DE19937738B4 - Profil-Drehwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Das Profil-Drehwerkzeug, insbesondere zum Bearbeiten von Leichtmetallfelgen, besteht aus einem stabförmigen Halter (10) mit einer V-förmigen Längsnut (28) zur Aufnahme eines Schneideinsatzes (12) mit gerundetem Schneidkopf (18) und einer den Schneideinsatz (12) am Halter (10) festklemmenden, an diesem durch einen parallel zur V-förmigen Nut (28) angeordneten Feder-Nut-Eingriff (30) und eine Spannschraube festzulegenden Pratze (16), deren vorderes Ende (38) als Spanbrecher ausgebildet ist. Um ein Werkzeug zu schaffen, das extremen Beanspruchungen standhält, ist der Schneideinsatz (12) auf einer wenigstens das Achtfache des Kopfradius betragenden Länge in der V-förmigen Längsnut (28) geklemmt gehalten und durch sich normal zur Längsrichtung der Nut (28) erstreckende Anschlagflächen (22) in dieser Richtung formschlüssig fixiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Profil-Drehwerkzeug zum Schruppen und Schlichten von Umfangs- und Planflächen, insbesondere an Werkstücken aus Leichtmetall, bestehend aus einem stabförmigen Halter mit einer V-förmigen Längsnut am vorderen Ende zur Aufnahme eines länglichen Schneideinsatzes mit einem gerundeten Schneidkopf, dessen aus einem extrem harten Material, wie z.B. Diamant oder kubischem Bornitrid bestehende Schneidkante sich über einen Umfangswinkel von mehr als 90° erstreckt, und einer den Schneideinsatz am Halter festklemmenden, an diesem durch einen parallel zur V-förmigen Nut angeordneten Feder-Nut-Eingriff und eine Spannschraube festzulegenden Pratze, deren vorderes, auf dem Schneidkopf
18 zur Anlage kommendes Ende als Spanbrecher ausgebildet ist. - Profildrehwerkzeuge der genannten Art werden z.B. zur Bearbeitung des Felgenbetts von Leichtmetallfelgen für Kraftfahrzeuge eingesetzt. Mit demselben Werkzeug werden die ineinander übergehenden Umfangs- und beidseitigen Planflächen sowohl geschruppt als auch geschlichtet. Beim Schruppen mit bis zu 5 mm Spantiefe und hohen Schnittgeschwindigkeiten treten am gerundeten Schneidkopf extreme Belastungen aus um über 180° wechselnden Richtungen auf. Hartmetallwerkzeuge sind unter diesen Beanspruchungen nach der Bearbeitung von 200 Felgen verschlissen, d.h. zweimal pro Schicht müssen die Werkzeuge ausgewechselt werden. Werkzeuge mit einem Schneideinsatz aus polykristallinem Diamant oder Bornitrid haben lange Standzeiten, konnten aber bisher nicht so hoch belastet werden, weil der geklemmte Schneideinsatz in Schwingungen geriet und brach.
- Einstech-Drehwerkzeuge, wie z. B. in der
DE 38 19 415 C2 beschrieben, haben einen anderen Schneidkopf, keinen dagegen angepreßten Spanbrecher und sind auch nicht wechselnden axialen Lasten ausgesetzt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profildrehwerkzeug der oben bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß es den genannten Beanspruchungen standhält, und zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schneideinsatz durch sich normal zur Längsrichtung der Nut erstreckende Anschlagflächen in dieser Richtung beidseitig formschlüssig fixiert ist, und daß die Pratze und/oder der Schneideinsatz an den gegeneinander weisenden Flächen hinter einem vorderen Anlagebereich zurückgesetzt sind.
- Bei dem neuen Profil-Drehwerkzeug wird das angegebene Ziel durch eine Kombination von Maßnahmen erreicht. Der Schneideinsatz ist nicht nur durch die Prismenführung in Querrichtung, sondern zusätzlich in Längsrichtung formschlüssig fixiert, um die infolge des gerundeten Schneidkopfes auch in Längsrichtung sehr hohen Kräfte nicht nur reibschlüssig aufnehmen zu müssen. Außerdem ist durch die Freilegung der Spannfläche der Pratze und/oder der Gegenfläche auf Seiten des Schneideinsatzes hinter einem vorderen Anlagebereich dafür gesorgt, daß mit Sicherheit unmittelbar an oder hinter dem Schneidkopf eine hohe Klemmpressung erreicht wird.
