DE19937941A1 - Vorrichtung zur Festlegung einer formintegrierten Stoßfängereinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung einer formintegrierten Stoßfängereinheit

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Festlegung eines formintegrierten Stoßfängers relativ zu einer Karosserieaußenhaut an wenigstens einem Befestigungspunkt des Stoßfängers an einer Rohbaukarosserie, mit Justiermitteln zum Ausgleichen von Toleranzen zwischen der Rohbaukarosserie und der Karosserieaußenhaut, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist der Befestigungspunkt eine Spanneinheit mit gegeneinander verschiebbaren Toleranzausgleichsteilen auf, die eine Justierung in Fahrzeuglängsrichtung, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung ermöglichen, und die mittels einer einzelnen, einachsig wirksamen Spannverbindung sowohl rohbauseitig als auch stoßfängerseitig festlegbar sind. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung einer formintegrierten Stoßfängereinheit relativ zu einer Karosserie­ außenhaut an wenigstens einem Befestigungspunkt der Stoßfänger­ einheit an einer Rohbaukarosserie, mit Justiermitteln zum Aus­ gleichen von Toleranzen zwischen der Rohbaukarosserie und der Karosserieaußenhaut.
Es ist bei Personenkraftwagen allgemein bekannt, front- und heckseitig in die Außenkontur der Fahrzeugkarosserie forminte­ grierte Stoßfänger vorzusehen. Der formintegrierte Stoßfänger ist an mehreren Befestigungspunkten an der Rohbaukarosserie des Personenkraftwagens festgelegt. Zudem wird der formintegrierte Stoßfänger mit der Karosserieaußenhaut verbunden. Rohbauseitige Toleranzen relativ zur Karosserieaußenhaut können Verspannungen des Stoßfängers, ein ungleiches Fugenbild zwischen Stoßfänger und Karosserieaußenhaut, Beschädigungen an den Befestigungspunk­ ten und Schwierigkeiten bei der Montage des Stoßfängers bewir­ ken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die eine einfache Montage und Justie­ rung der formintegrierten Stoßfängereinheit relativ zur Karosse­ rieaußenhaut ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Befestigungspunkt ei­ ne Spanneinheit mit gegeneinander verschiebbaren Toleranzaus­ gleichsteilen aufweist, die eine Justierung in Fahrzeuglängs­ richtung, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung ermög­ lichen, und die mittels einer einzelnen, einachsig wirksamen Spannverbindung sowohl rohbauseitig als auch stoßfängerseitig festlegbar sind. Dadurch wird eine einfache Festlegung und Ju­ stierung der Stoßfängereinheit an dem Befestigungspunkt der Roh­ baukarosserie erzielt. Falls die Stoßfängereinheit an mehreren Befestigungspunkten mit der Rohbaukarosserie verbindbar ist, so weist vorzugsweise jeder Befestigungspunkt eine Spanneinheit ge­ mäß der Erfindung auf. Durch die einzelne, einachsig wirksame Spannverbindung ist eine äußerst schnelle und einfache Festle­ gung erzielbar. Mit der Festlegung der Spannverbindung wird gleichzeitig auch die jeweils eingestellte Justierposition fi­ xiert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Toleranzausgleich in Fahrzeughochrichtung durch zwei gegeneinander schräg verschieb­ bare Keilhülsen, die von einer rohbauseitigen Konsolenhülse um­ geben sind, gebildet, wobei die Keilhülsen mittels der Spannver­ bindung gegeneinander und gegen Innenwandungsabschnitte der Kon­ solenhülse verspannbar sind. Die beiden Keilhülsen werden von einem Spannelement der Spannverbindung durchsetzt, so daß eine äußerst platzsparende Unterbringung der Spannverbindung geschaf­ fen ist. Der freie Innenquerschnitt der Keilhülsen ist wesent­ lich größer als der Außendurchmesser des Spannelementes, vor­ zugsweise einer Spannschraube, um eine entsprechende Verschie­ bung und demzufolge eine Verspannung gegenüber der Kolsolenhülse zu erzielen. Die Keilhülsen sind zudem gegenüber der Konsolen­ hülse axial verschiebbar, um den Toleranzausgleich in Fahrzeug­ hochrichtung zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist stoßfängerseitig ein mit einer Aufnahme versehener Halteflansch vorgesehen, deren