DE19934204A1 - Behälter, insbesondere ein Gastronormbehälter - Google Patents

Behälter, insbesondere ein Gastronormbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/086Collapsible or telescopic containers

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Abstract

Behälter, insbesondere ein Gastronomiebehälter nach DIN 66075, mit einem Boden und Seitenwänden, wobei die Höhe und/oder die Breite der paarweise einander gegenüberliegenden Seitenwände (2) gemeinsam variierbar festlegbar ist, und/oder die Breite und/oder die Tiefe des Bodens (1) entsprechend variierbar festlegbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, ins­ besondere ein Gastronormbehälter nach DIN 66075, mit einem Boden und Seitenwänden.
Behälter für die Aufnahme und beispielsweise Lage­ rung verschiedenster Lebensmittel sind seit langem bekannt und gebräuchlich. In der Gastronomie, in Großküchen und in der Lebensmittelbranche werden der DIN 66075 entsprechende Gastronormbehälter ver­ wendet, deren Breite, Höhe und Tiefe standardisier­ ten Maßen entsprechen. Sie sind im allgemeinen aus lebensmittelechten und korrosionsbeständigen Mate­ rialien gefertigt, und sind nach oben zur Entnahme der Speisen offen, können aber mit ebenfalls genormten Deckeln verschlossen werden. Es ist be­ kannt, mehrere, auch verschiedenformatige Gastro­ normbehälter nebeneinander in einer nach oben offe­ nen Kühltruhe anzuordnen, um das in ihnen enthal­ tene Lebensmittel, z. B. Speiseeis, für den Kunden ansprechend zu präsentieren. Desgleichen können die Gastronormbehälter in eine Heizungsvorrichtung, beispielsweise ein Wasserbad, eingesetzt sein, um die enthaltenen Speisen auf einem Buffet oder in einer Küche warm zu halten. Dazu sind die Behälter von oben eingesetzt und evtl. mit Hilfe von gitter­ artigen, an der Oberseite der Öffnung der Heiz- oder Kühleinrichtung angeordneten Längs- und Quer­ streben festgelegt. Zum Nachfüllen eines leeren Be­ hälters kann er nach oben herausgenommen werden.
Der Nachteil der bisher bekannten Gastronormbehäl­ ter besteht darin, daß jeder einzelne Behälter nur über ein bestimmtes Volumen verfügt, und für unter­ schiedliche Mengen an Lebensmitteln verschieden große Behälter benötigt werden. Dies führt, beson­ ders in der Anschaffung, zu erheblichen Kosten und einem großen Bedarf an Lagermöglichkeiten für die unbenutzten Behälter.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfin­ dung die Aufgabe gestellt, einen Gastronormbehälter derart zu gestalten, daß unterschiedliche Mengen an Lebensmitteln in ihn eingefüllt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Höhe und/oder die Breite der paarweise ein­ ander gegenüberliegenden Seitenwände gemeinsam va­ riierbar festlegbar ist, und/oder die Breite und/oder die Tiefe des Bodens entsprechend variier­ bar festlegbar ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände und der Boden des Behälters nicht, wie bisher bekannt, starr ausgeführt sind, sondern in ihren Abmessungen, d. h. Höhe und/oder Breite und/oder Tiefe veränderbar sind. Dabei werden die Abmessungen der einander gegenüberliegenden Seiten­ wände des Behälters gemeinsam und um denselben Be­ trag variiert, und er behält seinen, von oben be­ trachtet, im allgemeinen rechteckigen oder quadra­ tischen Querschnitt bei. Für einen runden Behälter wird insbesondere die Veränderung der Höhe und da­ mit seines Volumens von Vorteil sein. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel dafür ist weiter unten dargestellt. Die Änderung der Erstreckung beispielsweise einer Seitenwand in eine Richtung kann aber auch mit be­ liebigen anderen, dem Fachmann bekannten, Methoden durchgeführt werden, wie u. a. mit einem Balg aus einem geeigneten Material. Vorteilhafterweise ist der Gastronormbehälter derart ausgeführt, daß er bei maximaler bzw. minimaler Ausdehnung der Seiten­ wände und/oder des Bodens jeweils einer durch die DIN festgelegten Größe entspricht. Wird ein Behäl­ ter mit einem, von oben betrachtet, rechteckigen Querschnitt, z. B. an seinen Schmalseiten verbrei­ tert, erfolgt gleichzeitig die Verbreiterung der Schmalseite des Bodens. Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß nur die Höhe der Seitenwände va­ riierbar ist, und der Boden von einem einzigen Bau­ teil gebildet wird. Wie es dem Fachmann bekannt ist, kann ein Teil der Wandung auch in zwei Rich­ tungen seiner Ebene veränderbar festlegbar gestal­ tet werden. Die Erfindung ist nicht nur für Gastro­ normbehälter einsetzbar, sondern prinzipiell für alle Arten von Behältern. Es wird auch die Anwen­ dung der Erfindung bei Kochtöpfen für Haushalte oder Großküchen vorgeschlagen, um die Anschaffung mehrerer mit unterschiedlichen Volumina zu vermei­ den.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit nur einem einzigen Behälter verschiedene Mengen an Lebensmitteln aufbewahrt oder gelagert werden kön­ nen. Es ist eine individuelle Anpassung an die je­ weiligen Bedürfnisse möglich, ohne daß Behälter un­ terschiedlicher Größe verwendet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Bodens oder einer Seitenwand besteht darin, das Bauteil aus te­ leskopartig gegeneinander verschiebbaren Elementen zusammenzusetzen. Dabei ist es erfindungsgemäß un­ erheblich, ob ein Bauteil, nach dem Prinzip eines Teleskopstocks, annähernd vollständig in das be­ nachbarte Bauteil einschiebbar ist, oder ob benach­ barte Elemente parallel zueinander bewegbar sind und im zusammengeschobenen Zustand, d. h. wenn der Behälter die kleinsten Abmessungen aufweist, im we­ sentlichen bündig übereinander liegen. Die genaue Ausgestaltung des Teleskopmechanismus ist dem Fach­ mann möglich, wobei hier auch eine Veränderung der Abmessungen des Bauteiles in beiden Richtungen sei­ ner Ebene möglich ist. Insbesondere die Anfertigung eines Bodens aus zwei relativ zueinander verschieb- und festlegbaren Elementen wird, wie es in der Zei­ chnung weiter unten dargestellt ist, vorgeschlagen.
