DE1993841U - Schneidgeraet zum abhaeuten von schlachttieren. - Google Patents

Schneidgeraet zum abhaeuten von schlachttieren.

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DE1993841U
DE1993841U DE1968SC045103 DESC045103U DE1993841U DE 1993841 U DE1993841 U DE 1993841U DE 1968SC045103 DE1968SC045103 DE 1968SC045103 DE SC045103 U DESC045103 U DE SC045103U DE 1993841 U DE1993841 U DE 1993841U
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Germany
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cutting device
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animals
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DE1968SC045103
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Schmid and Wezel GmbH and Co
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Schmid and Wezel GmbH and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/163Skinning knives with disc-shaped blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL G. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH Ζ*' STUTTGART S -BAUMREUTE 66
Anmelderini lirma
■ ■'■" ' Sehmid & Wezel
7133 Maulbronn/Württ*
Sehneidgerät
zum Abhäuten Von Schlaehttieren
Me Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Abhäuten von Schlachttieren mit zwei durch exzentrisch bewegte Antriebshebel in her- und hingehende Kreisbewegungen yersetzbaren ge zahnten,aufeinanderIiegenden Sr enn s cheiben, die zwi s chen zwei ßehäuseteilen einsetzbar sind» Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist der eine Gehäuseteil als Trennwand ausgebildet-, die verhinderts dass BlUt5 -Pettsäure, .Haare und -dergleichen., in das Ge- : triebe gelangen kanns das im ungeschützten Palle in kurzer Zeit durch starken Rostansatz ruiniert wirdo Bluts lettsäure und. dergleichen, gelangt aber immer noch zwischen die (Erennsoheiben und zu den Eingriff stellen der Hebel an den Irennscheiben0 Wird das/Schneidgerät nicht
Torscliriftsmässig gepflegt, doho nach dem Arbeitsvorgang gereinigt;, so kann es vorkommen, dass die Srennscheiben zusammenkleben und der Antrieb gefährdet ist, wenn sich die Erennscheiben beim Einsehalten des Gerätes nicht lockernβ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät zu schaffen, bei dem eineVerschmutzung im Innern der Gehäuse teile und ein Zusammenkleben der tOrennscheiben weitestgehend vermieden sindo
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die beiden Gehäuseteile auf- der den Erennscheiben zugekehrten Seite parallel zu einem Seil des äusseren ümfanges verlaufende Hüten aufweisen, in die jeweils ein Dichtstreifen eingelegt ist, auf dem die Erennseheiben mit den einander abgekehrten Seiten gleitend aufliegen» Me Dichtstreifen bestehen aus einem verschleissfesten Kunststoff und in besonders vorteilhafter Weise enden die Hüten in den Gehäuseteilen an einander gegenüber liegenden stirnseitigen Wänden,, In einer der stirnseitigen Wände ist eine weitere.!Tut mit einem Dichtstreifen"eingebracht, so dass ein allseitiger Abschluss gewährleistet ist, insbesondere, wenn die Schlitze zwischen den beiden Gehäuseteilen ~ ausserhalb' der Erennscheiben durch Erhöhungen in den Dichtstreifen abgedeckt sindo :"
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung5 die eine "beispielsweise Ausführungsform darstellt5 näher erläutert„ Ss zeigen %
1 eine Draufsicht auf den vorderen Seil eines Schneidgerätes ,.
3?igo 2 eine Draufsicht auf den als Mittelteil ausgebildeten Gehäuseteil von oben ., ■
Iig„ 3 eine Draufsicht auf den als Deckel ausgebildeten Gehäuseteil von unten
Pig« 4 eine Ansicht des Schneidgerätes von der Seite teilweise im Schnitt .„
Zwischen zwei Gehäuseteilen 1,2 sind Srennscheiben 3S4 gela~ gertj die über etwa 270 TJmfangswinkel aus den Gehäuse teilen hervorschauen und die schwingende Drehbewegungen zueinander ausführen.--Der- Antrieb erfolgt über nicht näher dargestellte exzentrisch gelagerte Antriebshebel, die an den Erennscheiben angreifeno. Die Srennscheiben 354 sitzen auf einer Büchses die in den Gehäuseteil 2S der eine trennwand dar-= stellt, eingelassen isto Zur axialen Fixierung ist der als Deckel ausgebildete Gehäuseteil T vorgesehen, der über eine nicht näher gezeigte, in die Büchse eingeschraubte Schraubes festgehalten wird* In die einander zugekehrten Seiten der ^
Gehäuseteile 1«,2 sind nun Hüten 5S6 eingelassen, die parallel zu einem (Teil des äusseren Umfanges der Gehäuse teile 1,2 verlaufenj und zwar in unmittelbarer Hälie des Randeso Die Hüten 5,6 beginnen und endigen jeweils an stirnseitigen Wänden 7>8 und in jede der Buten. 5sβ ist ein Dichtstreifen 9,10 eingesetzt, der um einen geringen Betrag über die Oberfläche der Gehäuse teile 1 ,,2 hervorragte Im Bereich der Schlitze 11,12 zwischen den beiden Gehäuseteilen "I5,2 , der also von den Srennscheiben 3,4 nicht abgedeckt wird, können- die Dichtstreifen'Erhöhungen aufweisen, so dass auch an dieser Stelle das Sin= dringen von Fremdkörpern ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist eine weitere Hut 13 in der stirnseitigen Wand.7 eingelassen, die wieder mit einem Dichtstreifen 14 belegt ist. Diese Hut 13 verläuft entlang der Yerschneidungskurve 15 in der stirnseitigen Wand 7 unmittelbar in deren Hähea Beim Zusammenbau legt sich der Dichtstreifen 14 geg^ die stirnseitige Wand 8, so dass auch von oben her ein dichter Abschluss gegeben ist» Die üOrennscheiben J-, 4 liegen auf den Dichtstreifen 9*10 auf, die sweckmässig aus einem verschleissfesten Kunststoff bestehen und im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind. . ". : . ' .
Me mit der Erfindung erzielten Torteile bestehen insbesondere darin, dass Premdstoffe nicht mehr bis zu den Lagersteilen der Trennseheiben bzwe den Eingriffspunkten der iiigriffshebel vordringen können, ein Yerkleben der Irennscheiben ausgeschlossen ist, die Innenteile, insbesondere der Antriebsmechanismus geschont werden, und die Reinigung erleichtert wird» Darüber hinaus werden die Reibungsverluste verringerte