Durchtrittsquerschnitt so groß bemessen ist, daß eine Verschieb­ barkeit der Toleranzausgleichsteile der Spanneinheit relativ zu dem Halteflansch in der Ebene der Durchtrittsöffnung gegeben ist. Hierdurch wird der Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrich­ tung und in Fahrzeugquerrichtung geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Spanneinheit als Toleranzausgleichsteile im Bereich des Halteflansches zwei gegen den Halteflansch von gegenüberliegenden Seiten spannbare Stützteller auf, von denen ein erster Stützteller zu einer Keil­ hülse benachbart und ein zweiter Stützteller als Auflage für ein Spannelement, insbesondere einen Schraubenkopf, der Spannverbin­ dung gestaltet ist. Durch das Festziehen der Spannschraube oder eines ähnlichen Spannelementes wird die in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeuglängsrichtung justierte Position des Stoßfängers re­ lativ zur Karosserieaußenhaut fixiert, wobei die als Toleranz­ ausgleichsteile dienenden Stützteller sowohl die Justiermöglich­ keit als auch die anschließende Verspannung, d. h. Festlegung, gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Stütztel­ ler einstückig mit der Keilhülse verbunden. Dadurch wird die An­ zahl von Bauteilen der Spanneinheit reduziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen der Halteflansch sowie wenigstens ein Stützteller zueinander korrespondierende Oberflächenprofilierungen für eine zusätzlich formschlüssige Verspannung auf. Dadurch wird die Fixierung zwischen den Stütz­ tellern und dem Halteflansch weiter verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Keilhülsen und die rohbauseitige Konsole als Verdrehsicherung im Quer­ schnitt rotationsasymmetrische, korrespondierende Konturen auf. Während der Verschraubung der Spannverbindung und damit der Fi­ xierung der Spanneinheit wird somit ein Mitdrehen der Keilhülsen oder des Stütztellers vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der stoßfänger­ seitigen Anbindung des Halteflansches Versteifungsrippen vorge­ sehen. Diese Versteifungsrippen verhindern ein Abreißen des Hal­ teflansches von dem Stoßfänger. Der Halteflansch ist dabei ein­ stückig an einem Inlet der Stoßfängereinheit angeformt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Festlegung einer form­ integrierten Stoßfängereinheit an heckseitigen Rohbau­ karosserieabschnitten eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Vorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spanneinheit der Vorrichtung nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch die Spanneinheit nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Spanneinheit nach Fig. 4 im Bereich V,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Spannein­ heit nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 in vergrößerter, schematischer Darstellung die Spannein­ heit nach den Fig. 1 bis 6 in unbefestigtem Ausgangszu­ stand, und
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Spanneinheit nach Fig. 7, jedoch in verspanntem Zustand.
Ein Personenkraftwagen weist gemäß Fig. 1 einen Heckbereich auf, in dem eine Rohbaukarosserie des Personenkraftwagens mit einem Biegeträger 1 versehen ist. Oberhalb des Biegeträgers 1 ist ein Heckmittelstück 3 in Fig. 1 angedeutet. Eine Stoßfängereinheit 2 ist in nicht näher dargestellter, da bekannter Weise in ihrer Form mit einer Karosserieaußenhaut integriert. Um einen exakten optischen Eindruck zu vermitteln, muß zwischen der Stoßfänger­ einheit 2 und der Karosserieaußenhaut ein gleichmäßiges Fugen­ bild bestehen. Zudem muß die Außenhaut der Stoßfängereinheit 2 exakt auf den Verlauf der Karosserieaußenhaut abgestimmt sein. Um dies zu erreichen, ist die Stoßfängereinheit 2 an einem oder mehreren Befestigungspunkten gemäß Fig. 1 bis 8 mittels einer Spanneinheit 4 mit dem Biegeträger 1 der Rohbaukarosserie ver­ bunden. Die Spanneinheit 4 weist Toleranzausgleichsmöglichkeiten in Fahrzeughochrichtung, in Fahrzeugquerrichtung und in Fahr­ zeuglängsrichtung auf, wie nachfolgend näher beschrieben werden wird.
Stoßfängerseitig weist die Stoßfängereinheit ein formstabiles Stoßfängerinlet auf, an dem im Bereich des Befestigungspunktes ein Halteflansch 5 horizontal in Fahrtrichtung nach vorne abra­ gend angeformt ist. Um ein Ausreißen des Halteflansches 5 zu vermeiden, sind oberhalb and unterhalb des Halteflansches 5 im Stoßfängerinlet zwei wellenförmige Versteifungsrippen 12 ausge­ prägt. Der Halteflansch 5 wird mittels der Spanneinheit 4 mit einer rohbauseitigen Konsole 6 des Biegeträgers 1 verbunden. Die rohbauseitige Konsole 6 weist eine an einem Konsolenabschnitt des Biegeträgers 1 angeschweißte oder in anderer Art und Weise starr mit diesem verbundene Konsolenhülse 6 auf, die die Spann­ einheit 4 umschließt.
Zur Verbindung der Spanneinheit 4 mit dem Halteflansch 5 ist in dem Halteflansch 5 ein Durchtritt vorgesehen, dessen freier Querschnitt so groß bemessen ist, daß eine Verschiebbarkeit der Spanneinheit 4 in der Ebene des Halteflansches 5, d. h. sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung, ermög­ licht ist. Die Spanneinheit 4 weist als Toleranzausgleichsteile, die den Halteflansch 5 über- bzw. untergreifen, einen oberen Stützteller 11 auf, der ein Gegenziehteil für die Spanneinheit 4 darstellt. Ein unterer Stützteller 10, der sich von unten her an dem Halteflansch 5 abstützt, ist zudem in eine einstückig ange­ formte Keilhülse 9 fortgesetzt, der an ihrem unteren Stirnende eine weitere, korrespondierend gestaltete Keilhülse 8 zugeordnet ist. Der obere Stützteller 11, die Einheit aus unterem Stütztel­ ler 10 und oberer Keilhülse 9 sowie die untere Keilhülse 8 sind von einer Spannverbindung 7 in Form einer Spannschraube 7a und einer korrespondierenden Schraubmutter 7b einschließlich Unter­ legscheibe durchsetzt. Ein Schraubenkopf der Spannschraube 7a stützt sich an einer Auflagefläche des oberen Stütztellers 11 ab. Die Schraubenmutter 7b wird von unten her gegen die untere Stirnfläche der unteren Keilhülse 8 auf den stirnseitigen unte­ ren Gewindeabschnitt der Spannschraube 7a aufgeschraubt.
Um im verspannten Zustand der Spanneinheit 4 einen sicheren Halt der Stützteller 10, 11 an dem Halteflansch 5 zu erzielen, weisen die zugewandten Oberflächen der Stützteller 10, 11 und des Hal­ teflansches 5 aufeinander abgestimmte Profilierungen 12 bis 15 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringzacken bzw. Ringnuten gestaltet sind. Anstelle von Ringzacken und Ring­ nuten können auch Radialzacken und Radialnuten vorgesehen sein.
Wie anhand der Fig. 3 erkennbar ist, sind die beiden Keilhülsen 8, 9 sowie die die Keilhülsen 8, 9 außen umschließende Konsolen­ hülse 6 jeweils mit ovalem Querschnitt gestaltet, um bei einem Verschrauben der Spannverbindung 7 ein Mitdrehen dieser Teile der Spanneinheit 4 zu verhindern. Um die Stoßfängereinheit 9 an dem wenigstens einen, rohbauseitigen Befestigungspunkt im Be­ reich der Konsolenhülse 6 des Biegeträgers zu justieren und festzulegen, wird die Spanneinheit 4 nach dem Positionieren der Stoßfängereinheit 2 zunächst in einer Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 lose montiert. Nun wird die Stoßfängereinheit in Fahr­ zeughochrichtung relativ zur Karosserieaußenhaut ausgerichtet, wobei die Spanneinheit 4 in entsprechender Weise relativ zur Konsolenhülse 6 in Fahrzeughochrichtung verlagert wird. Zusätz­ lich wird eine Ausrichtung der Stoßfängereinheit 2 in Fahrzeug­ querrichtung und Fahrzeughochrichtung vorgenommen, indem eine Verschiebung des Halteflansches 5 relativ zu den Stütztellern 10, 11 erfolgt. Nach dem exakten Justieren der Stoßfängerein­ heit 2 wird die Spannverbindung 7a, 7b der Spanneinheit 4 fest­ gezogen, wodurch die beiden Keilhülsen 8, 9 in einer schiefen Ebene gegeneinandergleiten und sich jeweils mit ihrem außenlie­ genden Bereich an der Innenwandung der Konsolenhülse 6 abstüt­ zen. Gleichzeitig wird auch eine Klemmung des Halteflansches 5 zwischen den beiden Stütztellern 10, 11 erzielt, so daß die ju­ stierte Position der Stoßfängereinheit 2 fixiert ist. Das Lösen und erneute Fixieren erfolgt in einfacher Weise jeweils durch die Betätigung der einachsigen Spannverbindung in Form der Spannschraube 7a mit zugeordneter Schraubenmutter 7b.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Festlegung einer formintegrierten Stoßfän­ gereinheit relativ zu einer Karosserieaußenhaut, an wenigstens einem Befestigungspunkt der Stoßfängereinheit an einer Rohbauka­ rosserie, mit Justiermitteln zum Ausgleich von Toleranzen zwi­ schen der Rohbaukarosserie und der Karosserieaußenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt eine Spanneinheit (4) mit gegeneinan­ der verschiebbaren Toleranzausgleichsteilen (5, 6, 8 bis 11) aufweist, die eine Justierung in Fahrzeuglängsrichtung, Fahr­ zeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung ermöglichen, und die mittels einer einzelnen, einachsig wirksamen Spannverbindung (7a, 7b) sowohl rohbauseitig als auch stoßfängerseitig festleg­ bar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Toleranzausgleich in Fahrzeughochrichtung durch zwei ge­ geneinander schräg verschiebbare Keilhülsen (8, 9), die von ei­ ner rohbauseitigen Konsolenhülse (6) umgeben sind, gebildet ist, wobei die Keilhülsen (8, 9) mittels der Spannverbindung (7) ge­ geneinander und gegen Innenwandungsabschnitte der Konsolenhülse (6) verspannbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stoßfängerseitig ein mit einer Aufnahme versehener Halte­ flansch (5) vorgesehen ist, deren Durchtrittsquerschnitt so groß bemessen ist, daß eine Verschiebbarkeit der Toleranzausgleichs­ teile (10, 11) der Spanneinheit (4) relativ zu dem Halteflansch (5) in der Ebene der Durchtrittsöffnung gegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (4) als Toleranzausgleichsteil im Bereich des Halteflansches (5) zwei gegen den Halteflansch (5) von ge­ genüberliegenden Seiten spannbare Stützteller (10, 11) aufweist, von denen ein erster Stützteller (10) zu einer Keilhülse (9) be­ nachbart und ein zweiter Stützteller (11) als Auflage für ein Spannelement (7a), insbesondere einen Schraubenkopf, der Spann­ verbindung (7) gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützteller (10) einstückig mit der Keilhülse (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (5) sowie wenigstens ein Stützteller (10, 11) zueinander korrespondierende Oberflächenprofilierungen (12 bis 15) für eine zusätzlich formschlüssige Verspannung aufwei­ sen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilhülsen (8, 9) und die rohbauseitige Konsolenhülse (6) als Verdrehsicherung im Querschnitt rotationsasymmetrische, korrespondierende Konturen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der stoßfängerseitigen Anbindung des Halteflansches (5) Versteifungsrippen (12) vorgesehen sind.
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