrund der durch den Fahrer vorgenommenen
Positionsbestimmung zu einer erheblichen Verschlechterung
des Gesundheitszustandes bei dem abzuholenden Patienten
führen. Durch den Positionsbestimmungsvorgang wird der Fah
rer der Mobilstation vom eigentlichen Fahren des Fahrzeugs
abgelenkt, so daß auch eine zusätzliche Unfallgefahr be
steht.
Da sowohl die ermittelten Positionen der mobilen Stationen
als auch die Einsatzbefehle der Koordinierungsstation an
die mobilen Stationen mündlich über eine Sprechfunkverbin
dung durchgegeben werden, kann es aufgrund der oft gestör
ten Sprechfunkverbindung zu Mißverständnissen und somit
Fehlleitungen der mobilen Stationen kommen. Sprechfunkver
bindungen sind oft durch räumliche Verschattungen im Funk
weg oder aufgrund der begrenzten Reichweite gestört.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 sowie das erfindungsgemäße Kommunikations
system mit den im Patentanspruch 28 angegebenen Merkmalen
weisen den Vorteil auf, daß die mobilen Stationen zuverläs
sig und schnell zu den Zielorten geleitet werden. Darüber
hinaus werden die Fahrer durch das erfindungsgemäße Verfah
ren und das erfindungsgemäße Kommunikationssystem in ihrer
Tätigkeit erheblich entlastet, da sie die Positionsbestim
mungen nicht mehr selbst vornehmen müssen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be
steht darin, daß die aktuelle Position der jeweiligen mobi
len Station automatisch durch eine Positionsbestimmungsein
richtung ermittelt und an eine Koordinierungsstation über
tragen wird.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebe
nen erfindungsgemäßen Verfahrens und des im Patentanspruch
21 beanspruchten erfindungsgemäßen Kommunikationssystems.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die Positions
daten und die Befehlsdaten über eine Funkverbindung in ei
nen separaten Datenübertragungskanal übermittelt.
Dies hat den Vorteil, daß die Daten schnell und störsicher
übertragen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bestehen
zwischen den mobilen Stationen und der Koordinierungsstati
on jeweils zusätzliche separate Sprechfunkverbindungen zur
Übermittlung von Sprechsignalen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind an den
Zielorten jeweils Zielort-Stationen vorgesehen, die über
ein Kommunikationsnetz mit der Koordinierungsstation ver
bunden sind.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Zielorte über
das bevorstehende Eintreffen der mobilen Station informier
bar sind, so daß entsprechende Vorbereitungen am Zielort
vorgenommen werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Kom
munikationsnetz zur Verbindung der Zielort-Stationen mit
der Koordinierungsstation ein Festnetz.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Informationen
über das bevorstehende Eintreffen der mobilen Station am
Zielort störsicher und kostengünstig übertragen werden kön
nen.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung enthalten die
Befehlsdaten Fahrtroutendaten, Organisationsdaten sowie Ak
toren-Befehlsdaten.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Or
ganisationsdaten für eine mobile Station gleichzeitig über
das Kommunikationsnetz an die Zielort-Station desjenigen
Zielortes übertragen, zu dem sich die mobile Station hinbe
wegt.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß an dem Zielort ge
zielt Vorbereitungen in Abhängigkeit von den Organisations
daten getroffen werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die Or
ganisationsdaten Fahrkostendaten, Fahrzeugwartungsdaten,
Transportgutdaten, persönliche Daten über beförderte Perso
nen und Zielortbeschreibungsdaten auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden Ver
kehrsdaten in einen Speicher der Koordinierungsstation ab
gespeichert. Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung
werden die Verkehrsdaten durch die mobilen Stationen an die
Koordinierungsstation übermittelt oder von einem getrennten
Verkehrsüberwachungssystem an die Koordinierungsstation
über das Kommunikationsnetz übertragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung erfolgt die
Optimierung der Bewegung der mobilen Stationen zu den
Zielorten in Abhängigkeit von den Verkehrsdaten.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Verkehrslage
bei der Optimierung der Bewegungsabläufe der mobilen Sta
tionen zu den Zielorten berücksichtigt werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden Video
daten von den mobilen Stationen zu der Koordinierungsstati
on zur Überwachung der mobilen Station übertragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind Kartenda
ten über den Einsatzraum, in welchem sich die mobilen Sta
tionen befinden, und Zielortpositionsdaten in einem Spei
cher der Koordinierungsstation abgespeichert.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden bei ei
ner Änderung einer Position einer Zielort-Station neue Zie
lort-Positionsdaten über das Kommunikationsnetz an die Ko
ordinierungsstation übertragen.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß eine Veränderung
der örtlichen Lage der Zielorte bei der Optimierung der Be
wegung der mobilen Stationen zu den Zielorten berücksich
tigt werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
übermittelten Positionsdaten mit den Zielort-Positionsdaten
und den Kartendaten verglichen, und die Befehlsdaten in Ab
hängigkeit von einem Optimierungsbefehl erzeugt, der ein
bestimmtes Optimierungskriterium zur Optimierung der Bewe
gung der mobilen Stationen zu den Zielorten angibt.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Optimierung der
