DE19934954A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Haushaltmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine mit einem Ionentauscher (6) und einem Solebehälter (12) vorgeschlagen, bei der eine Regeneration des Ionentauschers (6) auch während eines Programmschrittes möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Vorratstank (8) zur Aufnahme von Sole nach der Regenaration aus dem Ionentauscher (6) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere
eine Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Haushaltsmaschinen sind üblicherweise mit einem
Ionentauscher zur Wasserenthärtung versehen, der in
regelmäßigen Zeitabständen durch Zufuhr einer entsprechenden
Salzsole regeneriert wird. Nach der Regeneration wird die im
Ionentauscher befindliche Sole in den Maschinensumpf
ausgespült und von dort in das Abwasser abgepumpt.
Haushaltsmaschinen dieser handelsüblichen Art haben den
Nachteil, daß eine Regeneration des Ionentauschers nicht
während des Maschinenbetriebs, sondern nur in darauffolgenden
Ruheintervallen erfolgen kann, da die in den Sumpf gespülte
Sole ansonsten das gewünschte Wasch- bzw. Spülergebnis
beeinträchtigen würde.
Daher kann es bei solchen Maschinen dazu kommen, daß bei
Erreichen der Kapazitätsgrenze des Ionentauschers während
eines Wasch- bzw. Spülprogramms nicht ausreichend enthärtetes
Wasser für den Betrieb vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
Haushaltsmaschine der einleitend genannten Art vorzuschlagen,
bei der unabhängig vom Betrieb der Maschine eine Regeneration
des Ionentauschers im Bedarfsfall erfolgen kann.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Haushaltsmaschine dadurch aus, daß ein Vorratstank zur
Aufnahme von Sole nach der Regeneration aus dem Ionentauscher
vorgesehen ist. In diesem Vorratstank kann die zur
Regeneration des Ionentauschers verwendete Sole während des
Maschinenbetriebs zwischengelagert werden, bis das Wasch-
oder Spülprogramm bzw. der laufende Programmabschnitt beendet
ist. Hierdurch ist eine Regeneration auch während der
Betriebsphasen möglich. Nach Abschluß des aktuellen Wasch-
bzw. Spülprogrammabschnitts kann anschließend der Vorratstank
leergespült und die Sole gemeinsam mit dem Schmutzwasser aus
dem vorhergehenden Programmabschnitt abgepumpt werden.
Vorteilhafterweise wird der Vorratstank zwischen dem
Ionentauscher und dem Maschinensumpf angeordnet. Diese
Ausgestaltung stellt ein besonders einfaches
Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, da keinerlei
zusätzliche Bauteile mit Ausnahme des Vorratstanks zur
Nutzung der erfindungsgemäßen Vorteile notwendig sind. Im
normalen Wasch- oder Spülbetrieb läuft die Frischwasserzufuhr
ins Innere der Maschine über den Ionentauscher und den
anschließend angeordneten Vorratstank. Falls während eines
Programmabschnitts eine Regeneration erfolgen muß, so kann
dies problemlos vorgenommen und die dabei aus dem
Ionentauscher abzuführende verbrauchte Sole bis in den
Vorratstank verbracht werden. Mit dem Abpumpen des
Schmutzwassers aus dem nachfolgend beendeten
Programmabschnitt kann anschließend der Ionentauscher gespült
und der Vorratstank entleert werden. Somit steht ein
regenerierter Ionentauscher für den nächsten
Programmabschnitt der Haushaltsmaschine zur Verfügung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird eine gleichmäßige Entleerung des Vorratstanks
durch eine Anpassung des Querschnitts gewährleistet. Ein
entsprechend kleiner Querschnitt des Vorratstanks
gewährleistet, daß beim Ausspülen des Vorratstanks auch
wirklich alle Sole restlos ausgespült wird. Bei einem zu
großen Querschnitt besteht die Gefahr, daß sich aufgrund des
