DE19937540A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE19937540A1
DE19937540A1 DE1999137540 DE19937540A DE19937540A1 DE 19937540 A1 DE19937540 A1 DE 19937540A1 DE 1999137540 DE1999137540 DE 1999137540 DE 19937540 A DE19937540 A DE 19937540A DE 19937540 A1 DE19937540 A1 DE 19937540A1
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coupling
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electrical
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Tarik Guenay
Ludwig Neumann
Robert Koch
Heide Krakat
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum lösbaren Kuppeln mindestens zweier elektrischer Leiter. Der elektrische Verbinder weist zwei lösbar miteinander verbindbare Anschlußkupplungen für die zu kuppelnden elektrischen Leiter auf, wobei an mindestens eine der beiden Anschlußkupplungen ein den betreffenden elektrischen Leiter wenigstens teilweise umschließender Einsatz zum Abdichten der Anschlußkupplung vorzugsweise lösbar befestigbar ist. In dem Einsatz ist mindestens eine mit einer aushärtbaren Dichtungsmasse füllbare Kammer ausgebildet, durch die der elektrische Leiter verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum lösbaren Kuppeln mindestens zweier elektrischer Leiter mit zwei lösbar miteinander ver­ bindbaren Anschlußkupplungen für die zu kuppelnden elektrischen Lei­ ter, wobei mindestens eine der beiden Anschlußkupplungen nach außen hin abgedichtet ist.
Ein Stecker der eingangs genannten Art, bei dem zumindest eine seiner beiden Anschlußkupplungen nach außen hin abgedichtet ist, wird übli­ cherweise dann eingesetzt, wenn der elektrische Verbinder Umwelteinflüs­ sen wie Spritzwasser, hoher Luftfeuchtigkeit oder ähnlichem ausgesetzt ist. So wird ein derartiger Steckverbinder beispielsweise bei Kraftfahrzeu­ gen im Motorbereich für die verschiedenen Kontaktstellen der Zündanlage oder für Sensoren, sowie im Karosseriebereich für die Außenspiegel oder das Schiebedach verwendet. Zum Abdichten der Anschlußkupplung wird der in die Anschlußkupplung eingesetzte elektrische Leiter üblicherweise mit Hilfe eines zähflüssigen Kunststoffmaterials umgossen, das aushärtet und auf diese Weise die Anschlußkupplung nach außen hin abdichtet und die in der Anschlußkupplung aufgenommenen Kontaktteile des elektri­ schen Leiters vor Umwelteinflüssen schützt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder mit abgedich­ teter Anschlußkupplung anzugeben, bei dem die Anschlußkupplung auf vergleichsweise schonende Weise abgedichtet werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch 1, und insbesondere dadurch, daß an mindestens eine der beiden Anschlußkupplungen ein den betreffenden elektrischen Leiter wenigstens teilweise umschließender Einsatz zum Ab­ dichten der Anschlußkupplung vorzugsweise lösbar befestigbar ist, und daß in dem Einsatz mindestens eine mit einer aushärtbaren Dichtungs­ masse füllbare Kammer ausgebildet ist, durch die der elektrische Leiter verläuft.
Bei der Erfindung wird der besonders sensible Abschnitt des elektrischen Leiters, mit dem der elektrische Leiter in die Anschlußkupplung übergeht, mit Hilfe der aushärtbaren Dichtungsmasse abgedichtet, wobei gegenüber der Verwendung einer geschmolzenen Dichtungsmasse der Vorteil besteht, daß der elektrische Leiter nicht unnötig erwärmt wird. Der auf diese Weise im Einsatz aufgenommene und abgedichtete elektrische Leiter wird ge­ meinsam mit dem Einsatz in die Anschlußkupplung eingesetzt, wobei der Einsatz wiederum die Anschlußkupplung nach außen hin abdichtet. Durch die kombinierte Verwendung der aushärtbaren Dichtungsmasse zum Abdichten des Übergangs des elektrischen Leiters in die Anschluß­ kupplung einerseits und dem die Anschlußkupplung abdichtenden Ein­ satz andererseits wird auf vergleichsweise einfache Art und Weise eine ordnungsgemäße Abdichtung der Anschlußkupplung ermöglicht. Darüber hinaus können durch die Verwendung der aushärtbaren Dichtungsmasse zum Abdichten der Übergänge des elektrischen Leiters in die Anschluß­ kupplung unterschiedlichste elektrische Leiter mit den verschiedensten Oberflächenstrukturen wirkungsvoll abgedichtet werden, da sich die vor dem Aushärten flüssige bzw. zähflüssige Dichtungsmasse gleichmäßig an die abzudichtenden Oberflächen anschmiegen kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der beigefügten Zeichnung sowie den Un­ teransprüchen.
