DE19936917A1 - Bausatz für Decken-, Wand- und Standleuchten - Google Patents

Bausatz für Decken-, Wand- und Standleuchten

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für Decken-, Wand- und Standleuchten unter Einsatz von Sparlampen, welche mit einer kugelförmigen, durchscheinenden Abdeckung versehen sind. Erfindungsgemäß besteht dieser Bausatz aus den folgenden Elementen: DOLLAR A - einem oder mehreren Verbindungsknoten (1), welche jeweils aus einem zylindrischen Rohrstück (2) bestehen, die im mittleren Bereich einen vorspringenden Ringansatz (4, 5) besitzen, in welchem jeweils eine bestimmte Anzahl, beispielsweise sechs oder zwölf, gleichmäßig versetzt angeordnete Bohrungen (6) eingebracht sind, DOLLAR A - ein Satz von Abstandsstangen (10) unterschiedlicher Länge und Krümmung, welche wenigstens an einem ihrer Enden mit einem Gewindeabschnitt versehen sind, DOLLAR A - ein Satz von elektrischen Fassungen, DOLLAR A - ein Satz von Sparlampen (11) mit kugelförmigen, durchscheinenden Abdeckungen (13), DOLLAR A - ein Satz von Fassungskaschierungen (18), welche entlang der Abstandsstangen (10) verschiebbar sind, DOLLAR A - Rohrabschnitte (19) relativ großen Durchmessers, welche als Zwischenstücke zwischen den verschiedenen Verbindungsknoten (1) zum Einsatz gelangen, DOLLAR A - ein Satz von Massivkugeln (26) unterschiedlichen Durchmessers, welche beispielsweise im Bereich von nicht benötigten Gewindebohrungen (6) von Verbindungsknoten (1) zum Einsatz gelangen, DOLLAR A - Abschlußkappen (24), welche den eigentlichen Leuchtenbereich nach oben und unten begrenzen, sowie DOLLAR A - Endteile (25, 33, 34), welche den Abschluß der Leuchte gegenüber der...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für Decken-, Wand- und Standleuchten unter Einsatz von Sparlampen, welche mit einer kugel­ förmigen, durchscheinenden Abdeckung versehen sind, gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Nachdem größere Säle ursprünglich mit Hilfe von sehr voluminösen Deckenlüstern und vielen Kerzen beleuchtet waren, wurden derartige Lüster in späterer Zeit elektrifiziert, indem anstelle von brennenden Wachskerzen elektrische Glühbirnen in Kerzenform montiert wurden. Auf diese Weise konnte ein häufiger Austausch der Wachskerzen vermieden werden, während gleichzeitig ein Ein- und Ausschalten des Lichts mit Hilfe von Wandschaltern äußerst kurzfristig zu erreichen war. Es zeigte sich jedoch, daß der Betrieb von derartigen elektrischen Deckenlüstern mit relativ hohen Stromkosten verbunden war, weil elektrische Glühbirnen neben Licht bekanntlich eine große Menge von Wärme freisetzen.
In den folgenden Jahrzehnten wurden rohrförmige Gasentladungsröhren - sogenannte Neonröhren - entwickelt, welche beim Betrieb vor allem Licht, jedoch kaum noch Wärme erzeugen, so daß damit relativ große Räum­ lichkeiten mit geringen Stromkosten ausgeleuchtet werden können. Als nachteilig erweist sich jedoch die rohrförmige Formgebung dieser Neonröhren, welche - von ein paar rühmlichen Ausnahmen abgesehen - die Schaffung von ästhetisch schönen Decken-, Wand- und Standleuchten verhindern. Derartige Neonröhren werden somit in der Regel nur zur Ausleuchtung von Industriebauten und/oder zur indirekten Ausleuchtung von sonstigen Räumlichkeiten eingesetzt, was jedoch im Deckenbereich erhebliche bauliche Maßnahmen, erforderlich macht.
Im Rahmen einer langjährigen Entwicklung konnten in den letzten Jahren sogenannte "Sparlampen" geschaffen werden, bei welchen der bei Gasentladungslampen erforderliche Zündmechanismus in miniaturisierter Form in den Glühbirnenfuß verlegt wird, während die für die Gasentladung erforderliche Glasröhre durch mehrmalige Faltung so klein gemacht werden kann, daß sie formmäßig in etwa der Form einer Glühbirne mit ihrem in etwa kugelförmigen Glaskörper entspricht. Wegen der gewundenen Form der Glaskörper ließen sich mit derartigen Sparlampen jedoch auch weiterhin keine ästhetisch zufriedenstellenden Leuchten schaffen.