Bewegungsabläufe der verschiedenen mobilen Stationen zu den
verschiedenen Zielorten nach unterschiedlichen Optimie
rungskriterien erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden Sen
sordaten von den mobilen Stationen zu der Koordinierungs
station übermittelt.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß Umgebungseinflüsse
und Informationen über den Zustand des Fahrzeugs der Mobil
station bei der Optimierung der Bewegungsabläufe der Mobil
stationen hin zu den Zielorten berücksichtigt werden kön
nen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
Befehlsdaten für die betreffende mobile Station auf einer
Anzeige der mobilen Station angezeigt.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß der Fahrer in
schneller und bequemer Weise über den Einsatz und die Fahrt
zu dem Zielort informiert wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung aktivieren die
Aktoren-Befehlsdaten Aktoren der mobilen Station.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß bestimmte Aktoren
des Fahrzeugs automatisch aktiviert werden, ohne daß der
Fahrer deren Aktivierung vergessen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
aktuelle Position der mobilen Station, die Zielort-
Positionsdaten, die Kartendaten, die Organisationsdaten,
die Befehlsdaten und die Verkehrsdaten auf einer Anzeige
der Koordinierungsstation angezeigt.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß eine Bedienperson
innerhalb der Koordinierungsstation schnell und bequem ei
nen Gesamtüberblick über die Einsatzsituation der mobilen
Stationen erhält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird jede
mobile Station durch ein eigenes Symbol auf einem Bild
schirm der Koordinierungsstationsanzeige angezeigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird durch
Berühren des Symbols einer mobilen Station auf der Koordi
nierungsstationsanzeige automatisch eine Sprechfunkverbin
dung zu dieser mobilen Station aufgebaut.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Bedienperson
innerhalb der Koordinierungsstation in bequemer Weise
Sprachinformationen mit dem Fahrer einer bestimmten mobilen
Station austauschen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
mobilen Stationen in Beförderungsfahrzeugen zur Beförderung
von Personen oder Transportgut vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
mobilen Stationen in Feuerwehrfahrzeugen oder Polizeifahr
zeugen vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die
Positionsdaten der mobilen Station automatisch an die Koor
dinierungsstation übermittelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der Op
timierungsbefehl mittels einer Eingabeeinrichtung der Koor
dinierungsstation eingegeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Op
timierungsbefehl ein Befehl zur Minimierung der Fahrstrec
ken der mobilen Stationen zu den Zielorten, ein Befehl zur
Minimierung der Fahrtzeiten einer mobilen Station zu einem
Zielort oder ein Befehl zur Minimierung der Gesamtkosten
bei der Bewegung der mobilen Stationen zu den Zielorten.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Optimierung
nach unterschiedlichen gewünschten Optimierungskriterien
erfolgen kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Posi
tionsbestimmungseinrichtung innerhalb der mobilen Station
ein GPS-Empfänger.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß ein bereits welt
weit bestehendes hochgenaues Positionsbestimmungssystem
verwendet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemä
ßen Kommunikationssystems zur optimierten Steue
rung einer Vielzahl von mobilen Stationen;
Fig. 2 den Aufbau einer Koordinierungsstation innerhalb
des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems;
Fig. 3 den Aufbau einer mobilen Station bei dem erfin
dungsgemäßen Kommunikationssystem.
Fig. 1 stellt das erfindungsgemäße Kommunikationssystem zur
optimierten Steuerung von mobilen Stationen zu Zielorten
schematisch dar.
Das Kommunikationssystem weist eine zentrale Koordinie
rungsstation 1 zur Koordinierung der Bewegungsabläufe von
vielen Stationen 2, 3, 4, 5 zu verschiedenen Zielorten 7,
8, 9. Die Koordinierungsstation 1 steht über Funkverbindun
gen 10, 11, 12, 13 mit den mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 in
Verbindung. Die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 sind in ört
lich beweglichen Einrichtungen eingebaut, wie Fahrzeugen,
Schiffen oder Flugzeugen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel wird die mobile Stati
on 2 zu dem Zielort 7, die mobilen Stationen 3, 4 zu dem
Zielort 8 und die mobile Station 5 zu dem Zielort 9 durch
die Koordinierungsstation 1 gelenkt.
An den Zielorten 7, 8, 9 sind vorzugsweise Zielort-
Stationen vorgesehen, die über ein Kommunikationsnetz mit
der Koordinierungsstation 1 verbunden sind. Je nach Art der
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur optimalen
Steuerung der mobilen Stationen weisen nicht alle Zielorte
eine Zielort-Station auf. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bei
spiel besitzt der Zielort 9 eine Zielort-Station, die über
ein Kommunikationsnetz bzw. eine Kommunikationsleitung 14
mit der Koordinierungsstation 1 verbunden ist. Das Kommuni
kationsnetz 14 ist vorzugsweise ein Festnetz.
Die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 enthalten jeweils Positi
onsbestimmungseinrichtungen zur automatischen Ermittlung
bzw. Bestimmung der aktuellen Position der mobilen Station.