- Die sichere Abstützung des Schneideinsatzes in Längsrichtung wird vorzugsweise in einer kostengünstigen Ausführung dadurch erreicht, daß er mit einer Quernut versehen ist, in die ein in der Längsnut im Halter sitzender Stift eingreift.
- In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Schraubenloch für die Spannschraube in der Pratze so groß, daß diese in Längsrichtung begrenzt verstellbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch ein Profildrehwerkzeug, dessen Einzelteile in den nachfolgenden Figuren dargestellt sind; -
2 eine Draufsicht auf den im wesentlichen schaft- oder stabförmigen Halter des Profil-Drehwerkzeugs nach1 ; -
3 ,4 und5 Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht des Schneideinsatzes des Profil-Drehwerkzeugs nach1 -
6 und7 Seitenansicht und Draufsicht der Pratze des Profil-Drehwerkzeugs nach1 . - In
1 ist ein Profil-Drehwerkzeug im montierten Zustand dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem schaftoder stabförmigen Halter10 , auf dessen vorderem Ende ein Schneideinsatz12 durch eine mittels einer Spannschraube14 zu spannende Pratze16 festgeklemmt ist. - Der in
3 bis5 dargestellte Schneideinsatz16 hat prinzipiell eine bekannte, längliche Form mit einem Schneidkopf18 am vorderen Ende und einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Unterseite20 . Der Schneideinsatz12 hat z.B. eine Länge von 40 mm, eine Höhe von 7,6 mm und eine größte Breite von 8 mm. Der gerundete Schneidkopf18 hat einen Durchmesser von 8 mm. Die kreisförmige Schneidkante erstreckt sich über mehr als 180°, so daß mit diesem Schneideinsatz12 sowohl Umfangsflächen als auch sich zu beiden Seiten an diese anschließende Planflächen bearbeitet werden können. Zu diesem Zweck ist die Breite des Schneideinsatzes12 im Bereich hinter dem Schneidkopf18 schmaler als dessen Durchmesser und der Schneidkopf18 nach hinten angefast. Die Schneidkante wird im Beispielsfall durch polykristallinen Diamant (PKD) gebildet, wobei die Diamantschicht, wie üblich, fest mit einer Unterlage aus Hartmetall verbunden ist, die ihrerseits auf den Schaft des Schneideinsatzes12 aufgelötet ist. - Ungewöhnlich ist bei dem gezeigten Schneideinsatz
12 , daß bei einem Durchmesser von 8 mm des Schneidkopfs18 aus PKD die Länge des Schneideinsatzes 40 mm beträgt, also mehr als doppelt so lang ist wie die bisher gebräuchlichen derartigen Schneideinsätze. Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß der über seine gesamte Länge mit einer im wesentlichen V-förmigen Unterseite ausgebildete Schaft des Schneideinsatzes12 im mittleren Bereich mit einer Quernut22 in der Unterseite versehen ist. In diese greift ein in1 und2 gezeigter Stift24 ein, der den Schneideinsatz12 im festgespannten Zustand axial formschlüssig hält. - Die Draufsicht nach
2 auf den Halter10 zeigt im hinteren Bereich einen Schaft mit quadratischem Querschnitt mit 25 mm Kantenlänge. Die Gesamtlänge des Halters10 beträgt im Beispielsfall 160 mm. Sein vorderes Ende hat auf der einen Seite einen nach vorn vorstehenden Vorsprung26 , auf dem das vordere Ende des Schneideinsatzes12 aufliegt. Auf der anderen Seite ist der Halter10 vom Vorsprung aus nach hinten angeschrägt. Eine zur V-förmigen Unterseite des Schneideinsatzes12 passende Prismenführung28 erstreckt sich längs des Vorsprungs26 und im Anschluß an den Vorsprung26 weiter nach hinten über eine gesamte Länge von etwa 42 mm. Die Lage des Stifts24 ist dabei so gewählt, daß bei Eingriff in die Quernut22 der Schneidkopf18 auf dem Vorsprung26 aufliegt und somit abgestützt ist. - Auf der mit
2 anderen Seite des Halters10 befindet sich noch eine weitere, im Beispielsfall im Querschnitt rechteckige Führungsnut30 , in die bestimmungsgemäß eine Längsrippe32 an der Unterseite der Pratze16 eingreift, wie aus1 ersichtlich. Zwischen der Längsnut30 und der Prismenführung28 ist in der Oberseite des Halters10 zwischen der Längsnut30 und der Prismenführung28 eine Gewindebohrung33 vorgesehen, in die die Spannschraube14 der Pratze16 einschraubbar ist. - Die in