Unter den Bezeichnungen "Osram de Luxe EL Klassik" und "Osram de Luxe EL Globe" sind vor nicht langer Zeit neuartige Sparlampen auf den Markt gekommen, bei welchen der vorhandene rohrförmige Glaskörper für die Gasentladung von einer durchscheinenden Kugel aus Kunststoff um­ geben ist, so daß auf diese Weise die ursprüngliche Glühbirnenform mit ihrem kugelförmigen Glaskörper erneut erreicht wird. Dies ergibt die Möglichkeit, daß auf diese Weise die verschiedensten Leuchten geschaffen werden können, welche bei relativ geringem Stromverbrauch dem menschlichen Auge gegenüber ästhetisch zufriedenstellende Lösungen zulassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für den Bau von Decken-, Wand- und Standleuchten zu schaffen, welcher bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten des Zusammenbaus und unter Einsatz von Sparlampen mit einer kugelförmigen durch­ scheinenden Abdeckung die Schaffung von sehr formschönen Leuchten mit modernem Design gestattet.
Der erfindungsgemäße Bausatz besteht dabei aus den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Elementen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 9.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Elemente, so wie sie im Rahmen des erfindungsgemäßen Bausatzes zum Einsatz gelangen.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines in Verbindung mit dem Bausatz von Fig. 1 verwendbaren Verbindungs­ knotens,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form eines in Verbindung mit dem Bausatz von Fig. 1 verwendbaren Verbindungsknotens und
Fig. 4 bis 8 perspektivische Ansichten von Leuchten, so wie sie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bausatzes zu erstellen sind.
Entsprechend Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Bausatz im wesent­ lichen aus den folgenden Elementen:
  • - Relativ massive Verbindungsknoten 1, welche gemäß Fig. 2 und 3 aus einem relativ dickwandigen zylindrischen Rohrstück 2 be­ stehen. Dieses zylindrische Rohrstück 2 ist dabei in seinem mittleren Bereich mit einer ringförmigen Verdickung 3 versehen, welche einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Auf diese Weise werden zwei kegelstumpfförmige Flanken 4 und 5 gebildet, welche gegenüber der Längsachse des zylindrischen Rohrstückes 2 einen Winkel von etwa 30° einnehmen. Innerhalb der einen kugelstumpfförmigen Flanke 5 sind eine Mehrzahl von Bohrungen 6 eingebracht, welche in gleichmäßigen Winkelabständen entlang der kegelstumpfförmigen Flanke 5 angeordnet sind. Dabei kann es sich entweder um sechs oder zwölf entlang des Umfangs angeordneter Bohrungen 6 handeln, was einen gegenseitigen Winkelabstand von 60 oder 30° entspricht.
    Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind diese Boh­ rungen 6 als Gewindebohrungen ausgeführt, was das Einschrauben von geraden Abstandsstangen erlaubt. Gemäß Fig. 3 können diese Bohrungen 6 jedoch auch als glatte Bohrungen ausgebildet sein, in welchem Fall entlang der Flanken 4 des betreffenden Verbindungsknotens 1 zusätzliche Gewindebohrungen 7 vorgesehen sind. In denselben sind Fixierschrauben 8 eingesetzt, mit denen eine Positionsfixierung von in dem folgenden noch zu beschreibenden Abstandsstangen erfolgt. Der Einsatz von Verbindungsknoten 1 mit zusätzlichen Fixierschrauben 8 erscheint dabei vor allem dann angebracht, wenn beim Zusammenbau einer Leuchte gekrümmte Abstandsstangen zum Einsatz gelangen. Dabei kann es sich zusätzlich als zweckmäßig erweisen, wenn innerhalb der Bohrungen 6 diese Verbindungsknoten 1 vorspringende Stege 9 vorgesehen sind, während die Enden der einzusetzenden Abstandsstangen entsprechende Schlitze aufweisen, so daß auf diese Weise eine drehfeste Verbindung gebildet wird.