Um das Austreten von Flüssigkeiten aus dem Gastro­ normbehälter zu unterbinden, sind die benachbarten Elemente, die gegeneinander verschiebbar ausgelegt sind, mit Dichtungen an ihren Rändern versehen, wie es in der Zeichnung weiter unten dargestellt ist. Die genaue Ausgestaltung dieser Dichtungen, bzw. die Materialwahl hinsichtlich Lebensmittelechtheit und Temperaturbeständigkeit, z. B. bei heißen oder kalten Speisen, ist dem Fachmann möglich.
Der Innenraum des Behälters kann mit einem Deckel gegen die Umgebung abgeschlossen werden, der in analoger Weise zum Boden in seinen Abmessungen ver­ änderbar ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, den Deckel und/oder den Behälter an ihren Rändern mit einer Dichtung, z. B. ein O-Ring aus Gummi, zu ver­ sehen, die die Luftzufuhr zu den Lebensmitteln un­ terbindet, oder ein Auslaufen von Flüssigkeit ver­ hindert.
Entsprechend den bekannten Gastronormbehältern kann der erfindungsgemäße Behälter, einzeln oder zusam­ men mit anderen, auch andersformatigen, in Kühl- und/oder Heizvorrichtungen eingesetzt werden, um jeweils unterschiedliche Mengen an Speisen oder Le­ bensmitteln zu kühlen, zu heizen oder z. B. zum Verkauf anzubieten.
Um beim Transport von Lebensmitteln in einem erfin­ dungsgemäßen Behälter das Auslaufen oder Über­ schwappen zu verhindern, wird vorgeschlagen, den Deckel und/oder den Behälter mit einem Verschlußme­ chanismus zu versehen, um den Innenraum abzudich­ ten. Die hierzu erforderlichen Maßnahmen, wie bei­ spielsweise ein vom Behälter über den Deckel klapp­ barer Klemmbügel, sind dem Fachmann bekannt.
Als Material für den Behälter kommt jedes hierfür geeignete Material in Frage, insbesondere in der Gastronomie wird Edelstahl, Cromargan, Kunststoff oder Keramik vorgeschlagen, die sich aufgrund ihrer Lebensmittelechtheit, Korrosionsbeständigkeit und Standfestigkeit bei verschiedenen Temperaturen in der Lebensmittelbranche bereits seit langem bewährt haben. Die Anfertigung eines Behälters aus diesen Materialien bzw. aus einer Materialkombination aus dieser Gruppe sowie die Ausrüstung mit Dichtungen z. B. aus Gummi sind dem Fachmann möglich.
Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den ein­ zelnen Elemente wird vorgeschlagen, die Verbindung der Elemente miteinander mit Spannvorrichtungen zu fixieren. Besonders bei der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführung mit an einem runden Behälter horizontal umlaufenden Nuten und darin eingeraste­ ten Lippen bewirkt der von einer ebenfalls um den Behälter umlaufenden Spannvorrichtung ausgeübte Druck eine verbesserte Abdichtung, da die Lippe in die in die Nut eingesetzte Dichtung gepreßt wird. Damit wird das Eindringen von Wasser, beispiels­ weise in einem Wasserbad, oder das Auslaufen des Behälters wirkungsvoll verhindert. Die Spannvor­ richtung kann ein dem Fachmann bekannter Schnell­ spannverschluß sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit höhenverstellbaren Seitenwänden im Querschnitt,
Fig. 2 einen Behälter mit verstellbaren Seiten­ wänden im Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um einen Behälter mit jeweils zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Elementen (2a, 2b), die die Seitenwand (2) bilden. Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise sind die beiden benachbarten Elemente (2a, 2b) im maximal ausgezogenen Zustand dargestellt. Das untere Ele­ ment (2a) ist mit mehreren, hier drei, horizontal umlaufenden Nuten (4a, 4b, 4c) ausgestattet, in de­ nen jeweils eine O-Ringförmige Dichtung (3a, 3b, 3c) eingesetzt ist. Das obere Element (2b) ist mit ei­ ner am unteren Rand im wesentlichen horizontal nach innen kragenden, um die Öffnung umlaufenden Lippe (5) ausgestattet, die in eine der Nuten (4) des un­ teren Elements (2a) einrastbar ist. Die Veränderung des Volumens eines Behälters kann derart erfolgen, daß die Lippe (5) durch eine leichte Verformung des unteren und/oder oberen Elements (2a, 2b) aus einer Nut (4) gelöst und die beiden Elemente (2a, 2b) re­ lativ zueinander verschoben und die Lippe (5) in einer anderen Nut (4) eingerastet wird. Der Boden (1) besteht aus einem einzigen, starren Bauteil, das randseitig mit dem unteren Element (2a) der Seitenwand (2) fest verbunden ist. Insgesamt wird ein Behälter erhalten, der in seiner Höhe, und da­ mit seinem Volumen, veränderbar ist. Es ist dem Fachmann möglich an dem Behälter, insbesondere am oberen Element (2a), auch abnehmbare Henkel oder Griffe zu befestigen, um seine Handhabbarkeit zu verbessern. Mit der Strichelung ist die Position des Bodens (1) des Behälters angedeutet, wenn das untere Element (2a) in eine andere Nut (4b, 4c) eingerastet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ansicht eines Be­ hälters besteht die Seitenwand aus zwei horizontal relativ zueinander verschiebbaren Elementen (2a, 2b). Auch hier verfügt ein Element (2a) über drei allerdings vertikal verlaufende, parallel be­ abstandete Nuten (4a, 4b, 4c), in die eine vor­ springende Lippe (5) des anderen Elements (2b) ein­ rastbar ist. Der Boden (1) des Behälters ist ent­ sprechend konstruiert, um einen Behälter zu erhal­ ten, der in seiner Breite und/oder Tiefe veränder­ bar und festlegbar ist, die Strichelung deutet die Lage des Elementes (2a) an, wenn es in der Nut (4a) eingerastet ist.