So wird ferner vorgeschlagen, auch den in der Anschlußkupplung befe­ stigbaren Einsatz durch die aushärtbare Dichtungsmasse nach außen hin abzudichten, so daß auf zusätzliche Dichtungselemente wie O-Ringe, Pro­ fildichtungen oder ähnliches verzichtet werden kann.
Als Einsatz wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Verwendung einer Klammer vorgeschlagen, die aus zwei Klammerabschnitten gebildet ist. Die Klammerabschnitte können entweder schwenkbar miteinander verbunden sein und zum Umschließen des elektrischen Leiters aufeinan­ der zu geklappt werden, oder sie sind als separate Bauteile ausgebildet, die zum Umschließen des elektrischen Leiters miteinander verriegelt wer­ den. Die Verwendung einer Klammer als Einsatz hat den Vorteil, daß die Dichtungsmasse in die zunächst geöffnete Klammer einfüllbar ist und die Klammern anschließend zum Umschließen und Abdichten des elektri­ schen Leiters geschlossen werden können. Zu diesem Zweck ist es beson­ ders Vorteilhaft, wenn in jedem der Klammerabschnitte eine Aussparung ausgebildet ist, die bei geschlossener Klammer die den elektrischen Leiter umschließende Kammer für die Dichtungsmasse bilden.
Des weiteren kann der als Klammer ausgebildete Einsatz zusätzlich als Sicherung verwendet werden, die ein Herausziehen des elektrischen Lei­ ters aus der Anschlußkupplung nach der Montage des Einsatzes verhin­ dert. Hierzu wird beispielsweise vorgeschlagen, an mindestens einem der Klammerabschnitte eine Klemmerhebung auszubilden, die mit einer am anderen Klammerabschnitt ausgebildeten Vertiefung zum Klemmen des elektrischen Leiters in Eingriff gebracht ist, wenn die Klammer geschlos­ sen ist. Auf diese Weise kann der elektrische Leiter, ohne daß seine äuße­ re Isolierung beschädigt wird, schonend und gleichzeitig abgedichtet im Einsatz in einer definierten Lage gehalten werden.
Die Klammerabschnitte sind vorzugsweise durch eine Rastverbindung lös­ bar miteinander verbunden, so daß beispielsweise bei einer notwendigen Reparatur die Klammer aus der Anschlußkupplung gelöst und anschlie­ ßend geöffnet werden kann, damit der betreffende elektrische Leiter aus­ getauscht bzw. repariert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zum Abdichten des Einsat­ zes in der Anschlußkupplung vorgeschlagen, an seiner in Einführrichtung in die Anschlußkupplung gesehen führenden Stirnseite eine von dieser abstehende, umlaufende Kante auszubilden. Die umlaufende Kante ist in einer an der Anschlußkupplung ausgebildeten, umlaufenden Nut auf­ nehmbar, welche zum Abdichten gleichfalls mit der aushärtbaren Dich­ tungsmasse befüllbar ist.
Als aushärtbare Dichtungsmasse wird ein Silikongel, vorzugsweise ein aus zwei Komponenten zu mischendes Silikongel verwendet, das einerseits ei­ ne gute Dichtungswirkung und Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüs­ sen aufweist und andererseits mit den verschiedenen Isoliermaterialien des elektrischen Leiters verträglich ist.