  • - Entsprechend Fig. 1 enthält der erfindungsgemäße Bausatz ferner einen Satz von Abstandsstangen 10 unterschiedlicher Länge, wobei diese Abstandsstangen 10 wahlweise geradlinig oder gekrümmt bzw. mit einem Knick ausgebildet sein können. Die geradlinig ausge­ bildeten Abstandsstangen 10 sind an ihren beiden Enden mit nicht dargestellten Gewindeabschnitten versehen, welche eine Verbindung mit den Verbindungsknoten 1 gemäß Fig. 2 erlauben. Die gekrümmten Abstandsstangen 10 sind jedoch nur an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen, während ihre anderen Enden jeweils einen nicht dargestellten Einschnitt bzw. eine Kerbe aufweisen, welche beim Zusammenbau mit einem Verbin­ dungsknoten 1 gemäß Fig. 3 in Verbindung mit den vorspringenden Stegen 9 drehfeste Verbindungen ergeben.
  • - Der erfindungsgemäße Bausatz besteht fernerhin aus einem Satz von elektrischen Fassungen gewöhnlicher Bauart, welche in Fig. 1 nicht im besonderen dargestellt sind. Diese elektrischen Fassungen sind dabei derart ausgebildet, daß die an ihren rückwärtigen Enden vorgesehenen Gewindebohrungen auf die an den Enden der Abstandsstangen 10 vorgesehenen Gewindeabschnitte aufschraubbar sind.
  • - Der erfindungsgemäße Bausatz besteht fernerhin aus einem Satz von Sparlampen 11 mit unterschiedlicher Leistungsauslegung, welche jeweils einen Lampenfuß 12 und eine daran anschließende kugelförmige Abdeckung 13 erkennen lassen, die aus einem ge­ eigneten durchscheinenden Kunststoff gefertigt ist. Innerhalb dieser kugelförmigen Abdeckungen 13 befinden sich jeweils ein nicht dargestelltes minderförmig gewundenes Glasrohr, innerhalb welchem eine Gasentladung mit gleichzeitiger Lichtabgabe zustande kommt. Innerhalb der Lampenfüße 12 sind hingegen nicht dargestellte miniaturisierte Zündmechanismen vorgesehen, so wie sie für die Zündung von Gasentladungsröhren erforderlich sind. Diese Lampenfüße 12 besitzen neben den erforderlichen Kontakten 14 und 15 für die Stromzuführung jeweils einen verdickten zylindrischen Körper 16, welcher in seinem mittleren Bereich mit einer nach außen geführten Ringstufe 17 versehen ist.
  • - Der erfindungsgemäße Bausatz besteht fernerhin aus einem Satz von Fassungskaschierungen 18, welche jeweils aus einem zylindrischen Rohrabschnitt 19 und einem halbkugelförmigen Bereich 20 zusammengesetzt sind. Die halbkugelförmigen Bereiche 20 weisen dabei in ihrer Mitte jeweils eine Bohrung 21 auf, durch welche die Abstandsstangen 10 hindurchgeschoben werden können.
    Die Positionierung der Fassungskaschierungen 18 erfolgt dadurch, indem dieselben entlang der Abstandstangen 10 nach vorne geschoben werden, bis der vordere Rand des zylindrischen Rohrabschnittes 19 an der Ringstufe 17 des verdickten zylindrischen Körpers 16 des jeweiligen Lampenfußes 12 zum Anliegen gelangt. In der Folge wird ein elastischer O-Ring 22 entlang der jeweiligen Abstandsstange 10 soweit nach vorne geschoben, bis er an dem halbkugelförmigen Bereich 20 der jeweiligen Fassungskaschierung 18 zum Anliegen gelangt und dabei die Fassungskaschierung 18 positioniert.
  • - Entsprechend Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße Bausatz ferner Rohrabschnitte 23 relativ großen Durchmessers, deren Enden über die nach oben und unten ragenden Abschnitte des zylindrischen Rohrstückes 2 der Verbindungsknoten 1 schiebbar sind. Auf diese Weise ergeben sich bei Einsatz mehrerer Verbindungsknoten 1 und Rohrabschnitte 23 zylindrische Körper, innerhalb welcher die durch die verschiedenen Abstandstangen 10 herausgeführten elektrischen Leiter untereinander und mit einer elektrischen Zufuhrleitung ver­ bunden werden können.
