DE19934744A1 - Abstimmbarer AM/FM-Antennenverstärker - Google Patents

Abstimmbarer AM/FM-Antennenverstärker

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Abstract

Ein entfernt installierter Verstärker für frequenzmodulierte Signale weist abstimmbare frequenzselektive Schaltungen auf, welche entfernt von Standard-Empfängerschaltungen, DOLLAR A vorzugsweise nahe dem Antennen-Einspeisepunkt, arbeiten. Der FM-Teil der Schaltung sorgt für die Anpassung an die Antennen-Einspeise-Impedanz am Eingang. Zur aktiven Verstärkung des FM-Signals weist die Schaltung entsprechende Einrichtungen auf, und für den Schutz vor starken Signalen sorgt eine einbezogene AGC-Regelschaltung zur Regelung des Verstärkungsfaktors, wodurch der Dynamikbereich der Schaltung erweitert wird. Im Unterschied zu derartigen Schaltungen nach dem Stand der Technik ist bei dieser Schaltung für eine abgestimmte Selektivität für das FM-Signal gesorgt, wobei die Steuerung des Abstimmkreises im Inneren der aktiven Schaltung und getrennt vom Empfängersystem erfolgt. Des weiteren sieht die Erfindung auch eine aktive Schaltung für den AM-Anteil des Signals vor, wodurch für eine Impedanz-Pufferung zwischen der Antenne und der kapazitiven Last der anschließenden Verkabelung gesorgt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein aktives Schal­ tungsmodul mit einer abstimmbaren frequenzselektiven Ein­ gangsstufe für Signale im FM-Band, und insbesondere auf einen FM-Pufferverstärker, der insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen ausgelegt ist und frequenzselektive Schaltun­ gen aufweist, wobei die Möglichkeiten zur Abstimmung voll­ ständig im Inneren des Moduls realisiert sind.
Vom Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit aus ist die für den FM-Empfang in Fahrzeugen optimale Antenne der übliche fest­ stehende Stab. Dies gilt insbesondere für die Fälle, in denen die Antenne auf der vorderen Stoßstange des Autos montiert ist, wobei zum Empfangsteil bzw. Tuner ein kurzes Stück Koax- Kabel führt. Unter diesen Bedingungen kann mit einer Kabelan­ passung der Eingangsimpedanz des Empfängers gearbeitet wer­ den, da die kapazitive Last am AM-Teil vom Koax-Kabel her so klein wie möglich wird. Durch die Verwendung eines solchen Kabels werden auch stehende Wellen zwischen der Antenne und dem Empfangsteil auf ein Mindestmaß reduziert. Das Richtdia­ gramm einer auf einer Metall-Stoßstange befestigten Staban­ tenne mit guter koaxialer Masseverbindung ist innerhalb des FM-Bandes überwiegend rundstrahlend.
Feststehende Stabantennen weisen jedoch eine Reihe von Nach­ teilen für den Verbraucher auf, wozu Windgeräusch, Aussehen und Empfindlichkeit gegenüber Vandalismus gehören.
In den Vereinigten Staaten hat man sich bei Kraftfahrzeugen der gehobeneren Klasse diesen Nachteilen insoweit; gewidmet, als elektrisch einfahrbare Antennenstäbe verwendet werden, die eingefahren werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Solche elektrisch betriebenen Stäbe bringen jedoch ein sehr großes Problem bei der Gewährleistung mit sich. Außerdem befinden sich elektrisch betriebene Stäbe in der Regel hinten am Auto, so daß lange Koax-Kabelleitungen erforderlich sind. Um kapazitive Lasten am AM-Teil auf ein Mindestmaß zu ver­ ringern, arbeitet man mit Kabeln mit höherer Impedanz (ty­ pische Impedanz bis zu 125 Ohm). Dies führt wegen stehender Wellen auf dem Koax-Kabel zu einer meßbaren Qualitätseinbuße im FM-Band. Die Leistung elektrisch bewegter Antennenstäbe ist im allgemeinen schlechter als bei feststehenden Stäben, und im Lauf der Zeit geht die Leistungsfähigkeit schneller verloren.
Alle diese Faktoren eröffnen attraktive Aussichten für kon­ forme Antennen. Dies ist keineswegs ein neuer Gedanke, da der Einsatz von Antennen, die in die Scheiben von Kraftfahrzeugen eingelassen sind, in der Industrie übliche Praxis ist. Diese sogenannten Scheibenantennen sollen die Mängel der Stabanten­ nen beheben, doch bringen sie weitere Probleme und Einschrän­ kungen mit sich.
Die FM-Polarisierungscharaakteristik der Scheibenantennen weist häufig eine vorwiegende horizontale Komponente auf, was zu elliptischer oder sogar kreisförmiger Polarisierung führt. Alle diese Aspekte führen zur erhöhten Wahrscheinlichkeit der Kreuzpolarisierung beim einlaufenden Signal. Dieses Phänomen führt zu einer "Null" in Richtcharakteristik bzw. Empfangs­ muster, wenn das ankommende Signal entgegengesetzt pola­ risiert ist, und ist beim Empfang leicht zu hören. Dieses Charakteristikum kann mit entsprechendem Aufbau gemessen und dokumentiert werden.
Wegen der von der Form der Glasscheibe aufgezwungenen Kom­ promisse in der Konstruktion und auch wegen der Auswirkungen der umgebenden Karosserie des Fahrzeugs ist die gesamte FM- Leistung, die über Glasantennen empfangen wird, im allge­ meinen niedriger. Dies führt zu einer wahrnehmbaren Verminde­ rung der Empfindlichkeit des FM-Radios. Wie bei allen Anten­ nen-Problemen kann es sein, daß Mängel, die durch Scheiben- Antennen hervorgerufen werden, häufig irrtümlich einer schlechten Leistung des Empfängers zugeordnet werden.
Beim Einbau im Rückfenster werden Scheibenantennen gegenüber einem Rauschen besonders empfindlich, das von der Heckschei­ benheizung herrührt und sich beim AM-Empfang bemerkbar macht. Diversity-Systeme haben zu Scheibenantennen geführt, die in die Windschutzscheibe vorn im Wagen eingelassen sind; doch können dort elektrische Störungen sowohl für den AM- als auch den FM-Empfang problematisch werden, die insbesondere vom Ar­ maturenbrett ausgehen (Schaltrauschen elektronischer Einhei­ ten).
Die Möglichkeit zur Plazierung von Scheibenantennen in einem Auto sind natürlich begrenzt, und dieser Punkt wird noch stärker in den Fällen, in denen Diversity-Systeme vorgesehen sind, insofern zum Problem, als man mehrere Antennen erhält, die in ausreichendem Maß nicht korreliert sind.
Eine der größten Herausforderungen bei Scheibenantennen (und in gewissem Maße bei allen konformen Antennen ganz allgemein) besteht in dem Konstruktionsaufwand, der zur Entwicklung einer guten Antenne erforderlich ist. Ein Verfahrensweg muß darin bestehen, das gesamte Empfangsmuster für eine Antenne hinsichtlich aller möglichen Polarisierungen des Empfangssig­ nals zu messen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Anteile im Empfangs­ muster und die zwischen ihnen bestehenden Phasenbeziehungen gemessen werden. Wegen der Dualität der Antennen läßt sich die Empfangsantenne dadurch charakterisieren, daß sie statt­ dessen als Sendeantenne verwendet wird, und dann lassen sich die horizontalen und vertikalen Komponenten im Antennenmuster für alle Einfallswinkel messen. Wegen der Komplexität von Scheibenantennen muß ein großer Teil dieser Arbeit experimen­ tell vorgenommen werden. Diese Arbeit muß natürlich auch separat für alle unterschiedlichen Automarken und -modelle vorgenommen werden.
Während sich Scheibenantennen vielleicht am leichtesten rea­ lisieren lassen, sind sie natürlich nicht die einzigen kon­ formen Antennen, die sich in einem Kraftfahrzeug einbauen lassen. Der vielleicht am meisten versprechende Antennentyp ist die Schlitzantenne, die ähnliche Leistungsmerkmale wie eine feststehende Stabantenne aufweist. Allerdings müssen für die Realisierung von Schlitzantennen in einem Kraftfahrzeug viele Herausforderungen gemeistert werden. Die erste besteht in der Frage, wie diese Konstruktion realisierbar ist. Die einfachste Lösung bieten Kraftfahrzeuge, die nichtleitende Karosserieplatten (z. B. aus Glasfasermaterial usw.) aufweisen, wodurch Schlitzantennen in Form eines Metallfilms unter dem Karosserieblech eingelassen werden können. Ein weiterer Nachteil der Schlitzantennen ist deren Größe, die für eine optimale Leistung im FM-Band erforderlich ist.
Es gibt noch weitere mögliche konforme Antennen, zu denen auch isolierte Stabantennen im Karosserieblech und (in Dach­ stützen) verborgene Stabantennen gehören. Die meisten bringen eine Fülle technischer und konstruktionstechnischer Anforde­ rungen bei mäßiger bis schlechter Leistung mit sich. Die zunehmende Verwendung konformer Antennen ganz allgemein und von Scheibenantennen im besonderen hat zur vorwiegenden Verwendung sogenannter Signal-Booster geführt. In ihrer all­ gemeinen Form handelt es sich hierbei um einfache Breitband­ verstärker und/oder Puffer für AM- und FM-Signale. Für einen Schutz vor starken Signalen kann zusätzlich eine breitbandige Regelung des Verstärkungsfaktors vorgesehen sein, doch stellt dann ein "blocking" infolge starker benachbarter Kanäle ein potentielles Problem dar.
Der bessere Ansatz bestünde natürlich darin, das eigentliche Empfangsteil bzw. den Tuner am Antennenfuß anzuordnen. Dies bringt allerdings eine Reihe technischer Probleme mit sich, die noch nicht gelöst wurden. Es sind allerdings Zwischen­ schritte möglich, bei denen der Puffer eine gewisse Intelli­ genz erhält, beispielsweise eine beschränkte Fähigkeit zur Abstimmung. Hier stellt sich die Aufgabe, dieses Konzept in kostengünstiger Weise zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lei­ stungsfähige und kostengünstige AM/FM-Empfangsanordnung anzugeben.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der genannten Aufgabe nun ein aktives Schaltungsmodul der eingangs genannten Art vorgese­ hen, bei dem die Schaltung unabhängig vom Standard-FM-Emp­ fangsteil arbeitet und somit in räumlich entfernter Anordnung betriebsfähig ist.
Diese Schaltung verstärkt und/oder puffert somit sowohl AM- als auch FM-Signale, die von einer oder mehreren Antennen eingehen. Dabei sorgt das FM-Teil der Schaltung für eine Anpassung an die Antennen-Speiseimpedanz am Eingang. Da eine aktive Verstärkung des FM-Signals in der Schaltung erfolgt, ist als Schutz vor starken Signalen eine einbezogene AGC-Re­ gelschaltung vorgesehen, wodurch der Dynamikbereich der Schaltung erweitert wird. Im Unterschied zu derartigen Schal­ tungen nach dem Stand der Technik ist bei dieser Schaltung für eine abgestimmte Selektivität für das FM-Signal gesorgt, wobei die Steuerung des Abstimmkreises im Inneren der aktiven Schaltung und getrennt vom Empfängersystem erfolgt. Des wei­ teren sieht die Erfindung auch eine aktive Schaltung für den AM-Anteil des Signals vor, wodurch für eine Impedanz-Puffe­ rung zwischen der Antenne und der kapazitiven Last der an­ schließenden Verkabelung gesorgt ist.
Für die Selektivität im FM-Teil der Schaltung sorgen abstimm­ bare Bandpaßfilter nach dem Stand der Technik. Die Abstimmung dieser Filter erfolgt durch eine intern erzeugte Abstimmspan­ nung, die für eine korrekte Einstellung der Filtermittenfre­ quenz auf die gewünschte Abstimmfrequenz sorgt. Im Unter­ schied zum Stand der Technik bei entfernt installiertem HF- Verstärker weist die Erfindung eine Oszillatorschaltung mit einem Abstimmbereich auf, der das gesamte in Frage kommende FM-Band abdeckt, wobei die Abstimmung dieses Oszillators über eine typische AGC-Regelschleife zur automatischen Regelung des Verstärkungsfaktors nach dem Stand der Technik erreicht wird. Das Oszillatorsignal ist vom Eingangssignal und der Selektivitätsschaltung getrennt, da der einzige Zweck des Oszillatorsignals darin besteht, ein Eingangssignal für den Phasenregelkreis (PLL-Schaltung) in der Weise zu liefern, daß eine reproduzierbare Abstimmfrequenz für die abgestimmten Schaltungen vorliegt. Der Abgleich des abstimmbaren Filter­ teils erfolgt während der Herstellung gemäß dem Stand der Technik.
In einer Ausführungsform umfaßt die Erfindung eine aktive Zwei-Band-Schaltung, welche die Signalwege für die AM- und FM-Frequenzen trennt. Dabei weist das FM-Teil neben anderen Teilen einen oder mehrere abstimmbare Filterblöcke, einen oder mehrere Verstärker bzw. Puffer mit unveränderlicher oder veränderlicher Verstärkung als aktive Bauelemente und ein oder mehrere Dämpfungsteile auf. Außerdem werden die abstimm­ baren Filterblöcke über eine Spannung gesteuert, die von einer PLL-Schaltung erzeugt wird, welche neben anderen Ele­ menten einen integrierten PLL-Baustein, eine Referenzfre­ quenz-Quelle, wie einen Kristallresonator, einen spannungsge­ steuerten Oszillator, der zur Abstimmung über das gesamte in Frage kommende Frequenzband geeignet ist, und entsprechende Schleifenfilter für die Abstimmspannung aufweist. Außerdem sind Vorkehrungen für die Ansteuerung des PLL-Elements in Form einer entsprechenden Busleitung getroffen.
Im AM-Teil sind neben anderen Bauteilen ein Vorfilter und ein Impedanzpuffer bzw. -verstärker vorgesehen.
Daraus wird deutlich, daß ein großer Teil der Funktionalität im FM-Block, insbesondere die PLL- und Oszillatorschaltungen, sich problemlos kostengünstig in einem integrierten Baustein realisieren läßt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß im Unterschied zu bekannten entfernt installierten HF-Verstär­ kern oder Puffern die Abstimmbarkeit in einer Weise reali­ siert ist, daß vom Empfangsteil kein Regel- oder Steuersignal erforderlich ist, und damit ist tatsächlich eine vom Aufbau des Empfangsteils unabhängige Arbeitsweise der Erfindung realisiert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, daß die Einheit weniger empfindlich gegenüber starken Signalen außerhalb der Bandbreite der abstimmbaren Filter ist, da die am Verstärker bzw. Puffer in der Einheit einfal­ lende Signalbandbreite gegenüber dem von der Antenne bzw. den Antennen empfangbaren Eingangssignal schmal ist. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß die AGC-Schaltung für die automa­ tische Verstärkungsregelung (AGC) von einem starken Signal außerhalb der Bandbreite aktiviert wird, verringert, da die Erfassungsschaltung für die automatische Verstärkungsregelung einem oder mehreren Abschnitten der abstimmbaren Filter folgt.
Darüber hinaus liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung da­ rin, daß das Ausgangssignal der Einheit und damit das Ein­ gangssignal für das Systemempfangsteil im Vergleich zu dem von der Antenne bzw. den Antennen empfangbaren Eingangssignal schmalbandig ist. Diese Vorselektion kann unter anderem die Nachbarkanal-Performance und das Spiegelselektionsverhalten verbessern.
Die vorliegende Erfindung bietet außerdem noch den Vorteil, daß die Änderungen mit der Temperatur, Alterungsverhalten und weitere negative Auswirkungen nicht nur gut bekannt sind, sondern auch den Änderungen beim Empfangsteil selbst eng folgen, da der PLL-Abstimmkreis, der in dem entfernt in­ stallierten Modul realisiert ist, dem PLL-Abstimmkreis in derzeit bekannten Empfangsteilen hinsichtlich seiner Kon­ struktion und seiner Art sehr ähnlich ist.
Fig. 1 zeigt einen ersten erfindungsgemäßen abstimmbaren entfernt installierten AM/FM-Puffer im Blockschalt­ bild;
Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines weiteren erfindungsge­ mäßen abstimmbaren entfernt installierten AM/FM- Puffers und
Fig. 3 stellt ebenfalls das Blockschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen abstimmbaren entfernt installierten AM/FM-Puffers dar.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abstimmbaren, entfernt installierten Verstärkers. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die von der Antenne bzw. den An­ tennen, die an der Einheit angeschlossen sind, empfangenen Signale von dem Baustein 1 in getrennte AM- und FM-Frequenz­ bänder aufgeteilt. Das FM-Ausgangssignal aus dem Signalteiler 1 wird von der Schaltung 2 hinsichtlich der Bandbreite be­ grenzt und im Pegel geregelt, wobei die Bandbegrenzung durch abstimmbare Filter vorgenommen wird, die über eine Abstimm­ spannung gesteuert werden, die von der PLLSteuerschaltung 4 zugeführt wird. Diese Abstimmspannung steuert auch den span­ nungsgesteuerten Oszillator 6, dessen Ausgangs-Frequenzbe­ reich mindestens genauso breit wie das interessierende FM- Band ist. Der HF-Ausgang des Oszillators wird von der PLL- Steuerschaltung 4 nur zu Abstimmzwecken verwendet. Die PLL- Steuerschaltung hält ein frequenz-geteiltes Ausgangssignal des Oszillators 6 phasenstarr auf einer Referenzfrequenz, die von der Schaltung im Schaltungsblock 4 kommt. Der AM-Anteil des Signals aus dem Signalteiler 1 wird einem Puffer- bzw. Verstärkerblock 5 mit hoher Impedanz und niedrigem kapaziti­ ven Widerstand zugeführt, wobei der Ausgang dieses Blocks 5 eine Ansteuerimpedanz aufweist, die ausreichend niedrig ist, um eine Last mit hohem kapazitiven Widerstand ohne übermäßig starke Signaldämpfung anzusteuern. Die Ausgänge der AM- und FM-Teile werden im Block 3 wieder zusammengeführt und mitei­ nander verknüpft, dessen Ausgang als standardmäßiger Eingang für das anschließende Empfangsteil vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen abstimmbaren, entfernt installierten Verstär­ kers. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der FM-Anteil des von der Antenne bzw. den Antennen empfangenen Eingangssignals vom Block 7 dem Dämpfungsblock 9 mit variabler Dämpfung zu­ geführt. Im Anschluß an die Dämpfung wird das Signal dem abstimmbaren Filter 10 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Verstärkerteil 11 zugeführt wird. Die Steuerspannung für den Dämpfungsblock 9 wird hinter dem abstimmbaren Filter 10 er­ zeugt. Hinter dem Verstärkerblock 11 wird das Signal wieder von einem abstimmbaren Filter 12 in seiner Bandbreite be­ grenzt. Das Ausgangssignal des Filters 12 durchläuft die AM- Signal-Sperrschaltung 13, ehe es mit dem Ausgangssignal aus dem AM-Teil wieder Verknüpft wird. Die Abstimmspannung für die abstimmbaren Filter 10 und 12 liefert die PLL-Schleifen­ schaltung, die aus dem Schleifenfilter 14, der Referenzfre­ quenzquelle 15, dem Phasenregelkreis 16 und dem Oszillator 17 besteht. Die PLL-Steuerschaltung 16 skaliert die Frequenz der Eingangssignale vom Oszillator 17 und der Referenzquelle 15 auf eine gemeinsame Frequenz und vergleicht die Phasen der beiden Signale. Das Ausgangssignal aus dem PLL-Baustein 16 wird vom Schleifenfilter 14 gefiltert und dann derart an den Oszillator 17 angelegt, daß die Phasendifferenz zwischen den Vergleichsfrequenzen innerhalb der PLL-Schaltung auf ein Mindestmaß reduziert wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 17 wird deshalb nur für den Frequenzvergleich innerhalb der PLL-Schaltung 16 verwendet, so daß eine reproduzierbare Abstimmspannung vorliegt, die zum Abstimmen der Filter 10 und 12 verwendet werden kann. Der AM-Anteil des Eingangssignals wird vom Block 8 zum Vorfilter 18 und anschließend zum AM- Puffer 19 geleitet. Das Ausgangssignal des Puffers 19 wird über ein Tiefpaßfilter zur Verknüpfung mit dem Ausgangssignal aus dem FM-Teil geleitet.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen abstimmbaren, entfernt installierten Verstär­ kers. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur der FM-Teil der Schaltung realisiert. Die Funktionsweise des FM-Teils ist identisch mit der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Falls. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung hängt weder von der Verfahrensweise bei der Realisierung noch davon ab, ob ein AM-Signalteil vorhanden ist.
Bezugszeichenliste
1
AM/FM-Signalteiler
2
FM-Verstärkerblock
3
AM/FM-Signalkombinierer
4
PLL-Steuerschaltung
5
AM-Puffer- bzw. Verstärkerblock
6
;
17
Spannungsgesteuerter Oszillator
7
FM-Signaldurchlaß
8
AM-Signaldurchlaß
9
Dämpfungsblock
10
,
12
abstimmbarer Filter
11
Verstärker
13
AM-Signal-Sperrschaltung
14
Schleifenfilter
15
Referenzfrequenzquelle
16
Phasenregelkreis (PLL-Steuerschaltung)
18
Vorfilter
19
AM-Puffer
20
FM-Signal-Sperrschaltung

Claims (14)

1. Aktives Schaltungsmodul (Fig. 1 bis 3) mit einer abstimmbaren frequenzselektiven Eingangsstufe (2; 9 bis 12) für Signale im FM-Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung unabhängig vom Standard-FM-Empfangs­ teil arbeitet und somit in räumlich entfernter Konfigu­ ration betriebsfähig ist.
2. Schaltungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzselektion zu einem Ausgangssignal-Spek­ trum führt, das eine deutlich geringere Bandbreite als das Eingangssignal-Spektrum aufweist.
3. Schaltungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzselektion mindestens ein spannungsge­ steuertes abstimmbares Filter (2; 11, 12) vorgesehen ist und daß eine Steuereinrichtung (4, 6; 14 bis 17) für das abstimmbare Filter vollständig intern in dem Modul ge­ bildet ist.
4. Schaltungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4, 6; 14 bis 17) für das abstimmbare Filter von einer Oszillatorschaltung mit phasenstarrer Schleife gebildet ist, wobei die Erstreckung des Frequenzbereichs des Oszillators (6; 17) mindestens so breit ist wie das Eingangs-FM-Band und wobei die Oszillatorschaltung mit phasenstarrer Schleife vollständig intern in dem Modul gebildet ist, und daß die Steuerung der phasenstarren Schleife unabhängig von weiteren Abstimmstufen ist, die dem Modul gegebenenfalls nachgeschaltet sind.
5. Schaltungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingangsanpassungsschaltung (9), mit welcher die Ausgangsimpedanz mindestens einer Antenne in dem FM-Fre­ quenzband an die Eingangsimpedanz des Moduls zur Maxi­ mierung des Rauschabstands des Moduls anpaßbar ist.
6. Schaltungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren eine aktive Verstärkerschaltung (11) aufweist, mit welchem eine Verstärkung bei allen Fre­ quenzen in dem FM-Frequenzband erzielbar ist, und daß der aktiven Verstärkerschaltung mindestens ein abstimm­ bares Filter (10) vorgeschaltet ist, wobei das Eingangs­ signalspektrum an der aktiven Verstärkerschaltung gegen­ über der Bandbreite des Signals von der Antenne schmal­ bandig ist.
7. Schaltungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Automatik (9, 11) zum Steuern der Gesamtverstärkung des Signalpfads im FM-Band, wobei diese Automatik gegebenenfall die Steuerung der Verstärkung der aktiven Verstärker­ schaltung bzw. der Dämpfung des Eingangssignals an der aktiven Verstärkerschaltung umfaßt.
8. Schaltungsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssteuereinrichtung (9, 11) mit einer Regelschleife realisiert ist, welche ein dem Signalpegel am Ausgang der Verstärkungssteuereinrichtung entspre­ chendes Steuersignal verwendet, wobei, bezogen auf den Signaleingang an dem Modul, der Signalpegel hinsichtlich seiner Bandbreite deutlich durch das oder die abstimmba­ re(n) Filter (10, 12) eingeschränkt ist und wobei der Betrieb der Regelschleife den Gesamtsignalpegel in dem bandbegrenzten Frequenzbereich auf den Eingang bzw. Eingangspegel der aktiven Verstärkerschaltung beschränkt.
9. Schaltungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren ein separates Schaltungsteil (5; 8, 18 bis 20) aufweist, das für AM-Frequenzsignale vorgese­ hen ist, wobei die AM-Signale von einer frequenzselek­ tiven Schaltung (1, 8) zur Verstärkung oder Pufferung durch ein aktives Schaltungselement oder eine Schaltung (5; 19) geführt werden, welche eine hohe Eingangsimpedanz bei niedriger Eingangskapazität besitzt, und wobei der Ausgang des aktiven Schaltungselements bzw. der Schaltung eine ausreichend niedrige Ausgangsimpedanz besitzt, um hochkapazitive Lasten mit kleinstmöglicher Dämpfung der Ausgangs-AM-Signale anzusteuern.
10. Schaltungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (3) zum Kombinieren von Ausgangs­ signalen aus der AM-Schaltung und der FM-Schaltung in der Weise vorgesehen ist, daß beide Frequenzbänder aus dem Modul über eine einzige Leitung ausgebbar sind, welche zum Eingang eines Standard-Empfangsteils führt.
11. Schaltungsmodul (Fig. 1 bis 3) mit aktiver Schaltung zur Verbesserung des Empfangs von frequenzmodulierten Sig­ nalen in Kraftfahrzeugen, welches zum Einbau an oder nahe dem Fuß der FM-Band-Antenne zwischen der Antenne und dem Antenneneingang eines Standard-FM-Empfängers ausgelegt ist, gekennzeichnet durch
eine aktive Verstärkerschaltung (11), mit welcher eine Verstärkung bei allen Frequenzen in dem FM-Frequenzband erzielbar ist und welcher mindestens ein abstimmbares Filter (10) vorgeschaltet ist, wobei, bezogen auf die Bandbreite des Signals von der Antenne, das Eingangs­ signalspektrum an der aktiven Verstärkerschaltung schmalbandig ist;
eine Einrichtung (10) zur Begrenzung der Frequenzband­ breite vor der aktiven Verstärkerschaltung, wobei die Frequenzauswahl durch mindestens ein spannungsgesteuer­ tes abstimmbares Filter erfolgt und wobei die Steuerein­ richtung (14 bis 17) für das oder die abstimmbare(n) Filter vollständig intern in dem Modul ausgebildet ist;
eine Einrichtung (14 bis 17) zum Erzeugen der Filtersteuerspannung über eine Oszillatorschaltung mit phasenstarrer Schleife, bei welcher die Erstreckung des Frequenzbereichs des Oszillators (17) mindestens genauso breit ist wie das Eingangs-FM-Band, die Oszillatorschaltung mit phasenstarrer Schleife vollständig intern in dem Modul ausgebildet ist und wobei die Steuerung der phasenstarren Schleife unabhängig von weiteren Abstimmstufen ist, welche dem Modul gegebenenfalls nachgeschaltet sind; und
eine Eingangsanpaßschaltung (9), mit welcher die Aus­ gangsimpedanz der Antenne bzw. Antennen in dem FM- Frequenzband an die Eingangsimpedanz des Moduls zur Maximierung des Rauschabstands des Moduls anpaßbar ist.
12. Schaltungsmodul nach Anspruch 11, welches eine Automatik zum Steuern der Gesamtverstärkung des Signalpfads im FM- Band aufweist, wobei die Automatik (9, 11) gegebenenfalls die Steuerung der Verstärkung der aktiven Verstärkerschaltung bzw. der Dämpfung des Eingangssignals an der aktiven Verstärker­ schaltung umfaßt und wobei die Verstärkungssteuerein­ richtung durch eine Regelschleife gebildet ist, in welcher ein dem Signalpegel am Ausgang der Verstärkungs­ steuereinrichtung entsprechendes Steuersignal verwendet wird, wobei der Signalpegel durch das oder die abstimm­ bare(n) Filter deutlich hinsichtlich der Bandbreite gegenüber dem Signaleingang an dem Modul eingeschränkt ist, und wobei der Betrieb der Steuerschleife den Ge­ samtsignalpegel in dem bandbegrenzten Frequenzbereich am Eingang der aktiven Verstärkerschaltung begrenzt.
13. Schaltungsmodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren ein separates Schaltungsteil (5; 8, 18 bis 20) für AM-Frequenzsignale aufweist, wobei die AM-Signale zur Verstärkung oder Zwischenspeicherung durch eine frequenzselektive Schaltung durch ein aktives Schaltungselement oder eine Schaltung (5; 19) geleitet werden, welche eine hohe Eingangsimpedanz bei niedriger Eingangskapazität besitzt, und wobei der Ausgang des aktiven Schaltungselements bzw. der Schaltung eine ausreichend niedrige Ausgangsimpedanz besitzt, um hochkapazitive Verbraucher mit kleinstmöglicher Dämpfung der Ausgangs-AM-Signale anzusteuern.
14. Schaltungsmodul nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zum Kombinieren von Ausgangssignalen aus der AM-Schaltung und der FM- Schaltung in der Weise, daß beide Frequenzbänder aus dem Modul über eine einzige Leitung ausgebbar sind, welche zum Eingang eines standardmäßigen Empfangsteils führt.
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