Entsprechend der ermittelten aktuellen Position werden Po
sitionsdaten erzeugt und über die jeweiligen Funkverbindun
gen 10, 11, 12, 13 an die Koordinierungsstation 1 übermit
telt. Innerhalb der Koordinierungsstation 1 werden die emp
fangenen Positionsdaten der mobilen Stationen 2, 3, 4, 5
ausgewertet und in Abhängigkeit von den Positionsdaten Be
fehlsdaten erzeugt, die ihrerseits über die Funkverbindun
gen 10, 11, 12, 13 an die verschiedenen mobilen Stationen
2, 3, 4, 5 übermittelt werden. Die Befehlsdaten werden da
bei innerhalb der Koordinierungsstation 1 derart erzeugt,
daß die Bewegungsabläufe der verschiedenen mobilen Statio
nen 2, 3, 4, 5 zu den jeweiligen Zielorten 7, 8, 9 entspre
chend einem Optimierungskriterium erfolgt, wie beispiels
weise der Minimierung der Fahrstrecken der mobilen Statio
nen zu den Zielorten, der Minimierung der Fahrzeiten einer
oder aller mobilen Stationen zu den Zielorten oder die Mi
nimierung der Gesamtkosten bei der Bewegung der mobilen
Stationen zu den Zielorten.
Bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem bestehen
vorzugsweise zwischen den mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 und
der Koordinierungsstation 1 jeweils zusätzliche separate
Sprechfunkverbindungen 15, 16, 17, 18 zur Übermittlung von
Sprechsignalen zwischen den mobilen Stationen und der Koor
dinierungsstation.
Über die Daten-Funkverbindungen 10, 11, 12, 13 werden Posi
tionsdaten von den mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 zu der Koordi
nierungsstation 1 sowie Befehlsdaten von der Koordinie
rungsstation 1 zu den mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 übertragen.
Die Übertragung der Positionsdaten ausgehend von den mobi
len Stationen 2, 3, 4, 5 zu der Koordinierungsstation 1 er
folgt automatisch. Die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 enthal
ten vorzugsweise GPS (Global Positioning System)-Empfänger,
welche mittels empfangener Satellitensignale die genaue Po
sition der jeweiligen mobilen Station ermitteln. Abhängig
von der ermittelten aktuellen Position werden mittels einer
Berechnungseinheit innerhalb der mobilen Stationen 2, 3, 4, 5
die Positionsdaten erzeugt und über die jeweilige Funkver
bindung an die Koordinierungsstation 1 übertragen.
Die von der Koordinierungsstation 1 über die Funkverbindun
gen 10, 11, 12, 13 übertragenen Befehlsdaten enthalten
Fahrtroutendaten, Organisationsdaten sowie Aktoren-
Befehlsdaten.
Entsprechend der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
enthalten die Organisationsdaten u. a. Fahrzeugwartungsda
ten, Transportgutdaten, persönliche Daten über die beför
derten Personen sowie Zielort-Beschreibungsdaten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems werden neben den Positionsdaten zu
sätzliche Informationsdaten von den mobilen Stationen 2, 3,
4, 5 über einen separaten zusätzlichen Funkverbindungsda
tenkanal an die zentrale Koordinierungsstation 1 übertra
gen. Werden beispielsweise die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5
in Personenbeförderungsfahrzeugen wie Taxis eingebaut, wer
den die in dem Taxi ermittelten Fahrtkosten als Informati
onsdaten an die zentrale Koordinierungsstation 1 automa
tisch übertragen. Basierend auf den erhaltenen Fahrtkosten
daten wird innerhalb der Koordinierungsstation 1 die Ab
rechnung der Fahrt durchgeführt. Bei Kredit- oder Bankkar
tenbezahlung durch die beförderte Person wird die Buchung
mittels einer Online-Verbindung verifiziert, der berechnete
Rechnungsbetrag von der entsprechenden Wertkarte abgezogen
und gleichzeitig dem Dienstleistungsanbieter gutgeschrie
ben. Alternativ dazu kann die Ermittelung der Fahrtkosten
auch innerhalb der zentralen Koordinierungsstation 1 auf
grund der sich verändernden Positionsdaten des Taxis be
rechnet werden.
Werden die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 in Krankenwagen zum
Transport von Patienten eingebaut, können mit Hilfe der je
weiligen Krankenkassen-Chipkarte des Patienten persönliche
Informationsdaten über die beförderte Person an die Koordi
nierungsstation 1 übertragen werden. An dem Zielort Kran
kenhaus ist eine Zielort-Station vorgesehen, die über das
Kommunikationsnetz 14 mit der Koordinierungsstation 1 ver
bunden ist. Hierdurch ist es möglich, daß basierend auf den
persönlichen Informationsdaten des beförderten Patienten
innerhalb des Krankenwagens bereits vor dessen Ankunft im
Krankenhaus dort bereits Vorbereitungen getroffen werden
können. Beispielsweise können Formulare vorbereitet werden,
und gegebenenfalls aufgrund der von der Koordinierungssta
tion 1 an die Zielort-Station übertragenen persönlichen Da
ten Ärzte bestimmter Fachrichtungen zur Versorgung des Pa
tienten aufgerufen werden.
Werden die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 in Beförderungs
fahrzeuge zur Beförderung von Transportgut eingebaut, wer
den Informationsdaten über das Fahrzeug und über das beför
derte Transportgut von den mobilen Stationen an die Koordi
nierungsstation übertragen. Die Koordinierungsstation lei
tet dann das Beförderungsfahrzeug zu einem geeigneten Zie
lort zu dessen Wartung.
Die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 können auch in Feuerwehr-
oder Polizeifahrzeuge eingebaut werden. Die von der Koordi
nierungsstation 1 an die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 über
tragenen Fahrtroutendaten enthalten Informationen über die
optimale Fahrtroutine hin zu dem entsprechenden Zielort.
Beispielsweise werden bestimmte Straßen hin zu dem Zielort
vorgeschlagen.
Die von der Koordinierungsstation 1 zu den mobilen Statio
nen 2, 3, 4, 5 übertragenen Aktoren-Befehlsdaten setzen au
tomatisch Aktoren in Gang, die in dem Fahrzeug der mobilen
Station vorgesehen sind. Derartige Aktoren sind beispiels
weise ein Blinklicht, Sirenen oder ein Fahrzeug-Nothalt.
Vorzugsweise werden zusätzlich Verkehrsdaten in einen Spei
cher der Koordinierungsstation 1 abgespeichert. Die Ver
kehrsdaten enthalten Informationen über die Verkehrslage
innerhalb des Einsatzgebietes der mobilen Stationen 2, 3,
4, 5. Dabei werden die Verkehrsdaten entweder durch die mo
bilen Stationen 2, 3, 4, 5 an die Koordinierungsstation 1
übermittelt oder von einem externen Verkehrsüberwachungssy
stem an die Koordinierungsstation über ein Kommunikations
netz übertragen. Die Optimierung der Bewegung der mobilen
Stationen 2, 3, 4, 5 zu den Zielorten 7, 8, 9 erfolgt dabei
in Abhängigkeit von den abgespeicherten Verkehrsdaten. Ge
ben die Verkehrsdaten beispielsweise an, daß auf einer be
stimmten Strecke ein Verkehrsstau aufgetreten ist, werden
die mobilen Stationen entsprechend umgeleitet. Die Ver
kehrsdaten werden durch Rückmeldungen der mobilen Stationen
ständig aktualisiert. Die Rückmeldung erfolgt entweder
durch Sprachmeldungen der Fahrer oder aufgrund der übertra
genen Positionsdaten automatisch, da die zeitliche Verände
rung der verschiedenen Positionsdaten einer Vielzahl von
mobilen Stationen eine Beurteilung der aktuellen Ver
kehrssituation gestattet. Befinden sich beispielsweise meh
rere Taxis auf einer Straße im Stau, verändern sich die Po
sitionsdaten dieser Taxis nur sehr langsam. Dies wird in
der Koordinierungsstation 1 erfaßt, und die übrigen Taxis
werden auf andere Straßen umgeleitet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems werden zusätzlich Videodaten von den
mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 über einen Videodaten-Kanal zu
der Koordinierungsstation 1 übertragen. Diese Videodatei
dienen der Überwachung der mobilen Stationen.
In der Koordinierungsstation 1 werden Kartendaten über den
Einsatzraum, in dem sich die mobilen Stationen 2, 3, 4, 5 be
finden, sowie Zielort-Positionsdaten abgespeichert.
Die Zielort-Positionsdaten gestatten es, eine räumliche
Veränderung des Zielortes bei der Steuerung der mobilen
Stationen hin zu den Zielorten zu berücksichtigen.
Verändert sich in Fig. 1 beispielsweise die räumliche Posi
tion des Zielortes 9, sendet die dort vorgesehene Zielort-
Station geänderte Zielort-Positionsdaten an die Koordinie
rungsstation 1 über das Kommunikationsnetz 14. Soll bei
spielsweise ein erster Transportgut-Lastwagen zum Umladen
zu einem sich bewegenden zweiten Transportgut-Lastwagen ge
leitet werden, kann die örtliche Veränderung des zweiten
Transportgut-Lastwagens, der den Zielort bildet, bei der
Optimierung der Bewegung des ersten Lastwagens mit berück
sichtigt werden.
Die von den mobilen Stationen übermittelten Positionsdaten
werden mit den Zielpositionsdaten und den abgespeicherten
Kartendaten verglichen und in Abhängigkeit von diesen Daten
durch die Koordinierungsstation 1 entsprechende Befehlsda
ten für die mobilen Stationen erzeugt. Die Befehlsdaten
werden dabei derart erzeugt, daß sie einem Optimierungskri
terium zur Optimierung der Bewegungsabläufe genügen. Das
Optimierungskriterium wird vorzugsweise durch eine Eingabe
einrichtung als Optimierungsbefehl eingegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden neben den Po
sitionsdaten zusätzlich Sensordaten von den mobilen Statio
nen 2, 3, 4, 5 zu der Koordinierungsstation 1 übermittelt.
Die Sensordaten werden dabei durch Sensoren erzeugt, die in
dem Fahrzeug der mobilen Stationen angebracht sind. Es kann
sich dabei beispielsweise um Nottaster oder Sensoren zur
Erfassung der Transportgutmenge handeln.
Die von der Koordinierungsstation 1 über die Funkverbindung
an die mobile Station übermittelten Befehlsdaten werden
dort vorzugsweise auf einer optischen Anzeige angezeigt.