  • - Den Abschluß, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr­ stück 2 bestehenden Verbindungsknoten 1 erfolgt im Rahmen der Erfindung mit Hilfe von Abschlußkappen 24, welche von oben oder unten her auf die Verbindungsknoten 1 geschoben werden können. Der Zusammenhalt der gesamten Anordnung erfolgt dabei mit Hilfe von geraden Abstandstangen 10, welche in Längsrichtung durch die Verbindungsknoten 1, die Rohrabschnitte 23 und die Abschlußkappen 24 geführt werden, wobei im oberen und unteren Bereich nicht dargestellte Muttern vorgesehen sind, welche die gesamte Anordnung zusammenhalten. Die Zuführung der Anschlußleitungen erfolgt dabei durch eine besondere Bohrung innerhalb der in Längsrichtung verlegten Abstandsstangen 10 oder unter Einsatz einer mit Querbohrungen versehenen Verbindungsmuffe, durch welche zwei entsprechend dimensionierte Abstandsstangen 10 untereinander verbunden sind.
  • - Der erfindungsgemäße Bausatz umfaßt schließlich noch gewisse Endteile, mit welchen die betreffende Leuchte unter Ausbildung einer Decken-, Wand- und/oder Standleuchte vervollständigt werden kann. Fig. 1 zeigt dabei beispielsweise einen Baldachin 25, welcher die Befestigung einer derartigen Deckenleuchte an einer Zimmer­ decke erlaubt.
  • - Im Rahmen des erfindungsgemäßen Bausatzes ist zu allerletzt auch noch ein Satz von Massivkugeln 26 unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen, welche jeweils eine Gewindebohrung 27 aufweisen. Unter Einsatz relativ kurz dimensionierter Abstandsstangen 10 und dieser Massivkugeln 26 mit ihren Gewindebohrungen 27 lassen sich somit zusätzlich Formelemente an jenen Stellen montieren, an welchen die vorgesehenen Bohrungen 6 von Verbindungsknoten 1 nicht oder nur zum Teil für die Halterung von Sparlampen 11 benötigt werden.
In dem Folgenden sollen in Verbindung mit den Fig. 4 bis 8 verschie­ dene Ausführungsformen von Leuchten beschrieben werden, so wie sie mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bausatzes erstellt werden können.
Fig. 4 zeigt eine Deckenleuchte 28 relativ kleinen Durchmessers. Diese Deckenleuchte 28 besitzt dabei einen einzelnen Verbindungsknoten 1 gemäß Fig. 2, welcher entlang seines Umfanges mit sechs Bohrungen 6 versehen ist. In diese Bohrungen 6 sind relativ kurze, geradlinig aus­ gebildete Abstandsstangen 10 eingeschraubt, an deren Enden elektrische Fassungen mit darin eingeschraubten Sparlampen 11 angeordnet sind. Die elektrischen Fassungen werden dabei von Fassungskaschierungen 18 ab­ gedeckt, deren vordere Ränder an den jeweiligen Ringstufen 17 der Lampenfüße 12 der Sparlampen 11 zum Anliegen gelangen. Der Ver­ bindungsknoten 1 wird nach oben und unten hin mit entsprechenden Abschlußkappen 24 verschlossen, wobei nach unten hin eine relativ kurze Abstandsstange 7 geführt ist, an deren Ende zur Bildung eines Leuchten­ abschlusses eine Massivkugel 26 relativ großen Durchmessers festge­ schraubt ist.
Fig. 5 zeigt eine etwas größere Deckenleuchte 29, welche sich gegenüber der Deckenleuchte 28 von Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß die in radialer Richtung sich erstreckenden Abstandsstangen 10 eine etwas größere Länge aufweisen. Zudem ist die untere Abschlußkappe 24 relativ lang dimensioniert, so daß auf diese Weise ein etwas massiverer Lampenkörper entsteht. Nach oben hin besitzt diese Deckenleuchte 29 eine relativ lange Abstandsstange 10, an deren oberen Ende ein etwas anders ausgebildeter Baldachin 25 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine relativ groß ausgebildete Deckenleuchte 30 in Form eines Deckenlüsters. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils in gleichen Abständen übereinander vier Verbindungsknoten 1 vorgesehen, welche derart montiert werden, daß die kegelstumpfförmigen Flanken 5 mit ihren Gewindebohrungen 6 nach oben gekehrt zu liegen gelangen. Dies führt dazu, daß die in diese Gewindebohrungen 6 eingeschraubten Abstandsstangen 7 unter einem Winkel von 30° jeweils schräg nach oben ragen. Der oberste der vier Verbindungsknoten 1 ist nur mit sechs Gewindebohrungen 6 versehen, während die unteren drei Verbindungsknoten 1 jeweils zwölf Gewindebohrungen 6 aufweisen. Zwischen den vier Verbindungsknoten 1 sind relativ lang dimensionierte zylindrische Rohrabschnitte 19 angeordnet, so daß auf diese Weise ein relativ langer, zylindrischer Körper gebildet wird. Während in die Gewindebohrungen 6 der beiden mittleren Verbindungsknoten 1 relativ lange, gerade Abstandsstangen 10 und daran wiederum Sparlampen 11 mit relativ groß dimensionierten, kugelförmigen Abdeckungen 13 befestigt sind, sind die in den untersten Verbindungsknoten 1 eingeschraubten Abstandsstangen 10 etwas kürzer dimensioniert, wobei gleichzeitig an deren Enden Sparlampen 11 mit kleineren kugelförmigen Abdeckungen 13 befestigt werden. An dem obersten Verbindungsknoten 1 sind schließlich nur ganz kurze Abstandsstangen 10 eingeschraubt, an welchen wiederum relativ klein dimensionierte Massivkugeln 26 befestigt sind. Der obere und untere Abschluß der Deckenleuchte 30 entspricht weitgehend der Deckenleuchte 29 von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine weitere Deckenleuchte 31, bei welcher drei im Abstand angeordnete Verbindungskonten 1 entsprechend Fig. 3 derart angeordnet sind, daß die mit Bohrungen 6 versehenen kegelstumpfförmigen Flanken 5 auf der unteren Seite liegen, während die kegelstumpfförmigen Flanken 4 mit ihren Fixierschrauben 8 nach oben ragen. In den Bohrungen 6 der Ver­ bindungsknoten 1 sind in diesem Fall gekrümmte Verbindungsstangen 10 eingeschoben, welche mittels der Fixierschrauben 8 und dem vorhandenen Eingriff zwischen den Stegen 9 und den dazugehörenden Einschnitten innerhalb der Enden der Verbindungsstangen 10 fixiert sind. Diese Ver­ bindungsstangen 10 weisen wie dargestellt einen Knick auf, wobei der Knickwinkel in etwa 120° beträgt, so daß die äußeren Enden der Verbindungsstangen 10 senkrecht nach unten ragen. An deren Enden sind dann wiederum Lampenfassungen sowie Sparlampen 11 mit jeweils einer kugelförmigen Abdeckung 12 und Fassungskaschierungen 18 befestigt, so wie dies bei den anderen Ausführungsformen auch der Fall ist. Der unterste Verbindungsknoten 1 trägt in diesem Fall mittels einer Abschlußkappe 24 und einer kurzen Abstandsstange 10 eine einzelne Massivkugel 26 größeren Durchmessers.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, welche in Form einer Standleuchte 32 aus­ gebildet ist. Diese Standleuchte 32 besitzt zwei Verbindungsknoten 1, von welchen nach oben gerichtete Abstandsstangen 10 ausgehen, die in Übereinstimmung mit der Ausführungsform von Fig. 7 mit einem mittleren Knick von etwa 120° ausgestattet sind. Auf diese Weise ergeben sich eine Mehrzahl von Sparlampen 11, deren kugelförmigen Abdeckungen 13 alle vertikal nach oben gerichtet sind. Nach unten hin weist diese Standleuchte 32 eine relativ dicke hohle Trägerstange 33 sowie einen scheibenförmigen Standleuchtenfuß 34 auf.
Die verschiedenen Elemente des neuerungsgemäßen Bausatzes mit Aus­ nahme der elektrischen Fassungen und der Sparlampen 8 mit ihren kugel­ förmigen Abdeckungen 10 sind wahlweise aus Metall oder einem geeig­ neten Kunststoff gefertigt, wobei eine hochglänzende Oberflächen­ beschichtung, beispielsweise aus Chrom, Messing und/oder einer Vergol­ dung vorgesehen ist. Im Rahmen der Erfindung besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, daß diese Elemente mit einer sehr gleichmäßigen Außen­ lackierung, beispielsweise in der Farbe Schwarz versehen sind.
Es ist einleuchtend, daß der erfindungsgemäße Bausatz in sehr verschie­ dener Weise zusammengebaut werden kann, wobei sich die unterschied­ lichsten Konfigurationen für Deckenleuchten, Wandleuchten und/oder Standleuchten ergeben. Durch den Einsatz von Sparlampen 11 ist der sich ergebende Stromverbrauch dabei sehr gering, während gleichzeitig der Einsatz dieser Sparlampen 11 mit ihren kugelförmigen Abdeckungen 13 sehr ästhetisch wirkende Lösungen zuläßt.