kleineren spezifischen Gewichts eine Reinwasserströmung
oberhalb eines Satzes von verbleibender Sole mit größerem
spezifischen Gewicht ergeben kann. Hierdurch wiederum ergibt
sich die Gefahr, daß die verbleibende Sole ganz oder
teilweise in anschließenden Spül- oder Waschabschnitten in
das Wasch- oder Spülwasser gelangt und dort für unerwünschte
negative Begleiterscheinungen, z. B. ein schlechtes Wasch-
oder Spülergebnis, Korrosion des Maschinenraumes usw. sorgt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird der Zulauf zum
Vorratstank unten und der Ablauf oben angeordnet. Hierdurch
ist gewährleistet, daß die Sole mit höherem spezifischen
Gewicht als Wasser während des Programmabschnitts, in dem die
Regeneration stattfindet, im Vorratstank verbleibt und nicht
aufgrund der Dichteunterschiede in den Sumpf ablaufen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, ein Ablenkelement unter dem
Ablauf des Vorratstanks anzuordnen, wodurch störende
Strömungs- oder Fallgeräusche vermieden werden können. Ein
solches Ablenkelement kann beispielsweise in Form eines
Rundbogens vorgesehen werden.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird der
Vorratstank in der Wassereinlauftasche angeordnet, die bei
handelsüblichen Geschirrspülmaschinen üblicherweise seitlich
vom Spülraum in der Seitenwand angeordnet sind. Diese
Wassereinlauftasche beinhaltet neben der aufgrund von
gesetzlichen Vorschriften erforderlichen Luftstrecke bei
modernen Haushaltsmaschinen bereits eine Vielzahl von
weiteren Komponenten, z. B. eine Regenerierdosiervorrichtung
sowie gegebenenfalls auch einen Wassermengenzähler.
Bei dieser Wassereinlauftasche handelt es sich üblicherweise
um ein Kunststoffbauteil, in das mit vergleichsweise wenig
Aufwand und somit kostengünstig ein erfindungsgemäßer
Vorratstank integriert werden kann. Außerdem wird bei dieser
Anordnung des Vorratstanks der Aufwand bei der Montage der
Haushaltsmaschine nicht gesteigert.
Vorzugsweise wird der Vorratstank gemäß der Erfindung in der
unteren Hälfte der Wassereinlauftasche angeordnet. Das
Niveau, auf das nicht nur die Sole, sondern auch das aus dem
Ionentauscher kommende Weichwasser im Vorratstank gebracht
werden muß, wirkt sich auf den Betriebsdruck des Weichwassers
im Innern der Spülmaschine aus. Je niedriger dieses Niveau
angeordnet wird, um so höher ist der verbleibende
Wasserdruck, sodaß die genannte Anordnung in der unteren
Hälfte der Wassereinlauftasche vorzuziehen ist.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird die Höhe
des Vorratstanks an den gewünschten Minimalbetriebsdruck
angepaßt, so daß eine einwandfreie Funktion der
Haushaltsmaschine bei allen zulässigen Wassereingangsdrücken
gewährleistet bleibt.
Vorteilhafterweise wird die Leitungslänge des Vorratstanks an
den für die gleichmäßige Entleerung gewählten Querschnitt und
an das Volumen des Ionentauschers angepaßt. Über die Länge
des Vorratstanks kann sichergestellt werden, daß das gesamte
Volumen des Ionentauschers und gegebenenfalls noch ein
bestimmter Anteil von Nachspülwasser zum Nachspülen des
Ionentauschers im Vorratstank untergebracht werden kann.
Da sich durch die oben angeführten Maßnahmen eine rohr- oder
schlauchförmige Ausbildung des Vorratstanks, das heißt, ein
verhältnismäßig kleiner Querschnitt bei großer Länge ergeben
kann, empfiehlt sich eine schlangen-, mäander- oder
schneckenförmige Ausbildung des Vorratstanks. Auch andere
Formen, bei denen ein entsprechend langer Vorratstank mit
kleinem Querschnitt in ein Volumen mit niedriger Höhe
untergebracht werden kann, sind bei der Ausgestaltung eines
erfindungsgemäßen Vorratstanks denkbar.
