DE19934636A1 - Rasenmäher - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher (1) mit einem motorisch antreibbaren, in einem über Laufräder (2) am Boden abstützbaren Gehäuse (3) angeordneten Mähwerk und mit einem dem Gehäuse (3) und den Laufrädern (2) zugeordneten Mähwerk und mit einem dem Gehäuse (3) und den Laufrädern (2) zugeordneten Bediengestänge (4), das einen schwenkbaren Fahrantriebsschalter (8) für einen ein- und auskoppelbaren motorischen Fahrantrieb und einen Motorbremsschalter (7) aufweist. Um die Benutzerfreundlichkeit des Rasenmähers zu erhöhen, ist der Fahrantriebsschalter (8) als Schiebe- und Zugelement des Bediengestänges (4) ausgebildet und in eine vordere, in Fahrtrichtung des Rasenmähers (1) nach vorne verschwenkte, den Fahrantrieb in Betrieb setzende Anschlagstellung und durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung in eine hintere, und den Fahrantrieb außer Betrieb setzende Anschlagstellung überführbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher mit einem
motorisch antreibbaren, in einem über Laufräder am Boden
abstützbaren Gehäuse angeordneten Mähwerk und mit einem
dem Gehäuse und den Laufrädern zugeordneten Bedienge
stänge, das einen schwenkbaren Fahrantriebsschalter für
einen motorischen Fahrantrieb und einen Motorbremsschalter
aufweist.
Rasenmäher mit einem über einen Fahrantriebsschalter zu
schaltbaren Fahrantrieb sind bekannt und haben herkömm
licher Weise einen Fahrantriebsschalter, der im oberen Be
reich eines aus Längs- und Querholmen bestehenden Bedien
gestänges schwenkbar angelenkt ist. Zum Zuschalten des
Fahrantriebes ist dieser zum oberen Querholm des Bedienge
stänges zu verschwenken und kann durch seine gekrümmte
Ausformung an diesen angelegt werden. Die Bedienperson hat
dann während des Betriebs des Rasenmähers sowohl den
oberen Querholm des Bediengestänges als auch den Fahran
triebsschalter zu umgreifen.
Zusätzlich ist bei Rasenmäher der eingangs genannten Art
aus Sicherheitsgründen noch ein Motorbremsschalter vorge
sehen, der nach Loslassen des noch zusätzlich zum Fahran
triebsschalter zu umgreifenden Motorbremsschalters den
Motor außer Betrieb setzt.
Durch die Notwendigkeit des Umgreifens sowohl vom oberen
Querholm als auch des Fahrantriebsschalters und des Motor
bremsschalters ist die Benutzerfreundlichkeit eines derar
tigen Rasenmähers jedoch doch eingeschränkt, da das Um
greifen dieser Teile umständlich ist. Soll der Rasenmäher
ohne Fahrantrieb z. B. nach rückwärts gezogen werden, muß
zuvor der Fahrantriebsschalter in seine Außerbetriebs
stellung geschwenkt werden. Danach hat der Benutzer allein
den Motorbremsschalter und den Querholm zu umgreifen. Hat
der Rasenmäher im Bereich von Buschwerk und dgl. zu
arbeiten, besteht auch die Gefahr, daß zwischen Querholme
und Fahrantriebsschalter und Motorbremsschalter Busch- und
Astwerk gerät, so daß die Schalter nicht mehr in ihre
Funktionspositionen zu bringen sind, oder sich ausschalten
lassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rasen
mäher der eingangs genannten Art zu schaffen, der be
nutzerfreundlicher ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Rasenmäher der
eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Fahrantriebs
schalter als Schiebe- und Zugelement des Bediengestänges
ausgebildet ist und um eine vordere, in Fahrtrichtung des
Rasenmähers nach vorne verschwenkte, den Fahrantrieb in
Betrieb setzende Anschlagstellung und durch eine entgegen
gesetzte Schwenkbewegung in eine hintere, den Fahrantrieb
außer Betrieb setzende zweite Anschlagstellung überführbar
ist.
Hinsichtlich wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die
Patentansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Der Rasenmäher nach der Erfindung ist ein außerordentlich
benutzerfreundliches Gerät, bei dem über den Fahran
triebsschalter der Mäher geführt und dabei bei Fahrt
richtung nach vorn automatisch der Fahrantrieb zuge
schaltet ist. Gerät der Rasenmäher an ein Hindernis oder
ist beispielsweise entgegen der Antriebsrichtung von der
Bedienperson zu ziehen, muß auch dies wiederum über den
Fahrantriebsschalter erfolgen, in dem dieser zurück
geschwenkt wird gegen den hinteren Anschlag, wonach der
Fahrantrieb automatisch ausgeschaltet ist und über den
Fahrantriebsschalter der Rasenmäher gezogen werden kann.
Äste und Zweige können sich mit negativer Auswirkung auf
die Zu- und Abschaltung des Fahrantriebes nicht zwischen
eine Griffstange des Mähers und des Fahrantriebsschalters
setzen, da die Bedienung des Rasenmähers über den Fahran
triebsschalter erfolgen kann. Zum Starten des Motors
werden von der Bedienperson der Motorbremsschalter und der
Fahrantriebsschalter zusammengezogen, indem der Motor
bremsschalter und der Fahrantriebsschalter zusammengezogen
und der Motorbremsschalter in Richtung des Fahrantriebs
schalters verschwenkt wird.
Nach einer zweckmäßiger Weiterbildung des Rasenmähers der
Erfindung sind die Funktionselemente, die z. B. die Über
tragung der Schwenkbewegung des Fahrantriebsschalters auf
ein Fahrgetriebe bewirken, wie z. B. ein Bowdenzug, aber
auch Funktionselemente des Motorbremsschalters in einem
inneren Führungsraum eines Holmes des Bediengestänges ge
kapselt geführt, so daß diese einerseits geschützt ange
ordnet sind und darüber hinaus auch keine Eingriffsmög
lichkeiten für Hindernisse Laub und Zweige darbieten.
Um insbesondere einen Grasfangkorb leicht und sicher mon
tierten und demontieren zu können, ist das Bediengestänge
bevorzugtermaßen derart ausgebildet, daß es eine seitliche
Öffnung in einem seitlichen Holmbereich hat. Dies kann
z. B. dadurch realisiert sein, daß das Bediengestänge eine
im wesentlichen C-förmige Gestaltung hat.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nach
folgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Rasenmähers nach der
Erfindung in einer schematischen Perspektivdar
stellung;
Fig. 2 ausschnittsweise vergrößert den oberen Bereich des
Bediengestänges mit Vorantriebsschalter und Motor
bremsschalter.
Der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Rasenmäher
hat Laufräder 2, ein Gehäuse 3, ein Bediengestänge 4 und
eine Fangbox 5. Im einzelnen nicht näher dargestellt ist
der auf das Gehäuse 3 aufsetzbare Motor. Im Inneren des
Gehäuses 3 ist ein Mähwerk angeordnet. Im einzelnen nicht
näher dargestellt ist ein Antriebsgetriebe, über das die
Laufräder 2 von dem Motor angetrieben werden können. Er
sichtlich ist das Bediengestänge im wesentlichen C-förmig
ausgebildet und hat Holme 4.1, 4.2 und 4.3, die insgesamt
innere Hohlräume haben, in denen Funktionselemente, wie
z. B. ein Bowdenzug 6, der das Fahrantriebsgetriebe
schalten kann, gekapselt angeordnet sind. Durch die C-
förmige Gestaltung des Bediengestänges 4 kann die Fangbox
5 leicht aufgesetzt und wieder abgenommen werden.
Wie im einzelnen näher aus Fig. 2 hervorgeht, ist im Be
reich des oberen Querholmes 4.3 des Bediengestänges ein
Motorbremsschalter 7 und ein Fahrantriebsschalter 8
schwenkbar angeordnet (entsprechend den Pfeilen 7.1 und
8.1). Zudem sind noch ein Gasschalter 9 und ein Starter 10
vorgesehen. Der Fahrantriebsschalter 8 ist aus der in Fig.
2 gezeigten hinteren Anschlagstellung in die gestrichelt
gezeichnete vordere Anschlagstellung zu überführen. In
dieser vorderen Anschlagstellung ist der Rasenmäher über
den Fahrantriebsschalter 8 zu führen und auch zu schieben.
Gerät er z. B. an ein Hindernis, kann er an die hintere
Anschlagstellung zurückgeführt werden, wonach der
Fahrantrieb unterbrochen ist und der Rasenmäher auch über
den Fahrantriebsschalter zu ziehen ist. Zum Starten des
Motors werden von der Bedienperson der Motorbremsschalter
7 und der Fahrantriebsschalter 8 zusammengezogen. Um das
Radantriebsgetriebe, das durch den Bowdenzug 6 betätigt
wird, zu aktivieren, wird der Schalter in Arbeitsrichtung
nach vorne geschwenkt. Da der Druck, der notwendig ist, um
diese Schaltfunktion auszuführen, sich daraus ergibt, wie
schnell die Bedienperson sich in Fahrtrichtung des
Rasenmähers bewegt, paßt sich der Rasenmäher in der Ge
schwindigkeit und der Start-Stop-Funktion individuell an.
Wird der Rasenmäher von der Bedienperson an eine Gefahr
herangeführt, bricht er durch einfaches Stehenbleiben die
Selbstfahrfunktion des Rasenmähers ab. Wird das Schalter
paar ganz losgelassen, wird der Antriebsmotor abgestellt.
Claims (9)
1. Rasenmäher (1) mit einem motorisch antreibbaren, in
einem über Laufräder (2) am Boden abstützbaren Gehäuse (3)
angeordneten Mähwerk und mit einem dem Gehäuse (3) und den
Laufrädern (2) zugeordneten Bediengestänge (4), das einen
schwenkbaren Fahrantriebsschalter (8) für Fahrantrieb und
einen Motorbremsschalter (7) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrantriebsschalter (8) als
Schiebe- und Zugelement des Bediengestänges (4)
ausgebildet und in eine vordere, in Fahrtrichtung des
Rasenmähers (1) nach vorn verschwenkte, den Fahrantrieb in
Betrieb setzende Anschlagstellung und durch eine
entgegengesetzte Schwenkbewegung in eine hintere, den
Fahrantrieb außer Betrieb setzende Anschlagstellung
überführbar ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrantriebsschalter (8) als sich zwischen zwei
Seitenhöhenbereichen (4.1) erstreckender Griffbügel
ausgebildet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Motorbremsschalter (7) relativ zum
Fahrantriebsschalter (8) verschwenkbar und mit diesem in
die vordere und hintere Antriebsstellung bewegbar ist.
4. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motorbremsschalter (7) in der hinteren
Anschlagstellung des Fahrantriebsschalter (8) den Motor
noch in Betrieb hält und bei einer weiteren Schwenkbewe
gung relativ zum Fahrantriebsschalter (8) den Motor außer
Betrieb setzt.
5. Rasenmäher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Motorbremsschalter (7) federdruckbeaufschlagt
ist.
6. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrantriebsschalter (8) Holmen
(4.1, 4.2) des Bediengestänges zugeordnet ist, in denen
zumindest bereichsweise ein Führungsraum für ein mit dem
Fahrantriebsschalter (8) in Verbindung stehendes
Funktionselement (z. B. Bowdenzug 6) gekapselt angeordnet
ist.
7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem Funktionselement des Fahrantriebsschalters (8)
in dem gekapselten Führungsraum weitere Funktionselemente
(z. B. für den Motorbremsschalter, den Starter, den Gas
schalter und dgl.) gekapselt angeordnet sind.
8. Rasenmäher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Funktionselemente einseitig in einem Holm des
Bedienungsgestänges (4) angeordnet sind und an einem
anderen Längsbereich des Bedienungsgestänges (4) ein
Freiraum zum ungehinderten Durchführen eines
Grasaufsammelbehälters (5) ausgebildet ist.
9. Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bediengestänge (4) eine im wesentlichen C-förmige
Gestalt hat.
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DE (1) | DE19934636C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1118755A2 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-25 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Drosselklappenstellvorrichtung für Arbeitsgerät |
DE102005024420A1 (de) * | 2005-05-24 | 2006-12-07 | Walter Deininger | Rasenmäher mit einer Handhabe |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3302544A1 (de) * | 1983-01-26 | 1984-07-26 | Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf | Elektromaeher mit radantrieb |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE1999134636 patent/DE19934636C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1118755A2 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-25 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Drosselklappenstellvorrichtung für Arbeitsgerät |
EP1118755A3 (de) * | 2000-01-18 | 2003-01-15 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Drosselklappenstellvorrichtung für Arbeitsgerät |
DE102005024420A1 (de) * | 2005-05-24 | 2006-12-07 | Walter Deininger | Rasenmäher mit einer Handhabe |
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