DE29805688U1 - Schmuckgehänge - Google Patents
SchmuckgehängeInfo
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
- F21S8/06—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
- F21S8/065—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
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- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
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- F21V17/06—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
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- F21V5/00—Refractors for light sources
- F21V5/06—Hanging lustres for chandeliers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
NARVA-GOLUX
Glühlampenwerk Oberweißbach
Fröbelstraße 28
98744 Oberweißbach
Schmuckgehänge
Die Erfindung betrifft ein Schmuckgehänge mit an Bändern angeordneten
Leuchtelementen, wie Glaskugeln, -glocken und dergleichen, bei dem innerhalb der Leuchtelemente Lichtquellen angebracht sind und die Leuchtelemente an
Zierschläuchen, die die Stromzuführungen beinhalten, befestigt sind, wobei die Zierschläuche zu einem Knoten zusammengeführt sind.
Im Stand der Technik sind sowohl unbeleuchtete als auch beleuchtete an
Bändern angeordnete Glaskugeln bekannt.
Für qualitativ hochwertige Leuchtgehänge ist es erforderlich, die Beleuchtung
der Hohlkörper so zu gestalten, daß die Beleuchtung gleichmäßig nach allen Richtungen wirkt und die Struktur der Lampe unsichtbar wird, um den Betrachter
einen ästhetischen Eindruck zu vermitteln. Dabei ist es wünschenswert, defekte Lampen und defekte Hohlkörper auswechseln zu können.
Bei den üblichen Schmuckgehänge werden im allgemeinen Kugeln verwendet,
die aufgrund ihres Herstellungsverfahrens durch Mundblasen einen engen und kurzen Hals aufweisen. Dadurch wird das zur ästhetisch einwandfreien
C :Patente:2059-Schmuckgehänge
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Ausleuchtung erforderliche definierte Anbringen der Lichtquelle im Zentrum des
Glaskörpers erschwert, weil hierzu aufwendige manuelle Montage- und Justierarbeitsgänge
notwendig sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein beleuchtetes Schmuckgehänge
anzugeben, das eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht und bei dem eine gleichmäßige Ausleuchtung der Glas-Hohlkörper ohne aufwendige
manuelle Justierarbeitsgänge erreicht wird.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Leuchtelemente
maschinell hergestellte Hohlkörper aus Glas verwendet sind, bei dem am oberen Teil ein Hohlkörperhals angeformt ist, welcher gegenüber mundgeblasenen
Kugeln einen größeren Durchmesser und eine größere Länge aufweist, in dem
eine Lampenfassung befestigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schmuckgehänges sind in
den Unteransprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Leuchtgehänge ermöglicht die maschinelle Fertigung
und Montage der Bauteile und gestattet die definierte Anordnung der Lichtquelle im Hohlkörper, so daß eine reproduzierbare, definierte Anordnung der
Lichtquelle im Leuchtelement gewährleistet ist. Es zeichnet sich durch eine große Gestaltungsvielfalt aus. Für die Leuchtkörper sind verschiedene
Werkstoffe einsetzbar, beispielsweise können Hohlkörper und Lampenträger aus Glas, aus Kunststoff oder aus Porzellan bestehen. Die Gestaltungsvielfalt kann
andererseits durch Variation der Zierschläuche erreicht werden, die beispielsweise
als verschiedenfarbige, verschiedengemusterte und/oder
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
-3-
verschiedenstrukturierte Hohlschläuche ausgebildet sein können sowie durch
unterschiedliches Material, insbesondere durch Verwenden von geflochtenem, textlien Material. Andererseits ergeben sich weitere Gestaltungsmöglichkeiten
durch die Verwendung von Hohlkörpern unterschiedlicher Größe und Gestaltung, zum Beispiel durch kugelartige, glockenartige, herz- oder zapfenförmige
Ausbildung der Glaskörper.
Das erfindungsgemäße Leuchtgehänge kann sowohl im Niederspannungsbereich
betrieben werden, indem die Lampen des Leuchtgehänges in Parallelschaltung an einen Transformator angeschlossen sind als auch unmittelbar mit Netzspannung,
indem die Lampen in Reihenschaltung angeschlossen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des Leuchtgehänges in Vorderansicht,
Figur 2 eine Schnittdarstellung eines Leuchtelementes
und
und
Figur 3 die Draufsicht auf eine Zierkappe.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung fur ein erfindungsgemäßes
Leuchtgehänge. Dabei sind im Knoten 1 die einzelnen Zierschläuche 2, in denen die elektrischen Leitungen für die Beleuchtung der
kugelförmigen Leuchtelemente 3 angeordnet sind, zusammengeführt. Der
Knoten 1 dient sowohl der mechanischen Befestigung der Zierschläuche 2 als auch der elektrischen Anschlüsse für die einzelnen Leuchtelemente 3. In Figur 1
sind beispielhaft neun Leuchtelemente 3 am Leuchtgehänge angeordnet. Der
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Knoten 1 ist mit einem hier nicht dargestellten Schmuckelement, vorzugsweise
einer Schleife, verdeckt.