Claims (1)

  1. Sehutza,nspriiche
    „ Schneidgerät zum Abhäuten τοη Schlaehttieren mit zwei, durch exzentrisch bewegte Antriebshebel in her- und hingehende Kreisbewegungen versetzbaren, gezahnten, aufeinanderliegenden Trennscheiben., die zwischen zwei Gehäuseteilen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, "'dass die beiden Gehäuseteile (1,-2) auf der den !rennscheiben (3p4) zugekehrten Seite parallele- zu einem Teil des äusseren Umfanges verlaufende Nuten (5,6) '■■aufweisen, in die jeweils ein Dichtstreifen (9,10) eingelegt ist j auf dem die Trennseheiben (3,4) mit den einander abgekehrten. Seiten gleitend aufliegenB
    Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüten (5,6) in den Gehäuseteilen (1,2) an einander gegenüber liegenden stirnseitigen Wänden (7p8) enden und in eine der stirnseitigen Wände (7) eine weitere Hut (13) mit einem Dichtstreifen (14) eingebracht ist. ·
    3. Schneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) in der stirnseitigen Wand (7) parallel
    zur Yerschneidungskurve (15) zwischen der Wand (7) und der Aussenfläche des als Deckel ausgebildeten G-ehäuseteiles (1) in der Mhe derselben verläuft ο
    4e Schneidgerät nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11 s 12) zwischen den "beiden Gehäuseteilen (i., 2) ausserhalb der Erennseheiben (3,4) durch Erhöhungen in den Dichtstreifen (9s10) abgedeckt sind,
    5. Schneidgerät nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,-. dass die Dichtstreifen (951O) aus einem verschleiss-= festen Kunststoff bestehen,,
DE1968SC045103 1968-06-25 1968-06-25 Schneidgeraet zum abhaeuten von schlachttieren. Expired DE1993841U (de)

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DE3020878A1 (de) * 1980-06-02 1982-01-14 Schmid & Wezel, 7133 Maulbronn Schneidgeraet zum abhaeuten von schlachttieren

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FR2011615A1 (en) 1970-03-06

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