Die angezeigten Befehlsdaten umfassen Fahrtroutendaten, Or
ganisationsdaten sowie Aktoren-Befehlsdaten. Die angezeig
ten Fahrtroutendaten zeigen dem Fahrer, welches die optima
le Fahrtroute zu seinem Zielort ist. Die angezeigten Orga
nisationsdaten enthalten u. a. Zielort-Beschreibungsdaten
zur Beschreibung des Zielortes. Der Besatzung eines Feuer
wehrwagens wird beispielsweise eine Beschreibung des zu be
kämpfenden Feuers am Zielort angezeigt. Ist am Zielort be
reits eine Zielort-Station aufgebaut, können die Zielort-
Beschreibungsdaten ferner ständig aktualisiert werden. Die
Zielort-Station ist vorzugsweise eine bereits am Zielort
angelangte mobile Station 2, 3, 4, 5. Ist bei dem in Fig. 1
gezeigten Beispiel der Feuerwehrwagen 3 bereits am Zielort
8, an dem ein Brand ausgebrochen ist, angelangt, kann er
über die Funkverbindung 11 Informationen über den Brandherd
an die Koordinierungsstation 1 übermitteln, die ihrerseits
Zielort-Beschreibungsdaten über die Funkverbindung 12 an
den Feuerwehrwagen 4 überträgt, der sich noch auf dem Weg
zu dem Zielort 8 befindet.
Die aktuellen Positionen der verschiedenen mobilen Statio
nen 2, 3, 4, 5, die Zielort-Positionsdaten der Zielorte 7,
8, 9, die abgespeicherten Kartendaten, die Organisationsda
ten, die Informationsdaten, die an die mobilen Stationen
übertragenen Befehlsdaten sowie die ständig aktualisierten
Verkehrsdaten werden auf einer Anzeige der Koordinierungs
station 1 angezeigt. Auf diese Weise erhält eine Bedienper
son der Koordinierungsstation 1 einen Überblick über die
Gesamtsituation. Dabei werden die verschiedenen mobilen
Stationen vorzugsweise durch ein eigenes Symbol auf einem
Bildschirm der Koordinierungsstation angezeigt. Durch Be
rühren des angezeigten Symbols einer mobilen Station wird
bei einer bevorzugten Ausführungsform automatisch eine
Sprechfunkverbindung zu dieser mobilen Station aufgebaut.
Möchte die Bedienperson an der Koordinierungsstation 1 die
Sprechfunkverbindung 15 zu der mobilen Station 2 aufbauen,
berührt sie das Symbol für die mobile Station 2 auf dem
Bildschirm, und die Sprechfunkverbindung 15 wird automa
tisch aufgebaut.
Der Zielort wird entweder durch die Koordinierungsstation 1
ermittelt oder durch den Fahrer der mobilen Station 2, 3, 4, 5
eingegeben. Da die Eingabe des Zielortes an den mobilen
Stationen durch den Fahrer mittels einer Tastatur oder son
stiger Hilfsmittel in der Regel umständlich bzw. zeitrau
bend ist, meldet der Fahrer vorzugsweise den Zielort münd
lich der zentralen Koordinierungsstation 1, bei der dann
die Eingabe des Zielortes vorgenommen wird. Der eingegebene
Zielort wird dann an den Fahrer der zugehörigen mobilen
Station zur Kontrolle gesendet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Koordinierungsstation 1 bei dem
erfindungsgemäßen Kommunikationssystem zur optimalen Steue
rung von mobilen Stationen zu Zielorten.
Die Koordinierungsstation 1 weist bei einer bevorzugten
Ausführungsform einen PC (Personal Computer) 20 mit einem
Monitor 21 auf, der vorzugsweise über eine digitale Lei
tung, über ein Modem oder über eine spezielle Datenleitung
22 mit einer Tk-Anlage bzw. Nebenstellenanlage 23 verbunden
ist. Ein Nebenstellenanlagen-Endgerät 24 ist über eine Lei
tung 25 mit der Nebenstellenanlage 23 verbunden. Der PC 20
ist mit dem Nebenstellenanlagen-Endgerät 24 über eine Lei
tung 26 angeschlossen, über die Informationen, beispiels
weise Rufnummern, zur Arbeitserleichterung von dem PC 20 zu
dem Nebenstellenanlagen-Endgerät 24 übertragen werden. Der
PC 20 ist an eine Tastatur 27 zur Eingabe von Daten und Op
timierungsbefehlen angeschlossen. Der PC 20 ist mit Spei
chern 28, 29 verbunden. In dem Speicher 28 werden die In
formationsdaten, die Organisationsdaten, die Zielort-
Positionsdaten, die Befehlsdaten, die Sensordaten abgespei
chert. In dem zweiten Speicher 29 befinden sich vorzugswei
se die Kartendaten über das Einsatzgebiet der mobilen Sta
tionen.
Die Nebenstellenanlage 23 ist über Anschlußleitungen mit
einem öffentlichen Kommunikationsnetz 30 verbunden. Die An
schlußleitungen sind analoge Leitungen 31, digitale ISDN
UK0/S0-Leitungen oder S2M-Leitungen 33. Zusätzlich weist
die Nebenstellenanlage 23 eine drahtlose Schnittstelle 34
und eine Leitung 35 zu einer externen Funkeinrichtung 36
mit einer Antenne 37 auf. Hierdurch wird Betriebsfunk, Bün
delfunk oder ein GSM-Netzzugang gewährleistet. Zudem be
steht die Verbindungsmöglichkeit zu verschiedenen Funkdien
sten, wie Europiepser, Pager, Scall, C-, D-, E-Netz.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform
einer mobilen Station 2, 3, 4, 5 bei dem erfindungsgemäßen
Kommunikationssystem.