In Figur 2 ist die Anordnung der Beleuchtung in einem kugelförmigen Leuchtelement
3 erläutert. Vor der Montage der Beleuchtungsteile im Hals der maschinell hergestellten Kugel wird der an dieser angeformte weite und lange Hals auf
die erforderliche Länge geschnitten. Das maschinengeblasene Leuchtelement 3 ermöglicht das Anbringen eines Halses, der einen inneren Durchmesser von
wenigstens 8 mm und eine Länge von mindestens 10 mm besitzt. An diesem
Hals ist die Fassung 4 mit der Lichtquelle 7 angebracht. Als Lichtquelle 7 wird vorzugsweise eine elektrische Kleinlampe verwendet. An der Fassung 4 ist im
oberen Bereich eine ebene wagerechte Abschlußfläche angebracht. Auf dieser Abschlußfläche befindet sich das Befestigungselement, das aus dem Zylinder 5
und einer darüber angeordneten Kugel 6 besteht. Die Kugel 6 ist dabei im Durchmesser größer ausgeführt als der Zylinder 5. An dem Zylinder 5 ist die
Drahtfeder 8 befestigt, die in das innere des Hohlkörpers ragt und dort eine sichere Befestigung der Fassung 4 gewährleistet. Auf die obere Fläche der
Fassung ist die Zierkappe 9 aufgebracht. Die Zierkappe 9 bildet einen definierten
Anschlag sowohl für den oberen Abschluß des Leuchtkörperhalses sowie für die obere Fläche der Fassung 4. Der Leuchtkörperhals wird jeweils auf die
verwendete Zusammensetzung von Lichtquelle 7 und Fassung 4 gebildete Anordnung abgestimmt. Hierzu wird der Hals jeweils vor der Montage der
Fassung 4 auf die erforderliche Länge geschnitten.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist die Zierkappe 9 mit einem Durchbruch versehen,
durch den die Stromzuführungen geführt werden können. Die in diesen Durchbrüchen befindlichen Ausnehmungen lassen sich elastisch und/oder
plastisch verformen und gewährleisten somit den festen Sitz der Zierkappe 9 an der Kugel 6. Diese Anordnung ermöglicht auch das gleichzeitige Befestigen des
Zierschlauches 2 mit der Zierkappe 9. Es ergibt sich hierbei ein sauberes
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
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Anbringen, die eine einfache und ästhetisch gestaltete Verbindung gestattet. Die
Drahtfeder 8 ist mit einer runden Biegung versehen, die unter der Kugel 6 am
Zylinder 5 einrastet. Für die Fassung können verschiedene Ausfuhrungsformen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Schraubfassung,
bei der Spitzkerzen als Lichtquellen 7 verwendet werden können. Diese Spitzkerzen zeichnen sich durch einen Riffeleffekt aus, wodurch eine besondere
ästhetische Wirkung der Beleuchtung erzielt werden. Als Zierschlauch 2 wird vorzugsweise ein nichtleitender Schlauch, der keine metallischen Teile enthält,
verwendet.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Leuchtgehänges besteht darin,
daß das Leuchtgehänge aus vorgefertigten einzelnen Leuchtelementen mit Leitungsanschlüssen und Zierschläuchen zusammengesetzt werden kann, in dem
die oberen elektrischen Anschlüsse in einem Knoten elektrisch verbunden werden. Hierzu wird vorzugsweise eine Lötverbindung vorgesehen. Gegenüber
dem im Stand der Technik bekannten Anordnungen, bei denen in einem Leiterstück gefertigte Elemente verknotet werden, ergibt sich der Vorteil, daß
einzelne Elemente getrennt fertig gemacht und danach montiert werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß diese bereits mit Zierschläuchen versehen
werden können. Bei dem im Stand der Technik bekannten Anordnung ist es dagegen erforderlich, daß die Zierschläuche nach dem Verknoten von der
Unterseite des Gehänges aus eingeführt werden. Dies erfordert eine aufwendige
Montage, weil hierbei zunächst der Zierschlauch über die Stromzufuhrungskabel geführt werden muß und erst danach die Fassung befestigt werden kann.
Es ist auch möglich, die Zierkappe 9 stoffschlüssig mittels Klebstoff am Hals des
Leuchtelementes 3 zu befestigen. Die für die Leuchtelemente 3 verwendeten Hohlkörper können aus Glas, Kunststoff oder Porzellan bestehen. Für die
Zierkappe wird vorzugsweise Metall verwendet. Es sind jedoch auch
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
-6-
Ausfuhrungen in Glas, Porzellan oder Kunststoff möglich. Die Zierkappe ist
lösbar mit dem Lampenträger verbunden.
Es ist ferner möglich, daß der Lampenträger kraftschlüssig im Hohlkörperhals
befestigt ist. Der Lampenträger weist hierzu am Umfang elastische Formelemente auf, die eine definierte zentrische Positionierung im Hals des Leuchtkörpers
ermöglichen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Lampenträgers wird eine stabile
Halterung der Lichtquelle 2 im Hohlkörper gewährleistet, die sowohl zentriert als auch in axialer Richtung definiert die exakte Anordnung der Lichtquelle 2
sichert.
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1 Knoten
2 Zierschlauch 10
3 Leuchtelement
4 Fassung 5 Zylinder
6 Kugel
7 Lichtquelle 20
8 Drahtfeder
9 Zierkappe
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Claims (9)
1. Schmuckgehänge mit an Bändern angeordneten Leuchtelementen (3), wie
Glaskugeln, -glocken und dergleichen, bei dem innerhalb der Leuchtelemente (3) Lichtquellen (7) angebracht sind und die Leuchtelemente (3) an Zierschläuchen
(2), die die Stromzufuhrungen beinhalten, befestigt sind, wobei die Zierschläuche (2) zu einem Knoten (1) zusammengeführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Leuchtelemente (3) maschinell hergestellte Hohlkörper
aus Glas verwendet sind, bei dem am oberen Teil ein Hohlkörperhals angeformt ist, welcher gegenüber mundgeblasenen Kugeln einen größeren Durchmesser
und eine größere Länge aufweist, in dem eine Lampenfassung (4) befestigt ist.
2. Schmuckgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörperhals maschinell auf eine solche Länge abgeschnitten ist, daß sich der Leuchtmittelpunkt der Lichtquelle im Zentrum des Leuchtelementes (3)
befindet.
3. Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lampenfassung (4) mit einem Anschlagelement versehen
ist, welches an abgeschnittenen Enden des Hohlkörperhalses zur axialen Lagefixierung der Lampenfassung (4) dient.
4: Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (4) am oberen Ende eine ebene Abschlußfläche
aufweist, auf der ein Befestigungselement fest verbunden ist und daß bündig
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
mit der ebenen Abschlußfläche ein Anschlagelement angeordnet ist, das auf dem
oberen Rand des Leuchtkörperhalses aufliegt.
5. Schmuckgehänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement aus einem unteren zylindrischen Teil (5) und einem oberen kugelförmigen Teil (6) besteht.
6. Schmuckgehänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
zylindrischen Teil (5) des Befestigungselementes eine Drahtfeder (9), die im Zentrum eine kreisbögenförmige Biegung aufweist, zur Befestigung der Fassung
(4) am Leuchtkörperhals angebracht ist.
7. Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement als Zierkappe (9) ausgebildet ist und
eine zentrische Öffnung und verformbare Stege aufweist, welche über das Befestigungselement gesteckt werden.
8. Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement gleichzeitig zur unteren Befestigung
des Zierschlauches (2) dient.
9. Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Zierschläuchen (2) geführten elektrischen Leitungen der Leuchtelemente im Knoten (1) miteinander verlötet sind.
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
-&Igr;&Ogr;&Igr; O. Schmuckgehänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (3) unterschiedliche Form, Farbe
und/oder Dekor aufweisen.
C:Patente:2059-Schmuckgehänge
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805688U DE29805688U1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Schmuckgehänge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805688U DE29805688U1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Schmuckgehänge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29805688U1 true DE29805688U1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=8054951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29805688U Expired - Lifetime DE29805688U1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Schmuckgehänge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29805688U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103895442A (zh) * | 2014-03-27 | 2014-07-02 | 温泽河 | 装饰用棉线球及其生产方法 |
-
1998
- 1998-03-31 DE DE29805688U patent/DE29805688U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103895442A (zh) * | 2014-03-27 | 2014-07-02 | 温泽河 | 装饰用棉线球及其生产方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980827 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |