DE19937302A1 - Stoffauflauf - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf einer Papiermaschine mit einem Turbulenzeinsatz (2) mit einer Vielzahl an stoffsuspensionsführenden Kanälen (5) mit hydraulischen Durchmessern, die sich von einem vorletzten hydraulischen Durchmesser D 2 auf einen letzten hydraulischen Durchmesser D 1 erweitern, wobei der Beginn der letzten Erweiterung einen Abstand L 1 zum Ende des Turbulenzeinsatzes aufweist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzeinsatz (2) die folgenden Bedingungen erfüllt: DOLLAR F1 mit a = 10,252 und b = 0,457, wobei eine maximale Abweichung des L 1 /D 1 -Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf einer
Papiermaschine mit mindestens einem Turbulenzeinsatz mit
einer Vielzahl von stoffsuspensionsführenden Kanälen mit
hydraulischen Durchmessern, die sich von einem vorletzten
hydraulischen Durchmesser D2 auf einen letzten hydraulischen
Durchmesser D1 erweitern, wobei der Beginn der letzten
Erweiterung einen Abstand L1 zum Ende des Turbulenzeinsatzes
aufweist.
Stoffaufläufe werden in Papiermaschinen dazu eingesetzt, die
Stoffsuspension möglichst gleichmäßig auf ein breites
umlaufendes Sieb oder zwischen zwei Siebe aufzugeben, wobei
die Gleichmäßigkeit der Aufgabe der Stoffsuspension, neben
vielen anderen Kriterien, ein wesentliches Kriterium für die
spätere Qualität und Gleichmäßigkeit des hergestellten
Papieres darstellt.
Durch die ständig zunehmenden Qualitätsanforderungen an das
Papier, insbesondere an graphische Papiere, und weiterhin
zunehmende Maschinengeschwindigkeiten für höhere
Produktionsraten wird es immer schwieriger, die geforderten
Qualitätsstandards zu erfüllen.
Ein wesentliches Kriterium für die Qualität des Papieres
stellt die Gleichmäßigkeit der Formation über die
Papierfläche dar. Voraussetzung für eine gleichmäßige
Formation des Papieres ist eine gleichmäßig ausgebildete und
verteilte Turbulenz in der auf ein Sieb oder zwischen zwei
Siebe aufgelegten Stoffsuspension, da diese Turbulenz dafür
sorgt, daß die Ausrichtung der in der Stoffsuspension
enthaltene Fasern eine möglichst gleichmäßige Unordnung
aufweist.
Bei der Herstellung des Papieres zeigt sich, daß sehr häufig
eine streifige Struktur - teilweise bekannt unter dem Namen
"tiger-stripes" - entsteht, deren genaue Herkunft und
Ursachen bis jetzt nicht vollständig geklärt ist.
Es wird angenommen, daß diese Streifen durch sich regelmäßig
wiederholende Strömungszustände, d. h. Instabilitäten in der
Strömung, über die Maschinenbreite hinweg entstehen oder
zumindest durch diese initiiert werden. Hierfür kommt im
wesentlichen der im Stoffauflauf vor der Düse sitzende
Turbulenzeinsatz in Betracht, der eine Vielzahl von über die
Maschinenbreite und/oder Maschinenhöhe (in z-Richtung)
verteilten Turbulenzkanälen aufweist, die sich stufenförmig
in Maschinenrichtung erweitern.
Darüber hinaus sind aus der EP 0 708 201 A1 noch
Turbulenzeinsätze bekannt, die aus gewellten Kanalflächen
gebildet sind. Diese Kanalwände erzeugen aufgrund ihrer Form
(z. B. wiederkehrende Stufen) die gewünschte Turbulenz.
Ein derartiger Stoffauflauf ist beispielsweise aus der
Deutschen Offenlegungsschrift DE 43 10 223 A1 bekannt. Diese
Schrift zeigt einen Stoffauflauf mit einem Turbulenzerzeuger,
in dem bei Betrieb des Stoffauflaufes die
Faserstoffsuspension durch eine Vielzahl von Strömungskanälen
fließt und über eine Stoffauflaufdüse maschinenbreit auf ein
Sieb oder zwischen zwei Siebe verteilt wird. Das oben
angesprochene Problem der Streifigkeit des hergestellten
Papiers wird in dieser Offenlegungsschrift versucht dadurch
zu vermindern, daß in der Gesamtheit der Strömungskanäle des
Turbulenzeinsatzes mindestes zwei unterschiedliche Formen
bestehen, die bei Betrieb des Stoffauflaufes mindestens zwei
unterschiedliche Austrittsgeschwindigkeiten erzeugen, wobei
die überwiegende Anzahl der Kanäle einer bestimmten Form mit
mindestens einem Kanal einer anderen Form benachbart sind. Es
wird also versucht, die Gleichmäßigkeit der Wiederholung von
Strömungszuständen über die Maschinenbreite hinweg zu
unterbrechen und damit der Bildung von streifigen Strukturen
entgegenzutreten.
Es zeigt sich allerdings, daß durch eine derartige Ausbildung
der Turbulenzeinsätze eines Stoffauflaufes die Streifigkeit
der entstehenden Papierbahn nicht in ausreichender Weise
vermieden werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Stoffauflauf
darzustellen, der einen Turbulenzeinsatz aufweist, der durch
seine Bauweise, insbesondere seine Gestaltung der
Strömungskanäle, dafür sorgt, daß sich keine störende
Streifigkeit bildet und Strömungsinstabilitäten im
Stoffstrahl am Auslauf des Stoffauflaufes vermieden oder
zumindest verringert werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfinder haben folgendes erkannt:
Zur Erzeugung einer gleichmäßigen und isotropen Turbulenz im Stoffsuspensionsstrahl eines Stoffauflaufes, sind die geometrischen Verhältnisse des Turbulenzeinsatzes, insbesondere der Turbulenzkanäle, von entscheidender Bedeutung. Hierzu gehört auch der Abstand einer letzten turbulenzerzeugenden Erweiterung im Turbulenzkanal vom Ende des Turbulenzkanales. Allerdings ist hierbei nicht der absolute Abstand dieser Erweiterung vom Ende des Turbulenzkanales, sondern das Verhältnis vom Abstand zum hydraulischen Durchmesser des Turbulenzkanales wesentlich.
Zur Erzeugung einer gleichmäßigen und isotropen Turbulenz im Stoffsuspensionsstrahl eines Stoffauflaufes, sind die geometrischen Verhältnisse des Turbulenzeinsatzes, insbesondere der Turbulenzkanäle, von entscheidender Bedeutung. Hierzu gehört auch der Abstand einer letzten turbulenzerzeugenden Erweiterung im Turbulenzkanal vom Ende des Turbulenzkanales. Allerdings ist hierbei nicht der absolute Abstand dieser Erweiterung vom Ende des Turbulenzkanales, sondern das Verhältnis vom Abstand zum hydraulischen Durchmesser des Turbulenzkanales wesentlich.
Unter dem hydraulischen Durchmesser Dhyd. ist das Verhältnis
vom Vierfachen der Querschnittsfläche zum Umfang des Kanales
zu verstehen. Es gilt also Dhyd. = 4.A/U.
Wird der Abstand L der letzten Erweiterung vom Ende des
Turbulenzkanales zu klein, so schlagen die an der Erweiterung
entstehenden Turbulenzen bis in die Düse des Stoffauflaufes
hindurch und bilden im Zusammenhang mit den benachbarten
Rotationsströmungen der benachbarten Turbulenzkanäle
Überlagerungen, die sich im Stoffsuspensionsstrahl als zick
zack-artig bewegende Instabilität und letztendlich in einem
streifigen Bild des fertigen Papieres niederschlagen.
Wird andererseits der Abstand der letzten Erweiterung des
Turbulenzkanales vom Ende des Turbulenzkanales zu groß
gewählt, so kommt es zu einer stark ausgerichteten Strömung
mit verminderter Turbulenz am Auslauf der Turbulenzkanäle, so
daß auch hierdurch einzelne Strömungsstränge entstehen, die
in ihrer Vielzahl der nebeneinanderangeordneten
Turbulenzkanäle ein gleichmäßiges und stationäres
Strömungsmuster bilden. Ursache hierfür ist eine mangelnde
Durchmischung, die auch wieder eine Streifenbildung (hier
durch Entmischungserscheinungen) in der aufgelegten
Stoffsuspensionslage erzeugt.
Wird allerdings der Abstand der letzten Erweiterung zum Ende
des Kanales im Verhältnis zum hydraulischen Durchmesser
richtig, das heißt entsprechend der nachstehenden Formel
gewählt, so wird durch die Turbulenzkanäle und ihre
Erweiterungen eine gleichmäßige, isotrope Turbulenz in den
Turbulenzkanälen erzeugt, die gerade am Ende der
Turbulenzkanäle, das heißt am Punkt der Zusammenführung der
einzelnen Strömungen durch die Turbulenzkanäle, das richtige
Maß an Turbulenz aufweist, so daß letztendlich ein sehr
gleichmäßiges Bild einer turbulenten Strömung entsteht und
eine Strukturbildung des Stoffsuspensionsstrahles vermieden
und dadurch die Streifigkeit des fertigen Papieres
unterdrückt wird.
Demgemäß schlagen die Erfinder vor, einen Stoffauflauf einer
Papiermaschine mit einem Turbulenzeinsatz mit einer Vielzahl
von suspensionsführenden Kanälen mit hydraulischen
Durchmessern, die sich von einem vorletzten hydraulischen
Durchmesser D2 auf einen letzten hydraulischen Durchmesser D1
erweitern, wobei der Beginn der letzten Erweiterung einen
Abstand L zum Ende des Turbulenzeinsatzes aufweist dahin
gehend auszubilden, daß der Turbulenzeinsatz die folgende
Bedingung erfüllt:
mit a = 10,252 und b = 0,457, wobei eine maximale Abweichung
des Verhältnisses von L1 zu D1 im Bereich von +30%/-60%,
vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
Die oben angegebenen Grenzwertbereiche ergeben sich aufgrund
des Flockungsverhaltens der Suspension und den bekannten
Erfahrungswerten für unterschiedliche Stoffsuspensionen mit
unterschiedlicher Zusammensetzung mit ungemahlenen langen
Zellstoff-Fasern bis zu gemahlenen kurzen Fasern und mit mehr
oder minder hohen Anteilen an Fein- und Füllstoffen.
Im Falle eines Turbulenzerzeugers mit maschinenbreit
verlaufenden Wellplatten oder Stufenplatten mit
maschinenbreiten Turbulenzkanälen mit einer entsprechenden
lichten Höhe H gilt für den hydraulischen Durchmesser D = 2.H.
Die angegebenen Werte für das Verhältnis des Abstandes L der
letzten Erweiterung zum Ende des Turbulenzeinsatzes können
bevorzugt für Stoffaufläufe angewandt werden, deren
Geschwindigkeit VL der Stoffsuspension im Bereich des
Querschnittes des letzten hydraulischen Durchmessers D1 der
Turbulenzkanäle im Bereich zwischen 0,5 bis 5 m/s,
vorzugsweise 0,8 bis 3 m/s, vorzugsweise 1,0 bis 2,5 m/s
liegt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Stoffauflauf mit einer
Stoffsuspension betrieben wird, die eine Konzentration K mit
einem Wert zwischen 5 g/l bis 25 g/l, vorzugsweise zwischen
7 g/l bis 20 g/l, vorzugsweise zwischen 7 g/l bis 15 g/l
aufweist.
Eine weitere Verbesserung des Stoffauflaufes sieht eine
Anpassung des L1/D1-Wertes in bezug auf die mittlere
Geschwindigkeit VL zwischen dem Beginn der letzten
Erweiterung und dem Ende des Turbulenzeinsatzes vor, wobei
erfindungsgemäß der Turbulenzeinsatz die folgenden
Bedingungen erfüllt:
mit a = 10,252, b = 0,457 und c = 2,2 [m/s], wobei auch hier
eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%,
vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
Durch diese Anpassung der Formel wird berücksichtigt, daß bei
gleichbleibender mittlerer Lebensdauer einer Turbulenz in der
Stoffsuspension die entstehenden Wirbel bei steigender
Strömungsgeschwindigkeit in einer kürzeren Zeit am Ende des
Turbulenzeinsatzes angelangt sind.
Eine andere mögliche Anpassung der geometrischen Situation
des Turbulenzeinsatzes kann die mittlere Konzentration k der
den Turbulenzeinsatz durchfließenden Stoffsuspension
betreffen, wobei der Turbulenzeinsatz die folgenden
Bedingungen erfüllt:
mit a = 10,252, b = 0,457 und d = 5 [g/l]. Als maximale
Abweichung des L1/D1-Wertes ist +30%/-60%, vorzugsweise
+20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt.
Diese Verbesserung der Formel berücksichtigt, daß bei einer
zunehmenden Konzentration k der Stoffsuspension die mittlere
Lebenszeit der gebildeten Wirbel verkürzt wird. Hierdurch
wird idealerweise auch eine Anpassung der Geometrie des
Turbulenzeinsatzes notwendig.
Berücksichtigt man beide Betriebsbedingungen in der
Konstruktion des Turbulenzeinsatzes, nämlich die
unterschiedliche mittlere Geschwindigkeit der Stoffsuspension
im Endbereich des Turbulenzeinsatzes VL und die
unterschiedliche Konzentration k der den Stoffauflauf
durchfließenden Stoffsuspension, so folgt die Geometrie des
Turbulenzeinsatzes in bevorzugter Weise den folgenden
Bedingungen:
mit a = 10,252, b = 0,457, c = 2, 2 [m/s] und d = 5 [g/l],
wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/
-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt
ist.
Bei der Ausbildung der Geometrie der Turbulenzkanäle ist zu
beachten, daß in den oben angegebenen Formeln die Form des
Kanales eine wesentliche Rolle spielt und den hydraulischen
Durchmesser mitbestimmt. Der hydraulische Durchmesser
errechnet sich mit Dhyd. = 4.A/U, wobei A die Querschnittsfläche
des Kanales und U den Umfang des Kanales darstellt. Auf diese
Weise kann die angegebene Formel auch auf nichtrunde
Querschnitte der Turbulenzkanäle angewandt werden.
Beispielsweise können die Querschnitte auch quadratisch,
rechteckig, sechseckig, rautenförmig oder in sonstigen
Polygonen ausgeführt sein.
Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Turbulenzkanäle können darin bestehen, daß anstelle einer
einzigen Erweiterung innerhalb der einzelnen Turbulenzkanäle
eine zweifache Erweiterung oder auch vielfache Erweiterungen
vorgesehen sind. Zu beachten ist hierbei jedoch, daß jeweils
die letzte wesentliche und turbulenzerzeugende Erweiterung
die obengenannten Bedingungen erfüllt.
Die Erweiterungen innerhalb des Turbulenzkanales können
beispielsweise streng stufenförmig oder konisch ausgebildet
sein, wobei auch eine Erweiterung im Sinne der Erfindung -
also eine Erweiterung, die Turbulenzen hervorruft - dann
vorliegt, wenn für den Winkel α der konischen Erweiterung
α/2 < 3° gilt. Konische Erweiterungen mit kleinerem Winkel
erzeugen keine Wirbelablösungen und werden als Diffusoren
betrachtet.
Falls der Turbulenzkanal unterschiedliche Querschnittsformen
im Verlauf seiner Länge einnimmt, kann der Übergang von einer
ersten Querschnittsform (beispielsweise rund) zu einer
zweiten Querschnittsform (beispielsweise sechseckig) im
Rahmen einer solchen Erweiterung stattfinden.
Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen sind in den
Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung
angegeben.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Aufbau eines Stoffauflaufes im Querschnitt in
Maschinenrichtung;
Fig. 2 Längsschnitt durch einen Turbulenzkanal des
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes mit zwei
Stufensprüngen;
Fig. 2a Längsschnitt durch einen Turbulenzkanal des
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes mit einer
konischen Erweiterung;
Fig. 3 Turbulenzkanal eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes mit einem konischen
Stufensprung und einem Stufensprung mit
Übergang zwischen zwei Querschnitten;
Fig. 4a-4d verschiedene beispielhafte Querschnitte des
Turbulenzkanales;
Fig. 5 vertikaler Längsschnitt durch einen
maschinenbreiten Turbulenzkanal eines
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes mit
stufenartigen Erweiterungen;
Fig. 6 vertikaler Längsschnitt durch einen
maschinenbreiten Turbulenzkanal eines
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes mit
wellenförmigen Erweiterungen.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines
Stoffauflaufes in Längsschnitt in Maschinenrichtung mit
seinem Querverteiler 1 zur Verteilung der Stoffsuspension,
mit dem anschließenden Turbulenzeinsatz 2 mit drei
übereinander angeordneten Reihen von Turbulenzkanälen 5, die
jeweils über eine erste Erweiterung 6 und eine zweite
Erweiterung 7 verfügen. Die beiden Erweiterungen 6 und 7 sind
als Stufensprünge ausgeführt. Anschließend folgt die
Stoffauflaufdüse 3 mit einer im Auslaufbereich angeordneten
Blende 4. Die Stoffauflaufdüse 3 verfügt zwischen dem Ende
des Turbulenzeinsatzes und dem konvergierenden Bereich der
Düse über eine kurze Wegstrecke mit parallel verlaufender
Ober- und Unterwand.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich auf
jegliche Art des Übergangs vom Turbulenzeinsatz zur
Stoffauflaufdüse erstreckt. Das heißt, auch Stoffaufläufe
deren Turbulenzeinsatz nicht unmittelbar am Beginn des sich
verengenden Düsenbereiches endet, also noch eine
Nachlaufstrecke ohne Beschleunigung nach dem Turbulenzeinsatz
aufweisen, sind Gegenstand der Erfindung. Ebenso beschränkt
sich die Erfindung nicht nur auf Stoffaufläufe mit
anschließender Stoffauflaufblende oder mit Querverteiler, wie
in der Fig. 1 gezeigt, sondern es können auch Stoffaufläufe
mit dem erfindungsgemäßen Turbulenzeinsatz verwendet werden,
die über sektionierte Zuführungen der Stoffsuspension über
die Maschinenbreite verfügen. Weiterhin besteht auch die
Möglichkeit dem in der Fig. 1 gezeigten Turbulenzeinsatz
einen weitem Turbulenzerzeuger voranzustellen und zwischen
den beiden Turbulenzerzeugern einen Ausgleichskanal mit oder
ohne Zwischenwände einzusetzen. Wesentlich ist ausschließlich
die geometrische Ausgestaltung der Turbulenzkanäle im letzten
Turbulenzerzeuger.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in Maschinenrichtung
durch einen Turbulenzkanal 5 in schematischer Darstellung.
Die gezeigten Größenverhältnisse zwischen den Längen und
Durchmessern entsprechen nicht den tatsächlichen Durchmesser-
und Längenverhältnissen des erfindungsgemäßen Stoffauflaufes,
da eine derartige Darstellung auf Grund des zur Verfügung
stehenden Zeichnungsplatzes nicht realisierbar ist ohne die
Übersichtlichkeit der Zeichnung zu beeinträchtigen.
Der Turbulenzkanal 5 verfügt über eine erste Erweiterung 6
und eine zweite Erweiterung 7, die beide als strenger
Stufensprung ausgeführt sind. Im dargestelltem Beispiel sind
alle Querschnitte des Turbulenzkanales rund und entsprechen
somit der Darstellung aus der nachfolgenden Fig. 4a.
Der vorletzte Querschnitt weist einen Durchmesser D1 und der
letzte Querschnitt des Turbulenzkanales 5 einen Durchmesser
D2 mit einer Länge zwischen Stufensprung 7 und Ende des
Turbulenzkanales L auf. Da alle Querschnitte des
Turbulenzkanales 5 kreisrund ausgebildet sind entsprechen die
gemessenen Durchmesser D1 und D2 gleichzeitig den
entsprechenden hydraulischen Durchmessern. Die
Stoffsuspension weist im Bereich hinter der letzten
Erweiterung 7 eine Geschwindigkeit VL auf.
Erfindungsgemäß folgt die Länge L des Turbulenzkanales 5 von
der letzten Erweiterung 7 zum Ende des Turbulenzkanales
idealerweise der Bedingung:
Vorzugsweise sollte die Abweichung von dieser Bedingung nicht
mehr als +10% oder -20% betragen, jedoch sind auch bei
reduzierten Qualitätsanforderungen Abweichungen von +20%/-40%
bis +30%/-60% möglich.
Weiterhin liegt der bevorzugte Geschwindigkeitsbereich der
Stoffsuspensionsströmung bei vL zwischen 0,5 m/s und 5 m/s,
vorzugsweise zwischen 0,8 m/s und 3 m/s und günstigstenfalls
zwischen 1,0 m/s und 2,5 m/s.
Da die Geschwindigkeit der Stoffsuspension einen wesentlichen
Einfluß auf die Ausbreitung von Turbulenzen, die an einem
Stufensprung entstanden sind, ausübt, besteht die Möglichkeit
auch die Geschwindigkeit vL im letzten Bereich des
Turbulenzkanales zu berücksichtigen. Somit folgt der L1/Dx1-
Wert idealerweise der Formel
Vernachlässigt man den Einfluß der Geschwindigkeit der
Stoffsuspension, berücksichtigt jedoch den Einfluß der
Konzentration k der Stoffsuspension, so zeigt sich, daß mit
ansteigender Konzentration die Zähigkeit der Stoffsuspension
wächst und daher eine schnellere Dämpfung der entstandenen
Wirbel an einer Erweiterung eintritt. Somit folgt der
Turbulenzeinsatz unter Berücksichtigung der mittleren
Konzentration k der Stoffsuspension in seinen geometrischen
Abmessungen den folgenden Bedingungen:
Eine noch genauere Möglichkeit zur Auslegung der
geometrischen Bedingung des Turbulenzeinsatzes kann dadurch
erreicht werden, daß sowohl der Einfluß der Geschwindigkeit
der Stoffsuspension im Turbulenzkanal 5 als auch der
mittleren Konzentration k der Stoffsuspension berücksichtigt
wird. Somit folgt die Geometrie des Turbulenzkanales 5 im
Endbereich des Turbulenzkanales der Bedingung:
Bezüglich der möglichen Abweichung von diesem Idealwert gilt
auch hier das oben gesagte. Das heißt, im Idealfall sollte
die Abweichung nicht größer als +10% bis -20% betragen, wobei
jedoch mit gewissen Qualitätsabstrichen auch eine Abweichung
von +20% bis -40%, maximal +30% bis -60%, des L1/D1-Wertes
möglich ist.
In der Fig. 2a ist ein Turbulenzkanal 5 im Längsschnitt
dargestellt, der als letzte Erweiterung eine konische
Erweiterung aufweist. Zur Verdeutlichung ist der
Öffnungswinkel α gestrichelt dargestellt. Da der
Öffnungswinkel größer 6° ist, erzeugt diese Erweiterung auch
Turbulenzen und fällt daher erfindungsgemäß unter die oben
angegebene Randbedingung bezüglich ihres Abstandes vom Ende
des Turbulenzerzeugers. Die Abstände L1 und L2, einschließlich
der Durchmesser D1 bis D3 sind ebenfalls angegeben. Als
Abstand L1 der konischen Erweiterung wird deren Beginn, also
der Übergang vom zylindrischen zum konischen Teil gesehen, da
die Turbulenzen hauptsächlich hier entstehen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Turbulenzkanal 5
entsprechend der Fig. 2, jedoch ist in diesem Beispiel die
erste Erweiterung 6 des Turbulenzkanales 5 konisch
ausgeführt, während die zweite und letzte Erweiterung 7 einen
Übergang eines runden Bereiches auf einen quadratischen
Querschnitt enthält. Auch dieser Turbulenzkanal erfüllt
erfindungsgemäß die oben angegebenen geometrischen
Bedingungen.
Die Fig. 4a bis 4d zeigen verschiedene Ausführungsformen
der Querschnitte des Turbulenzkanales 5. Die Fig. 4a zeigt
ausschließlich runde Querschnitte. Die Fig. 4b zeigt zwei
runde Querschnitte mit einem quadratischen
Austrittsquerschnitt. Die Fig. 4c zeigt zwei runde
Querschnitte mit einer Erweiterung auf ein gleichseitiges
Sechseck. Die Fig. 4d zeigt eine weitere Ausführung des
Auslaufbereiches eines Turbulenzkanales mit einem
sechseckigen Polygon.
Es wird darauf hingewiesen, daß die dargestellten
Ausführungen der Fig. 4a bis 4d keine abschließende
Aufzählung der möglichen geometrischen Querschnitte des
Turbulenzkanales sind, sondern alle derzeit bekannten
geometrischen Querschnitte der Turbulenzkanäle im Rahmen der
Erfindung liegen.
Die Fig. 5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen
maschinenbreiten Turbulenzkanal 5 eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes mit stufenartigen Erweiterungen von einer
Kanalhöhe H2 zu einer Kanalhöhe H1. Bei dieser Ausführung des
Turbulenzkanales kann bei einer Breite B des
Turbulenzkanales, die wesentlich größer als die Höhe H des
Turbulenzkanales ist, näherungsweise der hydraulische
Durchmesser D1 mit 2.H1 gleichgesetzt werden.
Für den hydraulischen Durchmesser gilt allgemein Dhyd = 4.Q/U,
somit ist D = 4.H.B/(2.(H+B)) = 2.H.B/(H+B). Wenn H»B ergibt
sich D ≈ 2.H.
Eine weitere mögliche Anwendung der Erfindung auf eine
Ausführung eines maschinenbreiten Turbulenzkanales mit
Wellenform ist in der Fig. 6 in einem ebenfalls vertikalen
Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoffauflauf
dargestellt. Bezüglich des hydraulischen Durchmessers gilt
das zu Fig. 5 gesagte. Als Abstand L1 wird hierbei der
Abstand des "Berges" der letzten Welle, die gleichzeitig die
letzte engste Stelle des Turbulenzkanales darstellt,
genommen. Falls die obere und untere "Welle" des
Turbulenzkanales nicht wie im vorliegenden Fall um 90°
phasenverschoben verläuft, so ist als Abstand L1 zum Ende des
Turbulenzkanales 5 der Abstand der letzten engsten Stelle im
Turbulenzkanal zum Ende des Turbulenzkanales anzusehen.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Stoffauflaufes in
einer Papiermaschine wird eine deutliche Reduktion bis zur
Aufhebung der, durch den Stoffauflauf bedingten Streifigkeit
des hergestellten Papieres erreicht und somit eine
wesentliche Qualitätsverbesserung bewirkt.
1
Querverteiler
2
Turbulenzeinsatz
3
Stoffauflaufdüse
4
Blende
5
Turbulenzkanal
6
Erweiterung
7
Erweiterung/Stufensprung
α Öffnungswinkel
α Öffnungswinkel
Claims (18)
1. Stoffauflauf einer Papiermaschine mit einem
Turbulenzeinsatz (2) mit einer Vielzahl an
stoffsuspensionsführenden Kanälen (5) mit hydraulischen
Durchmessern, die sich von einem vorletzten
hydraulischen Durchmesser D2 auf einen letzten
hydraulischen Durchmesser D1 erweitern, wobei der Beginn
der letzten Erweiterung einen Abstand L1 zum Ende des
Turbulenzeinsatzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Turbulenzeinsatz (2) die folgenden Bedingungen
erfüllt:
mit a = 10,252 und b = 0,457, wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
mit a = 10,252 und b = 0,457, wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
2. Stoffauflauf gemäß dem voranstehenden Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Stoffsuspension im Bereich des Querschnittes des letzten
hydraulischen Durchmessers D1 der Turbulenzkanäle (5) so
gestaltet ist, daß die Stoffsuspension im Betrieb eine
Geschwindigkeit vL zwischen 0,5 m/s bis 5 m/s,
vorzugsweise 0,8 m/s bis 3 m/s, vorzugsweise 1,0 m/s bis
2,5 m/s, aufweist.
3. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration K
der Stoffsuspension, mit welcher der Stoffauflauf
betrieben wird, einen Wert zwischen 5 g/l bis 25 g/l,
vorzugsweise zwischen 7 g/l bis 20 g/l, vorzugsweise
zwischen 7 g/l bis 15 g/l aufweist.
4. Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
wobei die Stoffsuspension im Bereich zwischen dem Beginn
der letzten Erweiterung (7) und dem Ende des
Turbulenzeinsatzes eine mittlere Geschwindigkeit vL
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Turbulenzeinsatz (2) die folgenden Bedingungen erfüllt:
mit a = 10,252, b = 0,457 und c = 2,2 [m/s], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
mit a = 10,252, b = 0,457 und c = 2,2 [m/s], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
5. Stoffauflauf gemäß dem voranstehenden Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration K der
Stoffsuspension, mit welcher der Stoffauflauf betrieben
wird, einen Wert zwischen 5 g/l bis 25 g/l, vorzugsweise
zwischen 7 g/l bis 20 g/l, vorzugsweise zwischen 7 g/l
bis 15 g/l aufweist.
6. Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
wobei die den Turbulenzeinsatz (2) durchfließende
Stoffsuspension eine mittlere Konzentration k [g/l]
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Turbulenzeinsatz (2) die folgenden Bedingungen erfüllt:
mit a = 10,252, b = 0,457 und d = 5 [g/l], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
mit a = 10,252, b = 0,457 und d = 5 [g/l], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/-20%, erlaubt ist.
7. Stoffauflauf gemäß dem voranstehenden Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Stoffsuspension im Bereich des Querschnittes des letzten
hydraulischen Durchmessers D1 der Turbulenzkanäle (5) so
gestaltet ist, daß die Stoffsuspension im Betrieb eine
Geschwindigkeit vL zwischen 0,5 m/s bis 5 m/s,
vorzugsweise 0,8 m/s bis 3 m/s, vorzugsweise 1,0 m/s bis
2,5 m/s, aufweist.
8. Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
wobei die den Turbulenzeinsatz (2) durchfließende
Stoffsuspension eine mittlere Konzentration k [g/l]
aufweist und wobei die Stoffsuspension im Bereich
zwischen dem Beginn der letzten Erweiterung (7) und dem
Ende des Turbulenzeinsatzes (2) eine mittlere
Geschwindigkeit vL aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Turbulenzeinsatz (2) die folgenden Bedingungen
erfüllt:
mit a = 10,252, b = 0,457, c = 2,2 [m/s] und d = 5 [g/l], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/ -20%, erlaubt ist.
mit a = 10,252, b = 0,457, c = 2,2 [m/s] und d = 5 [g/l], wobei eine maximale Abweichung des L1/D1-Wertes von +30%/-60%, vorzugsweise +20%/-40%, vorzugsweise +10%/ -20%, erlaubt ist.
9. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt
der Turbulenzkanäle (5) zumindest im Endbereich des
Turbulenzkanales (5) quadratisch ist.
10. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt
der Turbulenzkanäle (5) zumindest im Endbereich des
Turbulenzkanales (5) rechteckig ist.
11. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt
der Turbulenzkanäle (5) zumindest im Endbereich des
Turbulenzkanales (5) rund ist.
12. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Turbulenzkanäle (5) zumindest im Endbereich des
Turbulenzkanales (5) sechseckig ist.
13. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt
der Turbulenzkanäle (5) zumindest im Endbereich des
Turbulenzkanales (5) rautenförmig ausgebildet ist.
14. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzkanäle
(5) im Eingangsbereich rund ausgeführt sind.
15. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzkanäle
(5) eine zweifache Erweiterung aufweisen.
16. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Erweiterung (6, 7) in mindestens einem Turbulenzkanal
(5) streng stufenförmig ausgeführt ist.
17. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Erweiterung (6, 7) in mindestens einem Turbulenzkanal
(5) konisch ausgeführt ist.
18. Stoffauflauf gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer
Erweiterung (6, 7) in mindestens einem Turbulenzkanal
(5) ein Übergang zwischen zwei unterschiedlichen
Querschnittsformen des Turbulenzkanales (5) stattfindet.
Priority Applications (3)
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EP1083259A3 (de) | 2001-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8141 | Disposal/no request for examination |