DE19937027A1 - Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen Verkleidungselements - Google Patents
Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen VerkleidungselementsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beschnittkantenausbildung (1) eines mehrlagigen Verkleidungselements (2), insbesondere als Bestandteil eines Klimahimmels (3) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verbund aus einer Trägerschicht (4), einer darauf aufgebrachten Schaumstoffschicht (5) und einer darauf aufgebrachten Stofflage (6). Erfindungsgemäß ist wenigstens auf einen Teillängsbereich einer Beschnittkante (14) nach dem Beschnitt eine Kantenabdeckschicht (8) aufgebracht und mit den Verbundmaterialien des Verkleidungselements (2) verbunden. Damit wird auf einfache Weise ein für sämtliche Verkleidungselemente geeigneter Schutz für eine Beschnittkante (14) gegen Auffransen zur Verfügung gestellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen
Verkleidungselements nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Beschnittkantenausbildung für ein mehrlagiges Verkleidungselement
ist durch Vorbenutzung bekannt. Die Beschnittkante wird hier durch einen Verbund aus einer
Trägerschicht, einer darauf aufgebrachten Schaumstoffschicht sowie einer wiederum darauf
aufgebrachten Stofflage ausgebildet. Konkret ist hier das Verkleidungselement Bestandteil
eines Klimahimmels, bei dem ein Funktionsteil, z. B. ein Luftausströmer, durch einen
Ausschnitt des Verkleidungselementes formschlüssig durchgesteckt ist. Dabei deckt der
Luftausströmer den Ausschnittrandbereich mit einem Randflansch ab.
Nachteilig hierbei ist, daß es beim abwechselnden Durchströmen des Luftausströmers zu
Wärmedehnungen im Ausschnittrandbereich des Verkleidungselementes kommt. Auf Grund
dieser Wärmedehnungen zieht sich das Verkleidungselement im Ausschnittrandbereich bei
einem kalten Luftstrom zusammen, so daß sich der Ausschnittrandbereich unter dem
Randflansch des Luftausströmers herauszieht, wobei eine ggf. schneidenförmige
Außenkante des Randflansches über die Stofflage gleitet. Beim ggf. nachfolgenden
Durchströmen des Luftausströmers mit einem wärmeren bzw. warmen Luftstrom dehnt sich
dagegen das Verkleidungselement im Ausschnittrandbereich wieder aus, wobei dann die
Stofflage und ggf. auch die Schaumstoffschicht durch die ggf. schneidenförmige Außenkante
des Randflansches von der Trägerschicht abgelöst und aufgefranst werden. Damit wird das
Verkleidungselement im Ausschnittrandbereich in unerwünschter Weise beschädigt.
Insbesondere wird durch ein derartiges Auffransen der Beschnittkante des
Verkleidungselements im Ausschnittrandbereich auch der optische Gesamteindruck eines
Innenraums eines Kraftfahrzeugs erheblich beeinträchtigt. Dies ist insbesondere bei
hochwertigen Innenraumausstattungen nachteilig.
Zur Vermeidung des Auffransens von Beschnittkanten ist es in Verbindung mit formstabilen
Verkleidungselementen bekannt, einen äußeren, die Kontur des Verkleidungselements
bestimmenden Randbereich umzubugen. Bei einem derartigen Umbug zur Vermeidung des
Auffransens einer mehrlagigen Beschnittkante wird die Beschnittkante um 90° bis 180°
umgebogen.
Ein derartiges Umbugen ist aus der EP 0 698 465 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, daß
eine als Dekormaterialbahn ausgebildete Stofflage das freie Stirnende eines
Kunststoffspritzgußteils um 180° umgreift. Dabei sitzt der Endabschnitt des Umbugs in einer
Hohlkehle, die im Übergangsbereich vom Stirnende zu einer Spritzgußteilunterseite
ausgebildet ist. Die Herstellung eines derartigen Umbugs erfolgt in einer
Kunststoffspritzgußmaschine durch Hinterspritzen der Dekormaterialbahn. Ein derartiges
Umbugen ist daher nur für Verkleidungselemente mit einer formstabilen Trägerschicht
verwendbar. Für Verkleidungselemente in Form von flexiblen Verkleidungsbahnen, die keine
formstabile Trägerschicht haben, kommt daher ein derartiges Verfahren zur Vermeidung von
aufgefransten Beschnittkanten von vornherein nicht in Betracht.