Aufgrund der guten Dichtungswirkung der Dichtungsmasse wird der er­ imdungsgemäße elektrische Verbinder insbesondere für flexible gedruckte Schaltungen oder Flachbandkabel verwendet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispiels eines elektrischen Verbinders zum lösbaren Kuppeln zweier flexibler gedruckter Schaltungen,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des gekuppelten Verbinders nach Fig. 1 in geschnittener Ansicht, und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines elektrischen Verbinders zum Kuppeln von mehreren Litzen mit einer flexiblen gedruckten Schaltung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Aus­ führungsform eines elektrischen Verbinders 10 zum lösbaren Kuppeln zweier flexibler gedruckter Schaltungen 12 und 14 gezeigt. Der Verbin­ der 10 weist eine Anschlußkupplung 16 mit einem als Klammer 18 ausge­ bildeten Einsatz für die erste flexible gedruckte Schaltung 12 und eine Gegenkupplung 20 mit einer zur ersten Klammer 18 identischen zweiten Klammer 22 für die zweite flexible gedruckte Schaltung 14 auf.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Anschlußkupplung 16 an ihrem kupplungsseiti­ gen Ende einen im Querschnitt etwa rennbahnförmigen Steckabschnitt 24, der in einen Verriegelungsabschnitt 26 übergeht. An der Stirnseite des Steckabschnittes 24 sind insgesamt vier Durchtrittsöffnungen 28 ausge­ bildet, die jeweils in einer Kontaktteilkammer 30 (vgl. Fig. 2) zur Aufnah­ me einer Steckerbuchse 32 münden. Auf den Steckabschnitt 24 ist ferner eine gleichfalls etwa rennbahnförmige Profildichtung 34 aufgeschoben, de­ ren Zweck später noch erläutert wird.
Der Verriegelungsabschnitt 26 weist eine Stützplatte 36 von etwa rechtec­ kiger Form auf, die mit gleichbleibendem radialen Abstand vom Steckab­ schnitt 24 absteht. Von der in Richtung des kupplungsseitigen Endes der Anschlußkupplung 16 zeigenden Flachseite der Stützplatte 36 stehen zu beiden Seiten des Steckabschnitts 24 zwei identische Rasthaken 38 und 40 ab, deren Hakenabschnitte voneinander abgewandt sind. Von der ent­ gegengesetzten Flachseite der Stützplatte 36 steht ein umlaufender Bund 42 ab, der eine Aufnahme für die Klammer 18 bildet, wie Fig. 2 zeigt.
Der Bund 42 weist an seinen beiden parallel zueinander verlaufenden Wandabschnitten größerer Länge jeweils eine Lasche 44 bzw. 46 auf, die mittig angeordnet ist und durch zwei in Längsrichtung der Anschluß­ kupplung 16 verlaufende Schlitze derart abgetrennt ist, daß die jeweilige Lasche 44 bzw. 46 bezüglich des Bundes 42 aus ihrer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhelage kurzfristig gebogen werden kann. In jeder La­ sche 44 und 46 ist eine etwa quadratische Rastöffnung 48 ausgebildet, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen nur die an der in den Fig. 1 und 2 oben dargestellten Lasche 44 ausgebildete Rastöffnung 48 gezeigt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Klammer 18 aus zwei Klammerabschnitten 50 und 52 gebildet, die an ihren Seitenflächen jeweils durch eine Rastverbin­ dung 54 (vgl. Fig. 1) miteinander verriegelt sind, wobei aus Übersichtlich­ keitsgründen nur die Rastverbindung 54 gezeigt ist. In jeder der beiden Klammerabschnitte 50 und 52 ist eine Aussparung 56 bzw. 58 ausgebil­ det, die bei geschlossener Klammer 18 gemeinsam eine Kammer 60 zur Aufnahme einer aushärtbaren Dichtungsmasse bilden, wie später noch erläutert wird. An der der Anschlußkupplung 16 abgewandten Stirnseite des in Fig. 2 oben dargestellten Klammerabschnittes 50 ist eine Klemmer­ hebung 62 ausgebildet, die mit einer an dem unteren Klammerabschnitt 52 ausgebildeten Vertiefung 64 zumindest annähernd in Eingriff gebracht werden kann. Die beiden anderen Stirnseiten der Klammerabschnitte 50 und 52, die in montiertem Zustand in der durch den Bund 42 gebildeten Aufnahme angeordnet sind, sind etwas zurückgenommen, so daß zwi­ schen den beiden einander zugewandten Kanten der beiden Klammerab­ schnitte 50 und 52 ein Spalt 66 ausgebildet ist. An der in Einführrichtung in die Anschlußkupplung gesehen führenden Stirnseite der Klammer 18 ist eine von dieser abstehende, umlaufende Kante 68 ausgebildet (vgl. auch Fig. 1), die in einer in der Aufnahme der Anschlußkupplung 16 aus­ gebildeten, umlaufenden Nut 70 aufnehmbar ist, wie Fig. 2 zeigt.
An jeder der beiden Flachseiten der Klammer 18 ist jeweils mittig eine Ra­ sterhebung 72 ausgebildet, die mit zwei in Richtung der Kante 68 geneigt verlaufenden Anlaufschrägen in die Seitenfläche der Klammer 18 über­ geht, während die der Kante 68 abgewandte Rückseite der Rasterhebung 72 in die der mit der Kante 68 versehenen Stirnseite entgegengesetzte Stirnseite der Klammer 18 verläuft. Auch hier ist aus Übersichtlichkeits­ gründen nur eine der beiden Rasterhebungen 72 dargestellt.
In montiertem Zustand klemmt die Klammer 18 die durch sie hindurch­ geführte flexible gedruckte Schaltung 12, an deren Anschlußende die ins­ gesamt vier Steckerbuchsen 32 durch Crimpen befestigt sind. Wie insbe­ sondere Fig. 2 zeigt, ist die flexible gedruckte Schaltung 12 durch die Kammer 60 der Klammer 18 geführt, wobei sie durch die Klemmerhebung 62 in der Vertiefung 64 geklemmt ist, durch die Kammer 60 verläuft und aus dem Spalt 66 der Klammer 18 austritt. Unmittelbar nach der Klam­ mer 18 sind die Crimpverbindungen 74 (vgl. Fig. 2) ausgebildet, mit denen die Steckerbuchsen 32 an der flexiblen gedruckten Schaltung 12 befestigt sind.
Die Gegenkupplung 22 weist einen Buchsenabschnitt 76 zur Aufnahme des Steckabschnittes 24 der Anschlußkupplung 16 auf, an den sich ein Verriegelungsabschnitt 78 anschließt, der seinerseits in einen Anschluß­ abschnitt 80 übergeht. Der Buchsenabschnitt 76 weist an seinen beiden kürzeren Seitenflächen jeweils einen angeformten Bügel 82 und 84 auf, in die die beiden Rasthaken 38 und 40 der Anschlußkupplung 16 eingeführt und verrastet werden können. An der in Fig. 1 oben dargestellten Flach­ seite des Verriegelungsabschnittes 78 ist ein Verriegelungselement 86 an­ geformt, mit dem die Gegenkupplung 20 in einer entsprechend ausgebil­ deten Halterung (nicht dargestellt) beispielsweise im Inneren eines Kraft­ fahrzeuges befestigt werden kann. Der Anschlußabschnitt 80, der eine Aufnahme für die zweite Klammer 22 bildet, weist an seinen beiden Flach­ seiten jeweils eine mittig angeordnete Lasche 88 bzw. 90 auf, die zu den beiden Laschen 44 und 46 der Anschlußkupplung 16 identisch ausgebil­ det sind und gleichfalls jeweils mit einer quadratischen Rastöffnung 92 bzw. 94 versehen sind.
Die zur ersten Klammer 18 identisch ausgebildete Klammer 22 dient zum Klemmen der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 14, an deren An­ schlußende insgesamt vier Stecker 96 durch Crimpen angeschlossen sind. Die zweite Klammer 22 besteht gleichfalls aus zwei Klammerabschnitten 98 und 100, die die zweite flexible gedruckte Schaltung 14 klemmen und eine Kammer 102 zur Aufnahme einer aushärtbaren Dichtungsmasse bil­ den. Auch hier weist die Klammer 22 eine umlaufende Kante 104 auf, die in einer in dem Anschlußabschnitt 80 ausgebildeten umlaufenden Nut 106 aufgenommen werden kann.
Zur Montage des elektrischen Verbinders 10 werden in die die jeweilige Kammer 60 bzw. 102 bildenden Aussparungen 56 und 58 der Klammer 18 bzw. 22 mit einem aushärtenden Silikongel als Dichtungsmasse gefüllt. Anschließend wird zwischen die Klammerabschnitte 50 und 52 die flexible gedruckte Schaltung 12 und zwischen die beiden Klammerabschnitte 98 und 100 die zweite flexible gedruckte Schaltung 14 gelegt. Daraufhin wer­ den die jeweiligen Klammerabschnitt 50 und 52 bzw. 98 und 100 mitein­ ander verrastet, wobei das in den Kammern 60 und 102 enthaltene Sili­ kongel zusammengedrückt wird und gegebenenfalls überschüssiges Sili­ kongel aus den Fügebereichen zwischen den Klammerabschnitten 50 und 52 bzw. 98 und 100 austritt, das durch geeignete Mittel entfernt werden kann.
Danach werden die Nut 70 in der Anschlußkupplung 16 und die Nut 106 in der Gegenkupplung 20 gleichfalls mit Silikongel als Dichtungsmasse gefüllt. Anschließend wird die Klammer 18 mit der daran geklemmten fle­ xiblen gedruckten Schaltung 12 mit der umlaufenden Kante 68 in die durch den Bund 42 gebildete Aufnahme der Anschlußkupplung 16 ein­ geführt. Dabei werden die Steckerbuchsen 32 in die Kontaktteilkammern 30 geschoben, in denen sie verrasten, sobald die Klammer 18 in ihrer endgültigen Einbaulage, die in Fig. 2 gezeigt ist, angelangt ist, in der die Klammer 18 mit ihren Rasterhebungen 72 mit den an den Laschen 44 und 46 ausgebildeten Rastöffnungen 48 in Eingriff steht. Durch die Ein­ führbewegung wird das in der Nut 70 enthaltene Silikongel durch die Kante 68 zusammengedrückt, wobei überschüssiges Silikongel in benach­ barte Spalten zwischen der Klammer 18 und der Aufnahme der Anschluß­ kupplung 16 gefördert wird.
In gleicher Weise wird die Nut 106 der Gegenkupplung 20 mit Silikongel gefüllt und anschließend die zweite Klammer 22 in die in dem Anschluß­ abschnitt 80 ausgebildete Aufnahme eingesetzt, wobei die am Anschluß­ ende der zweiten flexiblen gedruckten Schaltung 14 angeschlossenen Stecker 96 in entsprechende Kontaktteilkammern 108 im Verriegelungs­ abschnitt 78 der Gegenkupplung 20 verrastet werden. Sobald das Silikon­ gel in den Kammern 60 und 102 der beiden Klammern 18 und 22 sowie in der Nut 70 der Anschlußkupplung 16 und der Nut 106 der Gegenkupp­ lung 20 ausgehärtet ist, sind die beiden Kupplungen 16 und 20 nach au­ ßen hin abgedichtet und der elektrische Verbinder 10 ist einsatzbereit.
Zum Kuppeln des elektrischen Verbinders 10 wird die Anschlußkupp­ lung 16 mit ihrem Steckabschnitt 24 in den Buchsenabschnitt 76 der Ge­ genkupplung 20 eingeführt, wobei die Profildichtung 34 unter Vorspan­ nung an der Innenwand der im Buchsenabschnitt 76 ausgebildeten Buch­ se anliegt, während gleichzeitig die Stecker 96 in die Steckbuchsen 32 eingeführt sind. In dieser in Fig. 2 gezeigten, endgültigen Kupplungsstel­ lung sind sämtliche leitfähigen Bauteile wie die Steckerbuchsen 32 und die Stecker 96 sowie die entsprechenden Öffnungen nach außen gegen Umwelteinflüsse geschützt.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektrischen Verbinders 120 dargestellt. Der elektrische Verbinder 120 weist eine Anschlußkupp­ lung 122 für eine flexible gedruckte Schaltung 124 mit acht Leiterbahnen sowie eine Gegenkupplung 126 für insgesamt acht isolierte Litzen 128 auf.
Der Aufbau der Anschlußkupplung 122 entspricht dem Aufbau der zuvor beschriebenen Anschlußkupplung 16 des ersten Ausführungsbeispieles, so daß nachfolgend auf eine detaillierte Beschreibung der Anschluß­ kupplung 122 verzichtet wird. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in die Anschlußkupplung 122 eine Klammer 130 mit dem Verriege­ lungsabschnitt 132 der Anschlußkupplung 122 verrastbar, wobei der Auf­ bau der Klammer 130 dem Aufbau der beiden zuvor beschriebenen Klammern 18 und 22 entspricht, jedoch an die mit acht Leiterbahnen ver­ sehene flexible gedruckte Schaltung angepaßt ist. So ist auch bei der Klammer 130 im Inneren eine Kammer ausgebildet, die mit einer aushärt­ baren Dichtungsmasse, beispielsweise einem Silikongel, gefüllt ist. An der flexiblen gedruckten Schaltung 124 sind gleichfalls insgesamt acht Stec­ kerbuchsen 134 angeschlossen, die im Steckabschnitt 136 der Anschluß­ kupplung 122 aufgenommen werden können.
Die Gegenkupplung 126 weist einen Buchsenabschnitt 138 auf, in den der Steckabschnitt 136 der Anschlußkupplung 122 einführbar ist. An den beiden kurzen Seitenkanten des Buchsenabschnittes 138 sind zwei Rast­ öffnungen 140 und 142 ausgebildet, die mit den beiden an der Anschluß­ kupplung 122 ausgebildeten Rasthaken 144 und 146 in Eingriff bringbar sind. An den Buchsenabschnitt 138 der Gegenkupplung 126 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 148 an, an dem zwei identisch ausgebildete Befestigungsflansche 150 und 152 angeformt sind, mit deren Hilfe die Ge­ genkupplung 126 an einer entsprechend vorbereiteten Stelle beispielswei­ se im Kraftfahrzeug mit Hilfe von Schrauben oder Nieten befestigt werden kann.
An den Befestigungsabschnitt 148 schließt sich ein Anschlußabschnitt 154 an, der in seinem Aufbau dem Anschlußabschnitt 80 der Gegen­ kupplung 20 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann. In der Aufnahme des An­ schlußabschnittes 154 der Gegenkupplung 126 kann eine Klammer 156 verrastet werden, deren Aufbau gleichfalls im wesentlichen dem Aufbau der bereits zuvor beschriebenen Klammern 18, 22 bzw. 130 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß durch die Klammer 156 die Litzen 128 geführt sind, wobei die nicht dargestellte Vertiefung oder die nicht darge­ stellte Klemmerhebung der Klammer 156 mit einer entsprechenden An­ zahl Aussparungen versehen ist, in die die einzelnen Litzen 128 aufge­ nommen sind. Auch in diesem Fall ist in der Klammer 156 eine durchge­ hende Kammer ausgebildet, die mit einer aushärtbaren Dichtungsmasse wie beispielsweise einem Silikongel gefüllt ist.