Die mobile Station enthält eine Berechnungseinrichtung 40
zur Erzeugung von Positionsdaten in Abhängigkeit von der
aktuellen Position der mobilen Station. An die Berechnungs
einrichtung 40 ist eine Anzeige 41, eine Eingabetastatur
42, ein Drucker 43 für Belege oder Anweisungen sowie eine
Kartenleseeinrichtung 44 zum Lesen von Datenträgern ange
schlossen. Die Kartenleseeinrichtung 44 eignet sich vor
zugsweise zum Einlesen von Kreditkarten, Krankenkassenkar
ten, Wertkarten oder dergleichen. Die Berechnungseinrich
tung 40 ist ferner zur Sprachkommunikation mit Lautspre
chern 45 und einem Mikrofon 46 verbunden. Ferner sind an
die Berechnungseinrichtung 40 Sensoren 47, wie beispiels
weise Nottaster, Sensoren zur Erfassung der Transportgut
menge usw. angeschlossen. Ferner sind Aktoren 48, wie
Blinklicht, Sirenen oder Nothalt durch die Berechnungsein
richtung 40 steuerbar. Die Funkverbindung der mobilen Sta
tion mit der Koordinierungsstation 1 erfolgt mittels eines
Funkmoduls 49. Das Funkmodul 49 enthält eine Sendeeinrich
tung zum Senden der. Positionsdaten an die Koordinierungs
station 1 und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von
Befehlsdaten von der Koordinierungsstation 1. Durch das
Funkmodul 49 wird eine Funkverbindung zur Übertragung der
Positions- und Befehlsdaten auf einem ersten Kanal und eine
separate Sprechfunkverbindung zur Übertragung von Sprechsi
gnalen zwischen der Koordinierungsstation 1 und der mobilen
Station 2, 3, 4, 5 aufgebaut.
Die mobile Station enthält ferner eine Positionsbestim
mungseinrichtung 50 zur automatischen Bestimmung der aktu
ellen Position der mobilen Station. Die Positionsbestim
mungseinrichtung 50 ist vorzugsweise ein GPS-Modul. In dem
GPS-Modul ist ein GPS-Empfänger zum Empfang von Satelliten
signalen enthalten, die die genaue Position des Fahrzeugs
angeben. Die Berechnungseinrichtung 40 ist ferner mit einem
Datenträger 51 verbunden, auf dem Kartendaten abgespeichert
sind. Die Bedienperson der mobilen Station kann über die
Anzeige 41 die aktuelle Position ablesen. Ferner werden
vorzugsweise Befehlsdaten für die betreffende mobile Stati
on auf der Anzeige 41 angezeigt.
Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Kommunikationssystems bestehen die mobilen Stationen
aus einer einfachen Funkstation bzw. Handy mit einem inte
grierten GPS-Empfänger. Die von dem GPS-Empfänger ermittel
te aktuelle Position der mobilen Station wird der Koordi
nierungsstation 1 automatisch mitgeteilt.
Claims (28)
1. Verfahren zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von
mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu Zielorten (7, 8, 9) mit
den folgenden Schritten:
- a) Ermitteln der aktuellen Position in jeder mobilen Sta tion (2, 3, 4, 5) mittels einer Positionsbestimmungsein richtung und Erzeugen von Positionsdaten;
- b) Übermitteln der Positionsdaten von den mobilen Statio nen (2, 3, 4, 5) zu mindestens einer Koordinierungsstation (1);
- c) Auswerten der übermittelten Positionsdaten der mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) und Erzeugen von Befehlsdaten zur Optimierung der Bewegungen der mobilen Stationen zu den je weiligen Zielorten (7, 8, 9) in der Koordinierungsstation (1); und
- d) Übermitteln der Befehlsdaten von der Koordinierungs station (1) zu den mobilen Stationen (2, 3, 4, 5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionsdaten und die Befehlsdaten über eine Funkver
bindung (10, 11, 12, 13) übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) und
der Koordinierungsstation (1) jeweils separate Sprechfunk
verbindungen (15, 16, 17, 18) zur Übermittlung von Sprech
signalen bestehen.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Zielorten (7, 8, 9) je
weils Zielort-Stationen vorgesehen sind, die über ein Kom
munikationsnetz (14) mit den Koordinierungsstationen (1)
verbunden sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsnetz (14) ein
Festnetz ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Befehlsdaten Fahrtroutenda
ten, Organisationsdaten und Aktoren-Befehlsdaten enthalten.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Organisationsdaten für eine
mobile Station (2, 3, 4, 5) gleichzeitig über das Kommuni
kationsnetz (14) an die Zielort-Station desjenigen Zielor
tes (7, 8, 9) übertragen werden, zu dem sich die mobile
Station (2, 3, 4, 5) hin bewegt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Verkehrsdaten in der Koordinie
rungsstation (1) abgespeichert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkehrsdaten durch die mobilen Stationen (2, 3, 4, 5)
an die Koordinierungsstation (1) übermittelt werden
und/oder von einem Verkehrsüberwachungssystem an die Koor
dinierungsstation (1) über das Kommunikationsnetz (14)
übertragen werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Optimierung der Bewegung der
mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu den Zielorten (7, 8, 9)
in Abhängigkeit von den Verkehrsdaten erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Videodaten von den mobilen Sta
tionen (2, 3, 4, 5) zu der Koordinierungsstation (1) zur
Überwachung der mobilen Stationen übertragen werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Kartendaten über den Einsatzraum,
in dem sich die mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) befinden,
und Zielort-Positionsdaten in einen Speicher der Koordinie
rungsstation (1) abgespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Zielort-Stationen bei Änderung
ihrer Position neue Zielort-Positionsdaten über das Kommu
nikationsnetz (14) an die Koordinierungsstation (1) über
tragen.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die übermittelten Positionsdaten
mit den Zielort-Positionsdaten und den Kartendaten vergli
chen werden und die Befehlsdaten derart erzeugt werden, daß
sie ein Optimierungskriterium zur Optimierung der Bewegung
der mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu den Zielorten (7, 8,
9) erfüllen.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Sensordaten von den mobilen Sta
tionen (2, 3, 4, 5) zu der Koordinierungsstation (1) über
tragen werden.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Befehlsdaten für die betref
fende mobile Station (2, 3, 4, 5) auf einer Anzeige (41)
der mobilen Station angezeigt werden.