Claims (8)

1. Behälter, insbesondere ein Gastronormbehälter nach DIN 66075, mit einem Boden und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und/oder die Breite der paarweise einan­ der gegenüberliegenden Seitenwände (2) gemeinsam variierbar festlegbar ist, und/oder die Breite und/oder die Tiefe des Bodens (1) entsprechend va­ riierbar festlegbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (1) und/oder die Seitenwände (2) jeweils aus teleskopartig gegeneinander verschieb­ baren Elementen (2a, 2b) bestehen, insbesondere zwei.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den einzelnen Elementen des Bodens (1) und/oder der Seitenwände (2) Dichtungen (3) angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Dec­ kel, dessen Breite und/oder Tiefe variierbar fest­ legbar ist, abgedeckt ist, insbesondere der Behäl­ ter und/oder der Deckel über eine Dichtung am Rand verfügt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Behälter in eine Kühl- und/oder Heizvorrichtung lösbar eingesetzt sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und/oder der Behälter einen Verschlußmechanismus aufweisen.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus nichtrostendem Stahl, insbesondere Edelstahl, und/oder Cromargan und/oder Kunststoff und/oder Ke­ ramik gefertigt ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) zwischen benachbarten Elementen des Bodens (1) und/oder der Seitenwände (2) mit einer Spannvor­ richtung fixierbar ist.
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