Claims (9)

1. Bausatz für Decken-, Wand- und Standleuchten unter Einsatz von Sparlampen, welche mit einer kugelförmigen, durchscheinenden Ab­ deckung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe wenigstens aus den folgenden Elementen besteht:
  • - einem oder mehreren Verbindungsknoten (1), welche jeweils aus einem zylindrischen Rohrstück (2) bestehen, die im mitt­ leren Bereich einen vorspringenden Ringansatz (4, 5) besitzen, in welchem jeweils eine bestimmte Anzahl, beispielsweise sechs oder zwölf jeweils gleichmäßig versetzt angeordnete Bohrungen (6) eingebracht sind,
  • - ein Satz von Abstandsstangen (10) unterschiedlicher Länge und Krümmung, welche wenigstens an einem ihrer Enden mit Gewindeabschnitten versehen sind,
  • - ein Satz von elektrischen Fassungen,
  • - ein Satz von Sparlampen (11) mit kugelförmigen, durch­ scheinenden Abdeckungen (13),
  • - ein Satz von Fassungskaschierungen (18), welche entlang der Abstandsstangen (10) verschiebbar sind,
  • - Rohrabschnitte (19) relativ großen Durchmessers, welche als Zwischenstücke zwischen den verschiedenen Verbindungs­ knoten (1) zum Einsatz gelangen,
  • - ein Satz von Massivkugeln (26) unterschiedlichen Durchmes­ sers, welche beispielsweise im Bereich von nicht benötigten Gewindebohrungen (6) von Verbindungsknoten (1) zum Ein­ satz gelangen,
  • - Abschlußkappen (24), welche den eigentlichen Leuchtenbereich nach oben und unten begrenzen, sowie
  • - Endteile (25, 33, 34), welche den Abschluß der Leuchte gegen­ über der Decke, Wand und/oder Boden ergeben.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Verbindungsknoten (1) vorgesehenen Bohrungen (6) Gewindebohrungen sind, in welche die mit entsprechenden Gewindeabschnitten versehenen Enden von geradlinigen Abstands­ stangen (10) einschraubbar sind (Fig. 2).
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Verbindungsknoten (1) vorgesehenen Bohrungen (6) mit vorspringenden Stegen (9) versehen sind, und daß in diese Bohrungen (6) vorzugsweise gekrümmte Abstandsstangen (10) einschiebbar sind, welche in ihren Endbereichen mit entsprechenden Schlitzen versehen sind, die in Verbindung mit den Stegen (9) eine drehfeste Verbindung ergeben, wobei die Fixierung dieser Abstands­ stangen 10 gegenüber den Verbindungsknoten (1) mit Hilfe von seitlich herangeführten Fixierschrauben (8) erfolgt (Fig. 3).
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Ringansatzes (4, 5) vorgesehenen Bohrungen (6) senkrecht zur Längsachse des Verbindungskontens (1) nach außen führen.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringansätze der Verbindungsknoten (1) schräg verlaufende kegelstumpfförmige Flanken (4, 5) bilden, und daß die Bohrungen (6) senkrecht zu der Oberfläche der einen kegelstumpfförmigen Flanke (5) verlaufen.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem zylindrischen Rohrstück (2) ausgehende mittlere Rohransatz (4, 5) relativ weit nach außen ragt, und daß die Bohrungen (6) für die Aufnahme der Abstandsstangen (10) parallel zu der Längsachse des jeweiligen Verbindungsknotens führen, wobei im Inneren des zylindrischen Rohrstückes (2) eine Ringkammer gebildet ist, in welche die Bohrungen (6) münden.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (1, 7, 18, 23, 24, 25, 26, 33, 34) mit Ausnahme der Sparlampen (11) und der elektrischen Fassungen aus Metall oder Kunststoff hergestellt und mit einer hochglänzenden Ober­ flächenbeschichtung aus Chrom, Messing, oder einer Vergoldung versehen sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (1, 7, 18, 23, 24, 25, 26, 33, 34) mit Ausnahme der Sparlampen (8) und der elektrischen Fassungen aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind und mit einer gleichmäßigen Farbbeschichtung, beispielsweise in der Farbe Schwarz versehen sind.
9. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung und Positionierung der Fassungskaschierungen (18) gegenüber den Fassungen und den Sparlampen (11) mit Hilfe von elastischen O-Ringen (22) erfolgt, welche entlang der Abstandsstangen (10) verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106481012A (zh) * 2016-11-17 2017-03-08 中国航天建设集团有限公司 网架式吊顶结构以及新型住宅

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