17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aktoren-Befehlsdaten Aktoren
(48) der mobilen Station aktivieren.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die aktuellen Positionen der mo
bilen Stationen, die Zielort-Positionsdaten, die Kartenda
ten, die Organisationsdaten, Befehlsdaten und die Verkehrs
daten auf einer Anzeige (21) der Koordinierungsstation (1)
angezeigt werden.
19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jede mobile Station (2, 3, 4, 5)
durch ein eigenes Symbol auf einem Bildschirm der Koordi
nierungsstationsanzeige (21) angezeigt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Berühren des Symbols der mobilen Station auf der
Anzeige (21) der Koordinierungsstation (1) automatisch die
Sprechfunkverbindung (15, 16, 17, 18) zu der mobilen Stati
on (2, 3, 4, 5) aufgebaut wird.
21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die mobilen Stationen (2, 3, 4,
5) in Beförderungsfahrzeugen zur Beförderung von Personen
oder Transportgut vorgesehen werden.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die mobilen Stationen (2, 3, 4,
5) in Feuerwehrzeugen oder Polizeifahrzeugen vorgesehen
werden.
23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Organisationsdaten, Fahrtkosten,
Fahrzeugwartungsdaten, Transportgutdaten, persönliche Daten
über die beförderte Person sowie Zielortbeschreibungsdaten
enthalten.
24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten der mobilen
Stationen automatisch an die Koordinierungsstation (1)
übermittelt werden.
25. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Optimierungskriterium mittels
einer Eingabeeinrichtung (27) der Koordinierungsstation (1)
als Optimierungsbefehl eingegeben wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Optimierungsbefehl ein Befehl zur Minimierung oder
Optimierung der Fahrtstrecken der mobilen Station zu den
Zielorten (7, 8, 9), ein Befehl zur Minimierung der Fahr
zeiten einer oder aller mobilen Stationen zu den Zielorten
(7, 8, 9) oder ein Befehl zur Minimierung der Gesamtkosten
bei der Bewegung der mobilen Stationen zu den Zielorten (7,
8, 9) ist.
27. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß daß die aktuelle Position mittels
eines GPS-Empfängers ermittelt wird.
28. Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung von mo
bilen Stationen (2, 3, 4, 5) zu Zielorten (7, 8, 9) mit:
einer Vielzahl von mobilen Stationen (2, 3, 4, 5), wobei jede mobile Station eine Positionsbestimmungseinrichtung (50) zur automatischen Bestimmung der aktuellen Position der mobilen Station, eine Berechnungseinrichtung (40) zur Erzeugung von Positionsdaten in Abhängigkeit von der aktu ellen Position und eine Sendeeinrichtung zum Senden der Po sitionsdaten an eine Koordinierungsstation (1) sowie eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Befehlsdaten von der Koordinierungsstation (1) aufweist, und
mit mindestens einer zentralen Koordinierungsstation (1), wobei die Koordinierungsstation (1) eine Empfangseinrich tung zum Empfang der Positionsdaten von den mobilen Statio nen (2, 3, 4, 5), eine Sendeeinrichtung zum Senden der Be fehlsdaten an die mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) und eine zentrale Berechnungseinrichtung (20) zur Erzeugung der Befehlsdaten für alle mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) in Ab hängigkeit von den empfangenen Positionsdaten und einem eingebbaren Optimierungsbefehl aufweist.
einer Vielzahl von mobilen Stationen (2, 3, 4, 5), wobei jede mobile Station eine Positionsbestimmungseinrichtung (50) zur automatischen Bestimmung der aktuellen Position der mobilen Station, eine Berechnungseinrichtung (40) zur Erzeugung von Positionsdaten in Abhängigkeit von der aktu ellen Position und eine Sendeeinrichtung zum Senden der Po sitionsdaten an eine Koordinierungsstation (1) sowie eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Befehlsdaten von der Koordinierungsstation (1) aufweist, und
mit mindestens einer zentralen Koordinierungsstation (1), wobei die Koordinierungsstation (1) eine Empfangseinrich tung zum Empfang der Positionsdaten von den mobilen Statio nen (2, 3, 4, 5), eine Sendeeinrichtung zum Senden der Be fehlsdaten an die mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) und eine zentrale Berechnungseinrichtung (20) zur Erzeugung der Befehlsdaten für alle mobilen Stationen (2, 3, 4, 5) in Ab hängigkeit von den empfangenen Positionsdaten und einem eingebbaren Optimierungsbefehl aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138454 DE19938454A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten |
EP00117464A EP1076326A3 (de) | 1999-08-13 | 2000-08-11 | Verfahren und Kommunikationssytem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138454 DE19938454A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938454A1 true DE19938454A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7918324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138454 Withdrawn DE19938454A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1076326A3 (de) |
DE (1) | DE19938454A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001331894A (ja) * | 2000-05-19 | 2001-11-30 | Nec Corp | 輸送サービスシステムおよび輸送サービス方法 |
JP4262180B2 (ja) * | 2004-09-21 | 2009-05-13 | 株式会社小松製作所 | 移動機械の管理システム |
EP3203421A1 (de) | 2016-02-05 | 2017-08-09 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | Verfahren zum transportieren einer vielzahl von objekten zwischen objektspezifischen orten |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5131020A (en) * | 1989-12-29 | 1992-07-14 | Smartroutes Systems Limited Partnership | Method of and system for providing continually updated traffic or other information to telephonically and other communications-linked customers |
US5027104A (en) * | 1990-02-21 | 1991-06-25 | Reid Donald J | Vehicle security device |
US5428546A (en) * | 1992-10-16 | 1995-06-27 | Mobile Information Systems | Method and apparatus for tracking vehicle location |
US5588038A (en) * | 1993-11-19 | 1996-12-24 | J.F.A. Tech., Inc. | System and method for signaling a device at a remote location over a wireless network |
SE502406C2 (sv) * | 1994-02-02 | 1995-10-16 | Rolf Rising | Informationssystem för fordonsstyrning |
GB2288892A (en) * | 1994-04-29 | 1995-11-01 | Oakrange Engineering Ltd | Vehicle fleet monitoring apparatus |
EP0805951B1 (de) * | 1994-10-07 | 2000-01-19 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Zieleingabe für navigationssystem |
CZ288054B6 (cs) * | 1995-04-06 | 2001-04-11 | Detemobil Deutsche Telekom Mobilnet Gmbh | Způsob zpracování dat pro řídicí a informační systém vozidla |
DE19544382C2 (de) * | 1995-11-15 | 1998-01-15 | Mannesmann Ag | Verfahren und Zielführungseinheit zur sicheren Zielführung eines Fahrzeugs |
DE19611915C2 (de) * | 1996-03-26 | 2003-09-04 | T Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren zur Routenplanung und Zielführung von Fahrzeugen |
DE19643454C2 (de) * | 1996-10-10 | 2003-08-21 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zur Verkehrslagebeurteilung |
DE19646954B4 (de) * | 1996-11-13 | 2006-09-21 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Flotte aus Land- und/oder Wasserfahrzeugen |
DE19651143B4 (de) * | 1996-12-10 | 2013-07-25 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Verkehrsinformation |
-
1999
- 1999-08-13 DE DE1999138454 patent/DE19938454A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-08-11 EP EP00117464A patent/EP1076326A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1076326A3 (de) | 2002-11-06 |
EP1076326A2 (de) | 2001-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69634561T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der erwarteten ankunftszeit | |
EP0697580B2 (de) | Navigationssystem für ein Fahrzeug | |
EP0288068B1 (de) | Transport- und Verkehrsleitsystem | |
DE19646954B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Flotte aus Land- und/oder Wasserfahrzeugen | |
EP3119640A1 (de) | Leitung von fahrgästen | |
DE4214067C2 (de) | Verfahren zur Überwachung des Transports von Gütern zu vorbestimmten Abnahmestellen | |
WO1993011443A1 (en) | Method and apparatus for controlling vehicle movements | |
DE10316477A1 (de) | Benutzerschnittstelle und Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug und zugehörige Betriebsverfahren | |
EP0678840A2 (de) | Verkehrsinformationssystem | |
DE19626114A1 (de) | Verfahren, fahrzeugseitige und stationäre Einrichtung zur individuellen Warnung vor Verkehrsstörungen | |
DE19938454A1 (de) | Verfahren und Kommunikationssystem zur optimierten Steuerung einer Vielzahl von mobilen Stationen zu Zielorten | |
DE102007029685A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Routenverlaufs zwischen mindestens zwei Wegpunkten | |
WO2001019108A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der versorgungsqualität in einem telekommunikationsnetz und entsprechendes mobiltelekommunikationsendgerät | |
EP1276088B1 (de) | Verfahren zur positionsbezogenen Ausgabe von Bild- und/oder Tonbeiträgen in einem Fahrzeug | |
DE202011110004U1 (de) | Einrichtung für Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel | |
EP1804226B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Routeninformationen | |
EP0896484A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verwendung eines Mobilfunktelefones und SMS-Vorrichtung für Fahrplaninformation und buchung | |
EP2735175B1 (de) | Verfahren zum bereitstellen einer kommunikationsverbindung | |
DE10137001C2 (de) | Navigationssystem für Fortbewegungsmittel | |
DE19902364A1 (de) | Verfahren zur satellitengestützten Erfassung und Verarbeitung von verkehrstelematischen Daten | |
DE102023004236A1 (de) | Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges | |
EP1541442B1 (de) | Verfahren zur zeitnahen Information über Abweichungen von einem veröffentlichten Fahrplan | |
DE102006057942B4 (de) | Kommunikationssystem und Verfahren zum Austauschen von Nachrichten durch ein Kommunikationssystem | |
DE102005061419B4 (de) | Verfahren zum Übertragen von verkehrsrelevanten Informationen | |
EP1583059A2 (de) | Flottensteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |