DE19934954A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

Haushaltsmaschine

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DE19934954A1
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Guenter Biechele
August Lanz
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Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
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Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

Landscapes

  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Es wird eine Haushaltmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine mit einem Ionentauscher (6) und einem Solebehälter (12) vorgeschlagen, bei der eine Regeneration des Ionentauschers (6) auch während eines Programmschrittes möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Vorratstank (8) zur Aufnahme von Sole nach der Regenaration aus dem Ionentauscher (6) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Haushaltsmaschinen sind üblicherweise mit einem Ionentauscher zur Wasserenthärtung versehen, der in regelmäßigen Zeitabständen durch Zufuhr einer entsprechenden Salzsole regeneriert wird. Nach der Regeneration wird die im Ionentauscher befindliche Sole in den Maschinensumpf ausgespült und von dort in das Abwasser abgepumpt.
Haushaltsmaschinen dieser handelsüblichen Art haben den Nachteil, daß eine Regeneration des Ionentauschers nicht während des Maschinenbetriebs, sondern nur in darauffolgenden Ruheintervallen erfolgen kann, da die in den Sumpf gespülte Sole ansonsten das gewünschte Wasch- bzw. Spülergebnis beeinträchtigen würde.
Daher kann es bei solchen Maschinen dazu kommen, daß bei Erreichen der Kapazitätsgrenze des Ionentauschers während eines Wasch- bzw. Spülprogramms nicht ausreichend enthärtetes Wasser für den Betrieb vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Haushaltsmaschine der einleitend genannten Art vorzuschlagen, bei der unabhängig vom Betrieb der Maschine eine Regeneration des Ionentauschers im Bedarfsfall erfolgen kann.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine dadurch aus, daß ein Vorratstank zur Aufnahme von Sole nach der Regeneration aus dem Ionentauscher vorgesehen ist. In diesem Vorratstank kann die zur Regeneration des Ionentauschers verwendete Sole während des Maschinenbetriebs zwischengelagert werden, bis das Wasch- oder Spülprogramm bzw. der laufende Programmabschnitt beendet ist. Hierdurch ist eine Regeneration auch während der Betriebsphasen möglich. Nach Abschluß des aktuellen Wasch- bzw. Spülprogrammabschnitts kann anschließend der Vorratstank leergespült und die Sole gemeinsam mit dem Schmutzwasser aus dem vorhergehenden Programmabschnitt abgepumpt werden.
Vorteilhafterweise wird der Vorratstank zwischen dem Ionentauscher und dem Maschinensumpf angeordnet. Diese Ausgestaltung stellt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, da keinerlei zusätzliche Bauteile mit Ausnahme des Vorratstanks zur Nutzung der erfindungsgemäßen Vorteile notwendig sind. Im normalen Wasch- oder Spülbetrieb läuft die Frischwasserzufuhr ins Innere der Maschine über den Ionentauscher und den anschließend angeordneten Vorratstank. Falls während eines Programmabschnitts eine Regeneration erfolgen muß, so kann dies problemlos vorgenommen und die dabei aus dem Ionentauscher abzuführende verbrauchte Sole bis in den Vorratstank verbracht werden. Mit dem Abpumpen des Schmutzwassers aus dem nachfolgend beendeten Programmabschnitt kann anschließend der Ionentauscher gespült und der Vorratstank entleert werden. Somit steht ein regenerierter Ionentauscher für den nächsten Programmabschnitt der Haushaltsmaschine zur Verfügung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine gleichmäßige Entleerung des Vorratstanks durch eine Anpassung des Querschnitts gewährleistet. Ein entsprechend kleiner Querschnitt des Vorratstanks gewährleistet, daß beim Ausspülen des Vorratstanks auch wirklich alle Sole restlos ausgespült wird. Bei einem zu großen Querschnitt besteht die Gefahr, daß sich aufgrund des kleineren spezifischen Gewichts eine Reinwasserströmung oberhalb eines Satzes von verbleibender Sole mit größerem spezifischen Gewicht ergeben kann. Hierdurch wiederum ergibt sich die Gefahr, daß die verbleibende Sole ganz oder teilweise in anschließenden Spül- oder Waschabschnitten in das Wasch- oder Spülwasser gelangt und dort für unerwünschte negative Begleiterscheinungen, z. B. ein schlechtes Wasch- oder Spülergebnis, Korrosion des Maschinenraumes usw. sorgt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird der Zulauf zum Vorratstank unten und der Ablauf oben angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Sole mit höherem spezifischen Gewicht als Wasser während des Programmabschnitts, in dem die Regeneration stattfindet, im Vorratstank verbleibt und nicht aufgrund der Dichteunterschiede in den Sumpf ablaufen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, ein Ablenkelement unter dem Ablauf des Vorratstanks anzuordnen, wodurch störende Strömungs- oder Fallgeräusche vermieden werden können. Ein solches Ablenkelement kann beispielsweise in Form eines Rundbogens vorgesehen werden.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird der Vorratstank in der Wassereinlauftasche angeordnet, die bei handelsüblichen Geschirrspülmaschinen üblicherweise seitlich vom Spülraum in der Seitenwand angeordnet sind. Diese Wassereinlauftasche beinhaltet neben der aufgrund von gesetzlichen Vorschriften erforderlichen Luftstrecke bei modernen Haushaltsmaschinen bereits eine Vielzahl von weiteren Komponenten, z. B. eine Regenerierdosiervorrichtung sowie gegebenenfalls auch einen Wassermengenzähler.
Bei dieser Wassereinlauftasche handelt es sich üblicherweise um ein Kunststoffbauteil, in das mit vergleichsweise wenig Aufwand und somit kostengünstig ein erfindungsgemäßer Vorratstank integriert werden kann. Außerdem wird bei dieser Anordnung des Vorratstanks der Aufwand bei der Montage der Haushaltsmaschine nicht gesteigert.
Vorzugsweise wird der Vorratstank gemäß der Erfindung in der unteren Hälfte der Wassereinlauftasche angeordnet. Das Niveau, auf das nicht nur die Sole, sondern auch das aus dem Ionentauscher kommende Weichwasser im Vorratstank gebracht werden muß, wirkt sich auf den Betriebsdruck des Weichwassers im Innern der Spülmaschine aus. Je niedriger dieses Niveau angeordnet wird, um so höher ist der verbleibende Wasserdruck, sodaß die genannte Anordnung in der unteren Hälfte der Wassereinlauftasche vorzuziehen ist.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird die Höhe des Vorratstanks an den gewünschten Minimalbetriebsdruck angepaßt, so daß eine einwandfreie Funktion der Haushaltsmaschine bei allen zulässigen Wassereingangsdrücken gewährleistet bleibt.
Vorteilhafterweise wird die Leitungslänge des Vorratstanks an den für die gleichmäßige Entleerung gewählten Querschnitt und an das Volumen des Ionentauschers angepaßt. Über die Länge des Vorratstanks kann sichergestellt werden, daß das gesamte Volumen des Ionentauschers und gegebenenfalls noch ein bestimmter Anteil von Nachspülwasser zum Nachspülen des Ionentauschers im Vorratstank untergebracht werden kann.
Da sich durch die oben angeführten Maßnahmen eine rohr- oder schlauchförmige Ausbildung des Vorratstanks, das heißt, ein verhältnismäßig kleiner Querschnitt bei großer Länge ergeben kann, empfiehlt sich eine schlangen-, mäander- oder schneckenförmige Ausbildung des Vorratstanks. Auch andere Formen, bei denen ein entsprechend langer Vorratstank mit kleinem Querschnitt in ein Volumen mit niedriger Höhe untergebracht werden kann, sind bei der Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Vorratstanks denkbar.
Eine schlangen- oder mäanderförmige Ausgestaltung des Vorratstanks ergibt beispielsweise einen zusätzlichen Vorteil, daß eine ansteigende Strömungsrichtung im Vorratstank realisiert werden kann. Hierdurch können Vermischungen zwischen einströmender Sole mit größerer Dichte und dem bereits im Innern des Vorratstanks befindlichen Reinwassers mit geringerer Dichte vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Bereich einer Wassereinlauftasche einer Geschirrspülmaschine mit erfindungsgemäßem Vorratstank.
Fig. 1 zeigt den Frischwasserfluß einer Geschirrspülmaschine in einem Flußdiagramm. Über eine Frischwasserventil 1 kann Rohwasser zur Luftstrecke 2 durch eine Regenerierdosierung 3 fließen, wobei der Behälter der Regenerierdosierung 3 bis zu einem Überlauf gefüllt wird.
Die Rohwasserzufuhr 4 mündet in eine Eingangsleitung 5 zu einem Ionentauscher 6, in dem das Rohwasser enthärtet wird. Das dabei entstehende Weichwasser wird über die Zwischenleitung 7 in den Vorratstank 8 verbracht. Der Vorratstank 8 steht über seiner Abflußleitung 9 mit dem Sumpf 10 der Geschirrspülmaschine in Verbindung.
Die Regenerierdosierung 3 steht über ein Regenerierventil 11 mit einem Salzbehälter 12 in Verbindung. Der Ausgang 13 des Salzbehälters mündet über ein Rückschlagventil 14 in die Eingangsleitung 5 des Ionentauschers.
Im normalen Betrieb wird das Rohwasser über die Rohwasserzufuhr 4 dem Ionentauscher 6 zugeführt, dort enthärtet und als Weichwasser über den Vorratstank 8 in den Sumpf 10 gespült. Falls während eines Programmabschnitts die Kapazität des Ionentauschers ersetzt wird, ist nun erfindungsgemäß eine Regeneration möglich, ohne das Ende des Programmabschnitts abzuwarten.
Hierzu wird das Regenerierventil 11 geöffnet, so daß das in der Regenerierdosierung 3 befindliche Wasser ein entsprechendes Volumen von Sole aus dem Salzbehälter 12 in den Ionentauscher 6 verdrängt. Dort verbleibt die Sole über die Regenerationsdauer des Ionentauschers und wird anschließend durch Öffnen des Frischwasserventils 1 aus dem Ionentauscher 6 ausgespült. Die verbrauchte Regeneriersole kommt hierbei in den Vorratstank 8, während das darin befindliche Weichwasser in den Sumpf 10 gespült wird. Das in den Sumpf 10 verdrängte Weichwasser stört den Programmablauf nicht.
Nach Beendigung des gerade laufenden Programmabschnitts wird üblicherweise das Wasch- oder Spülwasser aus dem Sumpf 10 in das Abwassersystem abgepumpt. Hierbei kann nunmehr das Frischwasserventil 1 erneut geöffnet werden und dadurch die verbrauchte, im Vorratstank 8 zwischengelagerte Sole ebenfalls in den Sumpf 10 verdrängt werden, von wo sie gemeinsam mit dem Schmutzwasser in das Abwassersystem abgepumpt wird.
In Fig. 2 ist eine Wasserzulauftasche 15 dargestellt, die einen erfindungsgemäßen Vorratstank 16 umfaßt. Über einen Anschlußstutzen 17 wird der Ausgang des nicht näher dargestellten Ionentauschers angeschlossen. In Pfeilrichtung P wird der schlangenförmige Vorratstank 16 von unten nach oben durchströmt, bis die Abflußleitung 18 erreicht ist. Die Abflußleitung 18 geht über in eine Falleitung 19, die oberhalb eines Ablenkkrümmers 20 endet. Der Ablenkkrümmer 20 sorgt für eine Vermeidung von störenden Fallgeräuschen während des Durchströmens des Vorratstanks 16. Anschließend fällt die aus dem Vorratstank 16 strömende Flüssigkeit in einem Sammelbereich 21, der trichterförmig ausgebildet ist und in einer Ausgangsöffnung 22 zum Maschinensumpf hin endet. Im Sammelbereich 21 können auch andere anfallende Wassermengen, beispielsweise Schälwasser aus der Luftstrecke gesammelt und in den Sumpf abgeführt werden.
Durch die ansteigende Anordnung der Strömung im Inneren des Vorratstanks 16 ist gewährleistet, daß beim Verdrängen verbrauchter Regeneriersole in den Vorratstank 16 sich diese aufgrund ihrer größeren Dichte dort ansammelt und nicht über die Abflußleitung 18 in den Sumpf gelangen kann. Weiterhin ist durch die enge Querschnittsform des schlangenförmigen Vorratstanks 16 gewährleistet, daß beim anschließenden Leerspülen des Vorratstanks 16 mit Weichwasser die in dem Vorratstank 16 befindliche Sole mit größerer Dichte gegenüber dem Weichwasser vollständig aus dem Vorratstank 16 nach oben hin verdrängt wird, ohne daß es zu einer wesentlichen Durchmischung mit dem zur Verdrängung benutzten Weichwasser oder gar zu verbleibenden Restbeständen kommen kann. Der Vorratstank wird vollständig von Sole freigespült, so daß er hinterher als saubere Weichwasserleitung zur Verfügung steht. Die dargestellte Anordnung des Vorratstanks zwischen dem Ionentauscher und dem Sumpf ohne weitere Bauteile, wie Ventile oder dergleichen stellt eine besonders einfache und daher kostengünstige Variante der Verwendung eines Vorratstanks 8 bzw. 16 dar. Die Intergration in die Wassereinlauftasche 15 ermöglicht die Fertigung und auch die Montage ohne größeren Zusatzaufwand.
Insbesondere durch die schlanke Querschnittsform mit ansteigender Strömung ist eine einwandfreie Funktion bei stets offenem Zufluß und Abfluß möglich. Durch die Anordnung im unteren Bereich der Wassereinlauftasche 15 in. Verbindung mit einer vergleichsweise geringen Bauhöhe wird der Betriebsdruck der Haushaltsmaschine nicht nennenswert beeinträchtigt.
Bezugszeichnenliste
1
Frischwasserventil
2
Luftstrecke
3
Regenerierdosierung
4
Rohwasserzufuhr
5
Eingangsleitung
6
Ionentauscher
7
Zwischenleitung
8
Vorratstank
9
Abflußleitung
10
Sumpf
11
Regenerierventil
12
Salzbehälter
13
Ausgang
14
Rückschlagventil
15
Wasserzulauftasche
16
Vorratstank
17
Anschlußstutzen
18
Abflußleitung
19
Falleitung
20
Ablenkkrümmer
21
Sammelbereich
22
Ausgangsöffnung

Claims (10)

1. Haushaltsmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine mit einem Ionentauscher und einem Solebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratstank (8) zur Aufnahme von Sole nach der Generation aus dem Ionentauscher (6) vorgesehen ist.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (8) zwischen dem Ionentauscher (6) und dem Sumpf (10) der Haushaltsmaschine angeordnet ist.
3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige Entleerung des Tanks (8) durch Anpassung des Querschnitts vorgesehen ist.
4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungslänge im Vorratstank (8) an den gewählten Querschnitt und das Volumen des Ionentauschers (6) angepaßt ist.
5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) eine Schlangen-, Mäander und/oder Schneckenform aufweist.
6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf des Vorratstanks (8) unten und der Ablauf des Vorratstanks (8) oben angeordnet ist.
7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkelement (20) unter dem Ablauf des Vorratstanks (8) angeordnet ist.
8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) in der Wassereinlauftasche einer Spülmaschine angeordnet ist.
9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (8) in der unteren Hälfte der Wassereinlauftasche angeordnet ist.
10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vorratstanks (8) an den gewünschten Minimalbetriebsdruck der Haushaltsmaschine angepaßt ist.
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