DE1993514U - Vorrichtung fuer die halterung eines zuendtransformators. - Google Patents

Vorrichtung fuer die halterung eines zuendtransformators.

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DE1993514U
DE1993514U DEB76321U DEB0076321U DE1993514U DE 1993514 U DE1993514 U DE 1993514U DE B76321 U DEB76321 U DE B76321U DE B0076321 U DEB0076321 U DE B0076321U DE 1993514 U DE1993514 U DE 1993514U
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Description

BROWN, BOVERI & ClE-AKTIENGESELLSCHAFT
MANNHE.M BROWN BOVER1
Mp.-Nr. 595/68 Mannheim, den 24* Juni 1968
' ' Pat.Schi/Mi
Vorrichtung für die Halterung eines Zündtransformators
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Halterung eines Zündtransformators an einem mit Bohrungen versehenen Brenner» .
Für die Zündung des Brennstoffgemisches in den Brennern von Heizkesseln für Öl- oder Gaszentralhei'zungen sind sogenannte Zündtransformatoren gebräuchlich. Diese Zündtransformatoren befinden sich meistens am Brenner.
Es ist bereits bekannt, Zündtransformatoren mittels bekannter Befestigungselemente, wie Schrauben^ Muttern U0 dgl» an Brennern zu befestigen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Auswechseln eines Transformators bei der Wartung eines Brenners einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Schnelle und sichere Montage von Zündtransformatoren an Brennern zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch an dem Gehäuse des Zündtransformators angeordnete und in die Bohrungen steckbare Befestigungselemente gelöst«
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben= Es zeigen
Pig. 1 Zündtransformator mit Schnappelementen,
Fig. 2 Zündtransformator mit als Hochspannungsisolatoren dienenden Schnappelementen,
Fig. 3 Zündtransformator mit Befestigungszungen»
In Fig. 1 ist ein Teil einer zwei Bohrungen 1 aufweisenden Brennerwand 2 eines Heizkessels dargestellt. Gegenüber der Brennerwand befindet sich ein mit thermoplastischer Masse umspritater Zündtrans-
VIII 3472 (667.10ÖOO/LA)
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formator 3. An diesen Zündtransformator 3 sind zwei elastische Schnappelemente 4 angespritzt, welche die Form einer Pfeilspitze haben, die von der Spitze bis zum Schaft eingekerbt ist. Soll nun die Verb indung zwischen der Brennerwand 2 und dem Zündtransformator 3 hergestellt werden, so werden die Spitzen der Schnappelemente 4 auf die Bohrungen 1 aufgesetzt und der Zündtransformator gegen die Brennerwand 2 gedruckt. Dadurch verringert sich die Keilgröße der elastischen Schnappelemente 4 und die Schnappelemente 4 lassen sich durch die Bohrungen 1 stecken. Da die Größe des Schaftes der Schnappelemente 4 etwa so groß ist wie die Dicke der Brennerwand 29 nehmen die Schnappelemente 4, nachdem sie die Brennerwand durchstoßen haben, ihre ,ursprüngliche Form wieder an. Jetzt ist durch Zug oder Druck nicht mehr möglich, den Zündtransformator 3 zu der Brennerwand zu lösen. Der Zündtransformator 3 kann nur dadurch von der Brennerwand 2 abgenommen werden, daß die Schnappelemente 4 hinter der Brennerwand 2 zusammengedrückt und durch die Bohrungen 1 geschoben werden«
Die Pig. 2 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Schnappelemente. Hierbei sind an dem Zündtransformator 3 zwei Isolatoren 5 vorgesehen, die von jeweils zwei elastischen, pfeilförmigen Hälften der Schnappvorrichtung 6 umgeben sind. Die Schnappvorrichtungen 6 sind ähnlich aufgebaut wie die Schnappele~ mente der Fig. 10 Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die beiden Hälften in keinem gemeinsamen Schaft verschmelzen und in der Draufsicht die Form eines in der Längsachse durchbohrten Kegels haben. Die Verbindung zwischen Zündtransformator 3 und Brennerwand 2 wird ebenfalls durch Andrücken der Schnappelemente an, die Bohrungen 1 hergestellt»
Eine weitere Möglichkeit, den Zündtransformator 3 mit der Brennerwand 1 zu verbinden, ist in Fig. 3 dargestellt* An den Zündtransformator 5 ist eine achteckige Grundplatte 7 angeflanscht, die größer ist als der Zündtransformator 3» Die überstehenden, trapezförmigen Qleile 8 dieser Grundplatte 7 sind jeweils an zwei Stellen bis auf den Zündtransformator 3 durchschnitteny so daß die Zungen 9
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entstehen. Zur Befestigung des Zündtransformators 3 an der Brennerwand 2'werden die Zungen 9 rechtwinklig abgebogen und sodann durch die Bohrungen 1 der Brennerwand 2 gesteckt und umgebogen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darins daß an den Brennern von Heizkesseln mit einfachen Mitteln Zündtransformator en befestigt werden können«

Claims (4)

- Λ - >... _j.. .'■'_;. 595/66 Seaut zansprüche:. ■■■*·™' $ ' ' O j O *Z8* U.
1. Vorrichtung für die Halterung eines Zündtransformators an einem mit asatsüc Bohrungen versehenen Brenner, gekennzeichnet durch an dem Gehäuse des Zündtransformators angeordnete und in die Bohrungen (1) steckbare Befestigungselemente«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als mit einem Schaft versehene, gespaltete Pfeilspitzen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente zwei, einen zylinderförmigen Isolator (5) umschließenden und selbst als Isolator dienendes? elastischem Teile vorgesehen sind, welche die form von Pfeilspitzen haben»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente zwei biegsame, in Bohrungen (1) der Brennerwand (2) passende Zungen (9) vorgesehen sind, die an eine Grundplatte (7) des Transformators angeformt sind»
DEB76321U 1968-06-28 1968-06-28 Vorrichtung fuer die halterung eines zuendtransformators. Expired DE1993514U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4062104A4 (de) * 2020-01-22 2023-09-27 Ferel Elektronik San. Ve Tic. A.S. Zündvorrichtung mit isolationskörper für einen gaskocher

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