DE19937084A1 - Zylinderwascheinrichtung - Google Patents

Zylinderwascheinrichtung

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DE19937084A1
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Germany
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cylinder
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washing
cylinder surface
washing device
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DE1999137084
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Bernd Hanke
Gunnar Tschacher
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/24Wiping devices using rolls of cleaning cloth
    • B41P2235/246Pressing the cleaning cloth against the cylinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zylinderwascheinrichtung, bei der ein Waschtuch an die Oberfläche des zu waschenden Zylinders durch ein Andrückelement andrückbar ist, wobei das Andrückelement aus einer elastischen Gummimembran besteht, die einem Träger zugeordnet ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Waschen von Zylindern zu entwickeln, bei der ein Waschtuch durch ein Andrückelement gegen die Oberfläche des zu waschenden Zylinders gedrückt wird, wobei das Andrückelement einfach und robust aufgebaut ist und beim Andrücken des Waschtuches die Breite der Kontaktfläche des Waschtuches mit dem Zylinder über die Länge des Zylinders immer gleich bleibt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gummimembran (22) als Profilschlauch mit einem geschlossenen Profil ausgebildet ist, der fest an einem Träger (21) angeordnet und auf seiner dem zu waschenden Zylinder (7) zugewandten Seite mit einem Steg (24) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderwascheinrichtung, bei der ein Waschtuch an die Oberflä­ che des zu waschenden Zylinders durch ein Andrückelement andrückbar ist, wobei das An­ drückelement aus einer elastischen Gummimembran besteht, die einem Träger zugeordnet ist.
Aus der DE 30 OS 469 C2 ist eine Einrichtung bekannt, bei der im Wesentlichen eine Vorrats­ rolle, ein Andrückelement und eine Aufnahmerolle vorgesehen sind. Das auf der Vorratsrolle befindliche Waschtuch wird von dieser abgezogen, über das Andrückelement geführt und von der Aufnahmerolle aufgenommen. Das Andrückelement drückt das Waschtuch, welches vor­ her befeuchtet werden kann, gegen den Mantel des zu waschenden Zylinders.
Das Andrückelement besteht aus einer membranartigen elastischen Haut, die in einer U- Schiene gehalten wird, derart, dass zwischen beiden ein Hohlraum gebildet wird. Wird dieser Hohlraum mit Druck beaufschlagt, expandiert die Membran und drückt das Waschtuch gegen die Mantelfläche des zu waschenden Zylinders.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Größe der Kontaktfläche zwischen dem Waschtuch und der Mantelfläche des Zylinders über die Breite des zu waschenden Zylinders nicht gleich bleibt. Das hängt von der Druckverteilung im Hohlraum zwischen U-Schiene und Membran ab. Hinzu kommt, dass die Elastizität der Membran nicht gleichbleibend ist. Da die Elastizität der Membran gewährleistet werden muß, ist die Membran relativ dünn, so dass deren Be­ schädigung beim Passieren von Unebenheiten an der Oberfläche des zu waschenden Zylin­ ders (z. B. Greiferkanäle, Greiferrücken) nicht ausgeschlossen werden kann.
Auch erfordert die Lösung viel Sorgfalt bei der Fertigung, da die Verbindung zwischen U- Schiene und Membran druckdicht sein muß.
Die in der DE 42 09 642 A1 offenbarte Lösung beseitigt die oben genannten Nachteile nur teilweise. Um der Beschädigung der Membran entgegenzuwirken, ist die Kontaktfläche der Membran zum Zylinder wulstartig verstärkt ausgebildet, was zu einem nahezu linienförmigen Anpressen des Waschtuches zum Zylinder führt. Die übrigen Nachteile bleiben erhalten, da das oben beschriebene Prinzip (U-Schiene und Membran) verwirklicht ist.
Aus der DE 33 09 557 A1 ist eine Rakeleinrichtung für eine Walzenwaschvorrichtung be­ kannt. Diese dient zum Abrakeln der Waschflüssigkeit von der Walzenoberfläche. Dabei wird ein Profilschlauch mit einem geschlossenen Profil verwendet, der an seiner von der Walze abgewandten Fläche an einem Träger befestigt ist. Der Profilschlauch ist per Luftdruck an die Oberfläche der Walze anstellbar. Die der Walze zugewandte Fläche ist mit mindestens einem Rakelsteg versehen.
Diese Einrichtung ist für ein anderes Waschprinzip bestimmt und kann für das Waschen mit einem Waschtuch nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Waschen von Zylinders zu entwic­ keln, bei der ein Waschtuch durch ein Andrückelement gegen die Oberfläche des zu wa­ schenden Zylinders gedrückt wird, wobei das Andrückelement einfach und robust aufgebaut ist und beim Andrücken des Waschtuches die Breite der Kontaktfläche des Waschtuches mit dem Zylinder über die Länge des Zylinders immer gleich bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Profil­ schlauch einfach herzustellen oder als Kaufteil im einschlägigen Handel kostengünstig zu beziehen ist. Obwohl es aus dem Stand der Technik (siehe die oben genannte DE 33 09 557 A1) seit mehr als anderthalb Jahrzehnten bekannt ist, derartige Profilschläuche zum Abrakeln von Waschflüssigkeit von Zylinderoberflächen einzusetzen, wurde erstmalig mit der vorliegenden Erfindung deren Eignung beim Einsatz in Waschvorrichtungen mit Waschtuch gefunden und damit überraschende Vorteile erzielt. Gegenüber dem die Tuch- Wascheinrichtungen betreffenden Stand der Technik entfallen die dort erforderlichen Dicht­ flächen, da keine dichtenden Einspannungen am Trägerprofil vorhanden sind. Durch den Steg an der dem waschenden Zylinder zugewandten Seite wird eine gleichmäßige Flächenpressung erreicht.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung hierzu stellt eine Wascheinrichtung mit der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, besteht die Wascheinrichtung im Wesentlichen aus einer Vorratsrolle 1, einer Aufnahmerolle 3 und einem Waschtuch 4, das über ein Andrückele­ ment 2 gegen die Mantelfläche eines zu waschenden Zylinders 7 gedrückt wird.
Die Vorratsrolle 1 besteht aus einer Spindel 1 l, auf die ein Vorratswickel 12 aufgewickelt ist. Die Aufnahmerolle 3 mit ihrer Spindel 31 dient zur Aufnahme des von der Vorratsrolle 2 abgezogenen Waschtuches 4. Das Waschtuch 4 wird auf der Spindel 31 zu einem Aufnahme­ wickel 32 aufgewickelt.
Die Vorratsrolle 1 und die Aufnahmerolle 3 sind in den Seitenwänden 51 des Gestells 5 gela­ gert. Die Spindeln 11; 31 werden je nach Bedarf durch einen nicht dargestellten Motor ange­ trieben, wobei der Motor vorzugsweise innerhalb einer der beiden Spindel 11, 31 angeordnet ist.
Weiterhin ist im Gestell 5 ein Sprührohrträger 52 vorgesehen, der ein Sprührohr 6 trägt. Das Waschtuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite des Andrückelementes 2 ge­ führt. Das Andrückelement 2 besteht aus einem Träger 21, dem eine Gummimembran 22 zu­ geordnet ist und über eine Luftzuführung 23 mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Die Gummimembran 22 ist erfindungsgemäß als ein Profilschlauch mit einem geschlossenen Profil ausgebildet, das an seinen in der Figur nicht dargestellten Enden verschlossen ist. Die­ ser Verschluß kann im einfachsten Fall dadurch erfolgen, dass die Enden außerhalb des An­ drückbereiches durch Vulkanisieren verschlossen werden. Auf seiner dem zu waschenden Zylinder 7 zugewandten Seite ist die Gummimembran 22 mit einem Steg 24 versehen. Der Steg weist eine flächige, dem Zylinder zugewandte Kontaktzone 26 auf.
Auf seiner dem Zylinder 7 abgewandten Seite besitzt die Gummimembran 22 einen verstärk­ ten Fuß 25, der fest mit dem Träger 21 verbunden ist. Bei dem in der Figur dargestellten Bei­ spiel ist der Fuß 25 mit dem Träger verklebt, er kann aber auch über Schienen mit diesem verspannt sein. Der Fuß selbst besitzt mindestens eine Luftdurchlaßöffnung 27, die der Luft­ zuführung 23 zugeordnet ist. Es ist aber auch möglich, mehrere gleichmäßig über die Breite der Wascheinrichtung verteilte Luftdurchlaßöffnungen 27 vorzusehen, die mit der Luftzufüh­ rung 23 in Verbindung stehen.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Während des Waschvorganges wird nun das Waschtuch 4 von dem Vorratswickel 12 abgezo­ gen und zur Bildung des Aufnahmewickels 32 auf die Spindel 31 aufgewickelt. Das Wasch­ tuch 4 wird über die dem Zylinder 7 zugewandte Seite eines Andrückelementes 2 geführt. Der Vorschub des Waschtuches 4 erfolgt dabei schrittweise oder kontinuierlich.
Die Gummimembran 22 wird mit einem Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, beauf­ schlagt, so dass sich dadurch die dem Zylinder 7 zugewandte Seite mit dem Steg 24 mit seiner Kontaktzone 26 in Richtung des zu reinigenden Zylinders 7 verlagert und das Waschtuch 4 gegen den Zylinder 7 drückt. Das Waschtuch 4 kann dabei vorher über das Sprührohr 6 be­ feuchtet werden.
In einem hier nicht dargestellten Beispiel ist es auch möglich, den Profilschlauch ständig un­ ter Druck zu belassen und den Träger in Richtung Zylinder zu verlagern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Vorratsrolle
11
Spindel
12
Vorratswickel
2
Andrückelement
21
Träger
22
Gummimembran
23
Luftzuführung
24
Steg
25
Fuß
26
Kontaktzone
27
Luftdurchlaßöffnung
3
Aufnahmerolle
31
Spindel
32
Aufnahmewickel
4
Waschtuch
5
Gestell
51
Seitenwände
52
Sprührohrträger
6
Sprührohr
7
Zylinder

Claims (7)

1. Zylinderwascheinrichtung, bei der ein Waschtuch an die Oberfläche des zu waschenden Zylinders durch ein Andrückelement (2) andrückbar ist, wobei das Andrückelement (2) aus einer elastischen Gummimembran (22) besteht, die einem Träger (21) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummimembran (22) als Profilschlauch mit einem geschlossenen Profil ausgebildet ist, der fest an einem Träger (21) angeordnet und auf seiner dem zu waschenden Zylinder (7) zugewandten Seite mit einem Steg (24) versehen ist.
2. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi­ membran (22) zum Anstellen an den zu waschenden Zylinder (7) mit einem druckerzeu­ genden Medium beaufschlagbar ist.
3. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi­ membran (22) mit Luft befüllbar ist.
4. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Trä­ ger (21) zugewandte Fuß (25) der Gummimembran (22) verstärkt ausgebildet ist.
5. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (25) der Gummimembran (22) mit dem Träger (21) verklebt oder in diesen einge­ spannt ist.
6. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) eine flächige, in Richtung Zylinder (7) weisende Kontaktzone (26) aufweist.
7. Zylinderwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Luft gefüllte Andrückelement (22) zum Anstellen an den Zylinder (7) in dessen Richtung verfahren wird.
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