An jedem Ende jeder Litze 128 ist ein Stecker 158 durch Crimpen befe­ stigt. Sobald die Klammer 156 in den Anschlußabschnitt 154 der Gegen­ kupplung 126 eingeführt wird, nachdem die nicht dargestellte Nut im An­ schlußabschnitt 154 gleichfalls mit einer Dichtungsmasse gefüllt worden ist, wie zuvor bereits beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, werden die Stecker 158 in am Befestigungsabschnitt 148 ausgebildete Kontaktteilkammern soweit eingeführt, bis die Klammer 156 mit ihren Ra­ sterhebungen 160 an den Laschen 162 des Anschlußabschnittes 154 ver­ rasten, wobei die Stecker 158 mit ihren freien Enden in den Buchsenab­ schnitt 138 ragen. Auf diese Weise wird die Gegenkupplung 126, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, gegen Umwelteinflüsse nach außen hin abge­ dichtet, so daß die im Befestigungsabschnitt 148 aufgenommenen Stecker 158 vor äußeren Einflüssen geschützt sind. In gleicher Weise wird auch die Anschlußkupplung 122 zusammengesetzt, wie es bereits ausführlich beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
Sobald die Dichtungsmasse in der Anschlußkupplung 122 und der Ge­ genkupplung 126 ausgehärtet ist, ist der elektrische Verbinder 120 ein­ satzbereit. Der elektrische Verbinder 120 kann dann gekuppelt werden, indem die Anschlußkupplung 122 mit ihrem Steckabschnitt 136 in den Buchsenabschnitt 138 der Gegenkupplung 126 eingeführt wird, wobei ei­ ne auf den Steckabschnitt 136 aufgeschobene Profildichtung 164 den Übergang zwischen den beiden Kupplungen 122 und 126 gegenüber äu­ ßeren Umwelteinflüssen abdichtet.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurden beide Kupplun­ gen 16 und 20 bzw. 122 und 126 abgedichtet. Selbstverständlich kann auch nur eine der genannten Kupplungen in der zuvor beschriebenen Art abgedichtet sein, während die entsprechende zweite Kupplung in her­ kömmlicher Weise gestaltet ist. Die beschriebenen elektrischen Verbinder eigenen sich insbesondere für den Motorbereich, beispielsweise zum An­ schließen der Zündkerzen. Ferner finden sie Verwendung bei der elektri­ schen Verbindung des Außenspiegels mit. der entsprechenden Ansteue­ rung oder für den Antrieb des Schiebedaches.
Bezugszeichenliste
10
elektrischer Verbinder
12
flexible gedruckte Schaltung
14
flexible gedruckte Schaltung
16
Anschlußkupplung
18
Klammer
20
Gegenkupplung
22
Klammer
24
Steckabschnitt
26
Verriegelungsabschnitt
28
Durchtrittsöffnungen
30
Kontaktteilkammern
32
Steckerbuchsen
34
Profildichtung
36
Stützplatte
38
Rasthaken
40
Rasthaken
42
Bund
44
Lasche
46
Lasche
48
Rastöffnung
50
Klammerabschnitt
52
Klammerabschnitt
54
Rastverbindung
56
Aussparung
58
Aussparung
60
Kammer
62
Klemmerhebung
64
Vertiefung
66
Spalt
68
Kante
70
Nut
72
Rasterhebung
74
Crimpverbindungen
76
Buchsenabschnitt
78
Verriegelungsabschnitt
80
Anschlußabschnitt
82
Bügel
84
Bügel
86
Verriegelungselement
88
Lasche
90
Lasche
92
Rastöffnung
94
Rastöffnung
96
Stecker
98
Klammerabschnitt
100
Klammerabschnitt
102
Kammer
104
Kante
106
Nut
108
Kontaktteilkammern
120
elektrischer Verbinder
122
Anschlußkupplung
124
flexible gedruckte Schaltung
126
Gegenkupplung
128
Litzen
130
Klammer
132
Verriegelungsabschnitt
134
Steckerbuchsen
136
Steckabschnitt
138
Buchsenabschnitt
140
Rastöffnung
142
Rastöffnung
144
Rasthaken
146
Rasthaken
148
Befestigungsabschnitt
150
Befestigungsflansch
152
Befestigungsflansch
154
Anschlußabschnitt
156
Klammer
158
Stecker
160
Rasterhebungen
162
Laschen
164
Profildichtung

Claims (14)

1. Elektrischer Verbinder zum lösbaren Kuppeln mindestens zweier elektrischer Leiter, mit zwei lösbar miteinander verbindbaren An­ schlußkupplungen (16, 20; 122, 126) für die zu kuppelnden elektri­ schen Leiter (12, 14; 124, 128), wobei an mindestens eine der bei­ den Anschlußkupplungen (16, 20; 122, 126) ein den betreffenden elektrischen Leiter (12, 14; 124, 128) wenigstens teilweise um­ schließender Einsatz (18, 22; 130, 156) zum Abdichten der An­ schlußkupplung (16, 20; 122, 126) vorzugsweise lösbar befestigbar ist, und wobei in dem Einsatz (18, 22; 130, 156) mindestens eine mit einer aushärtbaren Dichtungsmasse füllbare Kammer (60, 102) ausgebildet ist, durch die der elektrische Leiter (12, 14; 124, 128) verläuft.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der in der An­ schlußkupplung (16, 20; 122, 126) befestigbare Einsatz (18, 22; 130, 156) durch die aushärtbare Dichtungsmasse nach außen hin abdichtbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Einsatz eine Klammer mit zwei vorzugsweise durch ein Filmscharnier schwenk­ bar miteinander verbundenen Klammerabschnitten ist, die zum Umschließen des elektrischen Leiters (12, 14; 124, 128) auf einan­ der zu klappbar sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Einsatz eine Klammer (18, 22; 130, 156) mit zwei miteinander verbindbaren, vor­ zugsweise verrastbaren Klammerabschnitten (50, 52, 98, 100) ist, die zum Umschließen des elektrischen Leiters (12, 14; 124, 128) miteinander verriegelbar sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei in jedem der Klammerabschnitte (50, 52, 98, 100) eine Aussparung (56, 58) aus­ gebildet ist, die bei geschlossener Klammer (18, 22; 130, 156) die den elektrischen Leiter (12, 14; 124, 128) umschließende Kammer (60, 102) für die Dichtungsmasse bilden.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die ge­ schlossene Klammer (18, 22; 130, 156) den elektrischen Leiter (12, 14; 124, 128) gegen ein Herausziehen umschließt und klemmt.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei an mindestens ei­ nem der Klammerabschnitte (50, 98) eine Klemmerhebung (62) aus­ gebildet ist, die mit einer am anderen Klammerabschnitt (52, 100) ausgebildeten Vertiefung (64) zum Klemmen des elektrischen Leiters (12, 14; 124, 128) in der geschlossenen Klammer (60, 102) in Ein­ griff bringbar ist.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 bis 7, wobei die beiden Klammerabschnitte (50, 52, 98, 100) vorzugsweise durch eine Rast­ verbindung (54) miteinander lösbar verbindbar sind.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (18, 22; 130, 156) an seiner in Einführrichtung in die Anschlußkupplung (16, 20; 122, 126) gesehen führenden Stirnseite eine von dieser ab­ stehende, umlaufende Kante (68, 104) aufweist, die in einer an der Anschlußkupplung (16, 20; 122, 126) ausgebildeten umlaufenden Nut (70, 106) aufnehmbar ist, welche zum Abdichten der Anschluß­ kupplung (16, 20; 122, 126) mit der aushärtbaren Dichtungsmasse befüllbar ist.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die aushärtbare Dichtungsmasse ein Silikongel, vorzugsweise ein Zweikomponenten- Silikongel ist.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei an mindestens einer der Anschlußkupplungen (16, 20; 122, 126) ein Dichtungselement (34, 164) zum Abdichten der Verbindungsstelle zwischen den beiden Anschlußkupplungen (16, 20; 122, 126) vorgesehen ist.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der elektrischen Leiter eine flexible gedruckte Schaltung (12, 14; 124) ist.
13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei an dem in der je­ weiligen Anschlußkupplung (16, 20; 122, 126) aufgenommenen En­ de jedes elektrischen Leiters (12; 124) mindestens ein Kontaktteil (32; 134) vorgesehen ist, das in der betreffenden Anschlußkupplung (16; 122) arretierbar und mit einem am jeweils anderen elektrischen Leiter (14; 128) vorgesehenen Kontaktteil (96; 158) kuppelbar ist.
14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, wobei der Einsatz (18, 22; 130, 156) den elektrischen Leiter (12, 14; 124, 128) nahe dem Kontaktteil (32, 96; 134, 158) des betreffenden elektrischen Leiters (12, 14; 124, 128) umschließt.
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