5 und6 gezeigte Pratze16 hat am vorderen Ende ebenfalls einen nach vorn ragendenden Vorsprung34 , an den sich nach hinten ein etwa ebenso breit wie der Halter10 bemessener Teil anschließt. In diesem breiten Bereich befindet sich zwischen dem Schneideinsatz12 in geklemmtem Zustand und der Längsrippe32 ein Durchgangsloch36 , durch das sich die Spannschraube14 erstreckt. Die Durchmesser dieses Schraubenlochs36 sind etwas größer als der Kopfdurchmesser und der Schaftdurchmesser der Spannschraube14 , so daß in einem leicht geklemmten Zustand gemäß1 die Pratze16 , die mit ihrem Vorsprung34 gleichzeitig einen Spanbrecher bildet, ein wenig vor und zurück verschoben werden kann, um den Spanbrecher auf den jeweils optimalen Abstand vom vorderen Ende der Schneidkante des Schneidkopfs18 einstellen zu können. Im Beispielsfall ist das als Spanbrecher dienende vordere Ende des Vorsprungs34 der Pratze16 durch einen Hartmetall-Rundstab von z.B. 5 mm Durchmesser gebildet, der von vorne unten nach hinten oben schräg ansteigt. Der Hartmetallstab ist in einen eingefrästen Sitz eingelötet und in der Zeichnung mit38 bezeichnet. - Eine Besonderheit der Pratze
16 besteht darin, daß ihre Unterseite im Bereich der Anlage auf dem Schneideinsatz12 , also auf der Unterseite des Vorsprungs34 hinter einem z.B. 9 mm langen Anlagebereich40 um z.B. 0,5 mm eingesenkt ist. Dadurch wird erreicht, daß der beim Anziehen der Spannschraube14 erzeugte Spanndruck in erster Linie ganz vorne, wo die Pratze16 auf den Schneidkopf18 und den Anlagebereich hinter diesem drückt, eine hohe Spannkraft erhalten wird. Dadurch werden Schwingungen des vorderen Endes des Schneideinsatzes12 wirksam verhindert. - Es versteht sich, daß der Halter
10 und die Pratze16 auch andere aufeinander abgestimmte Formen haben können, sofern die oben genannten Ziele etwa im gleichen Ausmaß erreicht werden wie bei der dargestellten Ausführungsform.
Claims (5)
- Profil-Drehwerkzeug zum Schruppen und Schlichten von Umfangs- und Planflächen, insbesondere an Werkstücken aus Leichtmetall, bestehend aus einem stabförmigen Halter (
10 ) mit einer V-förmigen Längsnut (28 ) am vorderen Ende zur Aufnahme eines länglichen Schneideinsatzes (12 ) mit einem gerundeten Schneidkopf (18 ), dessen aus einem Material wie Diamant oder kubischem Bornitrid bestehende Schneidkante sich über einen Umfangswinkel von mehr als 90° erstreckt, und einer den Schneideinsatz (12 ) am Halter (10 ) festklemmenden, an diesem durch einen parallel zur V-förmigen Nut (28 ) angeordneten Feder-Nut-Eingriff (30 ,32 ) und eine Spannschrauben (14 ) festzulegenden Pratze (16 ), deren vorderes, auf dem Schneidkopf (18 ) zur Anlage kommendes Ende (38 ) als Spanbrecher ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (12 ) durch sich normal zur Längsrichtung der Nut (28 ) erstreckende Anschlagflächen (22 ,24 ) in dieser Richtung beidseitig formschlüssig fixiert ist, und daß die Pratze (16 ) und/oder der Schneideinsatz (12 ) an den gegeneinander weisenden Flächen hinter einem vorderen Anlagebereich zurückgesetzt sind. - Profil-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (
12 ) durch eine Quernut (22 ), in die ein in der Längsnut (28 ) im Halter (10 ) sitzender Stift (24 ) eingreift, in Längsrichtung formschlüssig gehalten ist. - Profil-Drehwerkzeug nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (
12 ) eine Höhe und Breite von annähernd dem doppelten Radius des Schneidkopfes (18 ) hat. - Profil-Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenloch (
36 ) für die Spannschraube (14 ) in der Pratze (16 ) so groß ist, daß diese in Längsrichtung begrenzt verstellbar ist. - Profil-Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder-Nut-Eingriff (
22 ,24 ) aus einer auf der Unterseite der Pratze (16 ) angeordneten Längsrippe (32 ) mit halbkreisförmigem Querschnitt und einer auf dem Halter (10 ) angeordneten zweiten V-förmigen Längsnut (30 ) besteht.
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