Eine schlangen- oder mäanderförmige Ausgestaltung des
Vorratstanks ergibt beispielsweise einen zusätzlichen
Vorteil, daß eine ansteigende Strömungsrichtung im
Vorratstank realisiert werden kann. Hierdurch können
Vermischungen zwischen einströmender Sole mit größerer Dichte
und dem bereits im Innern des Vorratstanks befindlichen
Reinwassers mit geringerer Dichte vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren
Bereich einer Wassereinlauftasche
einer Geschirrspülmaschine mit
erfindungsgemäßem Vorratstank.
Fig. 1 zeigt den Frischwasserfluß einer Geschirrspülmaschine
in einem Flußdiagramm. Über eine Frischwasserventil 1 kann
Rohwasser zur Luftstrecke 2 durch eine Regenerierdosierung 3
fließen, wobei der Behälter der Regenerierdosierung 3 bis zu
einem Überlauf gefüllt wird.
Die Rohwasserzufuhr 4 mündet in eine Eingangsleitung 5 zu
einem Ionentauscher 6, in dem das Rohwasser enthärtet wird.
Das dabei entstehende Weichwasser wird über die
Zwischenleitung 7 in den Vorratstank 8 verbracht. Der
Vorratstank 8 steht über seiner Abflußleitung 9 mit dem
Sumpf 10 der Geschirrspülmaschine in Verbindung.
Die Regenerierdosierung 3 steht über ein Regenerierventil 11
mit einem Salzbehälter 12 in Verbindung. Der Ausgang 13 des
Salzbehälters mündet über ein Rückschlagventil 14 in die
Eingangsleitung 5 des Ionentauschers.
Im normalen Betrieb wird das Rohwasser über die
Rohwasserzufuhr 4 dem Ionentauscher 6 zugeführt, dort
enthärtet und als Weichwasser über den Vorratstank 8 in den
Sumpf 10 gespült. Falls während eines Programmabschnitts die
Kapazität des Ionentauschers ersetzt wird, ist nun
erfindungsgemäß eine Regeneration möglich, ohne das Ende des
Programmabschnitts abzuwarten.
Hierzu wird das Regenerierventil 11 geöffnet, so daß das in
der Regenerierdosierung 3 befindliche Wasser ein
entsprechendes Volumen von Sole aus dem Salzbehälter 12 in
den Ionentauscher 6 verdrängt. Dort verbleibt die Sole über
die Regenerationsdauer des Ionentauschers und wird
anschließend durch Öffnen des Frischwasserventils 1 aus dem
Ionentauscher 6 ausgespült. Die verbrauchte Regeneriersole
kommt hierbei in den Vorratstank 8, während das darin
befindliche Weichwasser in den Sumpf 10 gespült wird. Das in
den Sumpf 10 verdrängte Weichwasser stört den Programmablauf
nicht.
Nach Beendigung des gerade laufenden Programmabschnitts wird
üblicherweise das Wasch- oder Spülwasser aus dem Sumpf 10 in
das Abwassersystem abgepumpt. Hierbei kann nunmehr das
Frischwasserventil 1 erneut geöffnet werden und dadurch die
verbrauchte, im Vorratstank 8 zwischengelagerte Sole
ebenfalls in den Sumpf 10 verdrängt werden, von wo sie
gemeinsam mit dem Schmutzwasser in das Abwassersystem
abgepumpt wird.
In Fig. 2 ist eine Wasserzulauftasche 15 dargestellt, die
einen erfindungsgemäßen Vorratstank 16 umfaßt. Über einen
Anschlußstutzen 17 wird der Ausgang des nicht näher
dargestellten Ionentauschers angeschlossen. In
Pfeilrichtung P wird der schlangenförmige Vorratstank 16 von
unten nach oben durchströmt, bis die Abflußleitung 18
erreicht ist. Die Abflußleitung 18 geht über in eine
Falleitung 19, die oberhalb eines Ablenkkrümmers 20 endet.
Der Ablenkkrümmer 20 sorgt für eine Vermeidung von störenden
Fallgeräuschen während des Durchströmens des Vorratstanks 16.
Anschließend fällt die aus dem Vorratstank 16 strömende
Flüssigkeit in einem Sammelbereich 21, der trichterförmig
ausgebildet ist und in einer Ausgangsöffnung 22 zum
Maschinensumpf hin endet. Im Sammelbereich 21 können auch
andere anfallende Wassermengen, beispielsweise Schälwasser
aus der Luftstrecke gesammelt und in den Sumpf abgeführt
werden.
Durch die ansteigende Anordnung der Strömung im Inneren des
Vorratstanks 16 ist gewährleistet, daß beim Verdrängen
verbrauchter Regeneriersole in den Vorratstank 16 sich diese
aufgrund ihrer größeren Dichte dort ansammelt und nicht über
die Abflußleitung 18 in den Sumpf gelangen kann. Weiterhin
ist durch die enge Querschnittsform des schlangenförmigen
Vorratstanks 16 gewährleistet, daß beim anschließenden
Leerspülen des Vorratstanks 16 mit Weichwasser die in dem
Vorratstank 16 befindliche Sole mit größerer Dichte gegenüber
dem Weichwasser vollständig aus dem Vorratstank 16 nach oben
hin verdrängt wird, ohne daß es zu einer wesentlichen
Durchmischung mit dem zur Verdrängung benutzten Weichwasser
oder gar zu verbleibenden Restbeständen kommen kann. Der
Vorratstank wird vollständig von Sole freigespült, so daß er
hinterher als saubere Weichwasserleitung zur Verfügung steht.
Die dargestellte Anordnung des Vorratstanks zwischen dem
Ionentauscher und dem Sumpf ohne weitere Bauteile, wie
Ventile oder dergleichen stellt eine besonders einfache und
daher kostengünstige Variante der Verwendung eines
Vorratstanks 8 bzw. 16 dar. Die Intergration in die
Wassereinlauftasche 15 ermöglicht die Fertigung und auch die
Montage ohne größeren Zusatzaufwand.
Insbesondere durch die schlanke Querschnittsform mit
ansteigender Strömung ist eine einwandfreie Funktion bei
stets offenem Zufluß und Abfluß möglich. Durch die Anordnung
im unteren Bereich der Wassereinlauftasche 15 in. Verbindung
mit einer vergleichsweise geringen Bauhöhe wird der
Betriebsdruck der Haushaltsmaschine nicht nennenswert
beeinträchtigt.
1
Frischwasserventil
2
Luftstrecke
3
Regenerierdosierung
4
Rohwasserzufuhr
5
Eingangsleitung
6
Ionentauscher
7
Zwischenleitung
8
Vorratstank
9
Abflußleitung
10
Sumpf
11
Regenerierventil
12
Salzbehälter
13
Ausgang
14
Rückschlagventil
15
Wasserzulauftasche
16
Vorratstank
17
Anschlußstutzen
18
Abflußleitung
19
Falleitung
20
Ablenkkrümmer
21
Sammelbereich
22
Ausgangsöffnung
Claims (10)
1. Haushaltsmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine
oder Waschmaschine mit einem Ionentauscher und einem
Solebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratstank (8)
zur Aufnahme von Sole nach der Generation aus dem
Ionentauscher (6) vorgesehen ist.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tank (8) zwischen dem
Ionentauscher (6) und dem Sumpf (10) der Haushaltsmaschine
angeordnet ist.
3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige Entleerung des
Tanks (8) durch Anpassung des Querschnitts vorgesehen ist.
4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungslänge im
Vorratstank (8) an den gewählten Querschnitt und das Volumen
des Ionentauschers (6) angepaßt ist.
5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) eine
Schlangen-, Mäander und/oder Schneckenform aufweist.
6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf des Vorratstanks (8)
unten und der Ablauf des Vorratstanks (8) oben angeordnet
ist.
7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkelement (20) unter dem
Ablauf des Vorratstanks (8) angeordnet ist.
8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) in der
Wassereinlauftasche einer Spülmaschine angeordnet ist.
9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) in der
unteren Hälfte der Wassereinlauftasche angeordnet ist.
10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vorratstanks (8) an
den gewünschten Minimalbetriebsdruck der Haushaltsmaschine
angepaßt ist.
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TR (1) | TR200002181A2 (de) |
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ITFI20000170A1 (it) | 2002-01-24 |
IT1316591B1 (it) | 2003-04-24 |
ITFI20000170A0 (it) | 2000-07-24 |
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