Weiter ist aus der DE 295 07 067 U1 eine Vorrichtung zum kleberfreien Umbug von
Verkleidungsteilen bekannt, bei der die Haftung des umgebugten Randes des
Dekormaterials an der Innenfläche der formstabilen Trägerschicht ohne Zuführung eines
zusätzlichen Klebers dadurch erfolgt, daß die Oberfläche der Innenkontur der Trägerschicht
im Umbugbereich angeschmolzen und dadurch haftfähig gemacht wird. Ein ähnliches
Verfahren mitsamt Vorrichtung ist aus der DE 44 24 409 A1 bekannt, bei der
Verkleidungsteile aus einer formstabilen Trägerschicht mit an der Sichtseite anliegender
Stofflage in einer Metallform bei hohem Druck unter Bildung eines quer zur Hauptebene der
Trägerschicht hochstehenden Randes verpreßt werden. Anschließend wird dieser Rand
nach Erwärmung auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Materials der
Trägerschicht durch einen Umbugvorgang mit einer genau bestimmten Biegekontur
versehen, die der Oberflächenstruktur des zu verkleidenden Teiles angepaßt ist. Für eine
hohe Umbuggenauigkeit wird hier unmittelbar vor dem Umbugvorgang ausschließlich der
Bereich des Randes der Trägerschicht entlang der gewünschten Umbugzone lokal erwärmt.
Auch hier ist wiederum zwingend eine formstabile Trägerschicht erforderlich, so daß für
Verkleidungselemente in Form von flexiblen Verkleidungsbahnen, die keine formstabile
Trägerschicht haben, ein derartiges Umbugverfahren zur Vermeidung von aufgefransten
Beschnittkanten nicht einsetzbar ist.
Schließlich ist aus der DE 196 07 855 C1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umbugen
von Beschnittkanten bekannt, bei der die die Dekorschicht bildende Stofflage durch
Eindrücken in die noch plastisch verformbare Trägerschicht in aufwendiger Weise mit der
Hilfe dreier Schieberwerkzeuge umgebugt wird.
Allen diesen Umbugverfahren ist ferner gemeinsam, daß sie lediglich in Verbindung mit die
Kontur eines Verkleidungselements bestimmenden Außenrandbereichen verwendet werden
können. Für eine Anwendung in Verbindung mit einer Beschnittkante eines z. B. runden
Ausschnitts in einem Verkleidungselement sind derartige Umbugverfahren regelmäßig nicht
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen
Verkleidungselementes zu schaffen, bei der die Beschnittkante auf einfache Weise vor
einem Auffransen geschützt ist, wobei eine derartige Beschnittkantenausbildung für jede Art
von Verkleidungselement, insbesondere auch für Verkleidungselemente in Form von
Verkleidungsbahnen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist wenigstens auf einem Teillängsbereich einer Beschnittkante nach
dem Beschnitt eine Kantenabdeckschicht aufgebracht und mit den Verbundmaterialien des
Verkleidungselements verbunden.
Vorteilhaft ist mit einer derartigen Kantenabdeckschicht ein Schutz von Beschnittkanten
gegen Auffransen sowohl für Verkleidungselemente in Form von formstabilen
Verkleidungsteilen als auch für Verkleidungselemente in Form von flexiblen
Verkleidungsbahnen möglich. Somit wird mit einer derartigen Kantenabdeckschicht eine
einfache und universell verwendbare Schutzmöglichkeit für Beschnittkanten gegen
Auffransen zur Verfügung gestellt.
Zudem ist eine derartige Kantenabdeckschicht für jede Art von Beschnittkante verwendbar,
insbesondere auch für solche Beschnittkanten, die z. B. bei einem Ausschnitt innerhalb eines
Verkleidungselement angeordnet sind. Dies erhöht zudem die Einsatzmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Kantenabdeckung.
Weiter führt eine derartige Kantenabdeckschicht auch zu einer optisch ansehnlichen gegen
Auffransen geschützten Beschnittkante.
Insgesamt wird somit eine Beschnittkantenausbildung zur Verfügung gestellt, die in optisch
ansehnlicher Weise eine Beschnittkante gegen ein Auffransen schützt und zudem universell
verwendbar ist.
Grundsätzlich kann die Kantenabdeckschicht dabei je nach den individuellen Begebenheiten
verschiedenartig ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform übergreift jedoch
die Kantenabdeckschicht die Trägerschicht und/oder die Stofflage mit einem
Überdeckungsrand. Mit einer derartigen, die Beschnittkante übergreifenden
Kantenabdeckschicht wird auf einfache Weise ein besonders guter Schutz gegen ein
Auffransen einer Beschnittkante erreicht.
Bevorzugt ist die Kantenabdeckschicht eine teilaushärtende Kleberschicht und/oder
Kunststoffschicht, die entsprechend einer Klebeheftung in der Buchbinderei aufgebracht ist.
Damit wird eine besonders gute Versiegelung der Beschnittkanten erreicht, wobei die
Klebeheftung in Form einer Heißaufbringung des Klebers erfolgen kann. Alternativ dazu
kann die Kantenabdeckschicht auch in der Art eines Umleiners ausgebildet sein.
Grundsätzlich kann als Verkleidungselement jedes geeignete Verkleidungsteil, insbesondere
jedoch auch eine flexible Verkleidungsbahn, verwendet werden, da die Kantenabdeckschicht
wie bereits oben erwähnt universell aufbringbar ist.
In einer konkreten Ausführungsform weist das Verkleidungselement einen ringsum
geschlossenen Ausschnitt als Beschnitt auf, wobei die dort gebildete Beschnittkante
umlaufend mit einer Kantenabdeckschicht versehen ist. Dabei kann durch den Ausschnitt
des Verkleidungselements ein Funktionsteil gesteckt sein, das mit einem Randflansch den
Ausschnittrandbereich durch Anlage auf der Stofflage abdeckt. Bevorzugt ist das
Funktionsteil dabei in etwa formschlüssig durch den Ausschnitt gesteckt. Das
Verkleidungselement kann dabei ein Bestandteil eines Fahrzeug-Klimahimmels sein,
während als Funktionsteil ein Luftausströmer verwendbar ist. Durch die erfindungsgemäße
Abdeckschicht wird in einem solchen Fall erreicht, daß bei Wärmedehnungen ein ggf. an
seiner Außenkante schneidenförmig ausgebildeter Randflansch, der auf der Stofflage
aufliegt, bei einer erneuten Ausdehnung des Verkleidungselementes im
Ausschnittrandbereich die Stofflage und/oder die Schaumstoffschicht nicht mehr von der
Trägerschicht abheben und damit die Beschnittkante auffransen kann. Dadurch wird somit
eine Beschädigung des Verkleidungselementes im Ausschnittrandbereich auf einfache
Weise vermieden sowie ein stets optisch ansehnlicher Gesamteindruck gewahrt, was
insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit einer hochwertigen Innenausstattung erforderlich ist.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beschnittkantenausbildung,
Fig. 2 eine Beschnittkantenausbildung gemäß dem Stand der Technik im Montagezustand,
und
Fig. 3 eine Beschnittkantenausbildung gemäß dem Stand der Technik mit aufgefranster
Beschnittkante.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Beschnittkantenausbildung 1 eines mehrlagigen
Verkleidungselementes 2 schematisch dargestellt. Dieses Verkleidungselement 2 ist
Bestandteil eines Fahrzeug-Klimahimmels 3.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist das mehrlagige Verkleidungselement 2 aus
einer Trägerschicht 4, einer darauf aufgebrachten Schaumstoffschicht 5 sowie einer darauf
aufgebrachten Stofflage 6 ausgebildet.
Das Verkleidungselement 2 weist einen ringsum geschlossenen Ausschnitt 7 als Beschnitt
auf, wobei eine Beschnittkante 14 mit einer Kantenabdeckschicht in Form einer
teilaushärtenden Kleberschicht 8 versehen ist.
Diese Kleberschicht 8 ist entsprechend einer Klebeheftung in einer Buchbinderei derart
aufgebracht, daß die Kleberschicht die Trägerschicht 4 und/oder die Stofflage 6 mit einem
Überdeckungsrand 9 übergreift.
Der Fig. 1 ist weiter zu entnehmen, daß durch den Ausschnitt 7 des Verkleidungselements 2
ein Luftausströmer 10 gesteckt ist, der mit einem Randflansch 11 den Ausschnittrandbereich
12 durch Anlage auf der Stofflage 6 abdeckt. Der Randflansch 11 ist an seiner Außenkante
13 schneidenförmig ausgebildet und schräg auf die Stofflage 6 zugerichtet, wobei die
schneidenförmige Außenkante 13 auf der Stofflage 6 anliegt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im Vergleich mit dem in den Fig. 2 und
3 dargestellten Stand der Technik näher erläutert.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Beschnittkantenausbildung unterscheidet sich von der
erfindungsgemäßen Beschnittkantenausbildung 1 der Fig. 1 lediglich dadurch, daß keine
Kleberschicht 8 als Kantenabdeckschicht vorgesehen ist.
Wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der Randflansch 11 mit seiner schneidenförmigen
Außenkante 13 unmittelbar nach der Montage auf der Stofflage 6 auf. Wird der
Luftausströmer 10 wechselweise von kalter und warmer bzw. heißer Luft durchströmt, so
kommt es zu Wärmedehnungen im Material, infolge dessen sich der Ausschnittrandbereich
12 des Verkleidungselements 2 unterhalb des Randflansches 11 zusammenzieht oder
ausdehnt.
Eine nach außen gerichtete Bewegung durch Zusammenziehen des Materials, wie dies z. B.
bei kalten Luftströmen der Fall sein kann, ist bei einer in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausbildung der schneidenförmigen Außenkante 13 unproblematisch, da diese hier lediglich
auf der Stofflage 6 gleitet.
Bei einer auf ein Zusammenziehen folgenden, nach innen gerichteten Bewegung durch
Ausdehnung des Materials kann es jedoch in unerwünschter Weise durch die
schneidenförmige Außenkante 13 des Randflansches 11 zu einem Auffransen der
Beschnittkante 14 kommen, da die Außenkante 13 die Stofflage 6 und die
Schaumstoffschicht 5 im Ausschnittrandbereich 12 von der Trägerschicht 4 abhebt, wie dies
in der Fig. 3 dargestellt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Kleberschicht gemäß Anspruch 1 wird ein derartiges Auffransen
vermieden, da die Stofflage, die Schaumstoffschicht und die Trägerschicht 4 mittels dieser
Kleberschicht 8 im Beschnittkantenbereich so zusammengehalten werden, daß ein
derartiges Auffransen selbst bei einer auf ein Zusammenziehen folgenden, nach innen
gerichteten Bewegung durch Ausdehnung des Materials nicht möglich ist.
1
Beschnittkantenausbildung
2
Verkleidungselement
3
Klimahimmel
4
Trägerschicht
5
Schaumstoffschicht
6
Stofflage
7
Ausschnitt
8
Kleberschicht
9
Überdeckungsrand
10
Luftausströmer
11
Randflansch
12
Ausschnittrandbereich
13
Außenkante
14
Beschnittkante
Claims (9)
1. Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen Verkleidungselements, insbesondere als
Bestandteil eines Klimahimmels eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Verbund aus einer Trägerschicht, einer darauf aufgebrachten
Schaumstoffschicht und einer darauf aufgebrachten Stofflage,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens auf einem Teillängsbereich einer Beschnittkante (14) nach dem
Beschnitt eine Kantenabdeckschicht (8) aufgebracht und mit den Verbundmaterialien
des Verkleidungselements (2) verbunden ist.
2. Beschnittkantenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kantenabdeckschicht (8) mit einem Überdeckungsrand (9) die Trägerschicht (4)
und/oder die Stofflage (6) übergreift.
3. Beschnittkantenausbildung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kantenabdeckschicht (8) eine teilaushärtende Kleberschicht
und/oder Kunststoffschicht ist, die entsprechend einer Klebeheftung in der Buchbinderei
aufgebracht ist.
4. Beschnittkantenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (2) eine flexible Verkleidungsbahn ist.
5. Beschnittkantenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (2) ein formstabiles Verkleidungsteil mit
einer formstabilen Trägerschicht ist.
6. Beschnittkantenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (2) einen ringsum geschlossenen
Ausschnitt (7) als Beschnitt aufweist und die dort gebildete Beschnittkante (14)
umlaufend mit einer Kantenabdeckschicht (8) versehen ist.
7. Beschnittkantenausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Ausschnitt (7) des Verkleidungselements (2) ein Funktionsteil (10) etwa formschlüssig
gesteckt ist, das mit einem Randflansch (11) den Ausschnittrandbereich (12) durch
Anlage auf der Stofflage (6) abdeckt.
8. Beschnittkantenausbildung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randflansch (11) an seiner Außenkante (13) schneidenförmig und schräg auf die
Stofflage (6) zugerichtet und dort anliegend ausgebildet ist.
9. Beschnittkantenausbildung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (2) ein Bestandteil eines Fahrzeug-
Klimahimmels (3) ist und das Funktionsteil (10) einen Luftausströmer darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137027 DE19937027A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen Verkleidungselements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999137027 DE19937027A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen Verkleidungselements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937027A1 true DE19937027A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7917362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999137027 Ceased DE19937027A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Beschnittkantenausbildung eines mehrlagigen Verkleidungselements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19937027A1 (de) |
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- 1999-08-05 DE DE1999137027 patent/DE19937027A1/de not_active Ceased
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